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Unter Entfaltung eines ungewöhn lichen Glanzes und im Beisein des deut schen Kaisers selbst hat in Sigmarinflen, der Hauptstadk des ehemaligen kleinen Zollernsürstenthums, die Heirath de» Thronfolgers von Rumänien mit der ältesten Tochter des Herzogs von Edin burg stattgefunden. Ob das junge Paar nun, nachdem es dreimal getraut, standesamtlich, in der katholischen Kirche und in der protestantischen Hofkapelle, auch glücklich wird, wer vermöchte es zu sagen? Der nüchterne Beobachter er innert sich an die romantische Liebe des Prinzen Ferdinand zu dem Hoffrttulein Vacarescu, und auch dem armseligsten politischen Kannegießer muß es ausfal len, daß Rumänien zwischen der Türkei und Rußland gewissermaßen als solides Guminikissen liegt, welches bei kräftigem Hineinblasen seitens der Tripelallianz und Englands den Zusammenstoß mos kowitischer und ottomanischer Interessen verhindern kann. Mit kurzen Worten: diese Heirath ist ein politischer Akt von großer künftiger Tragweite, und der glückliche Brautvater, welcher sich vom König Karol versprechen läßt, daß der selbe sich, im Falle des Todes der Car men Sylva, nicht wieder vermählen werde, hat vor Allem den rumänischen Thron für seine Tochter und das HauS Hannover im Auge gehabt und nicht das Glück seines Kindes. Und doch sehen die hübschen jungen Leutchen aus, als wären sie zu einem HerzenSbund geschaffen l Mazas. Da» Pariser Mustergesängnih, in wel chem die Panama-Soriphäen unter gebracht sind. „Wurde nach MazaS gebracht;' die einfache Phrase schließt in der letzten Zeit den Bericht über mehr als eine Persön lichkeit in der Pariser Welt ab und da mit auch eine Lebensperiode von Leuten, die bisher in hohem Ansehen gestanden. Jedermann wciß. was MazaS bedeutet, aber doch verbinden Viele mit diesem Gefängniß einen irrthümlichen Begriff. Das graue Gebäude am rechten Seine ufer, welches unter Louis Philipp nach den Plänen des Abbe MazaS errichtet wurde, ist zwar ein ZeUengefttngniß im eigentlichen Sinne des Wortes, aber die Strafen, welche dort verbüßt werden, find nur von kurzer Dauer und über steigen nicht das Maß von drei Mona ten. Hauptsächlich dient MazaS zum Aufenthaltsort für UnterfuchungSge fangene. Da nun Leuten, welche noch nicht überführt sind, ob sie nun unter der Anklage des Mordes oder des Be trüge« stehen, vom rechtlichen Stand punkte au« die Wohlthat des Zweifels an ihrer Schuld gewährt werden muß, so ist es begreiflich, baß die Regeln uud die Einrichtungen dieses Gefängnisse« einen etwas milderen Geist bekunden, als dies anderswo der Fall. Dies kömmt den Panaina-Koriphäen, welche sich gegenwärtig daselbst befinden, ebenso »n Gute, wie minder berühmten Unter suchungSgesangenen. Mazaö ist in jeder Weise ein Muster gefängniß. Die sanitären Einrichtun gen werden wohl am besten durch die Thatsache illustrirt, daß daselbst nie mals eine epidemische Krankheit ausge brochen oder Eingang gefunden. Die Küche, obgleich keine lukullische, ist eike so saubere und gediegene, daß im BolkS mnnd MazaS da« „Hotel der 120(1 Ge decke- genannt wird, mit Bezug atif die Anzahl der Gäste, welche es beherbergen kann. Besonders lobenSwerth aber ist die humane Thätigkeit der Gefängniß- Verwaltung. Wo immer sie Trost oder Erleichterung, in den Grenzen ihrer Verantwortlichkeit, gewähren kann, be müht sie sich, die Gefangenen auszurich ten und vor Allem in moralischer Hin sicht auf dieselben einzuwirken. Die Einbringung der „Pensionäre in MazaS geschieht zweimal im Tag, Mittag« und um sieben Uhr. In Zel