4 Seranton Wochenblatt, erscheint jeden Freitag Morgen. Offi«i: Sil Lackawanna Avenue. Subserlption.» HS 00 jährlich Nach Deutschland, portofrei. »SO „ Dir groß« «tonaeate»>at> de« „Wochen t'a t" «acht e« ,«m teste« Anzeigenblatt t» ni »lichen peansylvante». Wochen-R «ndfcha«. Der Zusammentritt der Präsidenten» Elektoren in allen Staaten und Terri torien. durch deren Stimmenabgabe erst jetzt Grover Cleveland alt sorm>ll gültip gewählter Präsident der Per. Staate» zu gelten hat. ist als eine reine Staat«, zeremonie ohne jedes besonder« Zeichn öffentlicher Theilnahme verlausen. Nu» im Staate N>w 7>ork hielten sich du Eletioren sür berufen, außer ihrer Ab stimmung noch einen anderen Beschluß zu fassen, indem sie nemlich die Wahl des B-auer« Murphy von Troy al« den einzig tüchtigen Kandidaten der demo krat,scher, Partei der Legislatur an« Her, legten. In der That wurde Murphy auch von der Legitlatur in Albany fasi einstimmig nomimrt. Da Murphy de, Tammany. Kandidat War und Slevelant sich entlchi.den gegen diesen Mann au«, gesprochen hatte, ist da« Resultat deit Freunden Grover Eleveland« keineswegs angenehm. Der Congreß sucht noch in der letzten Stunde allerhand gesetzgeberische Rest« auszuarbeiten, und hat namentlich auch dem Drängen der Herren Shandler und Genossen nachgegeben, doch noch der Ein» wanderungSsrage näher zu treten. Der Senat hat denn auch die sogenannte National»Quarantäne»Bill angenom men, welche aber nicht nur die Quaran täne den Bundesbehörden überträgt, son dern auch noch dem Präsidenten Voll macht giebt, ganz nach seinem pfl cht. mäßigen Ermessen bei Au«bruch der Cho lera oder einer anderen Seuche überm Weltmeere auf beliebige Dauer die Ein wanderung und Einsuhr von Waaren au« jenen Ländern nach Amerika ganz zu verbieten. Der Tod hat in Washington unter politisch berühmten Männern stark auf geräumt. General Benjamin F. Butler au« Massachusetts, im Bürge,kriege be sonder« durch sein« Strenge gegen den rebellischen Süden viel genannt, und der Bundessenator Kenn» au« West Virgi nien, sind gestorben. Auch vor Jame« G. Blaine'S Krankenlager scheint schon der Sensenmann mit drohend erhoben«, Hippe zu stehen, w«nn auch der Schwer kranke gegenwärtig nicht in unmittelbarer Lebensgefahr schwebt. Mit Macht ist der Winter Linter Aus gebot seiner grimmigen HillStruppen, eisig kalter Nord- und Ostwinde und an dauernden Schneetreiben«, hereingebro chen. Die Kälte ist anhaltend und sehr strenge; Thermometerstände von sech« bi» zwanzig Grad unter Null find etwa« ganz Gewöhnliche«. In dem erdga«reichen Ohio ist diese einzig« Wärmequelle beinah« verfieg«. wie in Toledo und St. Mary'«. Bahn züg« bleiben im Schnee stecken, wie bei Even«burg, Pa.; ganze Bergnügung«. Partien kamen mit erfrorenen Glied maßen und knapper Noth zu Haus« an. wie in Johnitown, Pa., und Hand«l und Schiffsverkehr mußien selbst im Hafen Von New Jork stocken. Für die Popularisirung eine« Verbin dungtkanalS zwischen den großen Bin mnieen und dem atlantischen Ozean suchl em zahlreich besuchter Convent in Wash ington, D. C., zu wirken. Auch Judenhetzen scheinen unserem freien Lande nicht erspart bleiben zu sollen. Die Schande, solch« in Scene ges.tzt zu haben, bleibt an den Weiß kappen de« südlichen Tenneffee, narnent lich im Couniy Pike, haflen. Sehr überrascht hat in kaufmännischen Kreisen der Bankerott der großen Schuh, fabrik von Dewey, Roger« t So. zu To ledo, Ohio. Eine Feuer «brunst, welche Millionen vernichtet«, wüiheie »n Boston in d«r Fa brik von Hecht BroS. und den umliegen den Gebäuden. Große Schadenf-uer wüthe'en auch in Chicago und zu New Kock m der Elizaberhstraße. Ein Schwungrad in der Stahlhütte der Oliver Brolher« zu Pilt«burg barst mitten