Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, October 20, 1893, Page 6, Image 6

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    6 Flitterwochen bet 3« Grad.
Von Dr Beta Tiosy.
„P hhh...
Mit dieser nicht ganz, artikulirten
Lautäußerung, welche immerhin als
Ausdruck des höchsten Mißbehagens
eines vor Hitze verschmachtenden Men
sciner menschlichen Freiheit behinder
ten. Mit Rücksicht aus die noch kurze
Zeit seines ehelichen Sklavenlebens
glaubte er sich hierbei auf Nock, Kra
gen, Kravatte. Manschetten und Weste
beschränken zu müssen, aber als seine
hübsche junae Rrau hereinkam, ihn zu
begrüßen, kamen ihr seine adamiti-
Wolke von Dampf aus Mißmulhig
Urne: richtig verbrannte er sich gleich
mit dem ersten Löffel die Zunge. Ver
nünftigerweise hätte er sich den Vor
wurfs machen müssen, warum er die
«r daher mit der Miene eines mild rü
genden Richters, „wie oft soll ich Dir
noch sagen, daß wir in dieser Hitze
ten. Willst Du mich denn mit Absicht
Zanklust.
Nach dem Fleische kamen grüne
Bohnen auf den Tisch. Es war wirk
lich lächerlich, was diese junge Frau
Ehe lochte sie bereits Gemüse, ganz
„Mehlspeise haben wir nicht?"
„Nein, lieber Alfred." .
„So—o? Auch gut."
Köchin, deren setlglänzcndcr Anblick
ihm jedesmal den Appetit verdarb.
Ja, wenn er das nur früher gewußt
Die junge Frau begreift in ihrer
reizenden Unschuld die Verstimmtheit
ihres Gatten nicht. Sie nöthigt ihn
freundlich auf den Divan und setzt
sich dicht neben ihn. Er siihlt in der
innigen Annäherung seines Weib
chens, das sein Köpfchen an seine
Schulter legt, nur den lästigen Druck
von zehn Kilo Muskeln, Knochen, Ge
hirn und so weiter, und dazu eine
weitere Steigerung seiner Bluttempe
ratur um ein halbes Zehntel Grad
Reaumur. Er möchte so gerne eine
Cigarre rauchen, aber Bertha verträgt
den Rauch nicht, er denkt an das kühle
Kafsehaus, einen in Eis gelllhltcn
»Kapuziner", eine duftige Trabucco,
und ein schwerer Stufzer entringt sich
seiner ehemännlichen Brust. Ach,
mein Gott, Alles zu seiner Zeit. Bei
heißersehnte Eheglück sein?!
rung. Er gibt seinem sich liebevoll
dehnenden Weibchen einen Kuß
entsetzlich! sie transpirirt noch immer!
Nach vierstündiger Langeweile lehrt
der junge Gatte wieder heim. Die
Hitze auf der Straß- ist geradezu un
erträglich und Serr Alfred ist gereiz
ter denn ie. Er tritt in sein? Woh
nung. Die Jalousien sind herabae»
„Wo Madame?" fragt er mit!
i» lustiger Wuth ein Meer vonWasser
pfeilen auf das Pflaster herab. Eilig
flüchtet die Leute unter schützende
Alfred schlicht das Fenster und
nur das Weibchen so lange bleibt?
Der Stnrm hat aufgehört. Alfred
öffnet die Ballonthür und tritt hin
aus. Ah ist das eine Luft! Aller
"Haft Du mich lieb?" flüstert die
mur."
Ein iveurer Has«.
Des Hubernbauers schönes Schwein,
Die Frau treibt's in das Dorf hin
ein. Zum Metzger geht ihr eil'ger
Lauf Und schnell wird auch perfekt
der Kauf. Der Thaler zehne löst sie
für - Das todtgeweihte Rüsselthier.
