4 Serantou Wochenblatt. »scheint jede» Freitag Morgen. Offit «: SN Lackawanna Avenue «übserip«ion.„ »Z OVI-brlii! Nach Le»tsch>and,p»rt»ft«i„ »SO „ Dt« große Utoiaenteszahl »«» „wiche» «ach» e« »«« »eßeu «a,etge»bia«l i «»t»liche« pe»as,l»«»t«». L?ochen-Runds«ha«. Die plötzlich« Trauerbotschaft von dvi Tode de« Exprüsidenten Rutherford B Hayi« hat überall aufrichtiges B«dau«ri hervorgerufen. Die Begräbnißfeierlich keit in Fremont, O>, dem Wohnsitze de« Verstorbenen, gestaltete sich durch di Theilnahme der bedeutendsten Koryphäe, ohne Unterschied der Parteifärbung—aucl der künftige Präsident Eleveland wa au« Lakewood, N. D.. erschienen—z, einer würdigen und imposanten Kundge bung. Expräsident Haye« hatte naä Ablauf ferner Amt Heit (1877—8 l ) feiner Erklärung, der Politik gänz lrch fernbleiben »u wollen—in stiller Zu> rückgezogenhrit gelebt, und der lindernd, Einfluß der Zeit hatte viel zur Milder< ung der scharfen Segensätze und de! Grolle« derjenigen beigetragen, welch, nicht vergessen wollten oder konnten, daf Rutherford B. Haye« die Präsidentfchasi ferne« demokratischen Rivalen Samuel I. Tilden vereitelt hatte. Auch fehlte e« an sonstigen Achtung«, und Beileid«bei«ugungen für die Hinter, bliebenen nicht; außer Kundgebunger früherer Minister de« Präsidenten-dar unter auch von Karl Schurz, dem ehe maligen Minister de« Innern—und Shm> pathiebeschlüssen der G. A. R. (bekannt, lich war der verstorbene ein hervorra gender Anführer während de« Bürger kriege«), sprach auch der Eongreß untei einstweiliger Vertagung den Hinlerblie. denen sein Beileid au«, und Gouvern«u> McKinley von Ohio erließ «ine Spezial< botfchaft an dir Staat«leg,slatur dess«l> b«n Inhalt«. D«m Eongreß liegen noch al« drin gende und vor dem Schluß zu erledigend, Geschäfte die endgiltige Regelung d«i Einwanderung und Quarantäne vor ferner di« Einstellung drr Sildrrankäusi od«r di« Aufhebung de« Sherman-Ses« tze«, di« Antioption'Bill. dir Wirder. Erwägung de« Sonntageschlusse« für di> Weltausstellung. Inzwischen sind die Legi«laturen vor dreiundzwanzig Staaten eifrig damit be fchäftigt gewesen, di« Nruwahltn für di« vnfafiung«mäßig ausscheidenden Bun d»«s«natortn, im Ganzen SS, vorzu »ehmen. In R«bra«ka, Nord Dakota, Montan« und Washington schwankt di« Wahl noch; in d«n übrigrn Staaten ist. wie voraus» ««sehen, in dem vorigen Zustande lein, Aenderung eingetreten; nur in N.W Aor' hat ein Demokrat, Murphy junior aui Troy, den Republikaner HiScock. unl ebenso in Ealifornien der Demokrat Whtti den Republikaner Felton geschlagen. In den gesetzgeberischen Wirrwarr, drr in Topeka, der Hauptstadt von Kan sas, herrscht, scheint endlich Klärung zu kommen, seit sich di« Populisten mit den Demokraten geeinigt haben, die Republi. kann zum Tempel hinauszuschmeißen. Zur Schlichtung der häufigen Diffe renzen im Schooße der Geistlichkeit und Erhaltung eine« guten Einvernehmen« »wisch«n Staat und Kirch« in der Schul frage ist Monsignore Satolli vom päpst lichen Stuhl zum beständigen Delegaten mit entsprechenden Vollmachten bestell» worden. Di« strrnge Kälte hält sich mit geringen Schwankungen immer noch auf gleicher Höhe, umd hat selbstredend viel Noth und Uebelstände zur Folge. Ebenso wie im Norden, herrscht der Winter mit eise» »er Faust im zentralen und südlichen Theile der Ver. Staaten; selbst in Flo rida macht er sich geltend, und in Shai »anooga, Tenn., z. B. sind alle Wass-r. läuft, einschließlich der Aquädukt«, fest gefroren. Dafür blüht aber der Spor» de« Schlittenfahren« und Ei«lauf«. und der tiefe Schnee kann über die Misere unserer elenden Landstraßen etwa« hin wegtäuschen. Gerade jetzt sucht die neue Liga zur Wegeverbefferung durch einen Rationalkonvent in Washington, D. E., eifrig Freunde zu werben.