Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, May 12, 1893, Page 4, Image 4

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    4 Serautou Wochenblatt,
irscheint jeden Freitag Morgen,
Office: Sil Lackawanna Avenu«.
Subseription »2 00 jährlich
«ach Deutschland, portofrei »50
Die große Adonnentinjahl de« „Wochen
blatt" macht e« »um besten Anzeigenblatt im
nördlichen Penns»l»anien.
Wochen-Rundschau-
Die Weltausstellung zu Chicago ist
am ersten Mai aller gegentheiligen Vor
aussagungen ungeachtet vom Präsidenten
Eleveland in Gegenwart deS Cabinet«
und einer gewaltigen Menschenmaffc «r
-öffnet worden; in seiner Rede b«tonte
der Präsident die riesigen Fortschritte der
Ver. Staaten, ermöglicht durch die frei
heitlichen Institutionen de« Lande«.
Als Ehrengast war der spanische Herzog
von Veragua, der einzige Nachkomme des
Christoph Columbus in weiblicher Linie,
mii seiner Familie anwesend. Die Aus
stellung selbst ist leineswegs in allen ihren
Theilen vollständig ; e« werden noch
Wochen darüber hingehen. Jetzt nehmen
übrigen« viele der Dienstboten und Kell
ner in den Hotels und Garküchen den
Augenblick wahr, um durch Einstellen der
Ardeit höhere Löhne durchzusetzen, und
die natürliche Folge davon ist, daß die
Wirthe sich veranlaßt sehen, die Preise
für Speisen und Getränke aus ein« zum
Theil fabelhafte Höhe emporzufchrauben.
Unter den Ausstellern musikalischer In.
Strumente macht sich viel Mißstimmung
geltend, da einige Virtuosen, wie Pade
rewski, sich nicht daven abhalten lassen,
auf Instrumenten, welch« nicht ausgestellt
sind, zu concertiren.
Die Flottille auSl ändis cher KriegSschiffe
auf der New Yorker Rhede wird bald die
Anker lichten, nachdem ihre Offiziere der
Weltausstellung einen Besuch abgestattet
haben.
Der Präsident hat sich nach Eröffnung
der Ausstellung sofort wieder nach der
Bundeshauptstadt zurückbegeben. Man
erwartet noch zahlreiche Ernennungen von
Postmeistern. Wa« die Hawaiisch« An
gelegenheit anbetrifft, so äußert jetzt
Klau« Spreckel«, der als Besitzer oder
Pächter der meisten Zuckerplantagen da.
selbst der stärkst« Interessent ist, daß e«
nur darauf ankäme, daß di« Ver. Staaten
die dortigen Kaufleute schützen; wichtig
sei in erster Linie die Beschaffung von
billigen chinesischen oder japanesischen
Arbeitern, denn die Kanaken wollten
nicht und die Weißen könnten nicht arbei
ten.
Die Verhandlungen de« Internat,»,
nalen Schiedsgericht« zu Paris über die
Schlichtung der Robbenjagd-Streitigkei.
ten im BeringSmeer sind noch nicht weiter
als zur Auseinandersetzung der amerika
nischen Ansprüche gediehen, und zwar
beanspruchen die Herren Carter und Con
dert als Verfechter derselben, daß der
Seehund gewissermaßen als Zuchtthier
der Ver. Staaten aus den Pribylow-Jn
feln geschützt und wegen seiner corisuc
tu6o revcrtenäi zu den Futterplätzen alt
Ausnahme von der sonst bei wilden Thie
ren angenommenen Regel de« freien
Thierfanges angesehen werde.
Die gewaltige Anziehungskrast der
Weltausstellung äußert sich auch mit
Macht auf die Mongolen; sie versuchen
mit List oder Gewalt an der Küste von
Oregon in die Staaten einzudringen, und
di« strengsten Maßregeln sind kaum im
Stande, die verschmitzten Söhne de«
Himmels fern zu halten.
Die Deutschen Chicago« wollen einen
Bund zum Schutze der durch dl« nativisti
sche Strömung bedrohten deutschen
Sprache schließen.
Im Hocking Valley de« Kohlengebiet«
von Ohio ist ein Ausstand der zahlreichen
Kohlengräber ausgebrochen.
