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toryville wurde Mittwoch Mittag erbro
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Deutsche Kalender für 1894, die
zu haben bei C. D. Neuffer. tf
zur Ausgabe von Bonds im Betrage von
K 144,000 unterzeichnet. Die Schuld
nicht schlafen. Ich gebrauchte Dr. Au
gust König's Hamburger Brustthee, wel
cher mir sofort hals.—Marie Schneider,
IHK Cabell Straße, Dallas, T^xas.
Photograph F. »? des.
dato nicht zurück erstatten
Nichter Archbald und die Juiy
Herrn Pastor Zizelmann fürs Leben ver
einigt, nemltch Frl. Julia Clemens,
Tochter der Frau Ehas. Robinson, mit
Herrn John C. Weiche!. Nach der
schüye, was, wie Herr Tropp beweisen
zu können glaubt, nicht geschehen ist.
Wohnhause von William Gestner an
Monsey Avenue ein unbedeutendes Feuer.
--- Herr Stadtcontrolleur F. I. Wid
— Noch hat sich der Rauch der Wahl
ebenso Schuldirektoren.^
Mit einem Kapital von 56000 ha
ben sich F. D. Freas und A. L. Collins
afsociirt, um in dem Ruddy Gebäude an
Capouse Avenue die Fabrikation von
Confekt zu betreiben. Sie erwarten,
etwa 20 Mädchen beschäftigen zu können.
Die Arbeiter scheinen, nach den
letzten Wahlen zu urtheilen, von den
Wirkungen der McKinley Gesetzgebung
entzückt. Nun, über den Geschmack läßt
sich bekanntlich nicht streiten und die
Mehrheit regiert stets.
Hyronimus Heß von 520 Wyoming
Avenue starb am Samstag in der Frühe
im Alter von Sg Jahren und 7 Monaten
nach längerer Krankheit. Er hinterläßt
eine Wittwe und vier Kinder. Die Be
erdigung fand am Montag von der
Adams Avenue deutschen M. E. Kirche
aus statt und Herr Pastor Haußer hielt
die Leichenrede. Die Residenz Loge der
Odd Fellows geleitete die Ueberreste
der Wyoming, Lehigh und Lackawanna
Region haben kürzlich in New Jork «inen
Verband gegründet zum Schutz ihrer In»
leressen in Bezug auf Preise und Produk.
tion, und um gegenüber etwaigen An
maßungen der Beförderungs Gefellschas»
ten einen festen Stand einnehmen zu
können. William Connell von Seranton
ist Präsident, E. B. Leisenring von
Philadelphia ist Vize Präsident, und C.
und Schatzmeister.
Ein Feuer, dem jedenfalls eine
Brandstiftung zu Grunde lag, brach ge
gen 12 Uhr Freitag Nacht in dem Ge
bäude der Gebr. Casey, Ecke Lackawannß
und Wyoming Avenues, aus. Unten
hat Banister seine Schuhhandlung, im
zweiten Stockwerke hat Dr. Longshore
seine Office und eine Familie namens
Brown ihr Domizil, und im dritten
Stockwerke ist das E. F. Wells Photo
graphische Atelier.—Hier war es, wo aus
den zwei Fenstern der Hinterzimmer die
Klammen empor schössen, als der Alarm
gegeben wurde. Zwar bemeisterte die
Feuerwehr die Flammen in kurzer Zeit,
aber da das Feuer obenauf war, so muß
ten große Quantitäten Wasser hinauf ge
spritzt werden und dieses ruinirte größten
theils, was das Feuer verschonte.
gar die Wirthschaft des Herrn Nothacker
nebenan (die „Office") hat durch die
Wassermengen großen Schaden erlitten.
Es scheint, daß Alle versichert waren, mit
Ausnahme der Brown's.