—Unter den Farbigen in Eincinnati herrscht bittere Roth, die sogar zu Raubanfällen gegen Bäcker» und Fleischerwagea geführt hat. Vielleicht werden die Ver. Staaten den Krebsschaden der Louisiana Lotterie auf immer lo«, da dieselbe einen Freibrief für Tegueigalpa in Hondura« erworben hat. Bon den Unfällen kommen viel« auf Rechnung de« üderau« strengen Winter«, so da« Erfrieren armer, alier und HUflo fer Personen in großen Städten, von Wanderern und Reisenden auf der Land straße, die im Schneetreiben ihren Weg verloren oder von der grimmigen Kälte ob«rwält>gt wurden, ferner die Siockung der Schiffahrt selbst in den Hafenor« n. wie New Kork, da« Festfrieren von Bahnzügen auf offener Strecke. Stecken bleibe» in Schneewehen, Ausbleiben von Posten u. dgl. m. Feuersbrünste nehm.n H»usis «ine» verderblichen Berlauf, weil da« Waffer in den Röhren gefroren und Flüsse und Seen mit starken E,«decken verhüll« sind. Im Eise de« New Aorker Hafen« ver. brannte der Dampfer „Ei»y »112 Ailanla" von der „Old Dominion"»Linie. Bei der FeuerSbrunst, welche da« werthvolle Hau« de« Ealumetclub« zu Shicago in Asche legte, kam da« Dienstmädchen Kitth McSabe in den Flammen um. Eine Panik wurde durch den Ausbruch eine» Feuer« in der Kenwood'fchen Mäd chenfchule daseldst verursacht. Fünf Feuerwehrleute wurden bei Evantville. Ind., bei einer Eollifion schwer verletz«. Durch »rplodirendk« Erdga« wurden in Richmond, Ind.. vier Menschen zum Theil tödtlich verletzt. Eine Schlitten- Parti« würd« b«i Lon«dale. R. 1., von «inem Bahnzug« üb«rfahrrn und dabei gcht Menschen g«t»dt«t, sechzehn schwer verletzt. Bei dem Einsturz von Nixons Papierspeicher in Philadelphia wurden drei Menschen gelSdlet. Die Verbrechenstatistik erfährt wieder eine Bereicherung um einige abschreckende Fälle. Vor Allem ist der Mörder Tho. ma« Roger« in Ehester, Pa., zu nennen, der Vater und Mutter ohne jede Veran lassung todtschob und seine Schwester schwer verwundete. Der Chinese Jung. Din-Kan ermordete seinen Vetter Jung. Jack-Len in Chicago auf grausame Weise; wahrscheinlich war er Werkzeug eines Geheimorden«. Angeblich von dkm italienischen Ge heimorden der Mafia sind angesehenen Italienern in St. LouiS blutige Drob briefe zugestellt worden. Der Gifimör der Dr. Thatcher Grave« erhält in Colo, rado einen neuen Prozeß bewilligt. Der ungarische Mörder Kornel Loth ist im Zuchthause zu Dannemora, N. A-, mit» tel« Elektrizität hingerichtet worden. Auch in Europa herrscht von Skan dinavien bi« noch Italien und vom Ural bi«zu den Pyrenäen strenge Kälte, welche Lrdeit«noth, Hunger und Elend im Ge. folge hat. In verlin sind angeblich 100,000 Männer brotlo«. Da« Auftreten der Cholera, welche fortgesetzt in Hamburg, Budapest, ja auch in ver Jrrenanstali Nietweiler bei Halle Opfer fordert, mach» da« Bild noch düsterer. Die immer höheren Anforderungen, welche der deutsche MilitäriSmu« an die Steuerkraft der Nation stellt und welche vom Reichskanzler Caprivi in einer neuen Rede vor der Militärvorlage-Commission de« Reichstage« auseinandergesetzt wur den, nehmen auf die trostlose Lage des Lande« wenig Rücksicht. Der Panamaskandal in Frankreich bringt immer noch neue Enthüllungen; der Hauptvermittler und Erzgauner Cor. neliu« Her, ist in London auf Ersuchen der französischen Regierung verhaflei worden. Repräsentant John R. Farr von Hyde Park hat auch diese« Jahr tbieder seinen Gesetzentwurf für Schulzwang eingeführi und derselbe ist ernstlicher Erwägung werth. Er wünscht, daß Kinder im Al ter von B—l 4 Jahren