Die ungeheuren Bankerotte und Zu
sammenbrüche der großen Banken in
Australien haben auch eine nachtheilige
Wirkung auf den hiesigen Geldmarkte
gehabt -, in New York brach an der
Fondsbörse eine völlige Panik au«, die
mehrere Fallissement« zur Folg« hatte!
doch ist da» Vertrauen wieder völlig her
g«st«llt.
Während sich die wankende Reading-
Bahn durch Umgestaltung ihrer Verwalt
ung wieder zu erholen sucht, sind alle
Versuche, den Sturz der Ann Arbor Bahn
aufzuhalten, gescheitert! dieselbe war in
letzter Zeit in Verbindung mit den bundeS
gerichtUchen Entscheidungen gegen die
Locomotivsührer-Brüderschaft viel ge
nannt.
Die Regengüsse der letzten Wochen
haben die Flüsse des MississipPi-GebietS
hoch geschwellt, obwohl die vielfach wegen
Bruches der Deiche geäußerten Befürcht
ungen sich als völlig übertrieben heraus
gestellt haben. Auch halte man von dem
Anschwellen des künstlichen Bassins bei
Lewiston, 0., befürchtet, daß sich dort
«ine ähnliche Katastrophe, wie einst bei
JohnStown, Pa., ereignen könnte ; doch
auch hier waren die Berichte über die
Verheerungen, die das Bersten des Dei
che« verursacht hatte, stark übertrieben.
Daß aber in allen Theilen des gemäßig,
ten Gürtels der Ver. Staaten sich schwere
Gewitter in Begleitung von anhaltenden
Regengüfsen ereignet haben, ist eine nicht
zu leugnende Thatsache.
In Louisville, Kh., hat eine Feuers
brunst einen ganzen Geschäftsblock in
Asche gelegt: der Schaden beläust sich
aus »375,000.
Der Schleppdampfer „Seagull" ist
auf dem Michigansee verbrannt! die
Mannschaft hat sich retten können.
Hätten die Räuber, welche es auf den
mit einer großen Summe Geldes versehe
nen Expreßzug der Lake Shore t We
stern Bahn abgesehen hatten, nicht «neu
falschen, nämlich einen voraussahrenden
Güterzug zum Entgleisen
licher Weise ohne Verlust an Menschen,
leben anzurichten—so wäre eines der
kühnsten Räuberstückchen diesseits der
Rocky Mountains gelungen.
Von der fernen Küste de« Rothen Mee
re« kommt die Schreckenskunde, daß der
Dampfer „khiva" mit IsooMekka-Pil«
gern an Bord auf hoher See den Flam
men zum Opfer gefallen ist; nur 9<X>
Paffagiere konnten sich retten.
Kaiser Wilhelm von Deutschland ist
mit der Kaiserin wieder von den italieni-
Vatikan über die Schweiz nach Deutsch
land zurückgekehrt. Von historischer Be
deutung jedenfalls war der Besuch deS
Kaisers in d«r Schweiz. Das Haus
Habsburg hatte es als eine Art Tradition
seiner Geschichte betrachtet, mit der
Schweiz wegen deren einstiger gewalt
samer LoSreißung von der Lehnstreue den
Habsburgern gegenüber zu grollen, und
da das Haus Habsburg die deutsche Kai
serwürde seit Jahrhunderten innegehabt,
hatte kein deutscher Kaiser den Boden
der Schweiz betreten. So wurde dem
Kaiserpaar ein besonders gastfreier Em
pfang von der schweizer Negierung berei
alle früheren Mißhelligkeiten wie aus
Anlaß der Wohlgemuth-Asfäre nunmehr
völlig beigelegt feien. Der feierliche
Empfang fand in Luzern statt, wo der
Kaiser auf da« Wohl der Eidgenossen
schaft und ihrer freien Bürger anstieß.
