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Dieser hochberedte, in Amerika geborene, in Rom herange bildete katholische Priester wurde vor fünf Jahren feiner Würde als Prediger der St. StephanSkirche in New A»rk entsetzt und zugleich excommunizirt, weil er bei der New Borker BürgermeisterS wahl im Novemver 1886 den Arbeiter- Kandidaten Henry George, den be rühmten sozialistischen Schriftsteller, der sich aber fast ganz auf die Landfrage beschränkt, unterstützte, darob mit dem Dr. McGlynn. Erzbischos von New Dork in Streit geneth und einer Vorladung nach Rom nicht entsprach. McGlynn gründete daraus den New Yorker Verein gegen die Armuth »ooiet?), dem sich außer Arbeitern auch wohl habende Mitglieder der Stephanskirche anschlössen, und hielt vor demselben an jedem Sonntagabend einen Vortrag meist volksschastlichen Inhalt« in ge mäßigt sozialistischem Sinne. Schon seit Monaten hieß eS, der Papst beabr sichtige, McGlynn wieder ganz zu Gnaden anzunehmen. Und durch Ver mittlung des päpstlichen Abgesandten Satolli ist jetzt der Friede McGlynn« mit der katholischen Kirche gänzlich wiederhergestellt. Am Christfest-Sonn tag, LS. Dezember, las McGlynn in einer Kapelle zu Brooklyn die erste Messe seit mehr als fünf Jahren. Welcher Art die Bedingungen waren, unter denen Dr. McGlynn wieder in den Schooß der Kirche aufgenommen worden ist, verlautet vorläufig noch nicht, doch so viel scheint sicher, daß ihm keine demüthigenden Bußen auf erlegt worden sind, da es ihm im Gegen theil gestattet worden ist, neben feinen priesterlichen Verrichtungen nach wie vor weltliche soziale Vorträge zu halten. ES ist dies also in gewisser Hinsicht ein Sieg des Dr. McGlynn über Erzbischof Corrigan, welche Ansicht in immer weiteren Kreisen durchzudringen scheint. Wo er seine fernere priesterliche Wirk samkeit ausüben wird, ist noch ungewiß. KorueNus Kerz. Der böse Benin» der »ielbesprocheue» Pauami-Asfäre. Wie es scheint, der böse Genius, je denfalls einer der schlauesten Köpfe in der ganzen Panama-Affäre, ist der so viel genannte Dr. Cornelius Herz. Auf dieser Seite des Ozeans interessirt der Mann schon deshalb, weil er hier seine „Lehrjahre" durchmachte. Als kleines Kind kam er 1848 mit seinen Eltern herüber und besuchte zuerst die Schulen in New Aork. Später ging er nach Chicago, siudirte daselbst Medizin und ließ sich als Nervenarzt in San Fran cisco nieder. Nach den Berichten ver schiedener Blätter hat es Dr. Herz auch m den Städten der Union, in welchen er weilte, verstanden, zum Nachtheil Anderer ganz beträchtliche Summen Geldes zu „verdienen." Kurz vor IV7O treffen wir Dr. Herz in Frankreich; während des Krieges diente er als Arzt in der iW H Loirearmee und wurde mit der Ehrenlegion de- . X I korirt. Er ging wieder nach de» Ver. Staaten zurück und warb dort daSM> Bürgerrecht. Es scheint ihm um jene Zeit nicht besonders gut gegangen zu sein, Sarneliu» Her,, denn ziemlich mittellos wandte er sich IV7S wieder nach Paris. Diesmal tauchte er als Elektriker auf. Seine Erfolge waren rasch und sicher. Er wurde »um Urheber einer Reihe von Unternehmungen, von denen die Pariser Teleph?:i-Gesellschaft die bedeutendste war. Als Hauptaktionär de« „Justice/ des Organes des radikalen Deputirten und Lcader Clemenceau, übte Dr. Herz einen großen Einfluß aus und ganz un gewöhnlich rasch durchlief