Der schwarze Koffer. (4. Fortsetzung.) Harvey schon al! richtig bezeichnet hotte, und aus dieser Mittheilung ging hervor, daß die Verwechselung eine zufällige und keine absichtlich herbeige führte gewesen. Wie wunderlich loch die Wege der Vorsehung zuweilen sind, zu das genügt, und ein kunstvoll entwor fener und sorgfältig ausgefllhrterPlan ist zu Schanden gemacht. Geheimnisses inHLuden zu haben, wäh rend ich in Wirklichkeit der Wahrheit so fern war, als je. Der Eigenthümer deZ KofferS hieß alfoPhilipp. Ich suchte in meinerßrief dem ich die zwei Buchstaben von der Kofferaufschrift „Greenwich nach Southend" nachgebildet hatte, und legte ihn neben den Brief, um das P c-,uf'S Sorgfältigste mit der Unterschrift zu vergleichen. „P", Philipp. Wenn ich die Schriftzüge so ansah, wie sie unmit telbar nebeneinander lagen, hatte ich Philipp des Briefes und das P des Kofferzeitels ein und derselben Hand entstammten. Ich suchte nun auch nach einem großen H und fand eines im Worte „Himmel", ich legte die neben einander. „H"Himmel. Nach liennamen brauchte ich nicht zu suchen; Verfasser deS Briefes hieß Philipp Hardev, der Besitzer des schwarzin Ko ffers war Philipp Harvey, ein naher Verwandter Austin Harveys, und al ler Wahrscheinlichkeit nach der Mörder Wahrhaftig, ich hatte alle Ursache, mit d«n Fortschritten, die ich seit vorge stern gemacht hatte, zufrieben zu sein. DaS Verbrechen war offenbar in der Nacht vom Sonntag auf Montag be gangen worden; Montag Abend halb sieben Uhr hatte ich die erste Kunde oa von erhalten. Jetzt war eS Mittwoch früh; es waren also kaum achtundvier zig Stunden verzengen, seit ich damit in Berührung gekommen war. Damals hatte ich gar nichts gewußt, jetzt kannte ich den Namen d-S Opfers, den Ort der That, viele einzelne Umstände, die un mittelbar daraus hervorgegangen wa nn, und sogar den Namen und zeit weiligen Aufenthalt des mutmaßli chen Mörders. chen erst Kenntniß erhalten hatte, als der Koffer, den ste irrthümlich für den ihrigen hielt, auf dem Zollamt eröff ne! worden war. In diesem Augenblick mußt« sie sofort «plannt habin, daß der Koffer nicht ihr gehörte, oder daß ir gend etwas mit ihm vorgegangen war. Welche Gründe st- hatte, um so frag los den wahren Schuldigen zu ahnen, konnte ich natürlich nicht wissen, aber DaS Mädchen befaß Muth und Gei lich: „Wie und weshalb ist die That 'SenlenS. Dieser Philipp! Ich mußte >iym erfahren, und zwar mußte das geschehen, ehe sein Bruder Zeit und >d darin ei nem entschiedenen Bedürfniß entgegen gekommen. Sie sind sehr stark, sehr ein fach und ungemein preiswürdig. Zur Aufnahme von Kleidungsstücken wären sie natürlich auch zu verwenden, ihre Hauptbestimmung ist es aber nicht. Sie sind besonders geeignet, Bücher, Waf fen, Fischgeräthe und derlei Dinge, die sich sonst nirgends unterbringen las sen, aufzunehmen. Vieleßeifende hah:n etwas Derartiges längst vermißt, und unsere Koffer traten mit Erfolg in dic Lücke, besonders da !oir imstande sind, sie so billig zu liefern. Der Absatz ist sehr bedeutend." „Das freut mich zu hören," versi> cherte ich höflich, „obwohl die Erfül lung meiner Bitte Sie darum mehr Mühe kosten