Auch die Nomfahrt deS deutschen Kai
sers hat die Armeevorlage nicht zu retten
vermocht und dieselbe ist am Samstag
vom Reichstage verworfen worden. Man
hat jedenfalls höheren Orts vorausge
sehen, daß es so kommen würd«, denn die
kaiserliche Verorvnung zur Auflösung des
Reichstage« war schon vorher unterzeich
net und wurde sofort verkündet. Auch
scheint die zu gleicher Zeit erfolgte Resig
nation deS Kanzlers Caprivi beschlossene
Sache gewesen zu sein, denn der Kaiser
besuchte denselben Donnerstag um Mit»
ternacht und hatte «ine länger« Berathung
mit ihm. In den letzten Stunde» der
Debatte über die Armeevorlage kam eS
zu einigen recht derben Auseinandersetz
ungen. Den Appell Caprivi's an den
deutschen Patriotismus beantwortete
Richter mit dem AuSruf: „WaS nützt
der Patriotismus einem Manne, der
nichts zu essen hat!" Und Bebel warnte
den Kanzler, keine sogenannte Revolution
von Oben zu insceniren, denn das Volk
würde darauf mit einer Revolution von
Unten antworten. ES ist nicht zu bestrei
ten, daß der neue Kur« in eine Sackgasse
gerathen ist und an ein Nachgeben des
Volkes ist nicht zu denken, denn die
Neuwahlen zum Reichstage am 15.
Juni werden die Gegner der Regierung
nur stärken. Daß man dem Kaiser nur
Mißtrauen entgegen bringt, hat er selbst
gesetzliche Einführung deS achtstündigen
Arbeitstages für die Bergwerke in zwei
ter Lesung genehmigt. Die Debatten
die endgiltige Annahme der Vorlage im
Unterhause keine Frage herrschen; an
ders wenn sie in das Oberhaus kommt.
Thatsache ist, daß der Zar mit seiner Fa.
milie durch Umstürzen eine« Wagen« aus
seiner Reis« in der Krim aus «iner Brücke
Während der Feier de« ersten Mai
Stadtratb.
Select Council, 4. Mai.
Die BurnS'Obstruktionisten Capt. Kel
werden.
DaS Comite, welches die Burns'sche
Hausangelegenheit untersuchte, empfahl
Eintragung der Kausurkunde für das
Eigenthum. Der Bericht fand einstim
mige Genehmigung.
Eine große Menge neuer Vorlagen
wurden eingereicht und zumeist an die
zuständigen Comites verwiesen.
Mavor Connell ernannte Richard R-
Thomas von der 15. Ward an Stelle
des gemaßregelten Thomas V. Lewis
Behörde den Ankauf deS Grundstückes
anstalt für Abfälle errichtet wird; es soll
»MOO
Die BürgschaflSurkunte von H. B.
folgende Verordnungen: Für den Haupt
sewer des vierzehnten Distrikts; für bes
sere Straßenbeaussichtigung.
Gefahr! Tz gg
Im Westen, hauptsächlich in Mif
gangene Woche Ueberschwemmungen große
Verheerungen angerichtet.
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Scranton, Pa.
Am Sonntag verhaftet« S«rg«ant
Sp«llmgn einen Burschen namens Hop-
Geldsumme beraubt zu haben. Man ist
ziemlich gewiß, die Richtigen erwischt zu
haben.
In der Fr«itagsitzung d«r Arm«n
behörde wurde das Gutachten von An
walt Scragg verlesen und derselbe kommt
zu dem Entscheid, daß die Unterstützungen
auf das genaueste Maß beschränkt werden
müssen.—lm April wurden 17 Patienten
aufgenommen und IS entlassen; e« waren
am Schlüsse de« Monat« 145 Insassen
Neue Entdeckungen.
an Dr. Schoop, Ranne, Wis?
Irgend Jemand ist für ein Pfufch
geben) an der neuen Brücke verantwort
lich, da« im Interesse der Fußgänger
sofort beseitigt werden sollte. Wo an
jenige an der Straße. ES scheint eine
Pfuscherei der Brückenbauer zu sein, die
Nicht im ursprünglichen Plane enthalte«
Brehm « Tierleben.
Die Weltausstellung.
Jahre 1376 zu werfen. Die Ausstellung
wurde am 10. Mai eröffnet. Während
Besucher 9,900,000; an Eintrittsgeldern
wurden <3,313,723 eingenommen. AuS
der Umgegend in «in«m Umkr«if« von
hundert Meilen strömten etwa 5,000,000
Besucher herbei. Die Hauptanzahl der
Welt-Au«st«llui>g.
D«r Exekutiv-Commissioner A. B,
Farquhar vom „Board of World« Fair
für die Besucher der Weltausstellung aus
1. AllePennshlvanier, welche die Welt
suchen, welches nahe dem Eingange an
der 57. Straße und dem Kunst-Palast
gegenüber liegt. Alle Eisenbahn-Linien
Station.
