Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, May 05, 1893, Page 8, Image 8

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    8 Spezialitäten in PutDlmrcin
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Widmayer, S3V Lacka. Ave.
beschäftigt 2SO Personen.
Für den Monat April sind hier 42
Am geht die Amtszeit de«
Ende.
Herr Chas. DuPont Breck hat als
Direktor der Lackawanna T. t S. D.
Co. resignirt.
Es heißt, daß die D. L. ck W. Co
! Ann Arbor Eisenbahn getroffen habe.
«S- Die besten Messerschmiedwaaren
sind zu haben bei Gebrüder Felton, 30l
Äpril ausgestellt.
Frau Carolina Louisa Stewart
Dickfon, die Wittwe von James R. Dick
son, starb am Montag Morgen im Alter
SS Jahren.
Schlösser reparirt, Schlüssel an>
gepaßt, Schleifereien und Reparaturen
bei G«o. Felton ck Bruder, Zltt Spruce
Straße.
Samstag au« den D. L. ck W> Karren
werlstätten wegen Arbeitsmangel ent»
lassen.
Dürr nach schwerer Krankheit auf der
Besserung befindet.
Herr Rudolph Blöfer machte am
Mittel wollte mir helfen, bis ich Dr.
201 S Orleans Straße, Baltimore, Md.
Frau Conrad Schröder erholt sich
soeben von einem längeren Unwohlsein,
während dessen sie das Bett hüten mußte.
Stephen C. McCandleß, den viele
in seiner Stellung als Schreiber des V.
St. Distrikt Gerichtes kennen gelernt ha
ben, ist am selben Gerichte zum V. St.
Distrikt Anwalt ernannt worden.
Das Postami zu Montrofe, Sus
quehanna County, ward in der Sam
stag Nacht erbrochen, die Geldspinde ge
sprengt und um ISOV in Geld und Mar
ken beraubt.
Am Sonntag Abend 7 Uhr war
der Plankenboden und das Geleife an
der Lackawanna Avenue Brücke endlich
so weit fertig, Hyde Parker Bahn
wagen zun, ersten Male in etwa vier
Wochen darüber fahren konnten.
In dem hiesigen Postamle trat am
Montag das Achtstunden-Gesetz in Kraft.
Wenn man nicht die Anzahl der Brief
träger vermehren kann oder darf, so wird
das Publikum unter dieser Neuerung zu
leiden haben.
Herr W. H. Schroeder, Gilberls
ville, Ja., schreibt: Ich habe St. Ja
kobs Oel gegen Schmerzen im Rücken
und Rheumatismus gebraucht, und es
heilte mich. Für Brandwunden und
Quetschungen ist es unübertrefflich.
Der Laden von Hin« ck Swahze
an der Ecke von Adams Avenue und Pine
Straße wurde in der Nacht von Samstag
aus Sonntag um etwas Kleingeld und
einige Waaren beraubt, ohne daß Nach
barn oder Polizei das geringste davon
hörten.
Ein schon früher bestrafter Bursche
namens William Mooney wurde zu einer
späten Stunde Sonntag Nacht in dem
Laden von Keech ck Hines, 518 Gibson
Straße, erwischt und von Herrn Keech
und dem Briefträger O'Malley festge
nommen und nach dem Stationshaus ge
— Das etwa drei Jahre alte Töchter
lein des Herrn C. C. Ferber erlag am
Großeltern, Herrn und Frau Pastor
Zizelmann, nach einer Krankheit von nur
zwei Tagen der häutigen Bräune. Das
Äegräbniß findet diesen Donnerstag Nach
mittag 2 Uhr statt.
Wir bemerken mit Genugthuung,
daß die Abonnentenzahl des „Wochen
blatt" in der letzten Zeit sich eines beson
ders raschen Wachsthums erfreut. Laßt
sie kommen—wir haben Raum für noch
ein paar hundert mehr! Jeder Leser
sollte das Blatt feinen Nachbarn em
pfehlen !
Frau Rosa G., die Ehefrau des
Herrn E. C. Morris, starb Montag um
Mitternacht im Alter von 31 Jahren nach
längerem Siechthum«. Die Verstorbene
war «in« Tochter des Hrn. Moritz Gold
smith und hinterläßt ihrem Galten zwei
Kinder. Das Begräbniß sand diesen
Donnerstag Morgen 10 Uhr statt.
