6 Für unter« Hraue». Derühmte Heirathsbolde. Der Norweger Josef Surrington starb im Jahre 1797 in einem Dorfe bei Bergen im Alter von 166 Jahren bei ungeschwächtem Gebrauche seiner Sinne und seines Verstandes. Tags vor seinem Tode ordnete er n«h seine VerinögenS-Angelegenheiten. Er war mehrmals verheirathet und hinterließ «ine junge Wittwe mit mehreren Kin dern. Sein ältester Sohn soll 163, sein jüngster neun Jahre alt gewesen sein!? Indessen wurde er im Punkte des HeiralhenS weit Übertrossen durch den Engländer Weets, welcher »in, Novelnber-Hest 1375) zwar nur 114 Jahre alt wurde, aber zthn Ehe frauen überlebte. Seine zehnte Frau war ein Madchen von 16 Sommern, das er in seinem 166. Lebensjahre zum Traualtar geführt haben soll. Er soll ein sehr starker Esser gewesen sein. Nicht weniger starl im Punkte des Heirathens war der Franzose Jean Mazard. welcher 1716 bei Dun-le-Roi in Berry in Franlreich in einem Alter don 119 Jahren starb und zehnmal ge heirathet hatte. Seine jüngste Frau, welche ihn mit einem Kinde beschenkte, hatte er in einem Alter von 99 Jahren Weniger durch die Zahl seiner Jahre, als vielmehr durch diejenige seiner Kinder zeichnete sich aus ein russischer Bauer, Namens Michel KiawelkiS, wel cher im Februar 1857 auf einem dem Herrn von Medem gehörigen Gute des Wilnaer Gouvernements in einem Alter von 137 Jahren starb. Er war in einem Dorfe desselben Districts ge boren und heirathete zum erstenmale in einem Alter von neunzehn Jahren. Von mehreren Frauen hatte er nicht weniger als zweiunddreißig Kinder, darunter eine zur Zeit seines Todes noch lebende, hundertjährige Tochter. Er war niemals ernstlich Irank gewesen; nur bellagte er sich einige Jahre vor seinem Tode, daß er nicht ohne Brille lesen könne. Er war munter bis zu seinem Tode und pflegte zu sagen: „Ich glaube, daß der Tod mich vergesse» hat." (Nach Foissac, a. a. O.) Eine noch zahlreichere Nachkommen schaft (37 Kinder von drei Frauen) soll der Franzose Jalob Thevenot hinter lassen haben, welcher im Jahre 1712 in Chateau-Vilain in einem Alter von 124 lahren starb. Nicht so glücklich im Punlle des Hei rathens, wie die Genannten, war der als Makrobiol kaum weniger als Parr berühmte Norweger Chr. Jakob Dra, lemberg oder Draakenberg. Geboren 1626 oder 1624 in der Gegend von Drontheim. also unter König Christian IV."und zur Zeit des 36jährigen Krie, ges, lebte er unter sieben dänischen Herr schern bis zu Struensees Siurz und starb 1776 im Aller von 144 oder 146 Jahren inAarhuS in JUtland. wo er die letzte Periode seines langen LebenS zu gebracht hat. Er war früh zur See gegangen und diente bis in sein 91. Jahr als Matrose, wo er in türkische Gefangenschaft gerieth, in der er fünf zehn Jahre zubrachte. Jnseinem IN. Jahre heirathete er eine 66jährige Wittwe und ließ sich, nachdem diese ge storben war, begehen, mit 121 Jahren eine Brautwerbung bei einem jungen Bauernmadchen anzubringen. Um ihr seine Rüstigkeit zu beweisen, übersprang «r mit aufgelegter Hand die untere Hälfte einer der Quere nach durchge schnittenen Thüre. Aber selbst diese Kraftprobe hatte lei nen Erfolg. Das Mädel wies den alten Turner ab und letzterer blieb wirklich bis zu seinem Tode ledig. Er soll noch in scinem 142. Jahre Märsche Das Non PluS Ultra eines Heiraths boldes war