wird. Darf ich fragen, ob Sie die Koffer in verschiedenen Grö ßen '"stellen lassen?" Wir begaben uns in den Verkaufs raum, wo sehr i? die Augen fallend drei Koffer in Reih' und Glied stand den, die alle dre>, bis auf die Größe, haarklein dem glichen, den ich in Fran cas Düberts Bureau untersucht hatte. Ich bezeichnete sofort die Mittelgröße, „Das ist der Koffer, um den eS sich handelt, und alles, waZ ich zu wissen brauche, ist, ob Sie kürzlich einen fol nen Herrn Harvey?" „Den ersten Theil Ihrer Frage kann ich Ihnen sofort auS dem Gedächtnisse beantworten," sagte Herr Elder, ohne sich zu besinnen. „Vor etwa einerWoche verkauften wir an eine Dame diefeSNa nieni in Southend einen Koffer, ?ich erinnere mich, daß sie an uns schrieb, uns auseinandersetzte, was sie brauche, und dabei bemerkte, unser Geschäft fei ihr durch einen Bekannten empfohlen. .Hin Ihnen den Brief zeigen." Er.trat zu einem an der Wand be festigten Briefhalter in seinem Comp toir, und nach einigem Suchen und et lichen: „Hier, ein, doch nicht," brachte er ein Blättchnißilletpapier hervor, daS er triumphirend vor mich auf den Tisch legte. Das kurze, von Southend datirte Briefchen Fräulein Simptinfons ent hielt nur eine Bestellung auf einen der einfachen schwarzen Koffer der Herren Brown müssen ihn vorschaffen," sagte ich, „di: Feuerzange ist zu dick ho len Sie dcch meinen Regenschirm; er sieht unten >rus dem Vorplatz." Sally schwebte ab, und im selbenAu genbluk ha',e ich sämmtliche Papierfe- Blick sah, Ueberbleibsel zerrissener Ge ! deren Rückseite etwas hingekritzelt war. > Ich faltet« sie auseinander und 1a!: „Philipp Harvey", und auf der Rück seite stand in flüchtig hingeworfener Schrift: „Also, um halb drei Uhr! Hurrah, wie fidel!" Ich sah sofort, daß daS H von Hur rah auf und nieder dem großen tn pierfchnikel hastig in die Tasche. Der Philipp Harvey war also doch eine wirtlich vorhandene Persönlichkeit. an Stoff. den Todten UebleS reden! „und dsann die zwei Herren, die alleweil ka men." „WaZ für zwei Herren?" „Nun, der Pfarrer und der andere sein Bruder. Ein feiner Herr, der Herr Pfarrer; sie kamen oft «in halb dutzendmal im Tage. Und daS Fräu lein" Sallys Blick erzählte Bände „das Fräulein und der Herr Pastor waren verlobt," sagte sie bedeutungs voll. Vielleicht hätte Ich noch mehr erah< ren können, hätte man Frau Bunbury nicht in der Halle herumwirthschaften hören. „DaS ist die Frau," sagte Tally, die nun glücklich im Besitz des verlorenen Geldstück« war. „Meinen Sie nicht, ihr wohl oder übel nachfolgend Auf der Treppe gelang es mir noch, ihr eine flüchtige Beschreibung der beiden Her ren, die so ost gekommen waren, zu ier unS gesagt, ich glaube, der Herr hat ein bischen wild gelebt. Herr Philipp hieß der, war aber auch gar nicht übel o nein." „Die Zimmer lassen nicht! zu wün schen übrig," sagte ich zu der Frau des beigelegt, an dem ich aber seither so zäh festhielt, daß er mir wirklich zum Eigenthum geworden ist. 13. C a p i tel. » Von Nr. 23 begab ich mich Nr. 17, hatte, meine Schritte zu bewachen. Dieselbe Comödie wie in N». 