4 Seranton Wochenblatt, Office: Sil Lackawanna Avenue. Subskription P 2 00 jährlich Räch Deutschland. portofrei Sbv „ Wochen-Rundschau. Inland. Die Silberdebatte im Bundessenat rückt immer noch nicht von der Stelle, Die Flibuster aus den westlichen Silber staaten, zu denen auch die Vertreter der Populistenpartei gehören, legen es ab sichtlich daraus an, die Geduld der Geg ner bis auf das Aeußersts zu erschöpfen, und machen gar kein Hehl daraus, daß es ihnen nicht um den Erlaß gesetzgeberischer Maßregeln zu thun ist, sonder» nur um die Hinausschiebung der ihnen verhaßten Voorhees-Wilson-Bill. Dieser Tyran nei der Minderheit gegenüber fangen selbst diejenigen Mitglieder, welche sich bisher der Beschränkung der Redefreiheit durch Annahme des Debattenschlusses widersetzten, an, wankend zu werden. Der Repräsentant Hall hat einen Antrag eingebracht, wonach ein Versassungszu satz in den einzelnen Staaten zur Abstim mung gebracht werden soll, daß wichtige Gesetzentwürfe im Congreß nur durch die Majorität der sämmtlichen erwählten Mitglieder angenommen werden können, und der Schluß der Debatte durch eben dieselbe Majorität erzwungen werden kann. Mit der Annahme dieses Vor schlages wird es jedoch nach der Natur der Sache noch gute Weile haben. Wenn die Nachricht sich bewahrheiten sollte, daß in dem vereinigten demokrati schen Caueus die Verlängerung der Sil berankaussklausel der Shermanacte bis zum ersten Januar IB9S zur Annahme gelangen wird, so kann man doch mit Sicherheit darauf zählen, daß dieser wie jeder andere sogenannte Compromißvor schlag vom Präsidenten prompt mit sei nem Veto belegt werden wird. Die Ueberhäufung des Präsidenten mit den Regierungsgeschästen hat ihn veran laßt, die Einladung, dem Schlüsse der Weltausstellung beizuwohnen, abzulehnen. Das gewaltige Unternehmen hat sich in der letzten Zeit gewissermaßen vor Thores schluß eines großen Besuches zu erfreuen gehabt, und man kann mit gutem Grunde darauf rechnen, daß sich das finanzielle Ergebniß am Schlüsse durchweg befriedi gend herausstellen wird. Während im Senat die Silberdebatte sich schier endlos weiterspinnt, beschäftigt sich das Haus mit anderen Vorlagen, so mit der vom Abgeordneten McCreary an gegen die Chinesen gerichteten Geary- Gesetzes. Der Antrag gelangte zur An nahme. Zu bemerken ist, daß die besse ren Elemente unter den im Lande weilen den Chinesen, namentlich die in San Francisco lebende» Kaufleute, neuerdings «ine Bewegung gegen die überhandneh menden Gehcimorden unter ihren Lands leuten in's Leben gerufen haben. Die Goldreserve der Regierung zeigt nach dem letzten Ausweise eine bedeutende Abnahme, und es läßt sich mit Sicherheit annehmen, daß die Lage unserer Finanzen und die Zurückhaltung des ausländischen Marktes in Bezug auf amerikanische Werthpapiere auf die Verzögerung der Silbergesetzgebung im Congreß zurückzu führen ist. Der über die große Pacific- Eisenbahn hereingebrochene Concurs hat im Auslande, wo vielleicht der größte Theil der Actien dieser Gesellschast un tergebracht ist, beträchtliche Sensation soll; dasselbe ist bereits in New Jork Hütten der Wellinann Co. zu Ehester, Pa. Ueber 1200 Arbeiter sind dadurch brotlos von dort in nordwestlicher Züchtung das nordamerikanische Festland heimsuchte, richtete zu Lande und zu Wasser Verwüst ungen an, deren Aufzählung ganze Bände füllen würde. Es scheint, daß die beiden Carolinen am schwersten heimgesucht wur- Nähe von Buffalo von den