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Sterling Morton von Nebraska ist einer der bestbekannten und fortschrittlichsten Demokraten des We stens. Unbekümmert um die Gunst der großen Masse, hat er als Politiker stets nur nach seiner Ueberzeugung gesprochen und gehandelt. Als Industrieller hat er außerordentliche Erfolge erzielt, und in landwirthschaftlichcn Fragen gilt er seit Jahren als eine Autorität. Seine Musterfarm in Nebraska City ist eine der bekanntesten des Landes. Den Menschen kennzeichnet am besten folgen der Zug aus dem Leben deS neuen Acker bausckrctärs. Seiner Gattin, welche starb, als seine vier Söhne noch ver hältiiißmäßig jung waren, widmete er eine Grabschrift, die mit folgenden Worten schloß: „Sie war die Mutter von loy, Paul, Mark und Karl Mor ton." Als dann die Söhne heranwuch sen und begannen, für ernste Dinge ein Verständniß zu haben, führte er sie eines Tages zu dem Grabmal und sagte zu ihnen : „Wenn einer von Euch je sich eine unehrenhafte Handlung zu Schul den kommen läßt, so werde ich, so wahr mir Gott helfe, seinen Namen von dem Steine abmeißeln lassen." Hilar y A. Herbert, der neue Marinesekretär, war seit vielen lahren Kongreßabgcordncter für Alabama und fungirte als Borsitzender des Marine komites des Hanfes. Der bisherige Marinesekretär Tracy schätzte seine Ver dicnstc und sein klares Verständniß der einschlägigen Fragen außerordentlich, so daß man von der Herbert anvertrauten Administration das Beste erwarten darf. Der neue Generalanwalt Richard Olney hat bisher im öffentlichen Leben und in der Politik keine Rolle ge spielt, doch ist er in Fachkreisen als ein hervorragender Jurist bekannt, und Boston zählte ihn zu seinen besten Rechtsanwälten. In seiner Einfachheit und Bescheidenheit hat er sich bislang geweigert, sein Bildniß behufs Veröf fentlichung in den TageSblättern herzu geben, doch wird es ihm in seiner jetzigen offiziellen Stellung nicht mehr lange möglich sein, aus solcher Weigerung zu beharren. Durch seine Ernennung fin den sich nun auch die Neu-England- Staaten in dem Kabinett vertreten. letzte Z>ruide. Tod eines alten englische« Sonder ling« Seine knriosc» Ansichteu. Im Alter von S 2 Jahren ist vor Kurzem in Llantrissant, einer kleinen Ortschaft der englischen Grafschaft Moiimouth, ein überaus excentrischer Mann gestorben, der seinerzeit auch in den Straßen und auf den Plätzen Lon dons vielfach das Interesse der Passan ten erregte, wenn er in seinem eigen thümlichen Kostüm feierlich einherschritt. Dr. William Price war, seiner Ueber zeugung nach, der letzte rechtmäßige Ab kömmling der ehemaligen Druiden West britamiiciis und hatte sich gänzlich dem Studium der mystischen Lehren dieser alten keltischen Priester ergeben. Er trug deren hei lige Kopsbe- ) deckuug, einen ganzen Fuchs- gM? pelz, auf dem iinges cho rcncn v Haupt, und cin langcr weißer Bart wallte über ü! Mvk , seine Brust her- » ~ ab. Seine übrige WUIM W. Kleidung, ein W hellgrüner, schar lachroth auöge schlagener Frack und unten aus- " - aezackte grüne D,. William Price. Dosen mit rothen Streifen, dazu L-chärpe, Korbdegeu und einige andere Attribute, bildeten indeß eine Kostüin ' komposition eigener Erfindung. Vor etwa elf Jahren noch verheira thete er sich