23, ich fragte natürlich auch n«ch einem ten sie im Munde der vom Schicksal Versolgten. Die wackere Frau hieß Jef sop und ihr Mann war Geistlicher ge- Zu meiner Ueberraschung vernahm ich, daß Fräulein Raynells Zimmer nicht zu vermiethen seien, und mein Staunen wuchs, ja ich konnte mich eines gelinden Schauders nicht erweh ren, als mir der Grund hierfür ange geben wurde: die alte Dame habe sie nämlich noch'selbst inne. „Sie ist nur für ein paar Tage nach London gegangen," sagte Frau lessop, „aber ich erwarte sie im Lauf der Woche zurück." Armes alteS Fräulein! Eine seltsa me Reise nach London! Frau lessop sagte mir alles, was ich Über ihre Mie therin zu wissen wünschte, ja sogar noch Fremden viel heißen. Dabei hatte die gute Frau eine unausstehliche Art, sich zu räuspern, und zwischen jede» halb: ner Zeitd nach London gegangen. Da Sie das Fräulein zu kennen scheinen, wird es Sie nicht Wunder nehmen, wenn ich Ihnen sage, daß Fräulein zwar eine sehr >uiitreMi»t Damc ,'ym, ?in, Ist, aber recht sehr Ihres?» genheiten hat. Sie hat eS nicht gern wenn hm, hm, man sich ihr auf drängt, wie sie das nennt. Nun.ich habe mich noch keinemMenfchen aufgedrängt, hm, hm, pflege aber die Gesell schaft von meinesgleichen auch nicht zu jmeiden. Fräulein Raynell scheint die» zu thun, sie kann aber gewiß nicht kla gen, daß ste von dem Augenblick an, da ste mir da» angedeutet nur an gedeutet, daS können Sie mir glauben mich zu oft hätte sehen müssen. Ich hätte mtch hm, hm, geschämt, aufdringlich ,u sein. Wer besser« Tage gekannt hat, wi« ich, w«iß hm, hm, daß keine Dame einer andern ihre Gesellschaft aufdrängt." Ich begriff vollkommen, daß Fräu lein Raynell, mochte sie im Uebrigen Eigenheiten haben oder nicht, die Ge sellschaft ihrer Wirthin lästig gefunden hatt«, und ich hemmte ihren Wort schwall durch die Frage, ob die alte Dame ihre Neffen häufig bei sich gese hen habe. Zwei- oder dreimal mußte ich ihr den Satz in'! Ohr brüllen— sie „Ihre Neffen," sagte sie endlich, „ja, teste ist, wie Sie ja wissen werden hm, hm, Vikar an der Marienkirche hier, eine Kirch«, an der ich nicht ange stellt sein möchte." „Und Philipp?" unterbrach ich sie, denn mir graute vor einer theologi schen Abschweifung. „Philipp hm ja so hieß, glaube ich, der andere hm, hm der scheint ein wilder Bursche zu sein, heutzutage findet man aber ja gar kei nen mehr wild. Dieser Philipp hat auch ein kleines Stäbchen bei mir, gerade neben der alten Dame, in dem er so ab und zu wohnt. Er kommt hm, hm — ' nicht zum besten au! mit der Tante. Sie ist hm wunderlich und geht nicht immer manierlich um mit ihren Neffen, auch nicht mit dem älteren, der l ein sehr schätzen!werther jungerMann ist, der Pastor." ! „Ist Herr Philipp seit der Abreise seiner Tante hier im Hause gewesen?" ! „Nein, mein Herr. Die Zimmer wer den augenblicklich hm, hm gar nicht benutzt. Hätten Sie Lust, sie an zusehen? Sie finden hm, hm, in ganz Southend nicht! Bessere!!" Natürlich war ich mit Vergnügen dazu bereit und ward in ein freundli ches Vorderzimmer mit großen bis zum Boden herabreichenden Fenstern im Erdgeschoß geführt. Dahinter lag ein geräumiges Schlafzimmer, da! eine Verbindungsthüre nach einem kleineren hatte. „Die Zimmer sind genau in