wenigsten« sechzehn Wochen im Jahre eine Schule besuchen müssen, in welcher die gewöhnlichen eng» tischen Unterrichtsfächer gelehrt werden. Wir sinken dies ganz in der Ordnung und e« ist Blödsinn, wenn z. B. die „Truth" behauptet, daß ein solche« Zwang«gesetz mit einem republikanischen Gemeinwesen unverträglich sei. Es ist die Pflicht de« Staate«, der heranwach senden Jugend eine so gute Schulbildung al« möglich zu geben, damit der erwach sene Mann seine Pflichten als Bürger verstehen und ausüben lerne. Beide Theile werden also dabei gewinnen. ES mag ja wahr sein, daß eS manchen Eltern schwer fällt, die Hülfe der jünge ren Kinder im Kampfe umS Dasein zu entbehren, aber auf solche vereinzelten Fälle kann der Staat keine Rücksich, nehmen. Er hat da« große Gesammt interesie zu wahren und sollte dahin streben, seine Bürger zu so brauchbaren Menschen al« möglich zu machen. Die Schulbildung ist dabei aber ein nicht zu unterschätzender, wenn nicht der wichtigste Faktor, und wa« diese befördert, sollte mit Genugthuung begrüßt werden und allgemeine Unterstützung finden. Wir stimmen dem Farr'schen Gesetzentwurs schon deshalb bei, weil durch dessen An. nähme die Zahl der müssiggehenden, va gabundirenden Kinder erheblich verringert wird. Die „Truth" wird aber hoffent. lich nicht andeuten wollen, daß eS ein Eingriff in die persönliche Freiheit dieser Rangen ist, wenn man wenigstens den Versuch macht, sie zu nützlichen Menschen heran »u ziehen. Man verwechselt Roh. heit und Flegelhaftigkeit gerade hier zulande gar zu oft mit dem Begriff Frei, heit, und gewiß nicht zum Vortheil de« Gemeinwesen«. Gradtratb. Select Council, !ö. Januar. Nach langer Pause (etwa drei Wochen) hatte dies« Körperschaft am Donnerstag Abend wieder eine Sitzung. Eine Verordnung lag vor, welche der Telephon Companie eine Steuer von «1000 auferlegt. Chitienden erklärte daß nur ein« Steuer von »100 gefoider! werden dürf« und legte da« bilreffend« Gesetz vor. E,ne Resolution weißt den Stadtgeo meter an, alle naiürlichen Wasserlaufe aus der städtischen Kart« zu verzeichnen. Die «eroronung zur Belastung de, Stadt mit einer Anleihe zum Zweck de» Brttckenbaue« paff,«« zweit« Lesung. Da» Comite üder öffentlich« Gebäude «rklärtt, «« wtrde eine Anzahl der Ann«. Ituden acceptiren. ohne sich zur Annahme oe« ganzen Munizipalgebäude« zu ver. pflichten. Die Frage wegen Verlegung de« Feueralarm« ging an da« gleich. Comite. Die Ernennung seilen« de« Mayor« von Rev. Roger J«rael zum Truste« der Albright Memorial Biblioihek wurde he fängt. Ferner zeigte der Mayor an daß er die Polizisten Lewi« und Glrason mit G«halt«enizi«hung susp«ndirr habe, und sein Verfahr»» wurde guigeheißen' bis ein« Unlttsuchung stattgefunden. Folgend« n«u« Vorlagen wurd«n ein gereicht : Daß der Stadtschreiber Peiso. nm anstelle zur Reinigung der Fenster und Thüren im Munizipalgebäude; daß va« Bau Comite Decken und Wände an. streich«« lasse; für eine Nwellirung«l>nie an Webster Avenue; für Herstellung de« zehnten Distrikt Sewer«; der Gregoiy Seiden Companie «in« St«u«r von «100 jährlich auf z«hn Jahr« auferlegend: Erhöhung des Salairs des Stadtgeome« ter« auf «2000 per Jahr; Verbot de« Legen« von Cement Se:»«nweg«n! für eii.e Niv«llirung«linie an Nord Main Ävenue; für Vermessung der natürlichen Wasserläuse; daß die Electric Ci,y Land Co. einen Plan ihre« Lande« dem Stadt, rath vorlege; für eine Nivellirung«linie an 14, Straße; daß da« Straßen und Brücken Comite mit Herrn Hallstead wegen Eröffnung von Luzerne Straße konferire. Select Council, 24. Januar. Mit dreizehn Mitgliedern wurde eine Versammlung eröffnet und al« erste« Geschäft die