I Achtetdaraus, daß die v / gekauften Hüte // /I / ////1s vorstehendiHandelsmark« / / haben, da dies eine Ga / rantie des rechten Preise» und de, herrschenden Mode ist. — Zllin halben Preise offerireu wir für die Monate Juli und August unsere V Garnierten nnd nngarniertea Hüte. Blumen geben wir beinahe umsonst weg. Z. Lolz, >3B Wyoming Avenue. Mäßige Preise. Maßige Preise Merr nnv KseveeHzer, CarpetS, Linolenins, Oel-Tnch» Matten, Fenstervorhänge, > Ü«i»cr,'al 'slS grali«) -ach Prof. I. iltirschiicr'S System. Der „P.erer" ist da« neueste, tikligftt und artikelreichste große illustrierte »onversaliont leMm. LW Lirsmingen i !IS Pf., oder in 94 HoidbSnden t Die Druckerei des 511 Lackawlinna Avenue. Druck Arbeiten. Geschäft«- und Ball-Karten, Rechnung«- und Brief.Formular« Große und kleine Anschläge-Zettel, Visuen-Karten, Etc.. Geschniackvvlt und Schnell, zu mäßigen Preisen. Eine elegante Auswahl der neuesten Englischen Schrift Sprecht vor. Das „Wochenblatt" enthält der Neuigkeiten von Interesse.—Nu, Humoristisches, ß weisen!"—„Das wünsche ich auch jetzt noch!" „Wirklich? Daun geh' >» die Küche und kündige unserer Kö chin!" Auch ein Trost. Gatte: „Wirst Du mich aber auch lieben, wenn ich nicht mehr bin?"— Gattin: „Entrecht!" Galgenhumor. „Na, was hast Du denn gemacht, Lude?"—'Ne Hose gestohlen; na. een Been ist schon bereits abgebrummt I" Angenehmes Verhältniß. I.Lehrbnb: „Wie bist Du denn mit Deinem Meister znsricdcn?"- S. Lehrbub: „Sehr I Der und die Meisterin prügeln sich immer und da geh' ich leer aus l" W" Wlientaufe. Ein feuchtfröhliches Kapitel aus dem SeemannSleben. allgemeine Interesse, welche« in Hß diesem Jahr, gelegentlich der gro- ßen Flotten schau im New Dorker Hafen, durch Wort und Bild für die dem Lebe» an Bord zu gedenken, welche gerade ans den iiricgsschissc» zu de» .erfrischendsten" in dein arbeitsvolleir Treiben gehört. Wir meinen die .Taufe," die eines jeden Neuling« oder .Säuglings," wie mau in der deutschen schasrsraiim werden mancherlei nicht zum Dienst gehörige Dinge sichtbar, z. B. große Pappdeckel, Goldpapier, bunte Lappen und daneben ein schwarzen Wogeiifläche her plötzlich der kräftige Ruf: „schipp ahoi!" Alle« eilt herbei, und auf die Frage de« Kom mandanten schallt von »»ti»! die Ant wort zurück, die Gesandtschast Seiner gesalzenen Majestät Reptn» wolle ihre Aufwartung machen. Nachdem die Erlaubniß hiezu gege ben, steigt zunächst ans dem Boote eine Gestalt zum Schiffe empor, die eine merkwürdige Aehnlichkcit mit dem Bilde und aus dem Haupte einen grellgrüncn Kranz. Gefolgt von einigen weiteren phan tastischen Fignren, erklärt dieser Ge fandtschaftsträger, sein Gebieter, Nep tun, habe ersahrcil, daß auf Bord die ses Schiffes, das fich feiner Residenz nähere, etliche „Säuglinge" seien, welche die Taufe «och nicht empfangen hätten, und daß der Beherrscher derFluthen toniie oder ein mit Werg gefülltes Pctrolcumfaß, das im richtigen Mo ment angezündet nnd der ssee über geben wird; aber dieTänschnng gelingt volllommen und ruft jedes Mal einen tiesen Eindruck hervor. Am anderen Tage geht der Dienst scheinbar seine» gewohnten Gong, doch wird er in der That mit großer Nach sicht geübt, so daß die Leute Zeit zu den Vorbereitungen der eigenlliche» Taufe finden. Auf dem Vorderdeck werden Kübel und Tonnen mit Seewasser ge stillt, Schläuche zu, echt gelegt und Spritz« probe» angeliellt. Es geschieht sogar da« Ungeheuerliche, daß unversehens ein strammer Wasserstrahl das Gesicht eines „Badegastes" (so nennt man aus den deutschen Kriegsschiffen die Per sonen, die keinen wirklichen Seedienst thun, wie Zahlmeister, Arzt u. f. w.) oder die Breitseite eines flüchtig ent eilenden Passagiers trifft. Endlich kommt der große Moment I Trompetenstöße erschallen vom Bug des Schisse« her; Alles läuft zusammen. Da naht der „Taufzug." Neptu» selbst >» phantastischer Gewandung schreitet würdevoll hinter einem