Die Mitglieder des Advokatenstan-
Montag Nachmittag eine Sitzung zur
Förderung der Kandidatur von Richter
Archbald für das Obergericht und alle
Anwesenden waren zu Gunsten derselben.
Wanna County versammelten sich am
Dienstag in Scranton zur Wahl eines
neuen Superintind«nt«n und es wurde
zu der Stelle Herr I. C. Taylor von
Scranton mit 144 gegen 2l Stimm««
Salair ist »2000.
verschieden« Leiden empfohlen wird, denen
der Mensch unterworfen ist. Wir selbst
hab«n die Medizin nicht und
Vi«l«n geHolsen zu habe» und dürfte da
her wohl eines Versuches werth sein,
»leidende sollten auf j«d«n Fall di« A»-
zeige lesen.
Am Dienstag Ab«nd wurde ein
neuer Superintendent für die öffentlichen
Schulen der Sladt Scranton erwählt
und es ward allgemein angenommen,
daß der Kamps ein f«hr hartnäckiger sein
würd«. Di« Kandidat«» waren Prof.
Geo. W. Phillips, der jetzige Inhaber
des Amtes, und Prof. George Howell,
letzterer Kandidat der Demokraten und
Gehülfsprinzipal der Hochschule. Die
Abstimmung stand wie folgt: Für Phil
lips : Mitchell, Von Storch, Evans,
Carson, Dcvaniny, Wormser, Thompson,
Wairous, Moor«, Carr, Williams, Kings»
bury, Schr«if«r, Langstaff. Für Howell:
O'Malley.-Mahon, O'Boyle, J-nnings,
Coar, Notz und William G. O'Malley.
In William Mooney und Joseph
Petit Geschworene, IS. Juni—John
Steinmetz, Fred. Walter, Scranton;
Peter Frank, Dunmore; A. F. A. Bat.
tenberg, John Battenberg, Jermyn ; M.
I. Spiegel«, Gouldsboro; William
26. Juni—John Roll, Max Rofar,
das Asfeinbly Gebäude der Frau Maria
Robinson an Lindenstraße für <40,000
käuflich erworben. Der Miethskontrakt
sllr den Unt«rhaltungsort Wonderland
geht mit dem I. Juni zu Ende und di«
Stadt entfernt.
In einer an Forest Alley, nah«
Mulberry Straße, stehenden Scheuer
stand dasselbe auf dem Heuboden, wo ein
Kind mit Streichhölzern gespielt hatte.
Das Zerbersten des Schlauches verzögert«
di« Löscharbeiten und als man endlich
drei Wasserstrahlen auf den Bau leitet«,
halt« das Feuer denselben nahezu verzehrt.
rälhe verbrannte und er hatte keine Ver
sicherung. Die Scheuer gehört« der
Frau Spencer und war für <2OOO ver
sichert.
Das Pic Wahlers' Wäldchen be
waren keine Geschäfte geschlossen.
Von Petersburg.
Jetzt haben wir auch einen Kuhhirt
Am letzten Sonntag wurde das
jüngste Kind d«r Eheleute Jakob Eng«!
b«graben, das am Zahnen gestorben war.
t«t« am No. S Schulhaufe beinahe <2OO
Schaden an. Der Wind drückte ein
wurde die gältest« Tochter des Jakob
ZlnfFreitag Abend, d«n 25,, würd«
Frl. Rosa H«ß durch Aldermann Butt«r
glücklich« Fahrt durchs Leben.
Park an. Er stürzt« zwischen ISO—2OO
Ofen.
Stadtratb.
Common Council, 27. April.
Achtzehn Mitgliider wohnten d«r heuti.
gen Sitzung bei.
Die vom Feuerches «ntworf«nen Regeln
für Feuerleute wurden zum Druck b«.
ordert, trotzdem gegen manche d«s«lben
Opposition erhoben wird.
Das Straß«» und Brücken Comite
sprach sich dafür aus, den Sontrakt für
einen Culoert an Cedar Avenue an Max
Phillips zu vergeben ; und di« Errichtung
des Columbia Schlauchhauses soll an E.
G. Hughes für «ZS96 vergeben werden.
Die Verordnung zur Erweiterung von
Luzerne Straße paffirt« «rst« und zweit«
Lesung.
N»ue Vorlogen wurden wie folgt ein
gereicht Für das Legen von Steinplat
ten an der Ostseile von Süd Main Ave
nue; für di« Verengerung des Lacka
wanna Flusses unterhalb der Elmstraße
Brücke; für «ine Anleihe von <250,000
und 2. Ward; für Rinnsteine und S«i
tenwtg« an der Marketstraß« Brücke.