Vorlage über Verschuldung der Stadt zum Zweck de« Brückenbaue« zur dritten Lesung aufgerufen und ver morsen. Es stimmten für die Verord» nung Peter Kelly. Bevan, Koch, Man ley. Schwenk, Fellow«, Kellow. West- Pfahl, Lauer und Sanderson—lo; und dagegen Golden, Roche und James H. Kelly-3 Die folgenden Verordnungen passirten dritte Lesung: Verengerung de« Fahr wege« und Erweiterung der Seitenwege an Webster Avenue, von Vine zur Olive' desgleichen an Penn Avenue, zwischen Delaware und Green Ridge Straßen; desgleichen an Wyoming Avenue, von Mulberry zur Linden; Nivellirung von New York Straße, zwischen Washington und Capoufe; für einen Steinculven Über Stafford Meadow Brook, an Cedar Avenue; für eine NivellirungSlinie an öiyrtle Straße, von Washington zu» Quincy. Ein Abend mit Wagner. Großartige« S-Njirt nächsten Samstag «bend Dem kunstsinnigen Publikum dieser Stadt und Umgegend wird am Samstag, den 28. Januar, in der hiesigen Acadeir>y of Music ein Genuß geboten weiden, de» »u versäumen man bereuen dürfte. Ee wird em Nacht Wagner 'scher Musil sein, vorgeführt von dem berühmten An lon Seidl und seinem ausgezeichneten Metropolitan Orchester, mit dreizehn ta. lentvollen Sängern in den Hauptrollen, Unter den Programmnummern b.findei lich da« berühmte Quintett au« „Die llieistersänger, da« selten bei einem Eon. zerte außerhalb den Großstädten gegeben wird, und nicht weniger effektvoll wird die Scene au« der „Walküre" sein, be, welcher zehn renommirte Künstler mit wirken. In der „Parsisal" Musik kann Seid! nicht übertrvffen werden und e« muß ge. w,ß ein seltene« Vergnügen sein, dies» Nusil ganz in der Auffassung de« erha denen Meister» zu hören. Soweit e« an der Intendantur lieg«, wird sicher nicht« ungescheh n bleiben, um diese« Eonzeri auf die höchste Stufe der künstlerischen Leistungen,»dringen. Die EmtritiSpreise sind so gestellt, daß auch dem Verhältniß mäßig Unbemittelten der Besuch gestatte, ist. Die Künstler, welche bei diesem Eon zerte mitwirken, sind: Amanda ffadris, -mina Juch. Mme. Kreppler Riegg Ninnie Dillhey, Helen Metz. Soprane i Nina Rathbone, dramatische Soprano Elisabeth Northup, Gertrude May Stein, Mme. Adele Baldwin, Marie Maurer Contralro; Cbarle« Kaiser, William Stephans, Tenoristen; Emil Sanger, Lasso; Viktor Herbert, Cello; John »heshire, Harfe; Clifford Schmidt, Eon zertmeister. Das ausführliche Programm finde! der Leser in der großen Anzeige an ande rer Stelle, Hütet Euch vor Salben gegen Ka tarrh dir Quecksilber enthalten, »-> Quecksilber «cher den Sinn de« Seruch« z«, stören und dal ganze kaltem völlig zerrütten >i>rrd, wenn et durch die schleimigen Oberflächeil -indringt Lolche «rnkel sollten nie ai Ber aul Verordnung gut berufener »erzte gebrauch« Verden da der Schaden den sie anrichten, >edninal so groß ist al» da« «ute da« Ihr da. "an er.ielen köxntet. Hall'« «atarrh «ur, sab i >irt von st. Z Ehenrl, » «io., Toledo, 0., ent> lein Quecksilber u>d wird rrnerlich genom nen und wirkt direkt ouf da« Blut und d» chleimiaen ObeiflSchen de« System«, ««enir Zbr Hall'« Katarrh «ur kaut», seid sicher daß ihr >re ächte bekommt. Sie wird innerlich genom nen und in Tolrdo vbio, von F I Cheney e in Fragmente riß. Die einzel. nen Körper,heile de« Polen wurden im ganzen Umkreise zerstreut, mana?e in eine, Entfernung von mehreren hundert Aard« aufgefunden. S«itung«,Ges»tze. ZeiNinge» »messen», die durch die Post »er- werde», hat »»« Ver. Sloatra Gericht folgend, tk-rscheidungen geg.de» i l v tlbonnenlen, »ie nii», bestlmm« a». bestellen, ,ir» angenommen, daß st» et», gut sepung» st, «doanimen» »linscherr. 