dem Stand, wie Fräulein Raynell sie ver lassen hat," erklärte Frau lessop. „Am Montag Morgen reiste sie ab, ohne mir vorher auch nur ein Wort zu sagen hm. hm. Von Abschied nehmen keine Rede, nur so zum Haus hinausgehen zu einer unmenschlich frühen Stunde, und nur im Wohnzimmer hm, hm, einen Zettel zurücklassen." „Frau lessop," sagte ich, indem ich mich in der Fensternische der Frau ge rade gegenüberstellte, „ich kam nicht entschieden wahr sein. Sie ist nachLon don abgereist, ohne ihre Neffen wissen zu lassen, wo sie sich aufhält; e» wird ja Alles in bester Ordnung sein, aber die Herren sind nichtsdest,, weniger in Sorge, der alten Dame möchte etwa» zustoßen. Herr Austin Harvey hat mir deshalb den Auftrag ertheilt, ihr sorg sam nachzuforschen, und ich muß Sie „Du lieber Himmel s» etwa?" stöhnte Frau lessop und vergaß im hellen Schreck sogar sich zu räuspern. Die Würde des Gesetzes überwältigte sie, und sicherlich hatte sie da! Gesühl, don. E. Raynell/ DaS war alles. Ich legte das Blätt chen zusammen und steckte e» in die Tasche. „Das behalte ich," sagte ich, „und nun möchte ich wissen, ob irgend je mand im Hau! Fräulein Raynell an Sie vielleicht, Frau lessop" endlich erfaßt hatte. „Ich bleibe nicht meine Ruhe bei Nacht." „Sie glauben, daß euch Niemand sonst sie gesehen hat «in Dienstbote vielleicht?" .Ich habe gegenwärtig nur einMäd chen," versetzte Frau J«ssop mit Würd«, „es gab eine Zeit, da hatt« ich drei und einen Diener dazu. Mein jetzigelMäd chen schläft nicht im HauS; sie geht Abends um neun Uhr und kommt Mo rgens in der Frühe. Die Einrichtung hat manch« Bortheile, einmal hat man Ge wißheit —" „Andere Miether hatten Sie nicht im HauS?" „Keine Seele. Mein zweiter Stock zieht, erst morgen ein/ . (Fortsetzung folgt.) Streng in der Mode. Herr (bei der Tafel): Wünschen Sie rothen oder weißen Wein, Fräulein? Dame: Bitte, roth. Mutter: Aber warum auf einmal roth? Dame: Paßt heute besser zc seiner Toi lette! «ine We!l,n„»>t«-«ef»aauna. ! Ueb«r die Obliegenheiten «in«S fürst« iichen Leibarztes im siebenzehnte» Jahrhundert gibt dessen Bestallung Auskunft. Dieselbe ist am nachtsfest 16M erlassen und hat fol genden Wortlaut: „Von Gölte» Gnaden Wir Urkunden und be kennen hiermit, daß Wir zu statt dem in Gott ruhenden Li«bd«n gewesene» Hof- und Leibmedicum den G. P. cum zu E. einer guten Wissenschaft fleißigen Vorsorge und unverdrossenen Aufwartung willen als Hof- und Leibmedicum ferner mit angenomme» und bestellt haben, dergestalt und also, daß derselbe nebst Befleißigung einet christlichen, gewissenhaften, friedferti gen und nüchternen Lebens und Wan dels vor sich und die Seinigen unZ hold und gewärtig zu seyn, unsere Ehre und Nutzen suchen, Schaden und l/chimpf hingegen wenden, insonderheit aber schuldig seyn soll, unseres un mündigen Sohnes Gesundheit vermit telst guter Aufsicht und treuer Sorg falt wahrzunehmen, durch gute Diät, heilsame Consilia, dienliche Präserva toria alle Zufälle menschenmöglichst präcaviren, bey entstehenden Anstößen nützliche Medicamenta, nachdem er vor her sich des Morbi Art und Eigenschaft wohl versichert, anzuwenden, dabey aber sehen, daß dieselbe in