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Die Ueberlebenden des SLsten Pa. nicht festgesetzt. John Hansen ist der Contrakt für das N vereinbarte Preis ist Di« Crhstal Lak« Straßenbahn Bahn zwischen Carbondale und Dundaff zu bauen, wozu ein Kapital von <16,000 ausgesetzt ist. Weil John Cotter von Forest City drei Schüsse auf John ab, von denen zwei trafen, aber keine gefährlichen Wun den verursachten. Den Contrakt für die neue Braue -36 Fuß an Ehurch Straße bei 46 Fuß so daß jährlich ein Produkt von Sv,ooo Unser Stadtrath hat das Bichcle — Der etwa 20 Jahre alte Joseph Munleh wurde Mittwoch von dem D. >!c H. Abendzuge getroffen und grauenhaft verstümmelt. Da« Tbal abwärt«. Feil stes Salatöl beim Maß bei Die D. L. t W. Co, hat am Mon- Das Sängerfest. Erster Tag. Da« zweite Sängerfest de« „Allge» meinen Sängerbund von Pennsylvanien" dem Empfang der Gäste während de« Tage« und Nachmittag«, und Abends fand der offizielle Empfang und der Com merz in der Armorh Halse statt. Die Arioniten von Jiisey Eity waren die ersten Gäste von auswärts und trafen schon am Samstag Abend ein. Ani Abends kurz nach S Uhr setzte sich ein der Armory m Bewegung und dort fand der offizielle Empsang statt. Herr Gustav Hahn veitrat den Festpräsidenten, stellte die Redner vor und rief die einzelnen Festdirigenten Prof, Gustav Schmidt vor Der erste Redner war Mayor Nichol« von Wilkesbarre, welcher den Sängern die Gastfreundschaft der Stadt entbot, ihrem Wirten im Jntcreffe des Gesanges voll Humor war und speziell dem Fest präsidenten und der Kapelle Weihrauch streute. Der deulsche Festredner, Herr Stiivinengeinurinel der animirleren Gäste die Ausgabe des Redners zu einer wenig dankbaren und er mußte vorzeitig ab» brechen. Zwischen dem bunten Getreibe des Eommerses wurden abwechselnd Vorträge der Kapelle, kurze Ansprachen und Lieder zum Besten gegeben, letztere u. A. von der Harmonie von Reading, dem Heine bund von New Jork und den Lustigen Brüdern von Philadelphia. Während einer Pause machte ein enthusiastischer Verehrer des Verfassers de« "ötar Span xleä Lanner" den Vorschlag, eine Col lekte zu erheben zur Gliindung eines Fonds für ein Denkmal für denselben. Der Vorschlag wurde beifällig aufgenom men und sosort zur Sammlung geschrit ten. Viele, die dem Vorgange keine Aufmerksamkeit gezollt, waren der Mein ung, es handle sich um «ine Bierkollekte— eine Auffassung, gegen welche wir hiermit ernstlich protestieren. bis zum ersten Hahnenschreie. Wilkesbarre ist im Allgemeinen hübsch, zum Theil prachtvoll dekorirt, besonders stig, da man sieht, daß man es mit der besseren Klasse de« deutschen Elementes zu thun hat. Zweiter Tag. Die Geschästssitzung des „Allgemeinen Sängerbund von Pennsylvanien" ward sucht. Als Delegaten zum Nordöstlichen Um 10 Uhr war Probe des Massencho- Zustande. Das Hauptinteresse des Tages konzen trirte sich aus das Preis - Conzert am Abts „Abendglocken" ; Pros. Edler lei tete seinen Chor recht gut und in Anbe tracht, daß derselbe nur 12 Stimmen grübt. Herr Kopff hatte als Preislied „Erinnerung" gewählt, welches schon einmal in Newarl gesungen worden war.! E« fehlt mir an Raum, wie bei anderen Vereinin so auch hier aus Einzelheiten Hartmann'« tüchtiger Leitung, trat dann mit „Die verfallene Mühle" auf; der Verein ist anerkannt einer der tüchtigsten trag von „Waldeinsamkeit" seilen« der Gesangsektion de« Williamsport