übrigens ein venetianischer Consul in Smyrna, Franz Secardi Hongo, welcher in drei Jahrhunderten gelebt hat, da er am 15. März 1537 wurde und am 27. Januar 1762 starb. Er heirathete nicht weniger als fünf zehnmal und hatte noch außerdem viele Konkubinen. Die Zahl seiner ehelichen und unehelichen Kinder soll enorm gewesen sein. Im hundertsten Jahre wurden seine vorzeitig ergrauten Haare wieder schwarz und im 113. Jahre bekam er einige neue Zähne. Frühjahrs-Küchenzettel. In der Frühlingszeit, wo Geflügel und Gemüse rar und theuer sind, scheint es mir angebracht, einige Winke in Bezug auf Speisen zu bringen, welche ich „Uebergangsspeisen" benen nen möchte. Ich weiß, daß das Ko chen nicht alle Leute interessirt und daß die Hauswirthschaft von Vielen als Nebensache behandelt wird darin sind aber Alle einig, daß Variation in dem Küchenzettel wünschenSwerlh ist. Mühseliges, zeitraubendes Kochen ist sehr vielen Frauen und Mädchen ver haßt. »Zu was so viel Umstände?' sagen sie. „Die Blechconserven und dit Delilatessengeschäste sind so bequem und „Zeit ist Geld!" Freilich, bequem muß beut zu Tage Alles sein. Für Frauen, die Geld ver diene» müssen, ist dieses rasche Abwik keln der Kocherei auch in der Ordnung, aber eine sorgfältig bereitete Mahlzeit schmeckt doch Keffer, abgesehen von der Zuträglichkeit derselben, denn wüßten nur die Menschen den Werth der gut zubereiteten, auf die Gesundheit und Krästigung berechneten Kost zu schätzen, so würden sie sich die Mühe nicht ver drießen lassen und gute, nahrhafte, Durch eigenes Denke» lann aus sehr Violen Ueberrcsten Gutes und Schmack haftes hergestellt werden, was, wen» in druß wird. Auch kann manch' leckeres Gericht durch eigene Erfmdungsgab« hergestellt werden, durch Geschmack, Nachdenken, appetitliches Anrichten und Reinlichkeit können kulinarische Genüsse erzielt werden, die sogar manch' könig den. Ich will heute nur einmal von Kalbfleisch sprechen. Von gefüllter Kalbsbrust, Nieren braten, Kalbsfrikassee» und Karbona den will ich gar nichts sagen, da ich voraussetze, daß die meisten meiner Le serinnen dieses selbst zubereiten können, von der Fülle aber will ich sprechen, denn eine gute Fülle ist zu alle:hand zu gebrauchen, wie ich durch verschiedene Recepte beweisen werde. Füllsel: Ein PsundSpeck, i Pfd. mageres Schweinefleisch, eben so viel Kalbfleisch, werden fein gehackt; 1 Eß löffel voll geriebene Zwiebel und eben so viel gehackte Petersilien, Salz und Pfeffer nach Geschmack, etwcO geriebe nes Brod und 3 Eier werden gut durch einander gemischt und in die dazu be stimmten Sachen gesüllt. Setzt man dieser Fülle noch Trüffeln, Champig nons und gehacktes Hühnerfleisch von einem Huhn, von welchem man vorher Suppe gekochl hat, zu. so ist diese Fülle oelikat und zu de» feinste» Gerichten zu gebrauchen. Kalb s r öl lche n: Man schneidet aus der Keule schöne Scheiben, salzt und spickt sie, bestreicht sie mit der oben genannten Fülle, rollt sie zusammen, steckt sie mit Spießchen fest und dämpst sie in Butter und Fleischbrühe langsam sind sie weich, so werden sie zier lich angerichtet. Zu dem Bratenansatz gibt man saure Sahne, in Ermange lung saurer condensirte Milch (aber leine versüßte), rührt die Sauce schnell durcheinander und gießt sie sosort in die Saucenschüssel. KalbSherz