Und froh geht sie darauf von hin
ihr noth, Das fehlt ihr ja, Du lie
ber Göll! Und ihrem Jochen winlt
neu! Froh in den Strumpf zählt
sie hinein Die Thaler, die sie heut'
nahm ein, Und schmunzelnd dann
die Brave spricht: Heut' schilt mein
guter Jochen nicht! Wie sie am
Kohlfeld geht vorbei, Thut sie 'nen
Q-c - , ,
lauten Freudenschrei: Ein Has' ist
in die Schling' gegangen Und hat
sich darin festgefangen. Schon ist
darin, o große Noth, Das arme
Haschen beinah' todt. Wart, spricht
die Bäuerin mit Lachen: Aus Dir
will ich 'nen Braten machen, Den
schnell hat sie das Häsesein Gepackt
ihn fest den Strumpf geschwind,
Darin die blanlen Thaler sind. Mit
' ' '
Dir hat's weiter keine Noth, Dich
brauch' ich nicht zu schlagen todt.
Ein solcher Fang ist wirtlich nett,
Der Hase hier ist dick und fett, Und
trag' davon auch schwerer ich, Was
thut's, mein Jochen freue Dich! Der
Jochen steht vor seinem Haus Und
schaut nach seinem Weibe aus, Da
ruft, mit sreudenrothen Wangen:
'Ne Ueberraschung habe ich, Mein
guter Jochen, freue Dich! Der Jo-
'Nen Sonntagsbraten will ich machen,
So lecker wie Du sehst ihn nie!
Und gar nichts kostet er! „Hä? Wie?"
Topf." Ünd schnell stellt ihren Korb
, MM
Sinn Den Deckel, weh', was ist
Die Thaler in dem dichten Klee.
Und eh' sie es noch recht cmpsunven,
Sind Has' und Thaler schon ver
schwunden. Die Bäuerin steht da
halb entseelt, Dem Joche» seine
Pfeif' entfällt, Und schreiend liegt
am Boden hie Der Bäuerin Jüng
schehen heut': Der Jochen hat sich
theil gethan. Das geht Dich, Leser,
gar nichts an!
Roscggers Geständnisse.
Der österreichische Schriftsteller P.
theilten Briefe vom 13. Juni d. I.
Bauer geblieben bin. Meine Brüder
sind ja auch von Natur schwächlich,
auch mein Bater, aber sie sind gesund
hin. Nur ich bin dem Siechthume ver
fallen, das wohl größtentheils von
meiner ausreibendenThätigkcit stammt,
mit einer Thätigkeit, mit der schließ
lich nichts gethan ist. Manchmal
kommt mir die geistige Arbeit" so
windig vor, gegenüber einer Bethäti
gung, die z. B. Korn baut oder auch
die Ordnung der Gesellschaft aufrecht
hält. Ich habe nur für Unterhaltung
gearbeitet und wo ich hinaussiieg auf
ein ernsteres Feld, um für die Tüch
tigkeit und Sittlichkeit unseres Volkes
ein Wort zu sagen und an der Vervoll
kommnung der' Menschheit mitzuarbei
ten, da war es schon nicht recht. Was
also bedeutet eine Arbeit, der ich mein
Leben gewidmet habe? Ich habe Nie
manden ernährt und bekehrt aller
dings auch Niemanden verzehrt. Harm
los ist de- Dichterei und das ist viel
leicht an ihr das Beste. Wenn ich aber
Bauer geblieben wäre, so könnte ich
heute noch gesund sein, unbekannt und
unangefochten, und so arm wäre ich
kaum, daß ich nicht einmal die nöthige
Lust beläme in die Brust."
Ausred»e. Frau: „Nicht
- wahr, Männchen, bald lassen wir auch
t unsere kleine Jenny photographiren!"
- Mann: „Ach geh', für so was Hai
e das Kind doch noch kein Verstand
i ,lk-"
Arbeitslos.