Turn verein schloß das Preissingen; der Ver ein sang gut, aber gegenüber seinem Vortrag in Reading blieb er etwas zu rück. Einzelvorträge wurden gegeben von den Frl. Conrad, Schappert und De» mvis, und den Herren Mull und Bausch mann von Scranton; da« Flötensolo de« letzteren bewies, daß der Herr seine Studien in Leipzig nicht vergeben« ge macht hat und eine sehr empfindsam« musikalische Auffassung besitzt. Das Haupt-Conzert am Abend zog ein zahlreiches Auditorium an und die Vorträge der einzelnen Vereine und des Massenchores ließen nichts zu wünschen übrig i man erlasse dem Reporter gnä digst alle Einzelheiten und er schiitzt als Entschuldigung vollständige Erschöpf» ed bd Sommergarten einen Commer«, der gut besucht und wobei da« Motto ungeheure Heiterkeit war. Derselbe hat viel dazu beigetragen, die Freundschaft zwischen Dritter Tag. Am Wetlercleri war's gewiß nicht ge l«g«n, wenn den Sängern nicht Alles nach Wunsch ging, denn das Wetter war während der Dauer des Festis gut und heute geradezu prachtvoll. Zur festgesetzten Zeit sormirte sich die Parade und es schien, als sei die halbe prachtvollen, in drei Divisionen einge theilten Zug zu schauen. Nach Abgang der vorgeschriebenen Marschroute ging es richter ihre Entscheidung ankündigten, lautete: Erster Preis, Gesang- drei genannten Vereine besser gesungen hat, wie der W>ll»amsport Ver ein und daß der ederlran^z Rücksichten. G die noch verbleibenden werden sich am Donnerstag Wilkesbarre und Umgegend ansehen. Man fürchtet kaum, daß da« Fest ein Defizit ergeben wird. Möglich aber ist Richter: „,,,,Also Sit haben dem Huberbauer ein Bierglas an den Kopf geworfen?" Angeklagter: „Ja, aber es hat schon einen Sprung gehabU" Eingegangen. Kindermädchen (zu einem Herrn, der auf der Bank neben ihr Platz ge nommen und mit den Kleinen sich ab gibt) ! .Sie scheinen ein großer Kinder freund zu sein!?"— Herr: „Gewiß— und wie!"—Kindermächen: „Ab, das ist g'scheidt l Da könnt'» S' mir a' bisl auf die Kinder Obacht geben;— in einer kleinen halben Stunde bin ich wieder da!" Widerspruch. Im Jnseratentheil der „Tübinger Chronik" liest man: „Dem Fräulein Marie Aicheler ein dreifach donnerndes .Hoch!'—Ein stiller Verehrers Er txeik sich ZU Heise«. Lehrer: „Wer kann mir vier Thier ans Afrika nennen? Wohnung W" «chla». „Warum halten Sie gerade um die Hand meiner jüngsten Tochter an?"— ,O—aus Bescheidenheit natürlich!" Er glaubt's nicht. „Glaubst, daß Dei' Brüderl' bald wieder g'sund wird?"—„Der wird sich davor hüten! Morgen geht ja d' Schule wieder an I" «r weiß warum. Sie ttelegraphirt): „Vier Wochen täglich Regen, reife morgen nach Hause."—Er (antwortet): „Wer wird gleich verzweifeln, halte nur auS!" Zart ausgedrückt. Erster Vagabund: „Wohin gehst Du?"— Zweiter Vaga bund: „Ich folge einer freundlichen Einladung des hohen Gerichtshofes!" Aber «et wahr, Frau Baa» ? (Schwäbisch). „Berstadt sc, Frau Baa», I' ta' schweiga, wia Sia l" Grund zum Aerger. »Ihre Frau scheint übler Laune zn fein?"—„lawvizl. Sie war ausge gangen, um ein Stück Band zu kaufen und hat eö gleich im ersten Laden ge funden." Er auch nicht. Junge Frau (vorwurfsvoll zu ihrem bezechten Gatten): „So habe ich Dich noch nie gesehen!"-Gatte: „Ich Dich anch »och nicht, nämlich: doppelt I" Günstige Gelegenheit. Herr: „Mein Fräulein, Sie find wirklich eine liebenswürdige Dame. Ich beneide Ihren zukünftigen Gat ten !"