Z. Das StaatSgebäude ist für den
Komfort und die Bequemlichkeit der Bür
ger von Pennfylvanien bestimmt. Es
hat einen allgemeinen Ewpfang«-Saal,
Separat-Parlor« für Damen und Her
ren, ein Ankleide-Zimmer für Damen,
Rauch-, Schreib» und Lesezimmer, ein
Zimmer für ZeilungS-Correspondenten,
Toiletten-Einrichtungen u. s. w. Im
ersten Stock befindet sich ein Zimmer, wo
Bürger des Staates Ueberzieher, Schirme,
Packete, Handtaschen u. s. w., die sie
nicht auf dem AuSstellungsplatze umher
tragen wollen, abgeben können.
3. In dem Gebäude befindet sich eine
Post-Osfice, welche während der AuS
stellungSstunden geöffnet ist. Die Post
sachen werden stündlich abgeholt. Penn
fhlvanier können ihre Postsachen nach
dem „Pennsylvania State Building,
World'S Fair, Chicago, J11.," schicken
lassen.
4. Im Lesezimmer werden die Zeitun
gen aus dem Staate, welche eingeschickt
werden, aufliegen. (Das „Scranton
Wochenblatt" wird regelmäßig während
der Ausstellung dort zu finden sein.)
, 5. Das Auskunfts'Bureau befindet
sich im ersten Stock. Ein fähiger Super
intendent wird den Bürgern des Staates
jede gewünschte Auskunft ertheilen.
6. Eine Liste der Pennfylvanier, welche
die Ausstellung besuchen, ihre Adresse in
Chicago, die Dauer ihres Aufenthaltes
Das deutsche Dorf.
Unter den verschiedenen Abtheilungen
der Weltausstellung hat für den Deut-
Daß aber dieser Wunsch in Erfüllung
geh«, dasllr haben die deutschen Aussteller
in feinen Einzelheit«« «in«s der Kabinett
stücke des großen internationalen Unter
nehmens bilden wird.
Da« deutsche Dorf, dessen Idee zuerst
faßt ein« Raumfläche von 145,000 Quad
schen Leitung de« Berliner Architekten
Karl Hoffacker. Es gewährt dem Be
sucher nicht blos äußerlich ein Bild deut-
Aehnlich wie bei den RepräsentationSge-
Material ein typische«, d. h. es stammt
Namen „Wasserburgen" führten.
Di« Burg an der Midway Plaifance
in Chicago dient mit ihren Räumlich
feld dessen Leistungen auch hierzulande
hoch geschätzt werden. Es sind etwa 400
Blatt, welche fast ausschließlich deutsche
Die große Apotheose „Das Deutsch-
im geräumigen Kuppelsaale der
dem Großen, Barbarossa und Maximi
lian, Deutschlands Kaiserkrone Wilhelm
I. überreicht. Zur Begrüßung haben
auf das Gebiet der Ethnologie. Da«
Gebäude selbst repräfentirt «inen Stil,
den wir auch heute noch vielfach im Hes-
Da« hessische Rathhau« birgt iine der
maßen da« deutsche Bürgerthum reprä
lFortseyung «uf der 5. Gelte.)
Einige Rathschlage
für das
F r » Ii j u I» r.
Alle Menschen haben zur Frühsahrtzeit
eine Medizin nöthig, welche da» Blut
verändert. Der erste warme Frühling»-
tag zeigt uns, daß da« Mut zu di» ist
und die Aeker nicht richtig arbeitet.
Wir leiden an Verstopfung und die
verschiedensten Arankheitterscheinungen
folgen, wie Kopfschmerzen, schlechter
Heruch aus dem Wunde, fettige
Kaut, Ausschläge, Schwindel, Kp
»etitl-ftgkett«. Wattigkeit, «lle
Frühjahrs-Aiebcr.
können leicht schwere Krankbeiten ent
stehen. Da« beste Mittel dagegen ist un
bedingt da«
DhAugusMaeaAs
Hamburger Tropfen.
Vittenbender 6 Co.,
Wagner u. SchmitdeAnsristongei»,
Eisen» und Stahl - Waaren.
ISV—I2« Franklin Ave..
Scranton, Pa.
Vvur Btömäckl
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