5/Hillen Abonnent,» eine Zeitung a». so kanr «. Herauegeder dieselbe weiter senden, dt« a», Stuckslaur« dezihu sind. 3 ÜZenn Abonnenten e» »erstlumen »»er sich weigern, »te Zeiiung »,» de« Pcstmt ad «udolen, an welche« fie a»re st.i iß. s» find sie > eranrwortlich, di» ihre Rechnung dezahli und »>e Zeitung adbestellt ist. «. Wenn «»opnenlen »», einnn Posta»» »eriiehe», ohne de« Herau«gei>er denachrich »gen, un» dle Z-i»u»g wird weiter dahin ge- »°llen Vena, »er S. Die Gerichte baden entschieden, daß die Weigerung, ein» ».stellte Leitung »on »er Pcst adjudolin, ein vewei« de» »nsuchte» «»trug« und ftrasd« H. k. e« »,« Pflicht nach Ablauf »er Zeit Nachricht » «'bin, sie »te Zusendung nicht ferner »unlchin, andernsall« kann der Herau«aeder die Ze.mng weiter sende» und der «denneni ist »aftbar, »i« er schriftlich da« «lall addestetl, und alle Rückstände bezahlt find. 7. Die neuest n Postaesetz« ver fügen, »aß ein Herau«geber irgend Jemanden wegen «e -trug« belange» »an», »n eine Zeitung hält und die Znhun- ew iger,. Unter diesem Besitz kann ein Main, der eine Zeltung lan ge» Zeit annimmt, »rne »afür bnahlen, und dann den Hiraufgeder durch »en Postmei. ster denachiichiigen läßt, daß fie juiuckgiwiese, »nd destraft werde» i» dns'lde» weise, »«, in,,» Dtedßahl«. Courthaus Square Cash Store, 242 Adams Avenue, dem Court Haus gegenüber. Lebensmittel für Familien, wie Mehl, Salz- und Rauch fleisch, Schmalz, Butter, Eier, Käse, Zucker, Kaffee, Thee, Gewürze, Senf, Essig, ein gemachre Früchte, etc., etc. Deutsche Delikatessen eine Spezialität, wie: Zwportirte Käs« «od Wurste, eingemachte und geräucheite Zungen, Wistodalische Schinken, Sau.rkraut, Dillgur ken, Senf, Weinessig, und so weiter. Holz», Blech» «nd Aorb»Waare>. Indem ich hiermit die Eröffnung obigen B». Ichäsle« achtungsvoll ankündige, lade ich Räch »arn. greunde «n« da« deutsche Publik»« uderbaupt zu einem Besuche ein unter der ?u» Ncherung reellst-r Bedienung. Nur die besten Waare» zu de> alleibilligsten Priise«. No. Adam» Avenue. 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Alizarintinte: Verdünn»« Weinstein» säure! je älter der Fleck, desto stärker die Lö>ung. Vorher prüfen, ob die Farbe de« Stoffe« e» gestattet; bei Seide, A«. iher oder Benzin. Gallustinte und Rost: Einige Tropfen von einer Talgkerze auf den Fleck, dann Auswaschen mit einer Lösung von pyrok phosphorsaurem Natron in heißem Was. ser; bei Seide keine Hilf«. Stoilfleck«: V«i Wollen« und Baum wollenzeug Seifenwaffer mit etwa» Pot» taschezusah, bei Leinen verdünnte« Ehlor waffer, dann Nachspülen. Stearin: Abreiben mit starkem Wein» g'ist. Orlfarben, Firniß, Har,: Gereinigte« Terpentinöl, Benzin, Svgradiger Spiri» lu«; dann Seife. Theer und so weiter: Benzin, dann mit sink verdünnter Salzsäure und spä ter mit Seifenwaffer nachwaschen. Obst. Rothwein, roth« Tinte, Pflan. »enfaiben, Gerbstoffe von Leder, grünen Nußschalen, Thee, Kaffee und so weiter: Be, Leinen Schwefeldampf, heiße« Ehlor waffer, Rindertalg mit grüner Seife, «leichlauge, starte Lösung von Wein, steinsäure; bei«Bauinwolle, Wolle und Seide laue« Seifenwaffer oder verdünn ter Salmiakgeist-Klecke von Gerbstoffen ausgenommen -geqen letztere je nach der Zartheit des Stoffe« und Farbe mehi oder weniger verdünnte« heiße« Ehlor» wnffer tropfenweise aus den angenäßten Fleck, dann mit Waffer nachspülen. Fettfleck« au« Papier, auch wenn ver altet: Benzol-Magnesia ausschütten, mit vem Finger aufreiben, dann abklopfen; aus Zeug: Be zin. Blühender Flieder im Winter. ES ist gar nicht schwer, dies« echten Kind» de« Frühling« selbst zu «reiben, und wir freuen un«, unsern jugendlichen Leserinnen noch jetzt ein« Anleitung