Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, May 05, 1893, Page 4, Image 4

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    4 Seranton Wochenblatt,
erscheint jeden Freitag Morgen.
Office: 511 Lackawanna Avenue.
Subseription.» tz 2 01l jährlich
Wochen-Rundschau.
Die Feierlichkeiten zur Eröffnung der
Weltausstellung nehmen wenigstens für
das größere Publikum das ausschließliche
Interesse an den öffentlichen Angelegen
heiten in Anspruch. Der erste Act der
selben, die seierliche Floltenparade aus
dem Hudson angesichts der Rhede von
New Aork, hat sich unter Theilnahme
der sämmtlichen seefahrenden Nationen,
welche durch «ine größere oder bescheide
nere Zahl von Kriegsschiffen vertreten
waren, ohne Dazwischentreten eine« stö
renden Zwischenfalles An
stand Präsident Cleveland, welcher mit
seinem Gefolge auf dem Dampfer „Dol
phin" Ausstellung genommen hatte; auf
dem Dampfer „Meigs" hatte der ein
zige überlebende Nachkomme des Chri
stoph Columbu«, der spanische Herzog
von Veragua mit seiner Familie als
Ehrengast der amerikanischen Nation
Platz genommen. Am Abend beschloß
ein den fremden Gästen zu Ehren gege
bener Ball in den feenhaft durch elektri
sche« Licht erleuchteten Räumen des
Madifon Square Garten das Fest. Die
Gattin de« Präsidenten konnte an den
Festlichkeiten nicht vollständig theilneh
men, da sie durch plötzliches Unwohlsein
während der Floltenparade genöthigt
war, nach Washington abzureisen.
Nachträglich erfuhr man jedoch, daß
Frau Cleveland nur wegen der Verspät
ung der Parade und um ihren Zug nicht
zu versäumen, abgereist war.
Gleichzeitig fanden zwei ernstere Feier
lichkeiten in der Stadt am Hudson statt,
durch welche die amerikanische Nation
bestrebt war, ihre großen Todten zu ehren
Die Denkmäler des berühmten Erfinders
und Erbauers des kleinen aber mächtigen
„Minitor", Ericson, und des berühmten
Naturforschers und liebevollen Kenners
der amerikanischen Vogelwelt, John
auf der Battery, das zweite auf dem Tri
nity-Friedhofe.
Erwägung Regierung
Abflusse des Goldes nach dem Auslande
die Banken bereit, auszuhelfen, und dem
Verein der Bankiers in Boston Hut der
Schatzmeister Carlisle auf ihr Anerbieten
Statistik vor, mittels deren er hofft, alle
betrügerischen Ansprüche aus der Welt zu
schaffen.
Die Ernennungen zum duswärtigen
Dienst sind noch nicht alle erledigt. Für
deutsche Kreise von Interesse ist der Um
stand, daß der Präsident auch die deutsch
lutherischen Anhänger in Illinois, welche
eifrig für seine Erwählung thätig gewe
sen sind, bedacht hat. Pastor Theodor
Stephan und Redacteur Otto Döderlein
von der Wochenschrift „Deutsche Rund
schau" sind zu Konsuln in Annaberg unt
klaffen der Volksschulen abgeschafft.
Wiederholt beschwert sich die Regie
rung von Chil.e über da« ganz unverant
wortliche Betragen des Gesandten Egan,
Demselben wird Schuld gegeben, daß er
Blondelott Holley, in seinem Hause ver
steckt und später, als er durch die Versü
gung Herrn Sekretärs Gresham dazu
gezwungen worden, das Asylrecht auszu
geben, dem Verbrecher zur Flucht verhol,
fen habe.
Da« außergewöhnlich anhaltende kalte
Wetter der letzten Zeit hat dem Verkehr
großen Schaden gebracht. Aus dem
Sault St. Marie ist die Schifffahrt ni,ch
durch dicke« Treibet« behindert; in Min
nesota und Dakota klagt man über
schlichte Ernteaussichten, und auch in dem
neuen Territorium Oklahoma haben starke
Stürme gewüthet und südlich von Guthrie
einig« Dörfer völlig vernichtet. Auch bei
Little Rock im Staate Arkansas haben
viele Ortschaften und Farmer von Sturm
und Schnee zu leiden gehabt.
Bei einer tiefen Ausschachtung in der
Stadt Cincinnati stürzte die wahrschein,
lich schlecht abgesteifte Mauer eines be
nachbarten Hauses ein und begrub vier
zehn Arbeiter unter ihren Trümmern;
einer wurde als Leiche, die Uebrigen
schwer verletzt hervorgezogen.
Ein Verbrechen, welches alle Jubel
jahre höchsten» einmal zur Kestrasung
kommt, die frevelhafte Verwüstung von
BundeSsorsten, hat durch di« Verurtheil
ung des gewerkSmäßigen Waldverwüsters
I. H. Stone zu Spokane Falls im
Deutsche Feste in Seranton.