er alle Grade der Ehrenlegion bis zum Großoffizier. Er stand in engen geschäftlichen Bezie hungen zu dem verstorbenen Baron Reinach, und man ist überzeugt, daß Herz eine Reihe von kompromittirendeu Dokumenten betreffs der Panama-Affäre besitzt, die er sich zu Erpressungen ver schasst hat. Am Abend de» Tage«, an welchem der Tod Reinachs bekannt wurde, reiste Herz nach London ab. wo er durch simu lirte Unpäßlichkeit sich den Interview« der Reporter entzieht. Der Manu ist erst 4b Jahre alt, so daß von seinem bösen Geniu« unter Umständen uoch Manches zu erwarte« steht. Dir meisten Schafe sterbe» »och in ihrem ersten Lebensjahre. Unmöglich. Graf: „Johann, was machst Du denn immer nur ein so dnmmc« Ge sicht ?" Johann: „Gnä' Herr, für den Lohn von zehn Mark monat lich i« mei' G'sicht immer noch geistreich a'uual- Nene protestantische Aatyedr«?« Wird i» New York erstehe», iMllionrn koste» »»» Nelch »»d «r« ,»gti»»lich sei». Noch ehe da» alte Jahr zu seinem Abschluß gekommen, ist in New Jork der Grundstein zu «einem Bauwerk ge legt worden, das, wenn vollendet, eine der schönsten architektonischen Zierden der Metropole am Hudson bilde» wird. Die St. JolMiiiS - Kathedrale, der bischöflichen Kirche, deren Erbauung schon im Jahre 1870 von dem ver storbenen Bischof L>-,utio Potter er. strebt und angebahnt wurde, ist, dank den unablässigen Bemühungen des jetzigen Bischof« Henry Potter, ihrer Verwirklichung bis zu dem Punkte nahegerückt, daß am 27. Dezember die feierliche Grundsteinlegung stattfinden konnte. Die Kathedrale kömmt auf daSGrund stllck zwischen der 110. und 111. Straße, Amsterdam und Morningside Avenue zu stehen und wird dort von dem hoch gelegenen Felseuterrain a»S Stadt und Genend in weitem Umkreise beherrschen. Die Ceremonie der Grundsteinlegung wurde in einem, mit Rücksicht aus die rauhe Jahreszeit errichteten Holzbau vorgenommen, der die Form eines Kreuzes hatte. In der Mitte dieses Baues, der für etwa 1012 eingeladene Theilnehmer Raum gewährte, befand sich der Grundstein. Mit einer silbernen Kelle bestrich Bischof Potter die Unterlage desselben mit Mörtel, dann wurde der mächtige Granitblock, der, bei einer Grundfläche von 4 Fuß 4 Zoll im QiMdrat, eine Höhe von 2 Fuß 4j Zoll zeigt, mittelst eine« Krahnen herabgelassen und die drei üblichen Hammerschläge beendeten die Ceremonie. In einer Vertiefung de« Grundstei ne« befindet sich neben verschiedenen, auf die Feier bezüglichen Dokumenten auch ein Stein mit folgender, auf seine Herkunst hinweisenden Inschrift: .Au« Die St. Johannis-Kathedrale in New Dork. den Ruinen der ersten christlichen Kirche der neuen Welt, die von Cyristoph Co lumbu« 1493 errichtet wurde. Isabella HiSpaniola." Die Feier war nicht nur eine höchst imposante, sondern auch eine unge wöhnliche, denn noch nie ist in den Bcr. Staaten der Grundstein für eine Kirche gelegt worden, ehr das Fundament vol lendet war. Der Grund, warum man gerade in diesem Falle seine Zuflucht zu dieser ungewöhnlichen Maßnahme er grisf, ist einleuchtend. Bon dem Augen blicke an, in welchem ein Theil des Grundstückes geweiht wird, wird dasselbe von der Steuerabgabe befreit, und da wenigstens noch ein Jahr vergehen wird, ehe die Grundmauern aufgeführt sind, so hat man, da die Grundstein legung einer Einweihung des Grund stückes gleichkommt, damit die Steuer freiheit für