lenwägen, „Salatkörbe- nennt sie der Pariser Gamm, werden die Gefangenen unter dem Thorweg des Gebäudes ab geliefert nnd kommen da in enge Warte zellen, ähnlich den Tclephonkabinen, bis die Formalitäten der Eintragung in'S Register u. f. w. erfüllt sind, wo rauf Jedem fein eigentlicher AufentS haltSort angewiesen wird. Die gewöhnlichen EinzelhafUcllen Lud eiamck »emia, iM Laarr. Tisch. Stuhl unl> ' RelnlMcik?vörrichttMg ausgestattet, aber auch die sogenannten „Jnsirmeriezellen,- welche den meisten UntersuchungSgesaiigeuen Zugetheilt werden, bieten, wie unsere Illustration heigt, keinen außerordentlichen Komfort. Ein Bett mit Matratze und zwei Wolldecken, ein Nachttisch, ein Tisch mit Schublade, ein Strohstuhl und ein g 5 flochtener Teppich bilden den ganzen Luxus des Insassen. ES ist dein Un tersuchungSgefangenen erlaubt, zu schrei ben und zu lesen; die Biicher der Ge fangnißbibliothek stehen ihm zur Ver fügung. Auch darf er. sich gegen Ent gelt eine reichlichere Nahrung aus der Kantine oder sogar von Außen kommen lassen, in dem letzteren Falle unter der doppelten Bedingung, daß diese Nah rungsmittel frugale sind und die Ge fängnißkost nicht noch obendrein ver langt wird. Schlemmerei wird also nicht begünstigt, während die Unthiitig keit erlaubt ist. Nur Berurtheilte müs sen arbeiten-, der UntersuchungSgesan gene hat lediglich seine Zelle in Ord nnng zu halten. Zweimal die Woche, am Donnerstag und am Sonntag, darf er Besuche von Verwandten empfan gen. Das Sprechzimmer, in welchem allein solche Besuche zugelassen werden, ist ein großer Raum, wücher durch zwei, in einem Abstand von drei Fuß von einander entfernte Gitter abgetheilt wird. Zwischen den Gittern yeht stets ein Wächter auf und ab und die zu bei den Seite» des GittergangeS Äonver sirenden müssen schon ziemlich laut spre chen. um sich zu verstehen. Dabei find natürlich vertrauliche Mittheilungen fast unmöglich gemacht. Vollständig allein und unbelästigt dagegen nerkehrt der Untersuchungsgefangene mit seinem Ad vokaten. Die UntersuchungSgefangenen bilden durchschnittlich zwei Drittel der jewei ligen Sassenschast von MazaS. Z>er „Byrisiopyer Botumöus." Der erste Pasiagierdampfer nach dem Walriickcn-TylmS—Sann VOSS Per sonen aufnehmen nnd wird den Ver kehr zwischen Chicago »nd dem Welt auSstellnugSplalt »ermitteln. Der Walrücken-TypuS scheint sich auf dem Gebiete der Dampfschiffkon slruktion einen dauernden und hervor ragenden Platz erobert zu haben. Vier Jahre sind verflossen, seit das erste Schiff dieser Art erbstut wurde und schon befahren achtundzwanzig die ver schiedenen Wasserwege, sämmtliche jedoch im Dienste des Frachtverkehrs. Neuerdings ist nun in West Superior, Wis., der erste Walrücken-Passagier dampser vom Stapel gelassen worden und bald dürften ihm mehrere Schiffe ähnlicher Konstruktion nachfolgen. Der „Christopher ColumbnS," den unser Bild zeigt, ist eine gründliche Um gestaltung und Verbesserung des ur sprünglichen Walrücken-TypuS. Ganz aus Stahl erbaut, hat er eine Länge von 562 Fuß, eine Breite von 4» und eine Tiese von 24. Im Gegensatz zu den früheren Modellen, welche nur zwei Thürme hatten, bekömmt der „Chnsto pher ColumbuS" deren sieben, welche, elliptisch in ihrer Form, sieben und einen halben Fuß über dem Hauptdeck empor ragen. Das Schiff soll den Passagier- Verkehr zwischen Chicago und den Grün den der Weltausstellung aus einer Tour von sechs bis sieben Meilen vermitteln und kann aus ein Mal nahezu d(X» Personen befördern. Dabei erhält es durch eine einfache Schraubt von 14 Fuß im Durchmesser eine Geschwindig keit von 2t) Meilen