ES ist in früher Morgenstunde. In
dem unteren Stadttheile unserer
Metropole fängt das erwachende Leben
des neuen Tages sich bereits zu regen
an. Namentlich sind es die Gebäude
der vielen Zeiiungsdruckereien, die sich
eines besonderen lebhasten Verkehrs zu
rühmen haben. Kolporteure und Zei
tungsjungen gehen ein und aus, sich
und ihre Kunden mit dem täglichen
Bedarf an Neuigkeiten zu versehen.
gröhlen Morgenblätter sieht man noch
eine andere Klasse von Männern jeder
AlterSstirse. jeden Bildungsgrades und
von verschiedenartigstem Aeußeren
die Arbeitsuchenden. Eins haben sie
jedoch alle miteimvHer gemein, das
Neducirle in der Kleidung. Hier und
da wohl sieht man es einem fadenschei
nigen Rocke an, daß der Träger dessel
ben verzweifelte Anstrengungen ver
mittelst Kleiderbürste und Tinle machte,
seinem äußeren Menschen ein etwas
präsentables Aussehen zu verleihen.
leider mit nur zweifelhaftem Erfolg.
Diejenigen, die noch über die Mittel
verfügen, drei Cents für ein Zeitungs
exemplar erlegen zu können, haben sich
im Besitze eines solchen schnell
wieder nach allen Richtungen hin zer
streut. Die weniger Glücklichen jedoch
warten ungeduldig auf den Augenblick,
wo das Blatt von dem betreffenden
Angestellten auf die vor dem Eingang
befindliche schwarze Tafel gellebt wird.
Kaum erscheint die Gestalt des sehn
lichst Erwarteten, so ist derselbe im Nu
von der Menge dicht umringt, so daß
er Mühe hat, die Zudringlichen abzu
wehren, um seinem Geschäfte nur oblie
gen zu können, und nachdem oies ge
schehen, mit nicht wemger Schwierigkeit
sich seinen Weg zurückzubahnen.
'Nun drängt Alles auf's Neue he, an.
Sechs, sieben versuchen zu gleicher Zeit
Einblick in die Spalten der „Verla-rgt"-
Anzeigen zu gewinnen, während ein
ganzes Reserve-Heer noch im Hinler
grunde lauert. Dabei geht es weder
sehr sauft, noch sehr höflich zu, und
von den Ellenbogen wird in ausgiebig
ster Weise Gebrauch gemacht.
Unter den Suchenden befindet sich
auch ein junger Mann, dessen feines,
intelligentes Gesicht ihn als der gebil
d:!en Klasse angehörend kennzeichnet,
dessen abgezehrte Wangen und kummer
voller Ausdruck hingegen deutlich die
Spuren von Noth und Entbehrungen
ausweisen. Fast gierigen Blickes gleitet
sein Auge über die Anzeigen hin. Zu
weilen zuckt es auf in dem blassen Ge
sicht. wie ein leiser Hoffnungsstrahl
huscht es über dasselbe hin. Dann
sliegl der Bleistift, den er in der Rech
nn'hält, über das in der anderen Hand
befindliche Papier, um eine der Annon
cen zu notiren.
Endlich ist er fertig und wendet sich
zum Gehen, während er noch einmal die
verschiedenen Notizen übnliest, um des
ZunächsÜiegende herauszusinden. Da?
ist ohne Mühe geschehen :
„Ein kräftiger Mann, der mit Pfer
den umzugehen vcrstehl. No. Pearl
Str."
Mit Pferden umzugehen hatte er
schon als Junge gelernt auf dem Gute
seines Onkels, wo er die Ferien zuzu
bringen Pflegte. Folglich ist er also
vollkommen „qualifieirt" für den in
Rede stehenden Posten. Noch einmal
gleitet sein Blick über das Pavier:
„Nachzufragen von sieben Uhr ab" steht
da. So hat er ja noch Zeit genug, vor
her eine der anderen Annoncen, die eine
schriftliche Offerte verlangt, zu beant
worten. Mit Briefbogen und Couvert
ist er glücklicherweise versehen, da er
hiervon noch einigen Vorrath besitzt
und vorsorglich zu sich gesteckt hat.
So lenlt er denn, sinnend vor sich
hinschrcitend, den Gang nach dem Posl
gebäiide, wo ihm Tinte und Feder zur
Verfügung stehen. Hier liest er noch
einmal die betreffende Anzeige : ..Ein
gebildeter junger' Mann, der deutschen
Sprache vollkommen mächtig und
etwas im Englischen bewandert, kann
bei bescheidenen Gehaltsansprüchen in
unser Geschäft eintreten."