entzwei; die mit furchtbarer Ge walt umherfliegenden Siücke tödteten «in«n Arbriter sofort und verwundeten zwei andere tövtlich. In Pi>t«burg fpi«lt sich auch jetzt «in sensationelle« Prozeßdrama ab. noch «in« Frucht d«« unglückseligen Au«stande« von Homestead. Dort stehen Werkmeister Dempsey und die Köche Davidson unt Beattie vor den Geschworenen unter der Anklage de« Giftmorde«, begangen an den „Scab« ' der Carnegie'fchen Hütten werke. Uebrigen« verurtherlte dafs-lde Gericht dreizehn Theilnehmer an dem großen Ausstand zu Duque«ne wegen Aufruhr« und Verschwörung. Der 14jährige Mörder de« Farmer« Homefeld, Han« Andersen, ist vom Ge> richt in Merrill, W>«c., zu leben«lSng lichem Zuchthaus verurtherlt worden. Lassen wir unsern Blick über da« Weltmeer schweifen, 112 > bleibt er natur gemäß zunächst bei Deuifchland hafirn, dem Lande unserer Väter, dem Lande, von welchem geistige Bildung und gei. stig« Freiheit ihren Ausgang nehmen, um dem Auslande fort und fort neu, befruchtende Keime zuzuführen. Aller, ding« spielen nicht geistige Helden heut« in Deutschland die hervorragendste Rolle Die Miluärvorlage, welche da« Scharn, horst'sche Wort vom „Volk in Waffen" nach Eaprivischer Weise der Wirklichkeil näher bringen will, ist wieder in der Vordergrund de« Interesse« getreten, seitdem der Reichskanzler vor der Com mission de« Reichstage« von LS Mitglie. dern seine Ansichten mit aller wünschen«, werthen Klarheit dargelegt hat. Sein« Ausführungen lassen sich kurz dahin zu. sammensaffen, daß er einmal an dai Bestehen einer Allianz zw»fch«n Frank- reich und Rußland glaubt, daß er zwar s den baldigen Ausbruch eine» Kriege« licht für wahrscheinlich, jedenfalls aber ° sür möglich hält, daß Deutschland und»» , dingt im Kriegsfalle den Angriff über- ' nehmen und für diesen also gerüstet sein S muffe, und daß endlich der Bestand de« « Dreibund?« nicht durchau« gesichert er» j scheine. s In einem seltsamen Kontras zu Lay rivi« Prophezeiungen stehen die rosigen ,sneden«hoffnungen, welch« die offiziös» Lresse an den devorstehenden Besuch de« j russlichen Thronsolger« am Berliner Hose - lnüpst.—ln Sigmaringen ist die Hochzeit , ves Prinzen Ferdinand von Hohenzollern, oe« fest in Aussicht genommenen Thron» solger« für den kinderlosen König Karol ' »on Rumänien, mit der Prinzessin Mari« > oon Großbritannien, der Tochter de« , Herzog« von Edinburg, unter zahlreiche, , öetheiligung auswärtiger Füistlichkeiten gefeiert worden. Einem Riefenau«stand der Arbeiter im ' Kohlenrevier der Saar, dessen Haupt» ' Agitation von Bochum au« betrieben i wird, fehlte e« von vornherein an den , »ölbigen Mitteln zum Au«haiten und >uch wohl an Sympathien, Ein vereitel >e« Dynamitatteniat auf einen Köln«, Schnellzug wird den Sintern zugeschrie- ! oen. Auch bezeichne« man cie Zerstöiunp > »e« katholischen Llublokal« zu Seraing in Belgien al« einen Racheakt ver rheinischen Slriker. welch« den b«lgischrn Bergleuten, vi« ihn«» Unterstützung v«rw«ig«rt«n, ei nen Denkzettel verabfolgen wollten. Ein desonderer Umstand b«l d«m rheinischen Ausstand ist die stark« Br«h«iligung der grauen, wtlch« d>« MSnn«r in leiden schastlich«r W«is« zum Widerstand« und Ausharren anf«u«rn. Ein« schmerzlich« Srinn«rung ruft d«r soeben veröffentlicht« Handelsbericht de, Stadt Hamburg wach, welche ziffermäßig vi« schweren Verluste in Folge der Eho» lera im Jahr« I SSZ darstellt. Di« Seuche selbst ist dort keine«fall« «rlofchrn. Denn auf einem spanischen au« Neuorlean« angelangten Schiff« sind in Hamburg medrere Matrosen nach längerem Auf enthalt d«r Sholrra «rl«g«n. Der Panamaskandal in Frankrrich ist in «in neue« Stadium getret««, s«i«den> vor drm Kriminalgericht d«r Prozeß gegen die Direktoren