Di« Lieder de« Musikante»
wurden am Montag Abend von der dra
matischen Sektion des Scranton Li«d«r
kranz aufgeführt, und wer die Vorstellung
vttfäuint«, hat all« Ursach«, «s zu b«r«uen.
Um halb 8 Uhr drohte der Wett«rcl«rk
noch gar g«waltig und war jedenfalls
entschlossen, die Besucher abzuschrecken,
aber diesmal hatt« er sich v«rr«chnet;
denn von 8 bis S Uhr hatte sich Hall«
und Galltti« gefüllt und als es dann wie
mit Kübeln herab schüttet«, war und blieb
man hübsch im Trocknen.
Es dauerte bis «inviert«! nach 12 Uhr,
eh« di« fünf Akt« über die Bühne gegan
gen war«n, und trotzdem fchi«n niemand
ermüdet gewesen zu sein, da die Darsteller
ausgezeichnet spielten und da» Stück selbst
darnach ist, di« Zuschauer in Spannung
zu halten. Frl. Mamie Schröder als
Christine und Frl. Pittack als Jungfer
Barbara spielten r«iz«nd, auch di« Frauen
Chas. Wagner und L. Reichert gaben
ihre Rollen getreu wieder. Den reichen,
starrköpfigen Bau«r Martin Wint«r stellte
Herr Theo. Pittack «cht gut dar, und
seinen noch etwas unmündigen Sohn
ErHardt gab Herr Franz Hummler mit
großer Natürlichkeit wieder. Der fah
rend« Musikant L«brecht. ein Bruder von
Winter, gab Herrn Louis Reichert Gel«,
genheit, nicht nur sein Talent als Schau,
spieler, sondern auch seine hübsch« Stimme
zur vollsten Geltung bringen zu können.
Für die Rolle des leidenschaftlichen Jobst
schien Herr Bartl wie geschaffen, und als
Amtmann Nelke war Herr F. I. Wid
rollen begleitend, feien doch hier auch
lobend noch die Herren Charles Wagner,
Chas. Nier, A. Pittack, Trautmann
und Frank Rabling erwähnt, welch letzte
rer sich als Dorfblltt«! Schnak ganz gut
macht«. Auch Herrn Regisseur George
Wahl sei hier «in Wort der Anerkennung
gesagt, denn er hat nicht versäumt, seinen
Antheil zum Gelingen des Ganzen beizu
tragen.
Von der Sängerrund« war eine recht
stattliche Delegation, zum Theil mit ihren
Damen, erschienen, auch sonst bemerkten
des Liederkranz «in bischen entfremdet
war. Wir dürfen getrost behaupten, daß,
wär« di« Witterung weniger abschreckend
hätte fassen können. Das Wirthschafts
später eines anderen belehrt und hatte
alle Hände voll zu thun. Man darf
wohl sagen : Ende gut. Alles gut, denn
Gerichtlich««.
Advokat I. I. McCarty, Fälschung;
ein Jahr Einzelhaft im Gefängniß und
<5O Straf«. Ferner soll der Verurteilte
Gründ« angeben, warum er nicht von der
Praxis vor Gericht ausgeschlossen sein
sollte.
James Walker, falsche Voispiegelun»
Monat« Zuchthaus, <5O Strafe und
Kosten.
John Thurdat «rhielt 9 Monate und
James Thurdat 7 Monate Gefängniß
Constable Wade. Ihr Genosse John
Matthews erhält f«in Urtheil nächste
Woche.
Patrick McGuir«, Verführung, hat di«
Timothy Tigu«, Angriff, <l5 Strafe
Patrick Connor, Verletzung des Lizens
gefetzes, <5OO Straf«, Kosten und dr«i
Monat« G«fängniß.
Robert Banker, Ankauf gestohlener,
Hühner, <1 Straf« und drei Monate
Gefängniß. I. O. Stanton, der Hüh.
nerdieb, <lO Strafe und sechs Monate
Gefängniß.
<25 Strafe, Kosten und SO Tag« Haft.
Gottfried Van All«n, Klrlderdieb, <lO
Strafe, Kosten und 60 Tage Gefängniß.
D«utfch« Brieflifl«.
grau Viola BrirS, Rudolph Brands,
Sharle» Educk, I. Koloke,
S- E. Leonhard! <tZ, Ed. Robinson,
Edward Schern, grau John Still,
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