wird gesalzen und ge spickt. mit obiger Fülle gefüllt, mit Lutter und einem Glas Wein ge dämpft. Eine halbe Stunde vor dem Anrichten macht man ein Ragmlt aus Hühnerleber und Herz (aus dem Sup penhuhn), Trüffeln oder Champignon, Klößchen aus irgend beliebigem Fleisch, Kälberbrieschen alle diese Sachen müssen aber vorher gedünstet und in Scheiben geschnitten, mit braunem Mehl zu einer Sauce verbunden und in derselbe» ausgekocht werden. Wenn Mehl, vermi'cht das Mehl mit der Sachen wieder in die Sauce, deckt den Tops fest zu und stellt ihn bei Seite, bis eS zu Tische geht. kalbsleischpudding: In eine passende Form, welche mit Lutter aus gestrichen und mit weißem Fließpapier belegt ist (das Papier wird ebenfalls mit Butter bestriche») legt man Scheib chen von gekochter Ochsenzunge und ge dämpften Trüffeln, füllt von der Fülle hinein, so daß der Boden der Form und die Seitenwände derselben bedeckt sind, gibt das obengenannte Ragout, in welches man noch allerlei Gemüse thun kann (aber gelocht), bedeckt dann die Oberfläche mit Fülle und kocht den Pudding eine Stunde im Wasserbade. Er muß bei dem Anrichten gestützt werden. Gefüllte KalbSkottelet len : Die Kalbskoltelelten werden dick geschnitten, gespaltet, mit Fülle gesüllt, >uge»äht, und in Butter, Zwiebeln und Wurzeln gedämpst. Die Sauce wird mit eiwas Mehl dick gerührt und über die zierlich geordneten Kottelette» gegeben. Salat von Kalbshirn: Nach dem die Kalshirne gut gewässert und mit frischem Wasser langsam erwärmt sind, zieht man die Haut ab (aus diese Weise geht die Haut leichter ad), dann werden sie mit Speck, Zwiebeln und Wurzel» gar gedämpft (sie dürfen aber nicht im Geringsten gelb werden). Von irischem, grünem Salat werden die äußeren Blätter nudelartig geschnitten and wie gewöhnlich mit Lel, Essig, Salz und Pseffer angemacht, der Boden iiner Schüssel damit bedeckt, die KalbS hirne in schöne Stückchen geschnitten und auf den Salat ang richtet, eine Majonnaise darüber gegoeen und mit hartgekochten, in Viertel geschnittenen Eiern die zurückgebliebenen angemachten Salatherzchen und Oliven verziert. Kalbskopf: Den Kopf läßt man sich vom Fleischer in die Hülste spalten und die Augen ausstechen. Nachdem er ausgewässert ist, bringt man ihn mit halb Wasser, halb Essig aus das Feuer, gibt zwei Zwiebeln, Salz, ganzen Pfeffer, Nelken, von bei de» zehn Stück, zwei Lorbeerblätter und beliebige Wurzeln dazu und läßt ihn lochen, bis das Fleisch von den Kno- Würsel. Unterdessen macht man brau nes Mehl, und füllt die kurz eingekochte Brühe darauf, wodurch sich eine dickliche Sauce bildet, in welche man eine halbe sie auskoche» läßt, die in Würfel ge schnittenen KaldSkopfstückchen hinein thut, dann bei Seite setzt, bis das Fleisch von der Sauce gut durchdrun gen ist. Salz und Essig «ach Geschmack. Die Zunge muß abgehäutet werden. Kalbsleber: Eine frische Kalbs leber wird abgehäutet, gespickt, mit Salz und Pfeffer eingerieben und in ein viertel Pfund kochende Butter eine halbe Stunde gedämpft, nachdem sie gar ist. wird sie herausgenommen, auf eine gewärmte Platte gelegt, etwas Mehl in die Bratensauce gerührt, mit ein wenig Eisig ausgerührt und ange richtet. Gefüllter Krautkops: Ein Kopf Weißkraut wird in Salzwasser weich gekocht, das Herz herausgenom men und mit der