d«r Kanalgef.ll schaft, SharleS de LestepS. Sottu. Mariu« .Zontana und Eiffel begonnen hat. Die Angeklagten haben höchst demüthigende Geständnisse ihr« Schuld ablegen müs sen, insbesondere, doß sie viele Millionen »er vom französischen Volke aufgebrachten Laugelder zur Bestechung der Presse und einflußreicher Deputirten verwendet ha. den. Gegen den alten Ferdinand de Leffep» ist wegen Nichterscheinens vo, d m Tribunal Versäumnißurtheil er» gangen. Inzwischen hat jedoch der Untersuch ungsausschuß der Deputirtenkammer seine Recherchen unter de« unermüdlichen und sittenstrengen Briffon Vorsitz keine«weg« eingestellt, und die kompromiitirend«n Enthüllung«» m«hr«n sich von Tag zu lag. Bereit« hat Freycinet, der tüchtigste und langgediente K>ieg«minister und Ver» »reter der auswärtigen Politik Frank «ich», s«in« Entlastung n«hm«n müssen Ihm wird Wohl auch sein Freund Her bette, Botschafter in Berlin, bald folgen. Da« Hauptmaterial für die Untersuchung liefert Andrieu», der im Besitz der Korne lius Herz'scken und Reinach'lchen Notizen über die Verwendung der Bestechung«» gelder ist. Auch der hochangesehen» Kammerpräsident und frühere Ministe, Hloquet. der schwer blosgestellt ist. Hai geben müsten; die Kammer ha« an seine, Stelle Casimir Perier zum Präsidenten gewählt.-Em besondere« Glück für die Republik ist e« nur. daß kein kühne, Abenteurer wie Loui« Napoleon ode, öoulanger vorhanden ist, um Kapital au« der Herischenden politischen Verwir rung für seine ehrgeizigen Pläne zu schlagen. In Oesterreich-Ungarn verfolgt man mit gespannter Aufmerksamkeit da« Pari ser Drama, ebe»so wie den Fortschritt de, Berathungen über die neue Militär»»,» lag« im deullchen Re,ch«tag«. Auch sü> Ungarn w,,d d«r Uebergang zur Gold. Währung geplant. Al« eine riesige Ente hat man die Nachricht ausgenommen, daß Kaiserin Elisabeth, welch« aus ihrer Ver» qnügungSyach» in der Nähe der Baleari» ichen Inseln herumkreuzt, von spanischen Räubern gesangen gehalten und ihre Freilassung nur gegen hohe« Lösegeld zu gestanden werde. Zur Stabtwahl. Die kommende städtisch« Wahl ist für all« Bürger und Steuerzahler vom höch sten Interesse, und zwar gleichermaßen mit Rücksicht auf die Wahl d«» Mapor«, Schatzm«isttr«.> Eontrolleur« und dreier Affestoren für die Stadt im Ganzen, wie auch der von den einzelnen Ward« zu er» wählenden Stadträthe. Nur ein hirnverrückter Parteigänger könnte die Behauptung aufstellen, daß e« von irgend weicher Bedeutung ist, ob die Erwählten Republikaner oder Demokra» ttn find. Die Parteifrage hat mit der Stadtrath nicht da« geringste zu thun und e« ist höchst gleichgültig, ob der «in« od«r andere d«r Auserkorenen dieser oder jener Partei angehört. Die einzigen Qualifikationen, die bei der bevorstehenden Wahl in« Gewicht fallen, sind Fähigkeit und Ehr» lichkeit—und darauf allein hat der Bürger zu achten, wenn ihm da« Wohl der Stadt und sein eigne« Interesse am Herzen liegt. Der Mahor ist der Voll zugSbeamte, er ernennt die Polizei und beaufsichtigt und verwendet dieselbe durch ihren Ehef; ihm steht auch die Vetoge» walt zu, wenn der Stadtrath Maßregeln paffirt, die seinen Beifall nicht finden; er nominirt ferner den Straßenkommistär, geuerchtf, Bau-Inspektor und viele an der«, «ntw«d«r f«st ang«strllt«, oder nur t«mporär funyirend« Beamten, s» daß seine Gewalt weit reich» und zum Wohle oder Schaden autzeübt werden kann. Nicht ganz so wichtig ist da« Amt de« Schatzmeister«, denn dieser Beamte ha» genügende Bürgschaft für getreue Pflicht» erfüllung und ehrliche Verwaltung der ihm anvertrauten Gelder zu stellen; er füllt er seine Pflicht nicht, so haben also mehr seine Bürgen, al« die Stadt selbst lso in «rst«r Linie gewissenhaft und sann