Wellen an's Land gespült. Der Sturm spielte auch, wie sich denken läßt, den Telegraphen leitungen in den betroffenen Gegenden theile der verheerenden Bahn des Stur me« di« Nachrichten bisher ganz ausge blieben. Die mit unheimlicher Regelmäßigleit wiederkehrenden EisenbahnunfäUe sind Sturmes die Bahndämme durch Ueber schwemmungen entweder ganz weggespült pder doch unterwaschen wurden, kamen sagiere des „Wabash-Bannerzuges", der von der Weltausstellung zurückkehrte, dicht vor St. Louis durch Entgleisung der Kollision auf der Rock Island Bahn statt, Dynamit anwendete, fand eine vorzeitige Explosion statt, bei welcher fünf Männer ihren Tod fanden. Das gelbe Fieber fordert in Bruns wick, Georgia, noch immer neue Opfer; die Zahl der Todesfälle bcläuft sich jetzt halt thun. Der Wjährige Elijah Dal zufünfJahren Zuchihaus.—Ein grauen hafter Giftmord beschäftigt die Polizei in Jericho Springs, Missouri. Dort star> von Kaffee, welcher mit Strychnin vergif tet war.—Ein Arbeiter Namens Jakob Winter ermordete seine in New Jork auf über Klt)<),(10l>. bemüht hatten, die Beschießung zu ver» wichtigste Stapelplatz ist. Ausland. Wenden wir unsere Blicke nach Eu rechnet werden. Aber für die große Masse der Franzosen ist der Russe der mächtige Alliirte gegen Deutschland, und im Geiste sieht sie bereits das Volk, wel ches ihm Elsaß - Lothringen „geraubt", Graf Blücher, ein Sohn des Fürsten genden gemachi werden, ist auch der, daß er seine Laufbahn als Hülss-ölinden lehrer begonnen habe. Was die betreff noch heute ausübt: er bemüht sich, ge wiiien für wirihschastliche Wahrheiten blinden Leute» diese Dinge greisbar er kenntlich zn machen. Er ist aber auch in gewisser Beziehung ein Augenarzt, denn er hat schon so Manchem den Staar ge stochen und gar Vielen die Augen geöffnet. Zur Richterwahl. Wir hegen zu große Achtung vor dem Richterstande, um die Kandidaten in da« unsaubere Parteigetriebe hinein zu zerren, erachten es aber trotzdem für unsere Pflicht, auf einen Umstand hinzuweisen, den man bei bevorstehender Wahl nicht außer Acht lassen sollte, denn die Jgno rirung desselben hat schon öfters Heulen und Zähneklappern bei den Beiheiligten hervor gerufen-es ist die Lizens srage. gar aus dem Spiele gelassen, hat die Er fahrung gelehrt, daß die Wirthe und die jenigen, welche zu Gunsten einer liberalen Auslegung der Lizensgesetze sind, stets dann am besten bestanden haben, wenn Sache ändert sich sofort, wenn er zu einer z. B. das Richleramt eine ist. Es wer den dann Einflüsse geltend gemacht, die Wahl des Herrn P. P. Smith zum anderen Fähigkeiten für das Amt haben —in der Lizensfrage ist jedoch Nichter P, P. Smith's Stellung ganz allein über wähl gesiegt haben." („Westliche Post.") Welcher Staat profitirt am meisten von den bestehenden Tarifgesetzen ? Pennsyl vanien. In welchem Staate kommen die meisten und gefährlichsten Streiks vor? Ver. Staaten Arbeits-Eommissär Wright In welchem Staate ist die faulste Eor ruptions - Wirthschaft, der anrüchtigste Hinanzschwindel der neuesten Zeit kon» statin worden? Die Criminal-Statiftik und die Zeitungen zeigen: in Pennspl vanien. Welcher Staat des Ostens hat Vertreter im Ver. Staaten Senat und Scharfblick des Lesers. Wie gemeldet wird, wurde zu Pitts lcd." Thorheit! sagt der Sandusky, Ohio, „Demokrat" dazu: Die demokra tische Partei ist die wahre Volks- und Arbeiterpartei, und die neue und ohne infolge unweiser Leitung, zur Minorität verurtheilt ist. Die demokratische Partei aber ist die Volksparlei und die Arbeiter partei. In der demokratischen Partei ten, und in ihren Reihen hat jeder intel ligente und redliche Arbeiter die Gelegen heit, zu Amt und Ehren zu gelangen und dem Gemeinwohl dienstbar zu sein. Die demokratische Partei ist die einzige Volks- und Arbeiterpartei, welche je Lebenskraft hoben wird. 