der Apotheke nach der Regula der Medizin und denen Recepten gemäß von frischen Ingredienzien recht zugerichtet werden, auch verhüten, daß ohne sein Asemis sen und vernünftiges Ermessen nie mand anders nicht verordnet oder ap plicirt, sondern unserm unmündige» Sohn jedesmal die Arzneien von ihm selbst gereicht und gegeben werden; wobey er sich denn sonderlich in Acht zu nehmen wissen wird, daß durch Ad hibirung heftiger chemischer oder sonst mißlicher Arzeneien, deren Wirkung er durch erhaltene Experiens nicht gewiß versichert, er sich nicht präcivitiren oder fonstens übereilen möge. Er soll ohne Unser Wissen auf's Land nicht reifen, viel weniger de! Nacht! außer der Stadt bleiben, hierüber auch zum we nigstens des Tage! einmal sich bey Hofe anmelden und sonst daselbst jederzeit dergestalt unverdrossen und treulich er weisen, wie einem aufrichtigen Diener und verständigen Hof- und Leibmedico, GotteS, Rechts und Gewissen wegen geaen und zur Ergötzlichkeit dieser sei ner Dienstverwaltung soll ihm aus hie siger fürstlicher Privatkammer jährlich gereicht werden: Dreißig Reichstha ler, vier Malter Korn, vier Malter Gersten, zwölf Klafter Holz und zehn Schock Reisig, womit er unterthänigst content und zufrieden gewesen. S» gegeben Weynachten 1680." Kein „Stoff"-Mangel, j, Eine «ich« Auswahl kleivsa»«U Gaben. Schwere Wahl. Im siebenten Jahrhundert gehörte der größte Theil deS Land«! an de» Flusse Etrik in Schottland dem Gra fen Handon, welcher seinen Sitz z» Bakewood Tower hatte. ES war «in stark befestigtes Gebäude, dicht am Flusse. William Scott (nachmals Sir William), das Haupt dieser Fa milie, unternahm einst einen Raubzug wider die Murray'S von Elikank, denn Besitzungen nur einige Meilen entfernt waren. Er fand aber seine Feinde auf der Hut, wurde in die Flucht geschla gen und gerieth selbst in Gefangen schaft. Sir Gideon, das Oberhaupt der Murray's, führte seinen Gefange nen in die Burg und zeigte ihn feiner Gattin, die ihren Gemahl fragte, waS er dem Gefangenen zugedacht habe. „Den Galg«n!" «rwid«rte Sir Gi deon, „an Galgen mit diesem Räu ber!" „Aber warum?" entgegnet« sie. „Weshalb den jungen Lord von Han don aufknüpfen, da wir drei nichts we niger als hübsche Töchter zu verheira» „Du hast Recht," versetzt« Gideon, „der Einfall gefällt mir. Er soll die großmäulige M«g Heirath«» od«r zap peln." Als d«m Gefangenen die Wahl ge lassen wurde, zog er es anfänglich vor, sich aufknüpfen zu lassen, als die groß mäulige Meg zu eheliche, deren Name eigentlich Agnes war. Aber da «r die Vorkehrungen zu seiner Hinrichtung sah, änderte er seinen Vorsatz, «r wi derrief seine Weigerung und zog daS symbolisch« Band der Eh« dem wirk lichen Stricke von Hanf um den HalS vor. Die Ehe wurde geschlossen >md, was nicht unerwähnt bleiben darf, sie war, obschon so gewaltsam erzwungen, sehr glücklich. Das Paar lebte in Liebe und Eintracht mit einander und zählte viele Nachkommen. William Scott kam durch diese Heirath in den Besitz sehr ansehnlicher Güter, die von ihm stets auf den Aeltesten der Familie ver erbt worden sind. —ln ein Stammbuch. Sei beständig: nimm niemals Rath a» — auch diesen nicht l . 3