„Etwas im Englischen bewandert?"
Das ist der Strohhalm, an den er sich
klammert. Ist doch die „gründliche
Kenntniß" der englischen Sprache stels
die Klippe, an der alle seine Hoffnun
gen scheitern.
Hier, hier ist vielleicht eine Eham»
für ihn. wenn es je eine gab. Es
bemächtigt sich seiner eine fieberhafte
Erregtheit, während ihm die Worte
nur so aus der Feder stießen. Noch
einmal überfliegt er das Geschriebene
mit zufriedenem Kopfnicken, faltet dei,
Brief zusammen und adresfirt ihn
sorgfältig, worauf er die letzte, in fei
nem Besitz befindliche Briefmarke
Seine Hand zittert fast, während er
den Brief durch den Spalt in den
Briefkasten gleiten läßt. „Der Wür
fel ist gefallen," murmelt er vor sich
hin, und es klingt beinahe trotzig,
drohend, wie eine Herausforderung an
das Schicksal. Dann schreitet er dem
schleudernd seinem nächsten Ziele zu.
Ausgang« zu und geht langsam
Zeilist er vor dem Hause angelangt,
wo der pferdekundige, kräftige Mann
verlangt wird. Dennoch hat sich schon
ein dichter Knäuel von Männern, di
auf die Stelle reflcktiren, angesam
melt. Ein Gefühl dumpfer Entmu-.
thigung beschleicht ihn. Doch er will
nichts unversucht lassen und beschließt,
geduldig auszuharren, bis die Thür
geössnet wird. Nach langem Warten
endlich ist dieser Augenblick gekom
men. Er sieht und sühlt, wie unge.
fähr die Hälste der Versammelten in
das nunmehr geöffnete Lokal drängt.
Die andere Hälfte, zu der auch er ge>
Mel/l: Minuten »ergehen. Dann
Mitlheilung macht. Die Worte selbst
kung derselben läßt leine Mißdeutung
zu. Im Nu hat sich der dichte Men>
wohl auch kaum etwas Anderes er
wartet. Dennoch wirkt diese neu?
Enttäuschung überaus entmuthigend/
auf ihn.
In trübem Sinnen ist er, ohne daß
er weis! wie, an den Battery-Part
zwischen 10 —11 Uhr. Jetzt kann es
stolz über die in der Morgenjoiinc
glitzernde, krause Wasserfläche. An
Bartholdi's Freiheits-Statue vorüber
wärts gerichtet ist.
Heimwärts! Wie ihm das Wort
an's Herz greift! So klar und deut
lich steigen dabliebe, traute Bilder
Erinnerung aus einmal zurückzaubert.
„O, alte Burschenherrlichkeit," mur
melt er wehmüthig lächelnd, „nie, nie
kehrst Du wieder." Er hatte sie aus
gekostet bis auf die Neige, die köstliche
Zeit. Leider nur zu sehr, so daß e»
sen. Dann, als er angesangen hatte,
dies einzusehen, war es zu spät gewe
sen. Die wenigen Wochen eifrigsten
Studiums hatte das jahrelang Be»
säumte nicht einzubringen vermocht.
Und so war es denn gekommen, wir
es hatte kommen müssen: er war
durchgefallen. Darauf war dann ein
höchst unerquicklicher Auftritt mit sei
nem Schwager, dem Manne feiner
älteren Schwester, erfolgt, der ihm
natürlich die heftigsten Vorwürfe
machte.
ihm noch zulommenden Gelde sein
Glück jenseits des Weltmeeres zu su
chen. Wie bitter er das schon bereut
hatte!
Mit unendlich müdem Ausdruck
blickt er vor sich hin. Drüben, aus
Wunderland erreicht. Wie sollt's ih-
Muth gehabt hatte. Selbst als
> einzige gewesen, was ihn am Leben
ehalten, gerade genug, um ihn voz,
halte ihm feine Schüler entführ!, unt>
trotz aller Mühe wollle es ihm nicht
gelingen, dieselben wieder zu gewin-.
zu erlangen, aber auch da Hal er
lich neue Enttäuschungen erfahren
müssen.