per Stunde. Der »Tliristapher Colnmdul.» Der eigentliche Salon ist 225 Fuß lang und 3V Fuß breit. Die Dekora tionen desselben zeigen einen ausgezeich neten Geschmack. Als besondere At traktion de« Raume» erwähnen wir ein großes Aquarium, in dem sich die ver schiedenen Fischarten, die in den großen sceu vorkommen, tummeln. In der Mitte des Schisses befindet sich die Re stauration, nach Bornen liegen die Küche und die MannschastSräume und über dem Salon erstreckt sich das Prome nadedeck in einer Länge von 2b7 Fuß mit einem 13» Fuß langen und Ib Fnß breiten Glasdach in der Mitte, das über der Hinteren Stiege sich zu einer Glas kuppel erhebt. Sechstausend Inden werden kommendes Frühjahr die Krim verlas sen. Ein Agent des BaronS Hirsch ist bereits in Simseropol eingetroffen, um Vorbereitungen für ihre Auswanderung zu treffen, wobei ihm die Regierung allen möglichen Vorschub leistet. 5 Arn Untter. 5 Ehemaliger Aonverncnr »o« Nassach»» settS NN» 1884 Präsidentschaft«»»»!' dat »er Sreeuhackpartei. General Benjamin F. Butler ist am 11. Januar in Washington ziemlich un ermattet aeüorben. «r s»nn,mt« am Deersteld.'N. H., wandte sich aber schon in frühen Jahren nach Massachusetts, wo «r als Advokat einen prominenttn Antheil an dem M/M X politischen Leben des Staates MMV. - nahm. Im Jahre A 18Sl) war er De legat bei der de- mokratischen Na tionalkonvention s in Charleston. > Zu einer gewisse» General B. F. Butler. Berühmtheit z«. langte er. als er im Jahre 1861 an der Spitze des achten Massa chusetts - Regimentes durch die Stadt Baltimore marschirte und damit Präsident Lincolns Ausruf zur Bil dung von Truppen prompt beantwor tete. Seither hat er einen hervorragen den Antheil an den Geschäften und der Politik der Nation genommen. So war er 1883 demokratischer Gouverneur des Staates Massachusetts und 1844 wurde er von der Greenback- und Anti monopolisten-Partei al« Kandidat für die Präsidentschaft der Ner. Staaten aufgestellt. General Butler hatte im vergange nen November sein 74. Lebensjahr vollendet. Brechmittel wirken bei Pfer den nicht, weil diese keine Gallenblase haben. Schmeichelhaft. Der Arzt tritt mit der Fmu des Pa tienten in'S Kankenzimmer, jedoch so, daß ihn der Kranke nicht sehen kann. Kranker: .O, ruft mir den Doktor l Unser Doktor kann für Alles helfen l' Frau (leise): „Hören Sie'S, wie er phantasirt I- Leicht für ih«. »...Meine Gnädigste, Sie können sich denken, daß ich bei dieser Ueber« rasäiung ein sehr dummes Gesicht machte!" „Sie also dabei keine Miene verzogen?!" Bon seinem Standpunkt. Der kleine Nathan: .Sag', Baterleben, warum sagt man ; Ehrlich keit währt am längsten?«— Der alte Rathan': „Schafskoppl Weil se Nie mand gebraucht l" Falsche Ausfassnng. Ein Förster erscheint, sichtlich ange heitert, bei seinem LandeSsürüen. „So etwas ist mir noch nicht vorgekommen!" bemerkt entrüstet der Fürst. Darauf entgegnet der biedere Förster gemüth lich : „Mir scho., öfters, Hoheit!' Dasselbe. „Sepp, jetzt kommst zum Militär. Weißt Du auch, was die erste Pflicht eines Soldaten ist?"—„O ja I Daßöll, was der Herr Pfarrer than hat.