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Beide erhielten in der hiesigen Station die Ordre, in Nichols auf den westlich sah» renden Pacific . Erpreßzug, der hier Morgens 1 Uhr 35 Min. fällig war, sich aber um beinahe drei Stunden verspätet hatte, zu warten. Diese Ordre wurde jedoch nicht befolgt. Der Raymond- Spezialzug fuhr von Nichols weiter und collidirte mit dem Pacific-Expreßzug, der mit einer Geschwindigkeit von etwa drei ßig Meilen per Stunde angesaust kam. Die beiden Lokomotiven der Züge fuh ren gegen einander und wurden vollstän dig zertrümmert; die vom Expreßzuge war eine neue Cook'fche Lokomotive, nur inotivführer und Heizer beider Züge dreh ten den Dampf ab, als sie sahen, daß der Zusammenstoß unvermeidlich war, setzten die Bremsen an und sprangen dann ab. Als die Kollision erfolgte, wurden der zweite und dritte Tag-Pafsagierwaggon des westlich fahrenden Zuges in einander geschoben und dadurch die viele» Menschen dritten, die Decke oder das Dach schob sich über die Kopse der schlafenden un glücklichen Passagiere hinweg und be- Tlllinmern. Außer der Lokomotive des Spezialzuges wurde auch der Gepäckwa gen zertrümmert, aber die Waggons, es waren lauter Schlafwagen, kamen, da der Zug langsam fuhr, ohne wesentliche Beschädigung davon. Der Pacific-Expreßzug bestand auS 13 Tag-Waggons, von denen vier in ein durch die in de» CarS brennenden Lampen wurden sie in Brand gesteckt. AuS den Trümmer» dieser vier WaggouS. welche schon mehrmals bei früheren Unfällen beschädigt worden Ware», holte» d>? Feuerwehrleute gestern Morgen 25 bi« zur Unkenntlichkeit verbrannte Leichen Wagens durch die nächste Car zusammen gequetscht. Ihre Köpfe, Arme und Bein« waren beinahe tatal verbrannt, so daß eine Jdentisicirung rein unmöglich ist, AIS die zweite Car durch die dritte segte, wurden die Passagiere im nördlichen End! der drillen Car nahe dem Ofen zusam inengequelfchl und dort wurden die mei sten Leichen gesunden; die Car gerielh sofort in Brand und stand im Nu in hel len Flammen. 20 Leichen sind bis jetzt auS den Trüm mern gebracht und nur zwei davon iden lificirl worden, die der Krau C. W. Lau Düsen aus Sproulbrook, N. A., und de« Herr» E. Wirtz, an dessen Leichnam ei» Taschentuch mit seinem Namen gesunden den in einen Güterwagen gebracht unt den Leichenbestaltern Ranger k übergeben. Reisetaschen, Uhren, Porte monnais, Geld, kurz alle Werthsachen, Wie ist dies! . toledi, Q »Mi".""' Verdmdlichk-11-Ii z> Toledo, bewaffnete und maskirte Banditen in'« HauS der Frau Rachel Lagan, welche 7V Jahre alt ist und allein wohnt. Di« Räuber verlangten ihr Geld und begossen ihre Kleider mit Petroleum, da sie dem Verlangen nicht nachkommen wollte. Ale zu stecken, händigte ihnen die in Todes angst gejagte alte Frau 5515 aus, die sie versteckt halte. Donnerstag Nachm. wurden in Pitts burg vier junge, wohlbekannte Männer als die Thäler verhaftet und im Besitz des einen wurde eine KIVV Schatzamts nole gefunden, auf welcher Frau Logan ein Kennzeichen gemacht Halle. Die Kerle heißen: F. G. Laughlin, ein Telegra phist, John