Jetzt fühlle er, daß es zu Ende
geht mit seinem Kampfesirulh, mit der
Fähigkeit sich gegen die Ungunst des
Schicksals auflehnen. Körperlich und
feelich versagen ihm die Kräfte. Seil
drei Tagen hat er seinem Magen
nichts mehr bieten können als Brod.
Die letzte Mahlzeit, die er vor viev
in dem letzten der drei Restaurants,
den letzten drei Restaurants, in denen
er sein Heil versucht, der mitlleidige
Oberköchin, auf deren Anordnung dem
„armen Teufel" vor seiner Entlassung
noch ein Mittagessen verabreicht wor»
den war. Seit Wochen hat er in kei
nem Bett mehr geschlafen. Seine
Baarschast besteht h-ute noch in zwan
zig Cents, die ihn im günstigstenFallc
noch ein paar Tage lang vor dem Ver
hungern schützen. Und dann? Was
dann die Briese, die von Zeit zu
seit Monaten ganz ausgeblieben. An
Werlhsachen besitzt er nichts mehr.
Seine Habseligkeiten sind längst, einü
nach dem andern ins Pfandhaus ge
wandert. Was bleibt ihm noch? Vet
teln! Er schauert leise in sich zusam
zeschlossen. l l-t sich
fortzuschleppen. Aber er inuß, er
will, und es geht wirklich. Als e^
schöpft die Wirthschaft an der acht
undfünfzigsten Slraße erreicht hat,
Rechts
Stein, aber die Qual des Hungers
ist doch aus kurze Zeil geslilll. Da
für aber komm! ihm jetzl Ver
>ige, letzte Zuflucht aller Unglücklichen.
Verzweifelten. Vor ihm steht das
zräsliche Gespenst Hunger, und grinst
'in kurzes, schnelles Ende.
Ein inächtigeZ Sehnen nach Ruht
ist zi: vernehmen. Flinle Eichhörn,
chen huschen von Ast zu Ast. Aus der
Entfernung dringen von der großen
„Mutter, Mutter," ruft er in
Thräne auf Thräne durch den Bark.
Ach! wie das wohlthut! Wie lange
ist's doch her, seit er zum letzten Male
Gesicht der Mutter mit fehlendem,
„Vergieb, Mutter vergieb," flüstert
er dann leise. „Um Deinetwillen,
um Deiner Liebe willen, werde ich le-
Ein wunderbarer Friede erfüllt aus
einmal seine Seele. Wie eine stille
Heiterkeit kommt es über ihn, die Lufl
ist ja so mild, die Sonne so goldig
hell »nd die Welt so schön! Und er ist
ja noch so jung! Vielleicht giebt es doch
noch eine Zukunft für ihn. Gewiß,
einmal muß es ja auch zu ihm koiii.
inen, das Glück, vielleicht bald, viel-
Dcr NSftrwertl, dcS HontgS.
Von Dr. G. Pauli,.
Gerade in jetziger Zeit dürste ein
kurzes Mahnwort betreffs der Ernäh
rungsweise am Platze sei». Von
einer guten geregelten Ernährung, zu
is! es Thatsache, daß nach dieser Nich
wie die allgemeinen Klagen über die
. GeiundheitSverhältnisse und die fest
gestellte Eiitlräftung der Bollsconfli
lution darthun.
Der mcnschliche Körper muß zu sei
ner guten und vollen Entwicklung di«
verschiedenen Nahrungsslosse in dem
rechten Verhältniß, in hiiircichcndcii
Bulter.
Werthe ist.
Vor.«»«.
B'i Frauenthränen
K--»jI du nicht wabn'n.
?ȧ stets ernst gemeint, 112
W»S dir so erscheint.
Ei n lei s e r Win k. Rekon
sen?" Doktor: „Gewiß!" Rekonvv»