Die städtische Kasse wird neuerdings
wieder stark in Anspruch genommen durch
die Erkenntnisse von Besichtig«», welche
vom Stadtrathe oder Gericht als Ab
schätze! bei Straßennivcllirungen ernannt
werden. In fast jedem Falle werden
den betreffenden Grundbesitzern erhebliche
Entschädigungen zugesprochen, welche aus
der Stadtkasse bezahlt werden müssen.
So z. B. jetzt wieder für die Nivellirung
von Neunter und Swetland Straßen
?3910 und für die Zwölfte Straße
81689.50. Wenn ein Theil der Grund»
besitzet durch derartige Arbeiten Schaden
erleidet, so folgt doch logischer Weise,
daß der andere Theil Nutzen davon haben
sollte, und wenn niemand einen solchen
Nutzen hat, so unterlasse man doch solche
„Verbesserungen" ganz und gar. In
anderen Gemeinwesen richtet man es so
ein, daß der Nutzen gewisser Grundbesitzer
den Schaden der anderen aufwiegt. In
die Kosten auf. Unsere Erfahrungen
lehren uns, daß Straßenverbesserungen
(wie Nivellirung, Pflastern, Rinnstein
setzen u. s. w.) von den Grundbesitzern
bezahlt werden mußten—warum in so
vielen Fällen jetzt Entschädigungen be
zahlen für Verbesserungen, die nur im In
teresse und zum Besten derjenigen gemacht
werden, die an den betreffenden Straßen
Grundbesitz haben?
»W. Feinstes Salatöl beim Maß bei
Sell ist so!
Administration."—Jetzt sind die Zeiten
schlicht, schon seit dem letzten Jahr von
Harrison's Administration, und die Re
publikaner sagen jetzt: „Es sind nicht
die Republikanischen Gesetze, sondern
Cleveland's Administration ist schuld."
Ist das nicht lächerlich ? Gewiß sind die
republikanischen Gesetze schuld an den
jetzigen schlechten Zeiten, und darunter
besonders das McKinley Tarif Gesetz und
die Sherman Silber-Bill.—W
j WacWayon und Oounov. s
Der Sieger von Miigciita »nd der Kom
ponist des „Faust" sterben fast gleich
zeitig.
Frankreich hat zwei herbe Verluste
zu beklage». In kurzer Aufeinander
folge sind Marschall MacMahon und
der Komponist gestorben, der
«ieger von Magema der Eine, der
Andere der Urheber der „Faust."
MacMahon w»rde 1808 aus Schloß
Sully bei Antun geboren. Seine Fa
milie staniintc ans Irland und war nach
dem Fall der Stuarts von dort »ach
Frankreich aus-
leitete ihre Ab-
kunst direkt von K.K
de» irische» Kö
»igen ab, ging
im französischen
Adel ans. Der
junge MacMa- Ä
hon besuchte bis >
zum Jahre 1825 ' X'ü > >
die Akademie von Marschall MacMahon.
St. Ehr, die er 182 b als ver
ließ, um als solcher nach Algier zu gehen
und dort a» den Kämpfen gegen die
Eingeborenen Theil zu nehmen. Er
hatte dort wiederholt Gelegenheit, seine
hervorragende persönliche Bravvnr und
seine vorzügliche» militärische» Eigen
schaften als BeschlShaber kleiner und
größerer Expeditionen zu zeigen und
durch die Fürsorge zu glänzen, die er
seiner Truppe stets uiicrmüdlich erwies.
Den Krimkricg, 1855, machte er be
reits als DivisionSgencral mit, und
seine tapfere Erstürmung des FortS
Malakoff erwarb ihm in Frankreich eine
allgemeine Popularität. Bei Magenta,
im österreichisch italienischen Krieg, hatte
er das Glück, die hartbedrängte fran
zösische Garde, in deren Milte sich der
Kaiser selbst besand, durch eine glücklich
ausgeführteFlankcnnmgchnng des Fein
des zu retten, was ihm aus dein Schlacht
felde de» Marschallsstab nnd den Titel
eines Herzogs von Magenta eintrug.