geben zu können, nach der sie die, in den Blu. menläden unserer Stadt so viel bewun denen Blüthen sich selbst verschaffen lön nen. Vor Eintritt de« Froste« wird der Fliederstrauch dem Gartenboden entnom wen; e« ist nicht nöthig, daß er sofori wieder in die Erde kommt, er kann selbst welk werden, ohne daß e« ihm schadet. Dieser Umstand ist besonders deshalb hervorzuheben, weil sich dadurch mancher oeranlaßt fühlen dürfte, vom Land«, von Äekannten und so weiter Sträucher kom« men zu lassen. Nach dem Einsetzen in Töpfe werden die Zwrig« stark beschnit. len, so daß nur die leicht kenntlichen, starken Blüihenzweig« bleiben. Werden die Sträucher nun in einem warmen (lS Grad Reaumur), aber dunklen Raum gebracht, so entwickeln sich balo die B>ü ihen und zwar weiß, auch die dunklen Sorten. Am schönsten werden sie aber am Lichte, in einem IL di« 2ö Grad Reaumur warmen Raume, sie «rscheinen auch weiß, aber mit einem violetten Hau che. und di« Blätter sind grün. Di? Sträucher müssen während des Treibens oft mit warmem Waffer überspritzt und mit solchem g> gössen w«rd«n. Nach d«m Abblühen schneidet man sie stark zurück pflanzt sie im Frühjahr in frischen Boden, düngt gut und verwendet sie im Herbst, wieder zum Treiben. Im zweiten Win. ler blüh«n si« noch reichlicher, al« da« erstemal. Gepökelte Ente. „Entenbraten ist kein Genuß, wenn man ihn entbehren muß !" So sang einst ein Tafelliederdichter. Der Feinschmecker wird jedoch auch die gepökelte Ente nichi verachten, so daß wir hier d«r eifrigen Hausfrau «in« Anleitung dazu verrathen wollen. Die gut grr«inigte Ente zer. schneidet man in vier Stücke und reibt jede« Stück mit Salz und salp«t«rsaurem Kali (Kalisalpeter) tüchtig »in. Die so vorbereiteten Theile tegt man so fest al« möglich in einen irdenen, im Innern gla» sierten Napf und bedeckt sie mit einem Deckel, den man durch Stein« oder Ge wichte beschwert. Nach S Tagen koch, man di« g«pök«lt« Ent« mit Waffer und Wurzelwerk weich und trägt sie mit Kohl oder Sau'rkraut auf. Noch empfehlen« werther ist e«, zu dem salp«t«rsauren K rli etwa« klaren Zucker zu gib«». Salpetrr saure« Kali liefert jedtr Droguist. Di« ««Handlung de« «üchrnge. schirr«. Da Kochgeschirr« gern den Geschmack d«r m ihnen bereiteten Speisen anneh. men. so füll« man sie sofort nach dem Ge brauch mit h«ißem. nicht, wie e« oft d«> Fall ist, mit kaltem Waffer. Dann läßi man sie stehen, bi« sie gereinig« werden. Nie darf jedoch diese Reinigung mit dem d>« dahin in den Geschirren befiydlichen Wasser gescheh«». weil sonst d«r Veschmack und Geruch der Speifrn noch am and«rn Tage sich bemerkbar machen wüide. Un. ler allen Umständen darf man Speisen und Getränke ni« in Metallgeschirren kalt werden oder länger« Z«it steh«» las len. weil sonst Vergiftung«fälle durch Grünspan, Blei,c. «intrktrn könnten. Ueber künstliche Färbung lebender Thier« brachten die ..Neuesten Erfind, u. Erfahr." folgende Bemerkun. gen: Eine bekannte «eobachtung ist, daß Kanarienvögel, welche mit Sayenne vf«ff«r gefüttert werden, eine roth« Farbe annehmen. Der Sah.nnepfeffer entHall außer dem rothen Farbstoff noch ein scharfe« Prinzip und Fett. Werden die beiden letzteren Bestanvtheil« dem Eayen nepseffer durch Auikochen mit Alkohol enizogen, so bewirkt der immer noch roth gefärbte Pf.ffer beim Füttern keine Roth, färbung der Kanarienvögel mehr, di«felde tritt aber sofort wieder ein. wenn dem i ausgezogenen Pfeffer Olivenöl beige. > mischt wird. Da« Fett ist also der Trä- i ger de« Farbstoffe«. Werden reinweiße Hühner mit Cayennepfeffer gefüttert, so > nehmen sie «ine blaßroihe Färbung an > welche in feuchter Luft tiefroih