und zwar mit einem rigen Mädchen, das ihm den Haushalt geführt hatte. Als das erst« Kind ans dieser Ehe starb, wollte Dr. Price die Leiche aus freiem Felde auf einem Schei terhaufen verbrennen, doch hinderte die Polizei dieses Vorhaben, und Price hatte sich vor dem Gericht hiesür zu verantworten. Im Jahre 1839, gele gentlich der Chaitistcnbcwegung, spielte Priee eine nicht unbedeutende Rolle und sah sich zur Flucht aus England genö thigt. Er entkam in Wciberkleidung nach Frankreich, wo er mit LoüiS Phi lipp in persönliche Beziehung trat. Ab gesehen von seinem excentrischen Wesen war der Verstorbene ein äußerst respek tabler Mann. Die 4t).l)t>t) Kohlen ölquel len iu den Ver. Staaten gcben eine tägliche Ausbeute von 130.v1X) Faß. Deutsche Bauernehre. Sohn (mit Selbstgefühl): „Voter, denk' Dir nur a Mol, als ich heite us'S Feld fuhr, Hot der Herr Graf mit mir gesprochen!" Vater: „Was Hot er denn gesoiht?" Sohn: „Verfluchter Lümmel, willst Du wohl aus dem Weg sahren l" Ktevetands Siwgerfeft. verspricht großartig zu werde« Ei« Chor »o« 36VV Stimme» u»d ei« »»sichtbare» Orchester. DaS Sängerfest des Nordamerika nischen Sängerbundes, welches vom 11. bis 14. Juli in Clevelaud, 0., statt finden wird, verspricht das größte musika lische Ereigniß dieses Jahres zu werden. Zum Mindesten 12V Vereine werden dabei vertreten sein, und der große Ge sammtchor soll sich ans 36<«1 Stimmen belaufen. Dies ist die größte Anzahl von Sängern, welche je in diesem Lande gehört wurde. Unter den Solisten be finden sich nicht nur hervorragende ein heimische Talente, sondern auch euro päische Kunstgrößen. An der nord östlichen Ecke des öffentlichen Platzes, im Mittelpunkt der Stadt, wird ein temporäres Auditorium für das große Sangesscsi errichtet werden. Die Grundfläche bedeckt den Raum eines Acre, und der- Bau wird so schön wer den, wie es seine zeitweilige Bestimmung erlaubt. An den Ecken erhält er hervor springende Balköne, und die Spitze der Laterne soll sich bis zur Höhe von S 5 Fuß erheben. Außer einer großen Bühne und Räumlichkeiten für die Die Siingersesthalle. Chöre, enthält das Gebäude über 8(XX) Sitzplätze. Da das Terrain von Natur geneigt ist, so wird eS möglich, die Sitze ohne besondere bauliche Nachhilfe in ansteigenden Reihen anzuordnen, wie denn überhaupt das ganze Problem des Baues auf diese Weise außerordentlich vereinfacht wird. Drei breite Eingänge führen in das Gebäude und eine Anzahl geräumiger Ausgänge gestattet die für eine große Menge in den Sommer monaten so nöthige Vertheilung. Die Wände werden aus der „Staff" ge nannten Cementkomposition hergestellt, welche auch für die Gebäude der Welt ausstellung in Chicago so ausgedehnte Verwendung gesunden hat. Sie er halten einen Anstrich, der die Farbe des vraunen Steines nachahmt. Bemcrkcnswerth und einzig in ihrer Art wird die Anordnung für das ll)8 Mann starke Orchester sein. Statt an dem gewöhnlichen Platz vor der Bühne wird sich dasselbe in einer bedeckten Ver tiefung unter derselben befinden, so daß die Musiker für das Publikum unsicht bar sind, ähnlich wie bei dem Wagner theater in Bayreuth. Der Klang der Prosessor Emil Ring. Musik erhält dadurch etwas außer ordentlich Weiches und die Wirkung ist eine überraschende. Die Leitung des