Weniger Glück hatte er bekanntlich im
deutsch französische» Kriege. Auch er
unterschätzte damals, wie die meisten
französischen Führer, de» Feind, und
als ihn die deutschen Erfolge eines Bes
sere» belehrte», war es auch für ihn,
trotz seiner unbestrittenen persönlichen
Bravour, zu spät, den Dinge» eine an
dere Wendung zu geben.
Nach dem Sturze von Thiers 1873
wurde MacMahon Präsident der fran
zösischen Republik, doch wurde er
187 S, da eine starke Gegnerschaft im
Volke den Glauben zu erwecken wußte,
als ob er eine» Staatsstreich beabsich
tigte, durch Gambetta gezwungen, sein
Amt niederzulegen.
Charles Gon ivd wurde im
Jahre 18»8 zu Paris geboren. Er er
hielt die ersten mnsikalischcn Anregun
gen von seiner Mutter, die eine fertige
Pianistin war, sludirte am Konservato
rium von 18»6 bis 1838 unter Halevy.
Im Jahre 183» errang er den ersten
StaatSpl'eiS sur Konipositioiie» und
sludirte während
de,/ Slil Pale
striiias, brachte
18-ll inderfran
" d
wigskirche eine
dreistimmige
Ostcrmcsse und
18-12 zu Wien
' - ein Requiem zur
Charles Gounod. A Ns f Üh r u II g,
übernahm nach der Rückkehr nach Paris
die Organisten- nnd Kapcllmcisterstclle
an der Kirche der „Acnßcrcn Mission,"
hörte theologische Vorlesungen, hofpi
dara», die geistliche Weihe zu nehmend
Doch vollzog sich um diese Zeit eine
Wandlung seiner miisikalischcn Bestrc
saiid sich dadurch mächtig angeregt, nnd
er wandte sich nun der Operiikomposi
tion zu, aus welchem Gebiet sich denn
auch fortab seine Hanptlhätigkeit kon
zentrirte.
Es genüge, von seine» zahlreichen
Werken hier nur den 185 S erschienenen
„Faust" zu erwähnen. Diese Oper,
welche die Gocthe'sche Dichtung z»r
Grundlage nimmt, hat Gounod» Rnhm
tete, das Hauptwerk des großen Wei
marer Dichterfürsten in Musik zu
setze», hat sich längst mit dem Meister
werk des dahingeschiedene» sraiizösischcn
Kompomstcii ausgesöhnt.
T«r grobe Onkel.
„Bruderherz, sieh' mal meinen Nette
sten an, wie er gewachsen ist I Wie der
Junge sich hcransinacht, es ist großar
tig !" „Groß ja, aber— artig?—
Nee!"
Gelegenheitskauf.
Söhiichen (freudig): „Papa, ich
hab' '»e Radfahrcrmützc gefunden!"—
„Was willst Du denn damit, Jnnge?"
—„Ach, Papa, kauf' mir doch '» Velo
ciped dazu!"
Selbsterkeiiutiiiß.
Michel (nach einer solennen Wirths
hausraufcrei): „JcssaS, jetzt hat mich
Einer gar mit an Kriigel an' Kopf tros-
Vorsorge.
Er: „Denke Dir, Sarah, der kleine
Beilcheiibeig ist vom Liebhaber seiner
des Gehirns."
Darf die Frau denken ?
Von A. Beruna. Vierte, durchge
sehene Auflage. Verlag von Wilhelm
Köhler in Minden i. W. Preis 80
Pfennig. Die Schrift hat in lt Jahren
vier Auflagen erlebt,—ein auf diesem
Gebiet der Literatur höchst seltener Er
folg. Auch in der Presse hat sie eine
überaus günstige Aufnahme gefunden.