- „Ich? Ich war ja gar nie beim Mili tär I- „I muß mi hall z' erscht um a Köchin umschau'n." Gewönne». „Johann," sagt der Herr Baron zu ftinem Kutscher, „der Inspektor sagt: Du wärst der größte Lügner, den er je gekannt. Na, probir'S 'mal, mir etwas vorzulügen einen Thaler geb' ich Dir, wenn Du da« fertig kriegst!' „Sie haben mir ja schon zwei verspro chen I" erwidert der Lügner schnell. Da« Schlimmste. Reisender (zu einem Kunden, der als zahlungsunfähig bekannt ist, aber als Chikaneur verschrieen ist): „Herr Samowitsch, ich will Ihnen die Waaren schicken, die Sie sich ausgesucht haben, aber nur unter der Bedingung, daß Sie mir vor der Absindung für den Betrag der Rechnung einen Wechsel auf drei Monate ausstellen Samo witsch: „Ne, lieber Freund, das thu' ich nicht!" Reisender: „Wa rum nicht?" Samowitsch: „Einmal in meinem Leben hab' ich ä Wechsel ausgestellt und Wilsen Sie, was mir pasftrt ist? Ich hab' ihn be zahlen müssen l- Illnstrirte» Citat. (Nach Schiller.) „Der Mann muß hinaus!" Heimgkgebe». Sie: „Ich erkläre das viele Bier trinken der Männer einfach für Unsinn, ein Schoppen, um den Durst zu löschen, genügt ja uns Damen vollauf!- Er: .Wir Männer geben un» nack Tisch mit einem Ttißchen Kaffee ja au. zufrieden!' IG. Annoncirt im „Wochenblatt". Lokal« z«l». Di« Hom«st«od. «ffair« hat den Staat Pennsylvanien »43t.818.19 ge kostet. Da« ist «in theurer Hrei« für all da« Elend und die Noth, welch« sich die Aibeiter errungen. Der an Breaker Straß« dahier wohnhafte D. H. Condukteur M. D. Farnham glitt am Freitag in Carbondale auf dem Bahngeleise au«, die Räder de, Lokomotive gingen über einen seiner FUB« und zerqueischten da« Glied d«rart, daß es amputtrt werden mußte. Endlich fand am Donnerstag Abend die gemeinschaftliche Sitzung de» Stadt. ratheS statt,'um di« Einwände gegen di> Äss.ßment« im z«hmen und dreizehnten Sewerdistrikt anzuhören. E« wurden nur zwe, Appellationen gemacht und auch diese abgewiesen, worauf man den Berich, der Besichiiger bestätigte. Richter Landi« von Blair Sounty, in diesem Staate, «nlschied am Freitag,n einem Falle, wo Contrattoren ein« „Lien' gegen ein Gebäude eingetragen hatten, da« später niederbrannte, daß mit der Zerstöiung de« Gebäude« auch die Lien getilgt sei und die Fordrrung untrr drr« lelben nicht auf andere« Eigenthum über gehen könne. Eine regelmäßig» Sitzung der Ar. menbehörde fand Freitag Nachmittag stati und da« Hauptgeschäft war die Prüfung und Annahme der Bürgschaften der neuen Beamten.—Da« Rechnungtcomit« Von Storch, Coftello und OteU berichtet«, daß e« die Rechnungen d«« Schatzmeister« und Eollektiu,« geprüft und richtig befunden habe.« Da« Gerücht, daß die Pennsylvania Eisendahn Co. über die N. I. C. Bahn «inen Wagen oder Züge von Phillip« bürg nach Scranton befördern werde, wird jetzt in Abrede gestellt, angeblich au« offizieller Quelle. Dagegen wird scheinbar au« derfelben Quell« versichert, daß die Compani« «ntsch!ofs«n ist, »hr« eigen« Linie nach Scrantvn zu bauen. Major Matte« ist von Toledo zu lückgekehrt und hat einen au«führlichen Leucht über die dortige Waffenhalle ver öffentlicht, welche für die p>oj»klir»e hie sige Armory als Muster dienrn soll. Nach seiner Vehauviung wird der Bau wenig«, al« tSS.ovo kosten, während man d>» Kosten seither auf tIVO,OVO berechne, hatte. Die neue Freimaurer Log« von Green Ridg« wird an dief«m Donnerstag «tbend von den Großbeamten d«t Siaa >e« installirt uud die folgenden Beamten ingesetzt werden: M., C S.Seamans; l. A., R A. Zimmerman; 2 A., Dr ,s F. Arndt; Sekretär, William Carr, Schatzmeister, I. I. William«. Dir Ceremonie findet in der Halle an Penn Avenue und Linden Siraße statt. Herr Ralph L Doerr, Repräsen tant de« „Alb ny Sonntag«-Journal" und der ..Kreie Deutsche Piess«" von üldany, N. P., beehrte am Donnerstag unser Sanktum mit einem Besuche. De» Herr bereist in, Interesse der genannten Heilungen den Staat New Uo.t und machte von Binghamion au« einen Ab decker nach Scranton. Heir Doerr ist ein äußerst jovialer Gesellschafter, dei kennen zu lernen un« aufrichtige« Ver gnügen machte. Allen denen, welche an Rbeumat!