auch im Stand« fern, drn Werth von Realeigenthum zu schätzen, damit st« nicht wissentlich oder unwissentlich eine Ungerechtigkeit begehen. Ueber alle« wichtig aber find di« Wah len für Stadlräth« in drn »«rschiedenen Ward«. Wenn ein Bau vom Fundament au« schlecht aufq«führt »st, so lönnrn die jenige«, welchen der Au«bau und Bollen düng anvertraut ist, unmöglich den Feh. ler wieder gut machen. Ist der Stadt rath in seiner Zusammensetzung korrupt, so w«rdrn der Käuflichkeit Thor und Rie g«l geöffnet, und alle Anstrengungen de« Mayor« und Kontrolleur« für «ine gute Stadtverwaltung werden vereitelt. Wi> möcht«» di« Bürg«r solch«r Warb«, die Stadträth« zu «rwähl«n haben, dringend auf die Wichtigkeit der Erwählnng «hr - licher und unbrscholt«n«r Män ner wiederholt aufmerksam machen, und vab«i sollt«« fi« nicht darauf sehen, wel cher Partei oder Nationalität der Betref fende angehört. Der Umstand, daß in diesem Jahr« «in« n«u« stSdlisch« Anltih« von <144.000 aufgrnomm«n w«rd«n muß, um di« im Juni fällig« Anlrih« von 187 Z einzulösen, wird dem Brückenprojekt auch für diese« Hahr wieder den Garau« machen ; denn e« ist nicht anzunehmen, daß die Steuer zahler von Scranton gewillt sind, zu viele Eisen auf einmal in da« Feuer zu legen. Allerding« ist behauptet worden, daß die beiden projektirten Brücken nur tSSV, 000 kosten würden, aber da keine Beweist dafür btigtbracht wurden, so glaubt« auch niemand. Bei unserm sprichwörtlich gewordenen städtischen Schlendrian (wir erinnern hier nur an die östliche Hälft« der Lackawanna Ave nue Brück«) wär« da« End« «in«« solchen Unternehmen« gar nicht abzusehen und man würde möglicherweise zwei und drei Zahre an den Biücken herumpsulchen. Und zu welchem Zweck« soll«n di« Brück«» überhaupt gebaut wtrd«n? Lediglich, um einige Landspekulanien auf der Ost- u> d Wests«»« de« Lackawanna zu bereichern, und der Straßenbahn Eomponie auf städ tische Losten »inen bequemeren Fahrweg »ach Hyde Park zu verschaffen. E« wird offen «ingiftanden, daß der Lackawanna Fluß früh« oder später aus die Länge von vier oder fünf Block« über wölbt werden muß. Da« letztere wäre da« vernünftigst« und di« Stadt lönnie au« dem Bertauf d«« so g«wonn«nen Terrain« genug Geld herau« schlagen. um di« Kosten de« Unternehmen« zu det» ken. Warum also jetzt ein« kostspielig« Srückr üb«r d«n Lackowanna bau«n, di« dann völlig werthlo« wär« ? »M. Da« ..Wochenblatt" ««hält d«, ' beste« Lokal-Bericht «nd all« sonstige» Reuigtnien von Interesse. -Nur »Z,OO get»»n<«»>«srtz». r kweßt»», »I« »«rch »5 P»ß »er >»«» I »er»»«, tzai »»« vir. St«,««» Gmchl f«I«««»« t>->lschei»»»,e» ,-g.dni, > l. v Ad,»»««»eil. »ie »>«» i »esti««» «»- »eftelten, ,l»» »»«e»»«»,». »aß ße et« tz»>i ses»n» »»», >d»»,n»e»t» r 2. s><ß'l>»» »»»„nun, »>«» Zei»»»« »», » 112» »»»» «, Her««««»« »iesel»« »im» sei»»», »i« a», Kiicksii»e« »e> ,»l» ß»». ' Z L«»» »»,»»«»«« »« »»rflu«e» »de» , sich »"gern, »ie Zeit»»«»»» d»» P«ß>«» t«h»l»», «« »eicht« ße «de« ßr» iß, s» ß»» sie ' »»-»»»„tttch, »i« itzi» Stech»»», »«P,tzU «»» » »>« Z«U»»> «tteßel» tß. t 4. W»»» >»»»«,«»» »»» «t,e« P»ßi«, »n,t»b»», »>»» de» He»» »»ße», ,» »»»«chnch ' «ige», «»» »I« Z-it»»i »ii» »etie» »atzt» ,e -s«»»>, s» si»» ß« prr »«» »»«»» ven«« ,n j »»»»»«ich. b. Dt« »«richte d»tze» »»«schieb»«, »«> »ie » Weigern«!. «lm deß»!»» Z»it»»g »»» »er PcH , »d,»holen, «i» vmew de« »nsuchie» Venug« ««» Brafb« H. ' 6. >b«»»e,lr» l« v«»a»g, s» Isi I «« Pßich» ,«ch >dl»»f »er Zeil «icheicht B,«»»«, »«tz si» die Z»s»»»«»g »ich« snn'f »ünlchi», »»»»r»1«I« k«»» »n Hn»»«,eber » die Zeil««« »eiier se»»e» ««» »er «»»»»«»> ist daftdsr. daftdsr. »i» er schriftlich »«« VI»N »»»»stell, »»» »I« RiiSstt»»« »qatzli ß«». » 