Wer über die, an Bedeutung immer mehr
gewinnende Frauenbewegung in Kürze
eingehend sich unterrichten möchte, dem
sei das, in klarer, geist- und humorvoller
Weise geschriebene Buch auf's Wärmste
empfohlen.
Die siebente Tochter.
der siebenten Tochter wird als glücklich
bezeichnet, aber ihr Glück ist nicht zu ver
gleichen mit der „glücklichen Nummer
sieben" von Humphr?ys' Specifics, «in
unfehlbares Heilmittel für Husten und
Erkältungen. Probirt es.
Allerlei aus dem Staat.
»M. Feinstes Sala'öl beim Maß bei
Widmayer.
Entlang der Skippack Creek in
Montgomery County hat man eine vier
Fuß breite und 26 Zoll tiefe Kvhlenader
entdeckt.
Der Neger James F. Bell, welcher
geliefert wo. den.
Charles Colohan, der Mann, wel
cher beschuldigt ist, am 17. September d.
holt.
worden. Der Cafsirer, Ellis Bard,
gnadigt.
«S' Feinstes Salatöl beim Maß bei
Der Ingenieur Wm. A. Jones
Deutsche Briefliste.
Frau Winnie Butts, Wm. H. Freyer,
>!. E. Hauck, Peier Miller,
fetzt.
MileS' Nerven- u»d Leber-Pillen
Arzt: „Im Interesse Ihrer Ge
sundheit »iöchlc ich Ihnen heute wieder
dringend an s Herz legen, gehen Sie
jeden Tag wenigstens zwei Slnnden
spazieren, IFiau Winiperl." —Frau
Wimpell: „O mein Gott, Herr
Doktor, zwei Stnnden spaueren gehen,
das leid's halt bei mir »et!" — Arzt:
„Wenn ich Ihnen nun sage, daß Ihr
kleiner Hund viel zu dick wird, vtellcicht
ihn nicht jeden Tag wenigstens zwei
Stnnden spazieren sühn» Fra n
W i in perl: „Ja, wenn das der Fall
ist. Herr Doktor, dann »i»ß ich freilich
arm's Schneckcl!"
Excellenz (am Telephon):
„Herr Sprnle, könnten Sic vielleicht
heute Mittag bei mir vorspreche» ? Es
handelt sich um den Abschluß einer An
leihe von M,t>«x>,i>i>u Mark!"—A a » -
kic.r: „Bcdaure sehr; Geld ist mo
mentan knapp—dain die unsicheren po
litischen Zustände!" Excclle »z:
..Ucbcrlcge» Sie sich die Sache noch ein
mal—Hei r jiommcrzieiii ath!"—B an -
kier: „Excellenz, das Geld steht zu
Zhlei Beifügung!"
Suchst Du Beschäftigung?
Der Schlug der Weltausstellung.
Ohne Sang und Klang ist am 30.
Oetober die Columbifche Welt-Ausstell
ung zu Ende gegangen. Mayor Harri-
Rede, die er am Samstag vor den
bleibt der letzte feierliche Akt der Ausstell
yor ist auch die Weltausstellung mis dem
» Leben geschieden. Der Schuß des Gei
steskranken, der Harris»» niederstreckt:,
war der Kanonensalut und das Senken
" der Ver. Staaten Fahne um 6 Uhr
Abends Die Ausstellung, die von nahe
elwa 800,000 Thaler, dazu kommen
810,600,000 Aktien von der Stadt und
l die die Ausstellung erhielt, sich auf 28s
Sollte der Abbruch der
Es klagt und seufzet alle Welt,
Wie schlecht die Zeit, wie rar das Geld!
Für seine Leser fleißig war.
Der stets für ihren Geist gesorgt
Und manches Vierteljahr geborgt.
Da heißt es: „Ach das schlechte Blatt,
„Das immer alte Witze hat,
„Es ist das viele Geld nicht werth !"
Doch sollten sie die Wahrheit sagen.