—I u li g e Dame: „Ach, wol len Sie mich dem Herrn vielleicht vor stellen?" Villenbesitzer: „Sehen Sie, da ist mein Landhaus I"—B esucher: „Was bedeutet denn da der Stein- Hausen mit dem Kreuz?"—Vitlene besitzer: „Dort hab' ich mein« Alt keiinen gelernt!" Zn der Saison. „Run, Herr Kommerzienrath, schon wieder so fein I Sie gehen heute wohl schon wieder in eine Gesellschaft?" — „Gott, wie haißt, viele Gesellschaften I Man kommt aus dem reinen Hemd überhaupt nicht mehr 'raus!" Zm Heirathsburea«. „Das Mädchen, das ich Ihnen em pfehle, ist jung, schön, brav, häuslich, vorzügliche Köchin, hochgebildet,,.,!" —„Zur Sache, zur Sache!"—„Bin doch dabei!"—„Durchaus nicht—Sie sind immer nur bei der Person!" Neues Wort. Vater: „Was treibt der Karl ?" Gouvernante: „Er liest die Na men aus den Bonbons, die Sie gebracht haben." —Vat c r: „Da ißt er sie wohl anch alle ans. sehen Sie zu, daß er die Schlecktüre nicht zu arg trcivt." Objektive Auskauft. Landmädchen (Stelle suchend): „Ich soll hier bei einer Offizialswittwe in den Dienst eintreten. Ich bitt' schön, lieber Herr, glauben'S, ist das aber auch ein gutes HauS?" —Last- träger: „Warum denn nicht, ist ja erst vor drei Jahren gebaut worden!" Schlau. Ein Advokat halte ein Pferd, welches er weder durch Peitfchenschläge »och durch Zurede» bewegen konnte, aus der Stadt zu gehen. Er entschloß sich daher, dasselbe zu verkaufen mid ließ folgende Annonce in die Zeitung fetzen: „Ein Pferd wird aus keiner anderen Ursache verkauft, als daß der Eigenthümer wünscht, daß es aus der Stadt kommt." Ländliche Schwimmschule. Wie der Herr Gutsbesitzer SHnullig seinen Map das Schwimmen leyrt. «ine nette Stadt. „Was, Sie staunen, daß es hier Wirthschaften gibt, die so voll sind, daß Niemand 'rein kann—noch gar nichts I Wir haben hier sogar Wirthschaften, wo die Gäste so voll sind, daß keiner 'raus kann!" MileS' Rerv-n- und Leber-Pillen Durch einen Kohlenfall ward der Slowacke Andrew Easper am Freitag in der Spencer Grube an Kops und Rticken verletzt und mußte nach dem Hospital gebracht werden. Mit einer Arbeiterzahl von 200 Mann wurde am Donnerstag die Arbeit !?> Dfenfabrik Wenn fertig und in vollem Gange, wird das Etablissement 500 Arbeiter beschäs. tigen. Frau Susanna M. Hostombe, di« Schwiegermutter der Herren August und Hermann Wahlers. starb am Sonntag Abend im Alter von 83 Jahren, 6 Mona» ten und 1k Tagen. Sie war geboren in Traben, Deutschland, am 3. Dezbr. 1809, kam nach Amerika im Jahre IBS6 und hat seitdem in Scranton bei ihren Kindern gelebt. Die Beerdigung fand am Mitt» „och vom Hause des Herrn August Wah. iers aus nach dem Dunmore Friedhofe statt. Feinstes Salatöl beim Maß bei Ein großer Wohlthäter. Danksagnng. Rachruf. seilte Liebe nicht^me'hr. Dein Erkalten, Dein Erblassen Schlug uns Wunden tief und sch«er. Rene Anzeigen. Exeursion Farview! Scranton Liedcrkranz, SHIvMsHkN SÜWlbüüd Montag, 31. Juli 1893. Fahrpreis: Für Erwachsene, 7Z EtS. Für Kinder, 1« t?ts. Der ErcursionsZug «erläßt den D, L W, auf dem 8Zl), tti.lU Übr Zug Morgens UN« l2.Ä> und 2 17 Nachmittag Zuge g > di«. GroftcS Pie Nie —die— Vergnngungs - Club Mottle Kastctt, No2oB. Dienstag, 2 ». Juli 18»». D»e Druckerei de« - MoehrnvlAtt 51l Lackawauiia Avrn»e. Druck-Arbeiten, «ie Geschäfts- und Ball-Karten, Couverte, Cirkulare, Große und kleine Anschläge-Zettel, Visiten-Karten, Etc., Geschmackvoll und Schnell» zu mäßigen Preis»«.