obigen Fülle gefüttert, mit Butterstückchen belegt und im Back- die Ende» mit Eigelb bestrickt», zusam mengetledt, so daß sie Halbmonde bil den und in kochendes Wasser und Salz Plauen angerichtet und mit brauner Butter geschmelzt. Fischsalat: Von übrig gebliebe nem Fisch, welchen man entgratet in eine Schüssel bringt, eine Majonnaise darüber j?ießt, mit Eier, rothen Rüben, Oliven, Salatherzchen und Hävern ver ziert, mnn ein Salat beigestellt werden, der einer Hausmutter Ehre macht. Mutter S. oerzetdltch«» Mibv«rst»n»niß. Aeltliche Dame (in der Kunstgalle rie): Was soll denn diese Figur vor stellen? Führer: Das ist ein Standbild der Gerechtigkeit oder Justitia. Dame: Sv, so! Ich glaubte, das soll eine von den neumodischen An standsdamen vorstellen, welche sich jetzt l>ie Damen nach den Bädern mitneh men: der Figur sind nämlich die Augen »erkunden. Ging Nummer Sicher. Bräutigam (zum Geistlichen): Wie diel wird's wohl losten? Pasior: Das hängt ganz davon ab, mein Freund, wie viel Werth es für Sie hat. Bräutigam: Ich denke, die Partie ist etwa »26,666 werth; aber ich werde in ein paar Tagen wiederlommen und Ihnen Bescheid jagen. BorsorgUch» -MM' Herr CroppS: Sag' mal. alter Junge weshalb läßt Du denn dem Kinde nicht die Haare schneiden? Herr Clever: Nicht um eine Mil lion, lieber Freund: der Junge soll später Pianist werden. Ehicagocr WeltauSstellungs» Sorge». Frau (zu ihrem Manne): Denke Dir nur, schon wieder habe ich heute vou unseren zärtlichen Verwandten in New?)orl eine Einladung belommen, sie recht bald zu besuchen. Ehemann: Weist Du. die speculiren auf die Weltausstellung, und denken, wir glauben an die Reciprocität. Mißverstanden. Bei der vor Kurzem im Xer Zeughause stattge habten großen Auction von alten Waf fall, der die Lachmuskeln der Anwesen den in nicht geringe Bewegung letzte. Auf «in Ausgebot von 56,666 e steht sogar im engsten Zu lammenhang mit Ihrer Perlon, Col lege, und Sie werdm lachen über meine Kühnheit. Sie wissen, ich sah Sie ein oder zweimal als „Othello", und als ich später mit einem Freunde über Sie .ine Ileine 'Nachahmung Ihrer D«r slillung." „Ah." meinte mein Freund, „die beste Imitation ist nicht viel besser als « n. Karrikatur." zig Pfund ein, daß ich die letzte Scene des .Othello" im Phönix-Theater so spielen will, daß weder das Publikum, so gaben wir uns die Hand, und di« Wette war geschloffen. „Ich würde Ihnen mit Freuden zum Gewinn Ihrer interessanten Wette ver helsen. sehe alxr wirtlich nicht «in, wie dies bewerkstelligt werden kann", sprach ich bedauernd. Wir plauderten noch eine Weile, und schließlich gab ich ihm das Ver sprechen, seinen Plan mit allen meinen Kräften zu unterstützen. Nach den kleinen von ihm abgelegten Proben hatte Ich das grüßte Vertrauen aus de» Erfolg und zweifelte keinen Augenblick daran, daß zwischen u»S Beiden kein Unterschied zu erkennen sein würde, so bald er sein Gesicht duntel färbte und die gleiche Kleidung, wie ich anlegte, führt werden sollte. Die Vorstellung begann um 7 Uhr. Um halb 7 holte ich meinen Bekannten vom Hotel ab sort für meine Rolle an. Ich glaube nicht, daß ich an jenem Abend besonders gut spielte; denn ich konnte meine Gedanken nicht von dem drückenden Gefühle abwenden, daß ich doch wohl sehr unbesonnen gehandelt hatte, einen mir