wird i Der Dotter in den Eiern solch«, Hühn«, j >st tiefroth gefärbt. Auch Färbungen i durch Fütterung mit Krapp find bekann, i geworden. Zubereitung get ockueten Obste«. GrtrocknttrAepfel, Kirschen. Pflaume, :c. müssen vor dem Kochen mit lauwar, mem Wasser gut gereinigt werden ; dai>, läßt man da« Obst in einem Sieb abiro pfen und bedeckt e« hierauf mit Wasser Kirschen weicht man l j Stund«. Birnen Aepfel und Pflaumen Sj-6t Slundei un Wasser ein. Nach Verlauf dieser Zei seht man da« Obst samt seinem Einweich wasser m den Ofen und giebt, wenn di Flüchte ihre natürliche Größe erhalte, haben, klaren Zucker hinzu; schließt kocht man den Saft musartig ein. Viel Hausfrauen gießen leider da« Einweich wasser weg, infolgedessen sie lein gut schmeckende« Obst erzielen. Verfähr man jedoch, wie angegeben, fo behalte die Früchle ihren lieblichen Geschmack. Reinigen von Jachrenleder. Geld» und Reisetäschchen sowie ander Gegenstände au« Juchtenleder reinig man in der Art. daß man etwa« Sod >n Wasser auflöst, mit der Lösung ei SchwLmmchen tränkt und dimit über di Schmutzstillen de« Leder« sanft hin un her reibt. Will d«« Bügeleisen beim Bügeln de Wäsche nicht recht von der Stelle, so be streiche man e« auf der unteren Seite m> ein wenig weißem Wach« und etwa Kochsalz. Dann geht e« flott über di Wäsche. Ein wenig Sassafraßöl in einer Schal auf den Tisch gestellt, soll alle Fliege forttreiben. ' Zeitgemäße« für »ie «üche. Italienische Reissuppe. Man reibe t Kilo Rei« in einem leine nen Tuche gut ab—darf nicht gewasche werden, denn „Mehl wird auch nicht ge waschen", sagt der Italiener—stoße ih im Mörser, bringe ihn mit kaltem Wass und SV Gramm frischer Butter auf Keuer und lasse langsam kochen, währen man nach und nach immer etwa« Wass« zugießt, gebe da« nöihige Salz daran streue ein wenig MuSkatblüte darübi und reiche geriebenen Käse dazu. Roastbeef mit Aorkpudding. Man bringe etwa 2j Kilo Rindfleis, von der hohen Rippe, mit zwei zu Vi«, teln geschnittenen Zwiebeln, reichlich g« stoßrnem Pfeffer und so viel Wasser, da va« Fleisch halb damit bedeckt ist, z Feuer, lege ein mit Bulter stark bestrich« ne« Papier darüber, decke die Kassero! mit einem hohen Deckel oder einer tiefe Schüssel recht fest zu und lasse so etw anderthalb Stunden lang braten, wäh rend dessen e« nur einmal aufgedeckt we, den darf, um e« zu wenden ; Salz komn erst beim Anrichten an die Sauce, welch man, nebst dem Pudding, in einer Sa» ciere zu dem Roastbeef servirt. Lloilpuddlng, Man verrühre j Liter Mehl mit D«cili,«r kalter Milch und S Eiern, fllq etwa« Salz hinzu und zuletzt 1 Decilit, geschmolzene« Nierenfett. Bestreiche nu eine flache Pfanne recht dick mit Schwei neseit, gieße die Masse durch ein Siel l Centimeter hoch hinein und backe si eine halbe Stunde lang, in mäßig heiße, Ofen (Röhre), wende um, gebe, wen nöihig, noch etwa« Fett darunter, lass den Pudding nun in einer abermals Hai ben Stunde gar backen und schneide ih >n viereckige Stücke. Ehartreuse »on Rosenkohl. Man fülle t Kilo frische Bratwur au« und vermische «« mit S Eßlöffeln ge «ebenem Weißbiot und ebensoviel Was ser; verrühre dann 2 Theelöffel best Stärke mit ein wenig Wasser ganz kla und vermische e« mit i Liter Fleischbrüh oder auch nur mit gesalzenem Wasse, dem man etwa« Fleischbrühe beifüge kann. Der Rosenkohl, ein paar Suppen teller voll, wird mit kochendem, gesalze nem Wasser nur Übergossen, nach S Mi nuten herausgenommen und wohl ad tropfen gelassen. Nun bestreiche man lj bi« S Liter hal lende, am besten irdene Form, reichlic mit Butter und bestreut sie gut mit ge »ebenem Weißbrot, schichtet dann ein Lage der