Katzen musikolchcsier einher, ihm folgt sein knstiger Hofstaat. Besonders promi nent erscheinen der mit Scheere und Pntzmesser bewaffnete Barbier und der sein riesiges Protokollbnch mühsam fort schleppende Sekretär seiner feuchten Majestät. Die Anrede des Neptnn, welche i» Knittelversen gehalten ist, wimmelt von Anspielungen ans Zustände und Perso nen au Bord und enthält meist ein recht Tlmsakt. unbarmherzige« Sündenregister an die Adresse der Lässigen und Unvertriig lichen. Dann wird zur Taustvilette geschritten. Gutwillig wollen sich die Täuflinge nicht dazu verstehen; sie müs sen daher durch „Polizeigewalt" der Prozedur unterworfen werden. Der Uebermuth erreicht nun feinen Höhe punkt. Unter allgemeinem Hallo wird zeder Täufling extra vorgenommen. Der Eine wird aus ei» Brett gesetzt, da« über einer wasfergefüllten Kufe liegt, mit einem rostigen Bandeisen „rasirt" und mit einer riesigen Holz scheere „srisirt," wobei reichlich Wasser über ihn gegossen wird. Schließlich bricht auch das Sitzbrett durch, so daß der Täufling in'« Wasser plumpst. Ein Anderer wiederum wird an ein gro „Seheii" lerne? in die untere Oeffnnng de« Rohre« eingeklemmte« Haar erscheint dem etwa« Beschränkten in der That al« die natürliche Tren nung«linic zwischen Nord nnd Süd de« Erdballes uud al« er, verdutzt über da« Hohngelächtcr der Umstehenden noch mals durchschauen will, gießen ihm lie bende Hände eilien WasserschwaU oben in das von seinen Gläsern befreite Rohr So geht der tolle Spaß in allerhand Variationen weiter. Am Besten hat es derjenige Täufling, welcher sich auf der ganzen Reife am wenigsten zu Schulden kommen ließ, durch Wachsamkeit, Nüchternheit, Sau berkeit und Verträglichkeit sich die beste Censur erwarb. Für ihn ist ein Extra- Taufbecken vorbereitet worden, nämlich mit Seewasser p üllteS in das er kopfüber gesli >t wird, während die Musik eine» Tu q inlonirt. Die schrille» Pfissc der BootsmannS pfeise machen schließlich der Tauserei ein Ende, uud kurzer Zeit erhält da« schon über eine besondere Malice nach, die das nächste Mal den .Säuglinge»" zu Gute kommen soll. 112 Anthony I. Z>reLet. Bekannt als Millionär, Bankier und Philanthrop. Der bekannte Philadelphiaer Philan throp und Millionär Anthbny I. Drexel, dessen Familie aus Vorarlberg, Oesterreich, stammt, ist in Karlsbad, Böhmen, wo er sich zur Kur aufgehal ten halte, plötzlich am Schlagfluß ye stvrben. Sem M > Tod affizirt M großartige finan- L.» zielle Interessen in allen Theilen der Welt; war > doch der Verstor — bene der Chef dreien der W größten Bank- Häuser in Phila delphia, New Anthanq I. Trexel. Aork Uttd^PariS, Auch in der Welt der Journalistik ist der Name Anthony I. Drexel wohl be kannt. In dem Philadelphiaer Blatte „Public Lcdger" seines intimen Freun des G. W. Childs war Drexel stark be theiligt. Am lebendigsten aber wird das An denken an den Namen Drexel im Her zen der Tauiende und Abertausende bleiben, die an Werken sei vollen Händen beigesteuert hätte. Berühmt ist bereits im ganzen Lande da« Mlisler-Erziehungs-Instilut „Dre xel-Institnte" in Philadelphia, welches von ihm mit einem Aufwand von ?l,o»ti, errichtet, mit einer weiteren Million dotirt und sonst von seiner Familie nich beschenkt wurde. Seit dessen Eröffnung im Dezember 1891 Z» dem von seinem Schwiegersöhne erbauten „Mary I. Drexel-Heim" und zu dem „Buchdruckcrheim" in Denver, Eol., hat er gleichfalls in liberaler Weife beigetragen. Man schätzt seinen Nachlaß, aus welchem durch Testament bedeutende wcndet werden soUen/au^Bl'.lXxl.tXXZ. der in der Seite eine Harpune flecken hatte. Bei näherer Untersuchung ergab sich, daß diese von einem «schiffe herrührte, das vor länger als einem halben Jahrhundert, zur Walfischjagd ausgezogen war. Verspätete Suppe. Professor (bei Tisch zum Dienst mädchen): „Minna. was haben Sie chen: „Nil», ich habe die Knochen, welche anf des Herrn Professors Tische lagen, mitsickocht und wird wohl von Bouillon zu uns genommen/ die ur sprünglich für Adam und Eva bestimmt war." »S. Annoncirt im „Wochenblatt". Neue Feuer-Alarme. No. Standort I/. Weston Mühle. 