7. Dl» »exest, Pißgektz« »erfSge». »«t « ei« Her««»g»der i>«n>» Jnn«rde» »ege» ve , te»g» »«>»»,'» k»»», »n »i»» Zei «n, dt» und »t« »er« igeit. Unter »tele« gm Z»i» ««»i««», »i»» »«fiie ,» »ezatzle», - »»» da»« de« Her««»»»»» »»ech de» P»st««i - sie, »««achiichiige» ltstt. »«si si» ,»,üit»»>ese, » sei, »«ihalii« »«» teß»«fl »n»»» i» dns,l»e» V«>s». »i» Diedß»tzl«. Courthaus Square Cash Store, 242 Adams Avenue, dem Court Hau« gegenüber. Lebensmittel für Familien» wie Mehl, Salz» und Rauch» fleisch, Schmalz, Butter, Eier, Käse, Zucker, Kaffee, Thee, Gewürze, Senf, Essig, ein gemachte Früchte, eic., etr. Deutsche Delikatessen eine Spkjialitäi, »ie i Iwportlrte Käse nn» westpbäliside S»i»len. Suu rkau«, ken, Senf, Weinessig, und 112» »eiler. . yolz«. Blech» nnd Korb-Waare». Nur die beste» Waare» z» de» allerbilligsten Pnise». No. Adam» Avenue. > Ei» verfehltes Leie» iß eine > > Che ohne'ZkinS-rl > > M>» u«d wodurch »tes-m Uei«» stche» «». » «Holsen «,rdm t-«», »«igt d», „««t, » «»»,«,«nr«r," «t- deutsch«» Such «I» » »» > Narhschl««» diese« a»e» »ewidrte» > Buch!« disolzen, und de» Spruch Echtll»'« > b-hf'l«»'» - ..Drum »rSI« »»» «ch > t dt»d»i," »he p« den wichltgfte» > «chrk, im Leven thu». > D-« Buch wird sar ZS «>«. I w«hl veche»,l>, siet °«rs-»dl. «»resftie: » „ VKVI-Anii!« D >o. u lMotoQ?or», A. ?. . Western Dressed Bees. Außer den Cariadungen zugerichte».» fleisch, da» wir Montag und Donnerstag er halten. empfangen wir täglich frisch geschlach leti« Aleisch vom Lande, frische und Kalk-Sie«. Sutter. »Sse und Landvrodukte überhaupt Vologna Wurst, frische und gesalzene Schul lern Aippen. Chuck«. Rundstücke et«. Uns«r> Solognawurst übertrifft alle ander«. Dal« » le. »lb Nord Acht« Strohe M on. »U»r Lr»»L»Ät«, i l'uok ch Loläalnbanek I ltt ««li,», «^lUru»». speoiki os. (X).^ WM V /sllluKstivM Hie Aesekiekte »emerHatckeekuog voa 6er Ate» stea di» auk 6ie acueste Heit. »>ir 4OOMriK»n »kiv, »«zicl>i «!-« Abonnirt auf da« »Wochenblatt" tz 2.00 per Zahr Hau» «nd Hof. «efro.eae «epkel »teder br«»»bar z» »»che». Sind Aepfel i» einem gegen Kilt« nicht geschützten Raume gekoren, so thue man sie in ein Vefäß und abergießt si nnt kaltem Waffer. so daß e« etwa l Zoll hoch über den Aepfeln steht; sehr bald umgeben sich die Aepfel mit einer Kruste von Ei«, dann tan» «an da» Waffer ab gießen. die Sitkroste von dm Aepfeln rurch Abreiben mit einem trockenen Tuch« enifernen und sie hierauf in einem mäßig warmem Zimmer zum Abkühlen hinfiel len, wonach st« ihr« flüher« Brauchbar keit wieder erlangen. Mit Birn«n kann man «btnso verfahre». Dabei ist jedoch sorgfältig darauf zu achten, daß da« Auf «hauen nicht vor dem Beginn dieser ein fachen Operoüon geschieht, denn sonst werden die gefrorenen Aepfel oder Biinen zu erfroren,», di« nicht wieder brauchba» zu mach,» sind. Zähe« Fletsch »eich z» koche». Da wegen de« Futter» manuel« auid viel ältere« und dabei un gemästete« Bieh geschlachtet wird, so seien unser« Hau«frauen und Köchinnen daraus aufmerksam gemach«, daß sich auch alle« zähe« Fleisch durch nachfolgende B>Hand lung rech« weich kochen läßt. Man gieß» nämlich nach dem Abschäumen d»« Klei sche« (auf acht Pfund einen Löffel) öranntwein, und selbst da« härtest, Fleisch wird hierdurch erweicht, ohne im geringsten nach Branntwein zu schmecken. Such da« Hinzuthun von Neffelblättern wird guten Dienst thun, und läßt man fleisch zehn Minuten lang im Waff-> liegen, welche« mit dem Laste der Melo nen versetzl wurde, so soll e« beim Koch-n »um Zerfall«» w«ich w«rd«n. Ueber et» »»»»« Mittel ge«e» die Z»«kertra«kh»it macht d«r B«rlin«r praktische Arzt Dr. Weil interessante Mittheilungen in der Nummer 8l der „Allgem. Mediz. Zenl, ralzeitung", welche« von ihm in