SängcrfcsteS liegt in den Häudcn von Professor Emil Ring, welcher seit den letzten vier Jahren das Philharmonische Orchester Clevelands dirigirt. Herr Ring stammt aus Tet scheu an der Elbe, wo er 18K3 geboren wiiidc. Er kam 1887 nach Amerika. Lorenz» Z>. Leweling. Der populistische Go»ver»e»r vo» Kan sas und seine Familie. Die Persönlichkeit des neuen Gouver neurs von Kansas Lorenz» D. Lewel ling ist gelegentlich der jüngsten Wirren zwischen den Populisten und Republi kanern in Topeka so markant in den politischen Vordergrund getreten, daß einige Notizen aus seinem Privatleben auch in weiteren Kreisen intercssiren dürften. Obwohl seit einer Reihe von Jahren als Kaufmann in Wichita ansässig, war Lorenz» D. Lewelling'doch nur wenigen Leuten von Ge° ficht bekannt, bis er die Nomina- A V tio» erhielt. Er A jt wohnte bisher in M einem kleinen Hause außerhalb der Stadt und sein Geschäft be findet sich etwa anderthalb len vom Centrum / M WichitaS sernt. Es ist ein / I sehr bescheidener D. Lewellmg. Borstadtladen, der kaum mehr Aus sehen erregt als irgend ein anderer. Die Vorfahren des neuen Gouverneurs stammen aus Wales. Dort spielte die Familie „Llcwelyn" eine hervorragende geschichtliche Rolle. Ein Onkel des Gouverneurs, welcher in Washington wohnt, schreibt den Namen „Lneling," was auch die richtige Aussprache ist. L. D.Lewelling ist zum zweiten Male verheirathet. Aus der ersten Ehe hat er drei Töchter, welche gediegen erzogen wurden. Das Baby aus seiner zweiten Ehe führt den gleichen Namcu wie das Töchterchen des Präsidenten: Ruth. Seltsame Probe. Fräulein: „Nein, ich werde nie - Heirathen, die Männer sind alle Tyran- nen oder treulose Geschöpfe!"—F reun - d in (nach einem halben Jahr): „Nun, Du hast ja doch noch geheirathet I" l Junge Fra u (verlegen): „Ach, ich wollte es nur einmal prvbireu l" ?auami«o. Einer der Hauptsiiuver de? italienische« Bankstandal«. Der Direktor der „Banca Romana," welcher infolge des jüngsten italienischen KorruptionSskandalS, der noch ganz hübsche Enthüllungen verspricht, hinter Schloß und Riegel gesetzt wurde, Sig nor Bernardo Taulongo, ist ein Mann von bereits 75 lahren. Er wurde in Genua geboren, aber schon als Knabe ging er nach Rom und seine Talente A W und sein Fleiß er- Möglichkeit es ihm, A ei» beträchtliches Vermögen zu er werben. Auf sei' ».>, »e m ländlichen Grundbesitz betrieb er Käsefabrikation MM, s- / und Viehzucht, während er in Rom sich dem Bankge- Bernardo Taulongo. schäst widmete. Er war äußerst spar sam und liebte eS, überall persönlich,die Leitung der Geschäfte zu übernehmen, von welcher Gewohnheit er auch in der Banca Romano nicht abwich. Im Jahre 1855 konsultirte ihi» Cavour, welcher gehört hatte, daß Taulongo gute Beziehungen im Vatikan besitze, über die Art, wie die römische Frage auf fried lichem Wege zu lösen sei. Taulongo wird beschuldigt, ein Plus an Noten der Römischen Bank im Betrag von KS.SIXi,IXX) Francs in Cirkulation gege ben zu haben. Mit Begleit»«!" StudentA.: „Was ist denn das für ein Lärm auf der Treppe— Student B.: „Jedenfalls kommt der Gcldbrieftrüger zu mir heraus I" Student A.: „Aber das sind ja mindestens acht bis zehn Menschen!" — Student B.: „Nun, die anderen sind meine Gläubiger, die mit mi' zugleich auf