Nach zwei Jahrhunderten.
Eine imposante Feier zu Ehren des zweihundertsten Jahrestages der Landung
der ersten Deutschen in Philadelphia und Gründung »der Stadt Germantown fand
am Samstag, den 27. September 1883, hier durch einen Fackelzug und Vorführung
von allegorischen und historischen Darstellungen statt. Der Zug war in sieben Di
visionen eingetheilt und hatte eine Länge von 1j Meilen; es waren fünf Musik,
corps in demselben, nemlich Bauer's, Ninggold, Centennial, Dunmore, Archbald.
Fast alle deutschen Vereine von irgend welcher Bedeutung waren im Zuge vertreten
Feuerwehr, Turner, Veteranen, Gesang-Vereine und Unterstützungs-Vereine
viele Gewerbe in kleidsamer Tracht repräsentirt, wie z. B. Bäcker, Metzger und
Brauer. Die allegorische und historische Abtheilung umfaßte Columbia und Ger
mania, Gen. Mühlenberg, Win. Penn, Weiser und Zinzendors, umgeben von einer
Jndianergruppe, Herolde, Ritter u. s. w. An der industriellen Divisisn nahmen
sehr viele deutsche Geschäfte theil und manche derselben hatten weder Mühe noch
Kosten gescheut, um eine der Bedeutung des Tage« würdige Ausstellung zu machen.
Auch verdient Erwähnung die Bereitwilligkeit, mit welcher die öffentlichen Lokale
und Privalwohnungen geschmückt wurden.
Bedenkt man, daß die ganze Feier in zehn Togen arrangirt worden war, so
verdienten die Veranstalter das höchste Lob. Chefmarschall war Leopold Schimpfs,
fein Assistent Col. Ezra H. Ripple; die Divisions-Commandanten waren Charles
Rösler, Henry Ferber, John Horn,-Conrad Schröder, Charles Robinson, jr,, Geo.
Schulz und August Wählers; da« Fcst-Exekutiv-Comit« bestand aus Anton Bau
mann, Theobald Hoschke, Fritz Henning, Dr. L. Wehlau, John Greiner, Moritz
Zwick und John Schneider.
Die projektirten Festreden und der Vortrag de« gemeinschaftlich eingeübten
LiedeS (Das deutsche Lied) mußten leider unterbleiben, da es in der elften Ward
eine Stauung gab und der Zug sich vorzeitig auflöste.
Der ~Deutsche Tag."
und sich auf einen Fackelzug am Abend einigte, auch sonstige anstößige Verfügungen
außer Kraft setzte.
Obschon Scranton über vierzig deutsche Vereine, Vereinlein und Logen zählt,
nahmen nur dreiundzwanzig an der Parade theil, welche trotzdem «ine imposante
mit S. Spruks als Marschall und Berthold Schott, Frank Möller, Jakob Schnei
der, Karl Lehmann und Stabstrompeter I. Geo. Hartmann als Assistenten. Die
zweite Division (Hyde Part) führte A. Dennebaum als Marschall, und als dessen
Gehülfen fungirten Henry Bursche! S-, Henry Schubert, Frank Schunder, John
Mellert, P. P. lörommel. Die dritte Division bestand aus Reitern, Kutschen und
der Archbald Harugari Log«, und ward von Joseph Ober als Marschall und seinen
leiteten die Marschälle Theo. Pittack, August Wahlers und Frank Fuhr; dieselbe
umfaßte das Petersburg-Dunmore Contignent, mit einem hübsch geschmückten, von
Frauen und Mädchen besetzten Wagen. *Jm Zuge waren zu Wagen die Richter
Archbald, Connolly und Günster, Mayor Fellows, die Pastoren Zizelmann, Haußer,
Christ, Stopper, Wißwäffer, Brucker, Schmidt, Lang, Rudolph, Rabbiner Löwen
berg, deutsche Beamten und Bürger.
Kürzung der Marschroute, was insofern ein Vortheil war, da die Festlichkeiten in der
zielle Festrede; diesem folgten die Pastoren C. L. Wißwäffer und P. Christ mit der
Gelegenheit entsprechenden Reden, und Pastor I. C. Rudolph (von Aichbald) mit
dem Vortrag eines von ihm verfaßten schwungvollen Gedichte«.
fache!
In der Stadt Detroit, Mich., scheint
Wie einst in den des Mittel-
Dose beschenkte. Bei einem Ausfluge in
Das Dorf Kreutzberg bei Deutsch Brod
in Mähren ist durch eine Feuersbrunst
Zu Haus« in Deutschland nimmt man
die Auflösung des Reichstages in Folge
Militärvorlage
von dem Radaumacher Ahlwardt gegen
Miquel und Bennigsen heraufbeschwore
nen Skandale, häufig beschlußunfähig.