SbieldS, Privalfekrelär eines sehr reichen Mannes in dieser Stadl, leser und John Shoemaker, ein Clerk. EvanS hatle die ilvl) Note, er brach zu sammen, als er verhaftet wurde, und beichtete Alles. Sie sitzen hinter schwedi schen Gardinen, die alte Frau Logan Die Situatiou im Bundessenate spitzt sich zu. Wunderlich genug sieht sie heute auS. Einerseits hat es den Anschein, als ob die demokratische Mehrheit faktisch entschlossen sei, sich auf ein Zompromiß Widerruf des Sherman - Gesetzes dem Interesse des Landes dienlich sei. Und dann bleibt absolut nur ein Mittel übrig, dann die sonderbare daß der Präsident und sein Erzfeind D. B. Hill an demselben Strange ziehen. Man darf auf die Verhandlungen der nächsten Tage, vielleicht Stunden gespannt sein. Ausland. Aus dem Gefängniß in Thorn, Provinz Westpreußen, ist der Mördei Kopisleki mit drei Komplicen entwichen. Gastwirth Konradi, eine Kellnerir und ein Gast fanden in Oettikon (Schweiz den Erstickungstod. Die „Hamburger Nachrichten" be stätigen, daß die deutsch-russischen Han delsvertrags-Unterhandlungen einen ra> schen Verlauf nehmen, obwohl sich, wi> das Blatt enthüllt, die russischen Zuge ständnisse bisher nur aus dem Niveau de! sranzösifch-russischen Handelsvertrags g«> halten haben. -- Anläßlich der Kirchhof - Affair> (Genral a. D. Kirchhof schoß auf der Redakteur Harich vom „Berliner Tage blatt", weil in diesem Blatte seine Toch> ter beschuldigt worden war, mit dem Bur, schen ihres Vaters durchgebrannt zu sein tritt die „Norddeutsche Allgemeine Zeit, ung" für die Aufnahme einer, dem ergli> schen Libellprozeßverfzhren ähnlicher scharfen Bestimmung in das Preßefetz ein Etwa 300 Personen veranstaltete» in Emmering in Oberbayern ein Haber, feldtreiben, wobei scharf geschossen wurde Auch nicht ein einziger der „Haberer' wurde erwischt. Die bayerische Regier, ung ordnete an, daß in allen bayerijchei Gemeinden, m denen in letzterer Zci Haberfeldtreiben stattfanden, für di Dauer vou drei Monaten Nachts Militä patroulliren soll. Zahlreiche Blätter gedachten an Montag der hundertsten Wiederkehr dei Tages, an welchem Marie Antoinett ihrem Gemahl Ludwig dem Sechzehnte! auf's Schaffst folgte. Die „Norddeut fche" feierte in einem Leitartikel d> „ideale Macht des Königthums". Ii Wien wurden für die unglückliche Oester unter erhebenden Feierlichkeiten vor sicl ging, hielt Großherzog Friedrich von Ba den eine zeitgemäße Ansprache. Der ba Im Jahre 1895 soll das wllrlti'm Kaiser Wilhelm hat Mittwoch Abenl Mission hat beschlossen, daß der "poiii tl'uch-ui" (Stützpunkt) der deutschen Flott in Zukunft die Ostsee sein muß. In Be Berliner Wahlkreise. Der politische Redakteur des „Pesten Lloyd", Herr Deutsch, ist an der Cholerc gestorben. Deutschlands Presse widmet den dahingeschiedenen Marschall MacMahor Stettin nicht epidemisch ist, Franz Joseph verfügte die Ein führung einer von dem Erzherzog Karl österreichisch'ungarischen Armee. Der Berliner Vorstand der So cialdemokratischen Partei hat beschlossen^ Militärhasen ersten Ranges umzuwan deln. Dies wird als eine Antwort aus das Vorgehen Rußlands betrachtet, das delt hat. Fürst Bismack's Gesundheitszustand nach Schönhausen abreisen konnte, wo ihre Schwiegertochter, Gras Herbert Bis marck'« Gattin, ihrer Entbindung entge gengeht. »». Bestellt das „Wochenblatt". Vittenlicnder 6 Co.. wagncr n. Achmiedr Ansrüstungr». Eisen- und Ätahl - Waaren. H2 veiidearkeitot« ° dkrfkhltcs Lrbcn ist eine > > > soi»LocWi