So ist's das Blatt nicht, das mißfällt,
Nur, daß der Drucker—will sein Geld,
Und unter dreißig sind kaum acht,
Ist aber irgendwo ein Ball,
Da ändert plötzlich sich der Fall,
Da sieht man nichts als neue Kleider,
Da hüllt man sich in feid'ne Tücher,
Da füllt man sich die Pocketbücher,
Da klingelt richtig auf der Bar
Wo Wirthe ihr Geschäft betreiben.
Da wird der Appetit gestillt;
So ist es überall bestellt;
Wie schlecht die Zeit, wie rar das Geld.
KI»» Belohnung! SIV«.
und der Natur in ih-eiii hilft. Die E^.
K Z.SHeneyicCo,. Toledo. O. r
Verkauft von allen Apothekern. 7Se. Z
Stadtrath.
Select Council, L. Nov.
Mit sechzehn Mitgliedern ward die re
gelmäßige Sitzung des Select Councils
Eine große Menge von Grundstücken
sür ein Spritzenhaus wurden offerirt und
dem zuständigen Comite zugewiesen.
Abgelehnt wurde das Angebot von
M. L. Kearney für das Legen von Sei
tenwegen an Marion Straße
weil es die Verwilligung überstieg.
Mit einer Reihe von Amendements
versehen passirte die Verordnung der Eeo
nomy Heizungs Companie erste und zweite
Lesung.
Der Antrag zur Lizensirung gewisser
Zettelankleber ging an ein Spezialcomil«.
Die Verordnung für eine Abzugsröhre
von Lincoln zur Sumner Avenue passirte
erste Lesung.
Die Verordnung zur Pflasterung von
Hyd- Park Avenue, von Lafayette zur
Division, mit.West Mountain Steinen
ward durch eine Zeitbestimmung amen-
Endgültig passirte die Verordnung für
einen Hauptsewer in dem vierzehnten
Distrikt: desgleichen die Verordnung für
Stein-Seitenwege an sechster Str., von
lackawanna Avenue zur Carbon; dcs
glejchen sür eine neue Brücke an Green
Ridge Straße, welche die West Ridge
Kohlen Co. zu bauen wünscht; und für
die Ausgabe von Bonds zur Einlösung
der am l. Juni fällig gewesenen Bonds.
lttltlt Millionen Kold in Europa.
Senator Vorhees in Washington er
hielt am Donnerstag folgende Depesche
von dem Bank, und Finanz-Mann Henry
Clews aus New Jork und sprach seine
höchste Befriedigung darüber aus:
„Die großen Staatsbanken Europas
halten jetzt zusammen 5750,000,000 in
Gold, und andere Banken weitere SSO
Millionen, zusammen also Eintausend
Millionen. Das Meiste davon gehört
Depositoren und liegt jetzt als todtes
Capital da. Wenn unsere Währungs
frage erst mal ordentlich geregelt ist. was
durch den Widerruf der Silberankaufs-
Klaufel des Sherman-Gesetzes geschieht,
Magnete gleich einen ganz bedeutenden
Theil dieser Goldmasse aus diese Seite
herüberziehen, da Amerika jetzt thatsäch»
lich der einzige Platz ist, der mit Sicher
heit gute und profitable Kapitalanlagen
verspricht. Die Thore sind für Austra
lien, Indien, Südamerika, Rußland,
Spanien, Egypten und die Türkei ge
schlossen, und Frankreich hat seit der
Schlacht von Waterloo nie so wenig nach
englischer Kapitalanlage-Verbindung ge
trachtet, als gerade jetzt, so daß Englands
große Goldniasse nur hier in Amerika
sicher und profitabel angelegt und gut
aufgehoben werden kann, und mein Wort
darauf, daß das Gold bald im Ueberfluß
herüberkommt.—Henry Clews".
lerprozeß in Hannover wurde sofort dem
preußischen Justizminister Dr. v. Schilling
telegraphisch übermittelt, welcher unver-
Nene Anzeigen.
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