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Thiel von Centrestraße versuchte am Mittwoch Selbstmord zu begehen, indem sie eine Dosis Gift ver schluckte, wird aber wieder genesen. «ö- Feine musikalische Instrumente eigener Jmportation LS Prozent billiger als je zuvor. E. Schimpfs, 3!7 Lacka wanna Avenue. Herr Edmund A. Baitl ist am Donnerstag nach Chicago abgedampft, um sich die Ausstellung nicht allein anzu sehen, sondern sie auch zu studieren. Resultat ist man allenthalben gespannt. Die Frl. Lena und Maggie Peufer von New Straße werde» kommen- Wir haben von der heutigen Nummer eine Anzahl Exlraexeinplare ge druckt, die zu G 6 Cents in der Office zu haben sind. Die Scranton Traction Companie läßt jetzt Bahnwagen bis zum Fuße des West Mountains an der Luzerne Straße Linie fahren. Vor Ald. Wright wurden am Sonn tag Gefangene abgeurtheilt, die »S» Feinstes Salatöl beim Maß bei Dr. G. E. Roos, Baumeister Ausstellung zurück. den sogenannten schlechten Zeiten scheint« einer großen Masse der Bevölkerung noch immer sauwohl zu sein. Die C. T. A. Union der Scranton Diozöle hat entdeckt, daß Weißbier be rauschend sei. Da müssen die Betreffen den ganz ungeheure Quantitäten gesoffen haben, Nacht das Vergnügen, eine Kugel durch das Fenster von Posner's Kleiderladen zu schießen und brummt dafür 2V Tage «in Gefängnisse. Die Scranton „Tribune" macht den Porschlag, das Salair tes Sekretärs der Sanitätsbehörde von <5OO auf 1900 zu e> höhen. Der frühere Sekretär war zufrieden mit dem bezahlten Gehalt und man hätte ihn im Amte lassen sollen, wenn dem Neuerwählten das Salair zu gering ist. Feinstes Salatöl beim Maß bei Widmayer. Feuerchef Ferber wird ein neues Signalsystem für Feueralarme einrichten, so daß man sosort erkennen kann, ob das Feuer im zentralen Stadltheile, auf der Südseite. Westseite oder im nördlichen Stadttheil« ist. Das 9 Monate alte Töchterlein einer Frau Darrow von No. I« Lacka» Wanna Avenue starb am Mittwoch aus Kind litt an der Kindercholera. Das Obergericht hat entschieden, daß die Bewohner von Jefferson Avenue sür die Pflasterung bezahlen müssen. Wir sehen auch nicht ein, warum die rei chen Protzen eine Ausnahme von der Regel machen sollten. jährliche Zusammenkunft. Präsident F. W. Lange erstattete seinen Jahresbericht und hielt einen längeren gediegenen Vortrag über ärztliches Wirken. Der Landstrich von zwölf Acker Gebäulichkeiten errichten wollte, ist den Park Commiffären für tI3SO angeboten worden, oder eine jährliche Miethe von »67.50. Die Spelunke der Frau Bessie Snow an Centre Straße, nahe Franklin Frühe ausgehoben und drei Männer und Stadtschatz an Strafen um « zur Ankunfl des Patroullwagen« inhaftirt werden können. Das Centre Straße Stations haus soll verkauft werden und erwartet man aus dieser Quelle einen Erlös von »5000. Mike«' Nerven- und Lcber-Pillcn Bon Petersburg. Der John Jones muß immer noch das Bett hüten. Der Joseph Schwarz ist nun Con dukteur aus der Straßenbahn, die nach Nay Aug Falls führt. Nick. Hanstein baut ein neues Wohnhaus an Irving Avenue auf dem Platz, wo das alte gestanden hat, welches er zurück nach der Alley schieben ließ. Am Sonntag wurde ein Kind der Eheleute Nick Schneider begraben. Das selbe starb an Krämpfen und war l Jahr und 1! Monate alt. Waschzuber; hätte seine Frau ihn nicht heraus gezogen, so wäre er ersoffen. — Laurel Hill Park ist Keffer diesen Sommer besucht, als je, sogar die fetten