4S Vackawanna Avenue. 13. Ciiff Weite, iiliff Tiraße. 17 Vacka, Eisen k Stadl 6°,, Nortwerle. >B, Elsen 6 Stahl »so , tt>e Müdle. >Ä. Ä. z"rach>dau»° A3. D., i! W. Karienweilstälien. D t. » W Ma>ch>nenwerlstätte. ' Ztadt- und Zcyulsteuern für da» Jahr »BSS. E. W. Freeman. Zang « Co., Dampf Bottling Werke. Penn Avenue. saparilla, SelterS-Wasser, Belfast Ginger Ale, Srab Apple Sidee. liefert? ««.Telephon No. 592. mkUum. «n. > Ein Verfehltes Lebt« ist eine > I > Humoristisches. Fanlr A»Srede. Lehrer: „Heinrich, Du hast eben falsch gespielt.-—Heinrich: „Herr Lehrer, es hat gerade eine Fliege auf der Note gesessen." Zerstreu«. A.: „Na, was macht denn Ihre Frau?"—B.: „Aber ich bin ja noch gar nicht verheirathet."—A.: „So! dann ist Ihre Frau also auch noch ledig?" Ga st: „Ich habe doch Kotelett mit Ei bestellt, das Ei sehe ich, aber wo ist denn das Kotelett?" Kellner: „Bitte, mein Herr, das liegt unter dem E> I" Garantirter Ersolg. Dichter: „Wenn ich nur wüßte, was ich thun sollte, damit mein neues Stück recht zündet!"-- Kritiker: Sie Fidibus daraus machen!" Praktische Erfindung. „Da geht mein Schneider, dem ich noch zwei Anzüge schuldig bin, doch der schaut sich umsonst die Augen aus— in meinem neuen Patent-Hut bleibe ich unbekannt!" „Sol Jetzt ist die Luft wieder rein!" Da» neue kleid. A.: „Ist Ihre Frau Gemahlin diesen Nachmittag »och zu sprechen?"—B.: „Schwerlich, sie zeigt gegenwärtig einer Freundin ihr iiciics Kleid, darüber wer- Eiu wahrer Freund. Meyer: „Wenn mein LooS mit dem Haupttreffer heraus käm'—ich glaub', mich thät der Schlag rühr'n l" —C ohn: „Gewiß, Jakob, ich wünsch' Dir'S von Herzen, daß es heraus kommt !" Bräutigams „Wirst auch ich ja doch beim Konditor!" Z» «eine Probe. Wilhelm: „Wat, Dein Prinzipal hat Dir eine Mark mehr ausbezahlt und Du hast sie retourjejeben?" Lude: „lawoll. Ick habe mir jedacht, der olle Schlauberger will blos meine Ehrlichkeit uff die Probe stellen und for eene Mark falle ick nich 'rin!" Der Rächer seiner Ehre. A.: „Sie infamer Lumpl"—B.: „Oho, das lasse ich mir nicht sagen; ich werde Sie bei Gericht wegen Belei digung verklagen."—A.: „Herr ich will Ihnen was sagen, wenn Sie die Anklage unterlassen, zahle ich Ihnen drei Mark."—B.: „Da kennen Sie mich schlecht; unter fünf Mark lasse ich mich prinzipiell nicht einen infamen Lumo heißen I" Chef: „Wenn Bestellt das „Wochenblatt". >er «rj' s,nd Ilrlache Rer. m Tr. «choop, «arme, gn had?>, dkl Jodn Thiel. Kunden-Schneider, 33S Penn Avenue. Mit dem besten Varrail, von importiern, >md einheimischem Tuche oerbinde ich eine M. Aeidler s Deutsche Bäckerei 210 Franklin Avenue. > z« mal ttiMv MlöM' tt.irprt«, Wandtapeten und Fenster-Vorhänge. Die prachtvollste >»« wahl die hier je zu? bei Williams u. McNulty. Library Vldäade, Wyoming Avr. Zweiggeschäft in Pittston C ha s. D. N e u ff e r» Kappen^Garderobe-Artikel Edm. A. Baitl. Architekt und Landmesser, No. 404 Avenue, Wpoming Haus gegenüber. Plane und Kosteniiberschlage für Neubauten i!and°«rm,ssungen und Sestseßung von lmien und alle in das Ingenieur- und Bau sch einschlagende» «reiten werden prompt and gennssenyafl au«aefabrt. Grundstücke in «aulot« var,ellirt und Vandtanen an ietertiat. An Schwindsüchtige. Der Unterzeichnete welcher nach m.hrjähri en Leiden oon einem schweren Lunge, Übel >nd der gefürchteten Schwindsuchr vuch in einfache» Mittel geheilt wurde, wünscht ll' s'inen Mitloidenden die M>,do"e der He>l ng be'annt zu machen Sr wird «llen. die - wünschen mslensrei eine Abschrift de» Re ronchiti« und alle Hol«, und »ff-tt>°ne» ia «r hoff, daj alle Leidenden nn prodiren. welche« unschä,bar ist. Sie», «dward «. Wilson. Geimania sellschiift Keiier- und Unfälle - Versicherung A. Eonrad Si Sohn, I.