Der preußische Landtag hat die Novelle
zum Wahlgesetz angenommen.
Die Gladstone'fche H»merulebill hat
glucklich die gefährliche Klippe der zwei,
ten Lesung im Unterhause umschifft; sie
wurde mit der strikten Parteimajorität,
welche bekanntlich nicht viel Über vierzig
Stimmen beträgt, angenommen. In der
Hauptstadt des orangistisch gesinnten Ul.
sterbezirts, in Belfast, kam es zu Stra
bedrohlichen Charakter annahmen. Um
der Regierung die Waffen aus der Hand
zu nehmen, beantragte der im Unterhause
sitzende Oberst Chesney. alle Truppen
aus Irland zu entfernen.
In Norwegen tobt der alte auf Los
reibung von Schweden gerichtete Kamps
mit verstärkter Gewalt; selbst Männer
Auf Gladstone ist von einem halbver»
rückten und durch das Lesen der stürmi
schen Parlamenlsdebatten über die irische
Homerule erhitzten Fanatiker ein Mord,
versuch unternommen worden, der jedoch,
soweit man bis jetzt hört, üble Folgen
nicht gehabt hat.
Die unglücklichen russischen Bauern
versuchten den Zar auf seiner Eisenbahn,
fahrt nach seinem Lustschlosse Livatia in
der Krim aufzuhallen und ihm ihre Be
schwerden vorzutragen, indem sie sich zu
Hunderten vor den kaiserlichen Zug war
fen ; es einspann sich schließlich ein
Scharmützel zwischen den bedeckenden
Soldaten und den Bauern, bei welchem
die Letzteren in die Flucht geschlagen und
viele derselben getödtet wurde».
Zwei Alarme entstanden durch unbedeu
tende Feuer auf der Westseite, zwei an
dere Alarme waren falsche. Wer einen
falschen Alarm einsendet, sollte um »LS
gestraft werden.
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Zur 4OOjZ>mZen Aubs!/oios <icr
HanS und Hof.
Des Farmer« thätigster Feind.
Der Zerstörer de» Farmers schwer er
worbener Ersparnisse ist auf jeder Farm,
in jedem Hause thätig und verläßt uns
Winter. Er schädigt um Mitternacht
und zerstört Mittag«. Die Zeichen sei-
Woche erfordert es mehrstündige Arbeit,
bi« er die Erde glatt ablegt. Man borgt
die neue Handsäge dem Nachbar, d«r sie
ficht von dem Der nach
lässige Farmer läßt seine neue Mähe
maschine auf dem Felde oder in der
Zaunecke bis zum nächsten Sommer stehen
und bis dahin hat der Zerstörer ihren
Werth um ein Drittel vermindert. Die
Eisentheile sind schwarz vom Rost, die
Widerlager verharzt und die Holzarbeit
geschwächt in allen Theilen.
erkannt haben, deren größter Förderer
der Sauerstoff ist. Dieses unsichtbare
Gas bild«t «in Fünftel der ganzen Masse
der atmosphärischen Luft und Achtneuntel
des Gewichtes aller Gewässer auf dir
Erdkugel. Obwohl vom höchst«» Werth
im Haushalt der Natur, ist er doch ein
Verderber der unermüdlichsten Art.
dünnes Bedecken mit Oel schützt die
gen in das Holz zu verhindern, schützt es
auf fast unbegrenzte Zeit gegen das
Faulen. Im fernen Westen, wo das
gegen schützt. Es steht
Keller über Grund.
Ein Herr Eben E. Rexsord befürwortet
eifrigst das Erbauen der Keller über
sind dies nur einige unserer Vorschläge.
Hrn. Rexford's Ausführungen sind, daß
so erbaute Keller von der ebenen Fläche,
Arbeit, die große Menge Abfälle, die sich
im Keller ansammeln, die Treppe hinaus
zu tragen. Wo viel Milch produzirt
wird »nd der Keller, wie auf der großen
Mehrzahl von Farmen, der einzige Platz
sein. chk P
Die Sparsamkeit bei d«r Construktion
ist «in sehr wichtig«! Punkt. Jedes i
Haus muß natürlich ein solides Funda-
oder drei Fuß oder mehr über der Boden- !
oberfläche sein. Die Kosten des Au«. !
graben« und für die bis weit unterhalb l
des nothwendigen Fundamentes fortge- >
führten Mauern, würden einen Theil i
der Kosten für Erbauen des Kellers aus >
der Oberfläche aufwiegen. Viele Gründe i
laffen sich für Seiten der Frage >
Absicht, den Käser fern zu halten. Es s
außen auf die Schoten der Erbsen oder i
Bohnen gelegt werden. Die aus dem Ei ?