Weiber von Petersburg besuchen densek arounä; doch sollten sie nicht zu viel Eis Cream essen. fröhliche Gesellschaft von hier nach der kleinen Ortschaft Throop, gewöhnlich die kouxk genannt, und sie kamen um 4 Uhr Sonntag Morgen zurück mit großem Katzenjammer. Am letzten Freitag fuhren drei Petersburger in einem Buggy nach Dun more. Aus dem Heimwege fuhr das Fuhrwerk in einen Baum an der Straße und das Geschirr zerbrach, so daß die Herren das Buggy selbst heimziehen mußten. Das lächerliche bei der Ge schichte war, daß alle drei Insassen aus Straße sielen und der Fubrmann auslachte. H H Da« Tbal abwärt«. — Zum Postmeister von Lackawanna Feigstes Salatöl beim Maß bei Die Eheleute Richard Sippel von Minooka verloren am Montag Morgen ihr zweijähriges Töchterlein Annie, das einem Anfalle von Kindercholera erlag. Beschlag belegn Bernard selbst ist aus gekniffen, nachdem er allenthalben An leihen aufgenommen. Eine Tochter von Michael Murray von Minooka wurde am Dienstag Mör schied. Ihre Kleider waren an einem Feuer in Brand gerathen, das Kinder im Hofe entzündet hatten. Zur Zeit des Unglücks war die Mutter abwesend und der Vater viehisch betrunken. Das Juweliergeschäft von Peter Luxemburger zu Avoca wurde in der Dieben heimgesucht, die zwanzig Taschen uhren, Kelten und andere Artikel stahlen. Der Verdacht ruht auf Bewohnern jener Ortschaft, denen es bekannt war, daß Peter keine Geldspinde zur Aufbewahr ung seiner werthvolleren Sachen besaß. Taylor. —Der Kleiderladen von Ship man wurde Donnerstag Nacht von Die ben heimgesucht, welche Waaren im Werthe von <2OO fortnahmen. Die Eheleute George Kehr von der Sibley verloren am Montag ihr Söhn lein Willard durch den Tod und die Be erdigung fand am Dienstag statt. So gleicht sich's linS. Zwei Studenten haben sich in einem Lokal einen Rausch angetrunken: „Nein, eö ist jetzt spät Nacht. Draußen ist es sehr dunkel; ich bleibe hier über Nacht, denn ich kann nichts mehr sehen!" — für uns beide! Ich sehe kchoi/dop pelt I" Ei» Mustergatte. „Ich begreif' nicht, wie man sich über die theuren Fleischpreise alleweil bekla gen kann! Ich und meine Familie sind zusammen 13, und trotzdem kommen die neun Kinder kriegen kcin's die zwei Mägd' brauchen kein'«—da langt'S für mich immer ganz schön!" Toppeltes Dilemma. 1. Prokurist (sür sich): „Ei, ei, gestern Abend im Wirthshaus hab' ich im Dusel von meinem Chej die Hand seiner Tochter erbeten—nun weiß ich aber nicht mehr, hat er ,ja' oder .nein' gesagt!" 2. Chef (zu seiner Frau): „Gestern Abend trank ich einige Flaschen Wein in Gesellschaft meine« Prokuristen; ich hatte schon so 'nen Spitz, als er plötz lich um die Hand unserer Tochter an hielt. Jetzt kann ich mich aber nicht mehr erinnern, ob ich sie ihm zugesagt oder abgelehnt habe!" Schlußfolgerung. A. (stellt feine grundhäßliche Braut vor): „Mein Freund A.—meine liebe Braut!"—B. (leise): „Donnerwetter, Freund—wozu brauchst Du das un menschlich viele Geld?" Aus dem Rhein-Dampser. Kellner: „Befehlen der gnädige Herr Wein oder BierFremder: „Mein Name ist: Privatier August Müller aus München!"—Kelln er: „Sie wünschen also Bier!" Höchste Dressur. Zm Dusel. HauSincister (nach langem hefti gen käuten): „Was wollen Sie denn?"—S tndio 112 u S: „NachHaus will ich!"