jenen gewartet haben I" Ungereimt. „Wir sitzen so fröhlich beisammen/ sang die Köchin, da war sie mit dem Nudeln einer GanS beschäftigt. „Rache ist süß," stöhnte der verwundete Elephant, da opferte er sein Elfenbein zur Herstellung von Klavicrrasten. „Hol' was zum Abführen," rief die Hausfrau, da brachte das Dienstmäd chen einen Schutzmann. Warum find die Zebras gestreift? Ganz einfach I Weil die Neger, diese schwarzen KcrlS, immer ihre schmutzigen Finger an diesen armen Thieren ab wischen ! Kaieriieiihosblüthe«. Unteroffizier: „Krause, Ihr Schnurrbart steht ja, wecsterhole, wie ä Paar lebensmüde Kommas an Ihrem Schnabel. Wenn Sie etwa den Komina bacillus haben sollten, so melden Sie sich krank." Unteroffizier: „Strampel. so machen «sie doch die Beine nicht so krumm und setzen Sie die Füße aus wärts. Sie stehen ja wahrhastig da, wie der heilige Hcrkulanum und Pom» pejuS am Scheidewege." Merkwürdige« Zusammentreffen. In Eisenberg versilberte ein Zinn gießcr seinen kupfernen Theekessel, um die goldene Hochzeit feiern zu können." EI» Sachverständiger. Frau: „Von wem ist der Aus spruch: ,AlleS ist eitel'? Mann: „Bon Salomo; der mußte es wissen er hatte icxxj Weiber." Mutterwitz. Herr (einer jungen Dame den Arm bietend): „Darf ich so frei sein?" Deren Mutter: „O, Herr Doktor. Sie dürfen sogar Freier sein I" Scharfer Blick. Mutter: „An einem Tisch dort, wo der einzelne Herr sitzt, nehmen wir Platz " Tochter: „Warum gerade dort?" Mutter: „Der Mann hat so etwas heirathssähigeS I" A«H eine Steiger««g. A.: „Sehen Sie mal, diese Dame da drüben ist das Evchen aus den ,Mei- - ftersingern'." B.: „Was, diese dicke Dame das Evchen ? Wissen Sie, das ist schon mehr ein Ofen l" Z« «iser. Richter (zum Zeugen): „Sie haben hier vor Gericht die reine Wahr heit zu sägen. Bedenken Sie, daß der Meineid streng bestraft wird, sowohl diesseits wie jenseits mit Zuchthaus bis zu zehn Jahren.- Wortsion. „Woher mag nur das Wort kom men: .Schwiegermutter«?" „Siehst Du, das ist so. Wie keine da war, hatte der Mann zuweilen doch auch etwas zu sagen. Wie aber die Schwie germutter kam, schwieg er ganz." Schlagend widerlegt. Jemand wird wegen seiner langen Arme geneckt. „Du hast Recht, meine Arme sind auch eigentlich für einen Menschen zu laug: aber Du mußt doch auch wieder zugeben, daß Deine sür einen Affen zu kurz sind I" Prekäre Stellung. „Nun. hast Du eine feste Stellung?" „Ja, siehst Du, mein Chef will mich für seine Tochter angeln, und sobald der einmal merkt, daß ich die nicht nehme, fliege ich hinaus und so schweb' ich nun immer zwischen Thür und Angel I" Seadtratb. Common Council, 23. Februar. Die Mitglieder waren in der heutigen Sitzung fast vollzählig erschienen. I W. Browning, der neuerwählte Mitglied von der 16. Ward, war anwe lend, tonnte aber nicht eingeschworen werden, er sein Certifikat vom Protho notar noch nicht besaß. Die Bondverordnung von Co»troll>ur Eisele und die Verordnung für die Pfla sterung von Madison Avenue mit Schla ckenbacksteinen wurden günstig berichtet und passirten erste und zweite Lesung. Der ControUeur reichte ein Verzeichniß von mehreren Steuerkollektoren ein, deren Exoneranonen er geprüft und genehmigt hatte. Die Mitglieder stimmten der Empfehlung bei. Zwei Angebote für eine