kriechende Made bahnt sich ihren Weg in l
den sich bildenden Samen; innerhalb n
desselben ernährt sie sich und verwandelt Z
sich zum Käser. Wenn der letztere er- n
scheint, ist der Schaden angerichtet und Z
da« einzige Gute, wa« dessen Vertilgen e
bewirkt, ist, daß dessen Vermehrung ver
hindert wird. Die Beschädigung de«
Samens geschieht durch den Wurm oder
die Made, welche einen großen Theil des
Inneren auffrißt und obwohl die Saat
keimen mag, ist doch die resultirende
Pflanze sehr schwächlich. Um den Sa
men gut zu erhalten, sollte die Made so
bald als möglich nach dem Einsammeln
des Samens getödtet werden. Zweisach
schwefligsaurer Kohlenstoff, der jetzt als
Jnsekten-Vertilgungsmittel viel in Ge
brauch kommt, mag zum Tödten der
Käser in den Erbsen und Bohnen ange
wendet werden. Ein Arzt in Lancaster
Co., Pa., theilt uns seine Methode der
Anwendung des Mittels mit. Er schüt
tet etwa zwanzig Tropfen in «in« tl-ine
Flasche, d«r«n Kort zum Theil wegg«.
schnitt«,, ist; da« Fläfchchen stellt «r aus
d«n Bod«n «ine« Einmacheglase«, dann
füllt er letzercs mit den trocknen Erbsei,
oder Bohnen, schraubt den Deckel fest aus
und stellt das Gla« an einen kühlen und
dunklen Platz. Der doppelt schweflig,
saure Kohlenstoff verflüchtigt sich sehr
schnell; die kleine Quantität im Fläsch
chen vertheilt sich im ganzen Glase und
vertilgt die Insekten. Die Flüssigkeit
muß in dicht verschlossenen Gesäßen aus
bewahrt werden und da sie sich leicht ent.
zündet, sollte man sie nie in der Nähe
eines Feuer« oder einer brennenden
Di« Hainbuche und Eisenholz.
Wenn der Junge des Farmer« am
Holzstoß ein Scheit antrifft, da« seinen
Bemühungen, es zu spalten, widersteht,
wirft er es mit der Bemerkung „Hain,
buche" bei Seile. Er mag Recht haben,
oder auch nicht, indem es andere ebenso
schwer zu spaltende Holzarten gi«bt. Die
Bezeichnung Hainbuche (Horndcam) wird
hier auf zwei sehr verschiedene Bäume
angewendet. Der eine, nahe mit dem
oder Eisenholz bekannt sein. Die Hain
besonders in den westlichen Staaten
„blaue Buche" genannt, ist oft kaum
Canadiern als „liuis dur" oder i.Hart.
holz" bekannt. Das Holz ist sehr weiß,
eompakt und schwer, und wird zu Schlä-
Jeder, welcher auf ein Stück Aetzkalk
Waffer geschüttet hat, um es zu löschen,
hat bemerkt, daß der Kalk, indem er sich
durch das Gefrieren des Waffers aus>
geübte, fast unwiderstehlich. Diese Kraft
ist in neuerer Zeit in den Minen Eng
zur Aufnahme des Waffers gemacht find,
bedeckt. Durch «ine Röhre in der Be>
deckung wird das Waff«r mittelst «in«r
Löschen trennt de« Anschwellen des Kal
ke« die Masse lo«, ohne daß Pulverdamps
oder lästige Gase entstehen, und e« ent
steht kein Zeitverlust, um dieselbe» abzu
leiten. Diese Methode de« Sprengen«
wird außer in den Kohlenminen noch ohne
Zweifel weitere Anwendung finden.
Gelb gewordene Wäsche
behandelt man öfter mit Chlorkalk, um
sie weiß zu bleichen. Dieses Verfahren
ist jedoch mit der Zeit für die Wäsche
sehr nachtheilig, da e« dieselbe angreift.
E« empfiehlt sich vielmehr, dem letzten
Blauwasser eine Mischung von 3 Theilen
Spiritus und 1 Theil Terpentinöl—im
Verhältniß von 2 Eßlöffeln auf 6 bi« 8
1 Wasser hiiMzusetzen. Recht zweck
mäßig ist e«, wenn derartig behandelte
net wird, da der Zweck, «in schön«« r«ine«
Weiß zu «rzielen, dann um so sicherer
erreicht wird.
heilt
Rheumatismus,
Quetschungen.
Zahnschmerzen,
Brandwunden.
Neuralgie,
Verstauchungen,
Verrentungen,
Frostbeulen,
Hüftenschmrrzen.
Rückenschmerzen.
Dil.AtyusbUoenrg's
Brust, der Lungen
und der Kehle.
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Preis Cents.
Preis TentS.
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