— Hausmeister: „Siege- Hören ja aus Nummer 8!" —Stu diosus: „So l Das ist nicht übel! Zuerst lassen S' mich eine halbe Stunde läuten und dann gehör' ich nicht einmal iu's Haus I" Die PreiSvertheilnng bei dem zweiten Bnndessängerfest in Wilkesbarre. dem soeben abgehaltenen Sängerseste in Wilkes-Barre. gelegentlich der Preisver »heilung, und es ist eine Ehrensache und gebieterische Pflicht für Herrn Louis Tisch Deutschen von steht dabei nach der Bundes-Constitulion verfahren, hätte das Musikcomite bekannte Autoritäten als Preisrichter engagiert, anstatt e« Gott nicht passirt, und auch das zweite Bun desfest ein Erfolg gewesen. Diese fla grante Verletzung der Bun ger in der Nähe so schlechter Gesellschaft aufgedrungen wurde. Warum und weshalb, wird bald aufgeklärt! Die Scenen, die sich bei der Preisver pkoresso«, o? sli)siL, i>B Street, nahm das Wort: Unsicher, fast scheu, einen ängstlichen Blick auf die vor ihm von Maltitz, Groeschel und Bode, alle der, wie die N. A. Staatszeitung höhnisch gesunden Menschenverstand, aber es V o lks li e d,, da« wohl bei den Massen. Er wollte da« Urtheil der Preisrichter Preisrichter Certisikaten hervor. Er hub also an: „Den ersten Preis hat—also, meine Herren, ich wiederhole nochmals, wir haben da« Hauptgewicht auf das Volkslied gelegt—, also den ersten Preis hat—, ich möchte nochmals betonen, das Volkslied geht über das Kunstlied, auch wenn letzteres noch so sein gesungen wird" (allgemeines Kopfschütteln, Rufe: Zur Sache!) „Den ersten Preis , hat Williamsport." Er hat's glücklich herausgebracht, der arme, liebe Herr von Maltitz, er sinkt , beinahe in die Knie! Williamsport fällt in gelinde Ohnmacht, erholt sich aber schleunigst vom ersten Schrecken, und ver läßt mit feinem Diplom, schüchtern und verlegen, unter allgemeinem Beileid die Halle. Einige entschuldigten sich noch, indem sie meinten, sie könnten nicht dafür, es sei nicht ihre Schuld, etc. Doch wei- ' «er. Herr von Maltitz: „Meine Herren < l vom Scranton Liederkranz, Sie haben Ihr schwierige« Lied über alle Maßen brillant gesungen, und erhalten da her auch den zweiten Preis!" (Gelächter, Zischen, Rufe: K-tts, rats!) Edmund Bartl tritt aufs Podium: „Der Scran ton Liederkranz hat mich beauftragt, zu erklären, daß er das Preissingen (mit gehobener Stimme) als eine Eh rensache' '—(ungeheurer Beifallsjubel des gesammten Publikum«, Herr von Maltitz nickt verständnißinnig mit dem Kops!)—,,und nicht als Schwin del betrachtet." (Herr von M, fällt beinahe auf den Rücken. Brausende Bravorufe aller Anwesenden. Herr v. M. wird grün im Gisicht.) Bartl: jetzt hätte geheim gehalten werde» sollen," (Rufe: Schwindel!) „Wir verzichten auf den zweiten Preis." (Anhaltende« stürmisches Bravo. Bartl verläßt das Herr v. M. erholt sich. „Den dritten Präsident Lentes betritt die Platform nur mit Rücksicht auf das Volkslied"— Herr von M.: „Ich möchte, ich wollte, len"— Dir. Kopff: „Wir brauchen Ihre Em iuten"—(Beifallssturm.) in der Auffassung eines leichten, einfachen Liedes eine Null hat, den ersten Preis erhalten? Es ist lächerlich!" (Braufen- Bravq! Herr ». Maltitz wird gelb.)