sein« Praxi« mehrfach angewendet worden ist and überraschend« Erfolg« «rgab E« b«steht au« «in«r Abkochung von Heibel. dtrrblättern, di«, in g-drach>. unter d«r Bezeichnung »kilulae Xyrtell! Jasper" j» den Apotheken vorrSihig »st war« sehr zu wünsche», daß ärztlicher» leit« Versuche mit diesem außerordentliit einfache» Mittel angestellt und deren Re snltate bekannt gegeben würden. Dr Weil hat, wie er «»«heilt, schon in der ersten vierzehn Tagen ein rapide« Sinter de« Zuck«rgthalt« «rzirlt. U«b«r «i» Mi»t«l gegen Ratten Wirt von Hun«rück geschrieben: „Ich hatt, bei folgendem Mittel schönen Erfolg Man «»sche zur Hälft« od«r Keffer mi! einem Dritt«! fein zerfallenen oder zer stoße»«» ungelöschten Salt mit M«hl unl stelle davon «in«» odrr mehrere flach, Teller voll a» St«llen, wo sich virle Aal ten vorfinden. Haben die Ratten vor dem Kallmehl gefressen, so bekommen sii Durst, saufen Wasser und trepiren." Entferne» »»» Vetroleumfleche« a»« Hölzer»«» FuSbS««». Man rührt in einem Holz- oder Thon, gesäß Svv x gepulverten Thon mi« IVO k Soda unter Zusatz von «in wenig Waffe, zu einem Brei an und trägt diesen mi> inem Löffel auf die mit Petroleum b«. fleckten Stellen de« Fußboden« auf. Natt etwa Stunden sind die Flecker verschwunden ; der Fußboden wird dam mit lauwarmem Waffer wi« g«wöhnl>«s gewaschen. Vr»ktische Eierprüfung. In meiner Hau«hal»ung laffe ich di Eier auf ihr Alte, folgendermaßen p>ü fen : 144 8 Kochsalz werden unter Um rühren in 1 l Waffer aufgrlöst, und ii Vits« Lösung wird j«de« zu untersuchend Ei «ingttaucht. Ist da« Ei rin«n Ta, alt, so sällt «« zu Bod«n; ist «« zw« lag« alt, so sinkt e« nicht völlig zu Bo den. Eier, di« drri Tag« alt sind, schwim m«n untrr dem Waff«rspi«gel. Ist «ii lti älter al« fünf Tage, so kommt e« ai vi» Oberfläche und h«bt sich um so mehr je äl»«r««ist. H«tfed«r» zu r«t»t>«». Man b«r«i««t au« lauwarmem Waffe und Seife eine schäumend« Laug« >chw«ngt darin di« F«d«r m«hrmal« duich spült sie i» r«i»«m Waffer, drückt si leicht au« »nd zieht si« dann nochmal, ourch Waßer, in «lchem «twa« Bla> aufgelöst ist. Leicht »»«gedrückt, häng man di« Feder« zum Trockn«» a» di Lonne od« aegt» den warmen Ofe» Ma» kräuselt sie mit ein«r Sch««r«, inden man j«d«» einzelnm Th«il üb«r de» Rüt ken derselb«» zi«ht od«r streut Salz au glühende Kohlen und hält dann d«r Fe »er» darüber. «»»,»» ,» »ertreibe». Al« ei» ga»z vorzüglich«« Mittel Wanzen zu vertreiben, gilt der wild wach «ende Feldthymia», auch Quendel ode Kumell« genannt. Man streut die ge trocknete, würzhaft zitionenariig riechend Pflanze in die Betten und Zimmereckei und schließt Thüren und Fenster. Raä Avlaus von 4« Stunden findet man nu! noch »ertrockn-»« Bälge. Skezept f»r »et<« Lebkuchen. Wir lassen solche« hier folgen: ! Pfund Mehl, l Pfund weißer Honig, ' ttfund Zucker, t Pfund Butter, t Pfunl geschnitten« Mandeln, welche man in Ofen etwa« röstet, kleingeschnittene Ei tronen- oder Apfelfimnenschale, i Unz> Nelktn, einige Körner Kardamom, l Unz gereinigte und aufgelbste Pottasche. Ho> mg und Butter läßi man kochen, nimm den Topf vom Feuer, rührt Mehl, wüiz und di« gröblich gestoßenen Man, deln hinzu, nicht wenn der Text etwa« abgekühlt ist, die Pottasche gu durch und läßt ihn über Nacht liegen Dann rollt man d«nselben «inen klei»er Finger dick au«, mach» ihn mit «in«r Fonr »u tl«in«n, vierickigen «uchen, leg» au jede Spitze eine gespaltene Mandel, au« »in Stück kitrona» »ad bäckt si« gar. Ei« Of«« f»r zwei Zimmer. Die Hau«frau«n kommen oft in die Lag«, daß sie zwei Zimmer durch «inen Ofen he>z«n müff«n. Wenn nun v«r Ofrn nicht gerade in die Wand einge mauert ist, daß er die Wärm« in beide Zimmer autstrahlt, dann ist der Erfolft zumeist ein lehr unzulänglicher ; die Thür zwischen den beiden Zimmer steht immer offen, aber da« ofenlose Zimmer bleib! kalt, während da«, in welchem der Ofen steh», ürei heizt ist. E« ist aber sehr leicht, diesem Uedelstand abzuhelfen und eine bessere Verkeilung der Wärme in beiden Zimmern herbeizuführen. E« sind nur in der Wand, Welte die beiden Räum» verbindet, zwei O'ffnungen anzubringen, eine unmittelbar an der Decke und ein» zweite unmittelbar am Fußboden. Dann dringt die warme Lust durch die obere Oeffnung in da» ofenlofe Zimmer ein. während die kalie durch die untere Oeff nung dem Ofen in dem andern Zimmer zuströmt. Durch Anbringung emfacher Klappen an den Oeffnungen kann man den Wärmeaustausch zwischen den beiden Räumen nach Belieben regeln. Dt« Vertilgung von War,«». In den,.Th«rap. Monat«schr." gib» Saalfeld «ine übersichllich« Zusammen, itellung der verschiedenen gebräuchlich«« M«»h den über die Enlsrrnung von War» z«n, di« wir hin folg«n lassen: Zu den chemischen Mitteln gehören rauchrnde Salpetersäur«, Esfigsäur«, Ehromsäur«, Irichlor«sfigsäur«, flüssige Karbolsäure, Eisenchlond, welch« mi> Gla« oder Hol», stäbchen aufzutragen sind, und z hnprv« ztntlge Sublimat- od«r Saticylkvllodium, welche« mit einem Haarpinsel ausgetra» gen wird. In beiden Fällen empfiehl» e« fit, die umg«b«nd« Hau» mit «in«» Schickt Kollodium od«r «in«m Ringe H«ftpflaster vor d«r E nwirtung dr« Setz mittel« zu schütz«». V«i d«n beiden letzt g«nann»«n Mit»«ln tri» nach mehrmalig«m Austrag«» meist Eitrrung gl«ichz«i»,g mi> d«r Z«rstörung d«r Warz« «in. Da man ab«r b«i all«n d,«s«n Aitzmitteln dir d«- abfichtigt« Jntrnfität d«r Wirkung in dir lief- nicht g«nau bestimmen kann, so ist vir Operation häufig von k«in«m voll kommen«» Elfolg« degl«i»«t, und «< ir«»«n Recidiv« auf od«r dir Zerstörung gehi üd«r da« Zirl hinau«, wodurch häßlich« llarb«n «nistehen. Daher «mpfi«hlt «» sich, d«n letzt«» Rest dir Warz« ant Hvl, Irnstein oder Ehlorzink zu ätzen »der die Wuntfläche mit Resorein zu brstreuen. »«äßt man auf ditfer vorh«r «inig« So cainkriftall« sich lös«n, so kann da« U«tz«„ »«« l«tz»«n Reste« nahezu fchmerzlo« «r -solg«n. G«sti«lir, nicht flach aussitzend» Warz«» kann man auch durch Abdiad«» mit «»«in f«id«a«n Fadrn «nlf«rn«n E'nztln«, br«»t aussitz«nd« flach« Warzen »offen sich durch Aufleg«» von zwanzig, bi« dreißipproz«ntlger Salicylsäur«pfla ftermull bes«»tigen. Da« glrich« Versah. r«n soll zur E»tf«rnung von Leberflecke» anwendbar s«in. E« wird hinzug«süg», daß der inner« Gebrauch von Arsen quor kovl.) bäufig Warz«» uo«rralche»d schntll zum Verschwinden g«. bracht hat. Von andrr«r S«il« wurde »er sicher», daß nach d«m nn«hmen wi«- d«rhol»er Tos«» von Vi»t«rsalz Warz«» plötzlich und vollständig v«rschwand«n. »«»«« verfahr«», »m L«i»en,eug zu wasch«». Da scharf« Eodalaugrn di« Wasch« b«im Wasch«» bekanntlich angr«if«n, so ha» man «in n»u«« Walch»«, sah,«» au«- findig g«macht, da« dirs«» U«d«lstond b«> s«itigt und da« insolg« dessen auch mebi und mehr Anklang findet. Man löst nämlich, wi« da« Pa»«n»> und trchnische Vurrau von Richard Lüdrr« in Görlitz initthril», «twa S Pfu»d S«if« in «twa l 3 Lit«r warm«» Waffer« auf und fetz» vi«s«r Laug« «in«n Eßlöffel voll Terpentin und drei Eßlöffel voll Salmiakgeist od«, ilmmonialflkssigkei» zu. I» di«s«r Misch ung. di« gut durchgrrühit w«rd«n muß. weicht man dir Wäsche zw«i bi« dr«> Stund«» lang «in, währ«nd w«lch«r Zeil d«r Kkffel od«r da« Gefäß möglichst luft dicht zu v«rschlitß«n ist. Hirrauf wäfchi und spült man di« Wäsch« in g«wöhnli ch«r W«is«. Di« Laug« kann j« nach Umständtn mrbr«r«mal« benützt w«rd«n, in welchem Fall« man imm«r wi«d«r «t> wa« Terpentin («in«n haldrn Th««löffel) und «twa« Salmiakgeist (einrn