noch ziemlich Fremden hinter die Scene zu führen. Nach dem Schluß des vierten Actes fand ich meinen Doppelgänger zum Äuflreten vorbereitet. Seine MaSki rung war großartig. Mit dem ge schwärzten Gesicht und der Ueberein stimmung unserer Figuren waren wir einander zum verwechieln ähnlich. Jetzt kam der Augenblick seines Auf tretens. Er erhob sich rasch, warf noch einra flüchtigen Blick über seine Erscheinung und eilte die Slusen hinauf. Ich brannte vor Neugierde, den Er kend und mein Eostüni unter einem langen Mantel verbergend, stahl ich mich zwischen die Coulissen. Wirklich, die Ähnlichkeit mit meiner Stimme und Manier war wunderbar. Augenscheinlich wa» das Publikum vollständig getäuscht. Grade in diesem Director in meine Nahe und sah mich dort stehen. „Wie, Crösten? Was thun Sie dem Experiment genau dasselbe In teresse, wie ich selbst. »Beim Jupiter!" sagteer, „ertopirt Sie bis aus den i-P»nlt. A"f Ehre, Crösten, ich selbst würde glauben, daß Sie da sprechen. Aber in einer Hin sicht, mein Junge, können Sie ihm nicht das Licht reichender hat die Ber non elektrisirt." Und ich mußte ihm Recht geben. Sie spielte mit einer Wahrheit un>> ihr wahrgenommen hatte. DeSdemo na» rührende, beschwörende Worte drangen mit ergreifender Gewalt ! ins Herz der athemloS lauschen den Menge, und als „Othello" auf das Bett zutrat, um sie zu erdrosseln, da tönte ihre Stimme so flehend, so voll entsetzlicher Todesangst, daß das Publikum, wie von einem Zauber ge bannt, regungslos dasaß, bis ihr To deSschrei die Erschütterung in einem wilden Tumult endlosen Applauses Lust machte. Othello hat jetzt die Thür zu EmiliaZ nach dem Mord eintritt. Bis dahin enthielt die Vorstellung abgesehen von dem überwältigenden Spiel lia, welche nicht wußte, wie sie sich sein Gebahren erklären sollte, ihn hilflos anstarrte. Es ist unmöglich, den Ton des ver zweiflungsvollsten Schmerzes wieder schloß: .Als in Aleppo einst ein boshafter OS» mane Einen Bürger Venedigs schlug und den Senat verhöhnte. Packt' an der Kehle ich den verdammten Hund Und traf ihn so." Dann griff er nach seinem Gürtel, riß den Dolch aus der Scheide, erstach sich und fiel schwer zu Boden. der Direktor meinen Arm ergriff und mir zuflüsterte: „Schaun Sie dorthin! An seinen Kleider« ist Blut!" Inspizienten zu. Der Vorhang fiel. Wir stürzten auf die Bühne. Zu unseren Fltßen lag der arme Künstler, den Dolch in der Biust. „Seht nach der Vernon!" rief der Director. Die Gardine wurde zurückgeschlagen. Da lag Miß Vernon leblos aus dem Bette. Beim Durchsuchen der Kleider de» Künstler» fand sich ein an mich gerichte ter Brief. Er gab die Aufklärung defseir. was uns als eine Handlung de» Wahnsinns erschienen war. Miß Ver non war sein Weib, das ihn betrogen und Verlasjen hatte. Seit zwei Jah solg^ Seit jenem Tage habe ich nie »jeder den.Othello" gespielt. Selt.samer Widerspruch. ReconvaleScent (auf dem Heimweg« vom erste» Ausgange): Hm. leicht» Speisen hab' i geffen, leichte Weinerl hab' i prunken, ganz wie'S der Herr Doctor "g'sagt hat. und doch hab i, scheint'S, a bisjerl schwer aujg'laden! Fatale Frage. A.: Herr Bäuchelt, schmeckt's? Bäuchele: O ja, wissen S>«, ich huldige dem Sprich wort, was der Mensch ißt dös isch er! A.: Sehr richtigl Ist denn der SchweinSdraten gut, den Sic da «jjen?! z