« mu« und ähnlichen Schmerzen leiden, ist der beiühmte Jmporti te Anker Pain Exveller b«st«n« zu «mpfehlen; er vir >ch.>fft schnelle Linderung und bringt sichere Heilung. 29 Pre>« Medaillen wurden ?en Fabrikanten dieser bewährten Medizin verliehen. 2S und SO Cent« die Flasche; 5» haben bei C. Lorenz, 418 Lackawanna Avenue. H. E. Sanderson, Washington und Spruce, Morgan ck Eo., 101 Noid Rain Avenue, und andnen Drogmsten. Im Stadtrath ist ein« Verordnung eingereicht, welch« da« Legen von tilmen». Seitenwegen »«rblrttt. Wir hoffen, das! die Voilage ohne weiteren Auf mhali oasiirt und Gesetzeskraft erhält, denn derartige Seitenweg« sind wahr« Men schenfallen. Wer sich davon tidrrzrugen will, kann die« an der Dim« Bant, aw Commonwealth Gebäude und an den Oavtdson Brett«rhütten grg«nüb«r, wo srancke'« Apotheke ist. Schon bei Reg«n. weiter sind sie unsicher und d«i Matte!« zar nicht zu postieren. Unsern Les«rn ist da« Annrxation« vrojekt der 6. Ward von Dunmor« on die Stadt Scranton bekannt; wie auch, daß Richter Günster g « g « n di« E,nv«r» leidung der genannten Ward in di« Stadl entschieden und da« Obergericht ihm bei hat. Ist e« nun aber untei oem Gesetz vom LS. Mai 1889 ungekrtz lich, Theile eine« Borough« einer ande» ren Munizipalität «inzuveileiben, so wa, auch dte Einverleibung «ine« grob« Iheile« von Green R'dge in di« Stad' ungesetzlich. Der Anschluß de« letzige nannten Ltaditheile« nsolgte unter dem Gesetz von 1874, welche« fust gleichlau lend mit den, Ges«tz von 1889 'st. Somii e,h«dl sich nun dir Frage: Gebört Gree» Nidgr (der größte Theil der 13 Ward)' zu Scranton, oder gehört e« zu Dun mor« s Ist letzte,»« der Kall, so würder sich unendliche Komplikationen erheben. »M. Lesct da« „Wochenblatt" regel mäßig ; e« toste» nur tz Z.VO. Eia?«ind zum Schw«ig»n g«»r«cht. ha t der Engeweide schmerz,»» uud ,»ch giünd «ich »erd,jseri de» Äp««i», s«n Echlaf und die Lerdauung»iSH>gttlt un» besitzt äußer de« all, «ia»nsch-ft«ll «IN«» Gl>»utä>mstli»i« «sie» «a»ß«,. . , Westseite Anzeigen. Wm. Urostei, deutscher Metzger, Jackson Straße, iesert die feinst-» «ürste in H,de Park' u»» ebenso all« «orten und « ng.pjckelt«« Aliisch Rauchfleisch u. s. w. Kra ? Gtetter, Hotelund Llickerei, «ainika»«, Hyde Vark. «arme »nd kalte Speisen sind ,u jeder t«- » -zn haben. Frische» Lag«r stet» «, Zaps, sowie Wen «. Liquor« und Cigarren. Die mit meinen H..,el »erbunden« »Sck«r«t VÜ ein dorzüg»»«» vaikw.rt und »erd« ill« Bestellungen prompt uud billig besorgt Kr»nk «t«t,,r. E. Robinson s Bierbrauerei, Scranton. Pa. E« wird fortwährend unser Bestreben sei», ein vorzügliche«, wohlschmeckende« Fabrikat zu liefern und I alle Kunden reell »v bedienen. Kritz Dur e t u»t»» Restauration «K Salo«, SIS Lackawanna Avenue. 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Da di«s« <»tt«n erst s«i» d«m I. G«pt«»b«r >«vackt w«rd«>> «ach«n wir ~s«r« g-ebrte» Xu, den daraus autmerts i» da» »eck »>«t« indl«r Paltet« «ha« solche Kart«, aus Lag«» Nie GMre, »0« George Ztiuback, Ivo Wh<«i»ß A»e»>e Nur di« au«g«zeichii«tst»n >«triat« „b Ti »alte und warm« Sp«ts«a u,d >»st«r» »ih> der Suis»« Um g«»«»„t« Kundschast ersucht «rg«d«nst G«org« »inbail Gebrüder Beleget, Wand-Tapeten, zu den billigsten Preise». Ei>«ns» vlelweiß, Leinöl, Sitt, F«r»e, Fi »iß, Pinsel, Gchlimmkliidt» 31S Penn Avenue. Weichet ä: Hollham, Weiuru uud Liquöreu, »ginttn für Mount Vernon, Hossman Hau», Sil»« Wedding. Golden Srain, Reine Kornbranntwetae. Zlnp„«i,t« »h«i>>- nnd tlarrt-vit« «in« Sptjialitit. «»» V«»» A»e., Gera»t»W« 5