^ Takte gestört wurde"— Präsident Lender von Reading: „Ich danke Ihnen für Ihre liebenswürdige» Bemerkungen, kann sie aber nicht anneh > (Unendliches Bravo! Herr v. M. ist sprachlos!) Der Präsident von Williamsport (der sich verlegen, Dir. Kopff: „Die ganze Sache ist eine Farce, ein Skandal, »er aufgedeckt land, Herr von Maltitz !" (höllisches Ge lächter. Das Publikum strömt auss Höchste erregt, und theilweis« belustigt bruch gelangt, als bei der Preisvertheil ung des zweiten Bundesfeste« in Wilkes- Barre. Erstaunt über die Thatsache, daß das Pfund Sterling oder <100,000,000 ge schätzt wird, hat ein Statistiker es über nommen, die iZhronologie des neuen Brennstoffes zu verfolgen. Das Ergeb niß seiner Forschungen ist die«: 1821, erster Gebrauch des Naturgase« in Fre danta, N. A., zu Beleuchtungszwecken; 1838, erste Benutzung zu Heizungszwe cken, in Findlay, O.; 1841, erst« Be ginien i 1860, zur Dampferzeugung, am Oel Creek in Pennsylvanien; 1870, als häuslicher Brennstoff am Ufer des Erie in Creighton, Pa.; 1883, erster Trans brauch, in Pitlsburg; 1884, Entdeckung »N. Bestellt da« „Wochenblatt". Deutsche Brieflist«. E. G Adam«, gel. Mar» Bream, Loui« Didosta, Simeon Donusa», Kri, Stella Ellenbogen, William giiß, Theodor Bramb», Frl. griderika Honoid, Beo. W- Kitzmtller, Howard H. Wagner. »a« dem ob«r«o Thal«. John Drake, ein Arbeiter der Dolph Kohlen Co. zu Jeffup, wurde am Freitag Morgen von Karren überfahren und schwer verletzt. Der 22 Jahre alte Jos. Edmund« wollte am Mittwoch in Jeffup einen Wagen der Carbondale Traction Co. be steigen, stürzte unter die Räder und wurde furchtbar verstümmelt. Die Leiche de« Polen John Melok wurde Montag Morgen am Fuße eine« etwa 30 Fuß hohen Abhänge« nahe sei nem Kosthaus« in Jeffup aufgefunden. Melock war am Tage zuvor mit dem Verkaufe von Tickets für ein Pic Nie thätig, kam schwer angetrunken nach Haus- und kegle sich nieder. Später stand er mit dem Bemerken auf, daß es ihm zu heiß sei, und legte sich am Hinter theil der Lot ins Gra« nieder i seitdem sah man ihn nicht mehr lebend. Detektiv Shea, der den Platz untersuchte, fand kein« Spuren eines Kampfes; der Mann muß von selbst hinabgerollt oder hinab geschoben worden sein. Am Körper fan den sich verschiedene Verletzungen, die jedensalls durch den Fall verursacht In der Ortschaft Priceburg fand am Samstag Abend ein Ausruhr zwischen Slowacken und Polen statt. In der Wirthschaft von Goodman H Weiß an der Hauptstraße waren eine Partie Polen und Slowacken versammelt und einer der letzteren, der schwer angetrunken war, insultirte einige Polen und ward schließ lich von diesen und dem Wirth an die Luft gesetzt. Auf der Straße nahmen die Unruhen einen bedrohlichen Charakter an, denn in einigen Minuten standen sich Polen und Slowacken kampfbereit gegen über, Knüppel und Steine sausten durch die Luft und einige Schliffe fielen. Lonstable Richard Barrow suchte Ruhe zu stiften, ward aber durch einen Stein wurf niedergestreckt. Er lelephonirt« dann an den Scheriff und dieser sandte seinen Deputy Craig mit 25 Mann nach der Ortschaft, doch hatten sich die Auf rührer zerstreut. Es müssen viele der Leute verwundet worden fein, die aber von ihren Freunden nach Hause gebracht wurden. lSarbindale Korrespondent.) Ein furchtbarer Sturm suchte am Mittwoch Nachmittag unsere Stadt heim. Auf die Anklage des Verkauf« be rauschender Getränke am Sonntag wurde der Wirth Edward Melledy am Montag unter ,Il) Ilde Zug Morgen« un« selben sind von den Miiglierern re« i!e,ein« zu Musik von Bauers Band und Orchester. Dr. G. Edgar Dcan, Augen-, Nasen-, Ohren- und Halsleiden. Office» SVI Sprue« Straß«. Die Druckerei -de« D orhettvlatt 51l Lackawanna Avenue, Druck Arbeiten, wie Geschäfts- und Ball-Kart«n, Rechnung», und Brief-Formulare Couverte, Cirkulare, Große und kleine Anschläge-Zettel, Visiten-Karten, Etc., Geschmackvoll und Schnell, ,« «ä>,,«» Vr«is«».