E»löff.l) hinzusttze» muß. Man «rspart durch di«. '«« Waschv«rfahr«n vi«l Z«i«, Arbrit und Blrnnmatrrial. Di« Wäsch« l«ibet auch nicht im grringstrn, da Salmiakg«ist unt l«rp«n»in t«in«rl«i schädlich«» Einfluß au«üb«n und di« Wäsch« fast gar nich» g«ri«b«n zu w«rb«n braucht. D«r Sal miakgeist v«rdunst«t sofort b«im Waschen und Spülen, während der Geruch de« lerptntin« während d«« Trocknen« drr Wäsch« gänzlich v«rschwi»d«t. Goldglanzrint« sür wäsch«. Di« Prag«r „Pharmazeutisch« Rund schau" liefert folgende Vorschrift: Ehlorgoldnairium l. Waffer 10, Gamm» 9. L. Orrlfäure t. Waffer S, Gumm, 2. Da« zu beschreib«»»« G«w«b« wird mit d«r Flüssigkeit L präparirt, di« prä parirt« und abgetrocknet« Gt«ll« mit d«r Tint« b«schri«dt», durch stark«» Druck g«glätt«t und da»» au»g«wasch«n. Da« Nutscheu »«r Letter» ,u »«rhüttn. Gar manch«« Unglück ist schon durch da« Rutsch«» «in«r L«it«r pasfirtt. D«m kann man vorbeugen. w«»n unt«n an d«n L«it«rbäum»n kl«in» Vlatten von Ksuischuck b«s«stiqt w«rd«n. Dies«« «infach« Mitt«l hat sich d«i d«n verschied«nfte» Bodenarten—Holz. St«in, A«phal», Eement ,c.—best«»« btwährt. Wenn man sch»«ll di« Wohlthat «in«« S«nf-Pflast«r« g«»i«ß«n will, so v«r dünn« man Zrnsöl mit 4 bi« S Theil«» Alkohol, gi«ß« davon auf Löschpapi«, und l«g« di«« aus die Haut. Darüb«r br«it« man g«ölt«« Papirr od«r «in«n andrrrn dicht«» Stoff. Gut«« L«d«rfett (Degra« grnannt) «r» bäl» man (»ach d«r „D«u»sch. Drog» Ztg.") durch Zufaminenschm«lzrn von S lheilen Knoche,f««t und l Theil Thran, »«m man durch Wach« Bu»t«rkonfist«nz zM. heilt Rheumatismus. Herr T. S. Line- »« S»dr« terg, Durham, R. Zehn Jahr« litt ?.. sagt: Für >wei ich an rdeu«ati «nd «in halb Mo- s»en Schmerzen i« na»e «ar ich bett- linken Arm und lägerig, an entzünd- war ich nicht im lichem Rbeumati». Stande «äbrend der mu» leiden». Schon letzten zwei Jadre die erste Anwendung mich anzukleiden, von St. Jakob« Oel Zwei Applikationen linderte die Schmer- mit Et. Jakob» vel >en, und e» heilte heilten mich.-Wm. mich schließlich »01l- Bolrman.Eai« «Ver ständig. Mtvitkwn. Ind. Neuralgie. Princeton, Jll«.,«. Januar, IS»U A« Frühling de» Jahre» ISSO litt ich an neuralgischen Schmerzen im Sefichte. Sine einmalige Einreibung mit St. la tob« Oel heilte mich, nnd habe ich seit der Zeit keine Schmerzen »irder gehabt. John W. vailey, Herau»ge»er he« „Republican." Dr. August König'« <» «in»«r,a,Uch«» ,»,«» >eftch»iire, «chi>l>e»»nd»», ?»,«»« »»» «nih»»»»,«. UroKbeul«»» « «t».da» Packet. 3» all" >»» theke»,» he»« N»«U»»F, ».»»«>« eo.. Lehrer und tanist, Oiudi«: 22« Vyoming «»«.. «der V«»eu'« «iustt »tare. Vriaat-u->d < aff-nnnterricht. fticher: d dauerhfr e>ng'bund>n M. A-tdler'» Deutsche Bäckerei KZ» Krnnkli» «»»u«». ?ack«er« >eder Irl iSglich k«>sch- >ar»ei Geschäft» »Anzeiger. gred. Wagner, Druckarbeit jeder Art, i» englischer «a» deulsider Sprache, dl t üack«» »anna A»enue, gegenüber de« vi» «P ttere. >. M , tch ««n », die beliebte» „Alfens»" an» „via Ring ' Cigarren > olle Serien t« bak un» Sia»che»artikel, Si l iacka«a«»a A»e. Vechtel», Brande« » le>, lAach» felger »e« Veadle » Gieell), tl6 Pen» A»e. Schläger nnd Teal, 2» i>acka»«nn« da« berühmt« White Spenge Mehl. gred. I Wid«a,«r, Velliattsse», 530 Lacka»a»»a A,e»ue. Eugeu Kleeberg. «». »»» V««u «»«»»», Glai-, Porzellan- u. Jrdenwaaren, Lampen, Ai»pl»che« u»b Keff.rwaar«». Tisch» and Hotel»««?»» eine K»«ziaitit» Ilegante« Lager^^.' Preis». Amerirm s« /»««/>»>» t» «ock w l« OW. »« w 10 » j, ! ! I ichuUcd ouil>»rdeltet« . I ! »»» ?««I>U»I t.»«»«»«, vr. W.«»«Kl, ?«» «. ,!>ä?n>s e. t> Vaeedinberg. t«II» v« Ma»trt«rt. mit »,br »» ISOO XddU»»»»»- t» I»»t. » «» UV?»?»!» w UoI»eIillNt ». »»et, t«r X»t»r ?v» »»«»^ ». N»»»»e«, a. ««»»I »»