Rosenkohlköpfchen, eine« dich neben da« andere hinein, bestreut sie mi Salz und nach Belieben mit MuSkatnu und begießt sie mit dem dritten Theil de Flüssigkeit. Hierauf folgt die Hälfte de Braiwurstfarce, wieder bestreuter Rosen kohl mit einem Drittel Flüssigkeit, Farce bestreuter Rosenkohl, Rest der Flüsflgkei und darüber noch etwa« geriebene« Weiß brot, wonach man di« Form, zuerst unbe deckt, dann gut zug«d«ckt, in dem Back ofen (Röhre) eine halbe Stunde lanj backen läßt, die Chartreuse vorsichtig um stürzt und mit Butterkastanien umlegt. Englisch« Hasenpasttte. Man nehme ein Viertel Kilo Meh auf da« Backbrett, mache «ine Grube i, die M»t« und schneid« i Kilo Butt«r hin> nn, füg« «in Ei, «inen Eßlöffel saure, Ruhm, Salz und soviel Wasser hinzu daß «< «in T«ich wi« Blätt«rt«ig wird d«n man gleich di«s«m, «in paarmal zu> samm«n schlägt und wieder au«rollt Dann theile man einen Hasen in Stück, -den Z,em«r in srch«, j«d«n Schl«g«l i>! oi«r uno die Vorderläufe je in zwei chue si« mit soviel Wasser, daß sie bedeck, sind, zwei Zwi«b«ln, «in«r Mähre unl nn«m Lorb««rblatt in «in« Käss«rol«, luss« si« kochrn, ab«r nicht zu w«ich wei sen, und gebe si« au« d«r Brüh« in d>« pasteienschüss«l, tr«ib« di« BrUH« durch in Si«b, vermisch« sie mit i Liter Roth vein, Pfeffer und Salz, und gieße si> »ber di« Hasenstllcke; leg« si« geväusi >ppelsörmig) in die Pastetenschüssel »oer ,n deren Ermangelung in eine etwa» iese Schüssel, welche da« Feuer erträgt. >»« man aber doch noch über Salz auf ein vackblech setzt, und bestreich« b«n Rand »ers«lben mit Wasser, belege ihn m» inem Slr«if«n Teich und roll« den übri. >en Teig zu einer Platt« in Giöße b«r Schüssel; befeucht« auch den Sir«ifen >nd gebe di« Platt« darüber, mache oben in« kleine Oeffnung, drücke die Ränder on Platte und Streifen glat? an und tülpt die Pastete rundum zu, bestreiche i« Platte mit vtrklopf em Ei und backe i« Past«te in «inrm mäßig h«iß«n Of«n Röyr«) ein« Stund« lang. DtzZWStKlemad gegen alle Krankheiten der * Brust.» »» « Lungen und der - « » Kehle. - Gegen Hustn», Heiserkeit, vrSune, Eu», brustigkeit, Zustoeuza. Entzündung der Luftröhre, Seuchhusteu, Zur Erleichtrrnkg schwindsüchtig» Kranke». Nur in Original-Picketeu, Preis Eent« Preis Cents Preis Eeuts In allen Apotheken zu haben, oder wird nach Empfang de« Betrage« frei versandt. Man addressire, na ou/u»F» » voor>.c» vo.. «a. Lehrer und Pianist, Studio: 22S Wyoming R»e.. über Poweu'« Mufit «tore. Privat-und X affenunierricht. Fächer: >la »ier- und Oraelspiel Deutsche und englische Sprach- für itr»achsenc und »mder Jakob Lötz. Deutscher Buchbinder, und «eschSft»biicher-F.trika«t. VIS r», in englischer und deuischer Sprache, Sl I kacka »anna Aoenue, gegenüber dem gtn e, Store. ». Motchm « nn, die belteblen „>lf»aso" an» „Big liqarren, all« Lorien Ta bak und otaucheiartikel, S<>l Lackawanna >»«. Bechtold, vranbo» » , (Nach folger von Beadle » Steell), llk Pen» Ave. Schläger und Teal, 24 »ackal»a»«« »oe. da« berühmte White SpongeMehl. 530 Lack Wib mayer, Delikatesse», Eugen Kleeberg. 110. Venn Avena«, Importeur und Händler in GlaS-, Porzellan- u. Jrdenwaaren, Lampen, Aiopsachea und Mcff.rwaar«». Tisch» und Hotelwaaren eine Soejialiiät Elegante» Lager. .' Billigste Preise, «raviren auf «la« nach vefellung. Svl«ntlklo /^o«ri»»» 0«»I0w » oo!!«»r>r« Scüutikic America« /» i/nck ! »rltt«. ! Mlllck «lldevdeitet« I »»» ?n>f««or p«eliuel-l.o«»clie, I vi. «. «»»all», ?n»e V. W»r,li»U I ' »oä ?r»5 k. I»»oli»nd«rg. I ll»aSt»ot«U» l>«u Ma»tij»rt, mit i»«I»r »t» I IRX> XddUä»iix»i> toi r»t, 9 out l ILO r»t«!a lo a. ! »»od ä«i k>»tar ,»» > A. Il«»n,N, 0. »«»,! ». l ai» I