permanente Behausung sür die Crystal Spritzen Co. waren eingegangen—eines sür tBOOO, daS andere für Main Avenue. Im Ganzen genommen war die Sitz, ung eine uninteressante. Common Council, 27. Febr. Sechzehn Mitglieder wohnten der heu tigen vertagten Sitzung bei. Das neue Mitglied von der IK. Ward, I. W. Browning, wurde eingeschworen und zu all den Comites ernannt, an denen sein Vorgänger Hand fungirte. In einer Zuschrift protestirte Control leur Eisele dagegen, daß Leute als Col lekloren von rückständigen Steuern wie» derernannt werden, die noch von früher rückständig sind. Der Mayor unterstützte in einer Zuschrift diesen Protest und machte auf das Gesetz aufmerksam, wel ches vorschreibt, daß Collektoren fünf Monate nach Empfang deS Duplikates abzurechnen haben. Capt. Moir reichte eine Resolution ein. daß daS neue Munizipal Gebäude am Mit'woch. den 8. März, dem Publikum zur Inspektion geöffnet werde, daß eine gemeinschaftliche Sitzung des Stadtrathe« für genannten Abend berufen werde, und daß alle Beamten ihren Umzug sofort bewerkstelligen sollen. Die Verordnung über die Annexation von Bellevue zur Stadt pafsirte erste und zweite Lesung. (Wir haben schon wie verholt die Einverleibung derartiger Di strikt- für unklug erklärt; sie tragen we nig zur Stadtkafle bei und verlangen viel, üben auch nicht den besten Einfluß aus die allgemeinen Verwaltung aus.) Erste und zweite Lesung passirte ferner die Verordnung zur Verengerung des HahrwegeS an Capouse Avenue, nördlich von Green Ridge Straße Dritte Lesung passirten die Verord nungen : Für den Verkauf der städtischen Bonds; sür den zehnten Distrikt Haupt sewer; für Pflasterung von Madison Avenue mit Schlackenbacksteinen; Fest setzung deS Salairs des Stadtgeometer , Wie die Columbia Weltausstellung in Chicago zum möglichst niedrigen Preise sehen zu können? ist eine Frage, welche gewiß Viele in den nächsten Monaten beschäftigen wird, und wir wollen ver suchen, nachstehend dieselbe nach Kräften zu lösen. Daß derjenige, welcher fremd und un> bekannt mit den Verhältnissen nach Chi cago kömmt, der Gefahr ausgesetzt ist. allseitig geprellt zu werden, liegt klar aus der Hand, wenn man bedenkt, daß man in Chicago auf KO,OVV,k Sohn sind. Nach genauer Berech nung und Erwägung macht die genannte Firma folgende Offerte: Für »45.75, welche in Ratenzahlungen an die Dirne Deposit und Discount Bank in hiesiger Stadt einbezahlt werden könnxn, garan tirt sie : Erstens—Eine erste Klaffe Fahrt von Scranton nach Chicago und zurück. Zweitens—Sech« Tage bequeme und komfortable Hotel- oder Kosthaus-Acco< modation, im Voraus gesichert. Drittens—Sechsmaliger Eintritt zur Weltausstellung. Viertens—Eine Fahrt auf dem See und Besuch des Lincoln Park«. Fünftens—Eine t3,Ohne eS zu fühlen) gespart, um die Weltausstell ung besuchen zu können. Wird man spä ter abgehalten, so sind die Contrakte übertragbar, oder der Betrag wird gegen -inen geringen Abzug zurückerstattet. Wegseite Anzeigen. Asm. Trostel, deutscher Mctzger, 1115 Jackson Straße, lefert die feinsten «vurste in Hqde Park; und -i>e»so ulle Sorien frjiche» uns e ngepöckelte« fleisch Rauchsteilch u I n>. Krank Stetter, Hotel und Bäckerei, Matnstraße, Hyde Park. 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