dasselbe erreicht. Die Kathedrale, bis zu deren Vollen dung allerdings noch Jahre vergehen dürsten, wird zwischen ?S,lXX),tt>ll und und klv.vvv.vtX) kosten und man hofft diese Summe, von der schon über?l,- cxx),lkxi gesammelt sind, durch freiwil lige Beiträge zu erhalten. Ganz besonder« wird der kosmopoli tische Charakter dieses künftigen Gottes hauses betont, das Jedermann ossen stehen und keine Privilegien für die Reichen gewähren soll. Außerdem soll in sieben Kapellen der Kathedrale in ebenso vielen Sprachen gepredigt wn den. Da« meist besteuerte Land tn Europa ist Frankreich. Mieder eise Million. Neue «cheuknug de» Oelkö»«gZ »iocke seller au „seine" Nuivrrfitit. Die Stadt der Winde könnte neben dem Beinamen der Gartenstadt mit Fug und Recht auch die Bezeichnung .die Beschenkte" führen. Man meint wahrhaftig, die stiftungSlustigenKrösusse de« Landes hätten sich in Chicago Ren dezvous gege'. .n. Kaum hat der Leser mit seinem Herzen voll schwarzen Un danks und ruhi gen Gleichmuth« da» „Armour äie« Chicago al« WeihnachtSge schenk erhielt, / vergessen, so .fühlt" schon MM , /HM wieder ein Mil- VR' lionär. al? ob M eine kleine Mil- lion besagter Garten st adt Zahn D. ?--keseller. nicht« schaden könne. Diesmal ist es Herr John D. Rockeseller, der bekannte Oelkönig, wel cher zu Reujahr .seine- Universität mit einer weiteren Million dotirt, so daß sich jetzt seine hochherzige Stiftung auf ?3,«O», Pfennig'! Also was woll'n Se denn?!" EI« Natursehler. „Ewig schad', daß so eine Ente nur zweißügerln hat! Schaut man eine Raupe an so ein unnütze« Vieh hat gleich ein paar Dutzend Füß'! Und da gibt'S noch immer Leut', be haupten, die Natur hätt' Alle« höchst weise eingerichtet!" Leset da« „Wochenblatt" regel mäßig i e« kostet nur »S 00. Scheriff'S-Berkäufe Wc-tbvollem GlundeMnthum S-mstag, 14. Zj»i»ar IBS3. Samstag, 14. Januar Itj9Z, um 10 Uhr Vormittag«, durch öffentlichen Aus ruf all die Rechle, Titel lnteressen re, 1 —Alle die R chte. Titel und Interessen Blücher ist vierzig Mit Seschlag beleg» und in Srekutio» genom men auf die Klage der Deutschen Biu Gesell sch,ifi No. k gegen Conra« Aoler. Schult kl 2 0. Judameni 2 Septdr. T. Id9l. No. 2 Dt^l^und^J^ Z.°>« No». T. 1d92. gl. ga zum Januar T. I»9Z Sroke», Anwalt. Ferne»! No Alle die Rechtt, Titel und^J^ter>sser Lrianton, tdellweis/i» rem öorougd Duninore. und dize chn» al« No'd Pirk Besagte kot >si 7, in Front an Ele.tric A»enue uno 10» men au« die Klage 'on «ha« D. B-eck, Trustee. ge en Willi« W Palm« Schuld lud ment No. ZBt. Januar l 1891- gi. Fa. zun Januar T. 1893. Woodruff, Anwalt No? 4 Rechte, und Interes^ Mit Be>chlag deleat und in Lrekution genom >dn Mcion-ild, Trust». Tchul» ZtilO No Januar I. 1893 ,«i, ga >um T. Woodruff, «alt. Laar«rkauft. John I. Fah'v, «cheriffs Office, Seranton, Pa., > Scheriss. Zt. Dezdr. ISS 2. j Westseite Anzeigen. Wm. Trostel, deutscher Metzger, IllS Jackson Straße, iefert die feinsten «tiürfte in HySe Park: und edenl«! olle Sotten frischet und e naepöckeltet fleisch, Rauchfleisch u. s w. Krank Ttetter, Hotel und Bäckerei, Matnttraße, H,v« Dar». Warme »nd kalte Toeisen find zu jeder ta- zu baden. Krische» Lager stet» an jtipf. lowie Wci> e. Liquöre und Cigarren Die mit m-ine» H»tel oeibundrne Bäckerei ieseit ein vorzügliche» Vackw>rk und werde» ille Sestellunge» prompt und dillig besorgt. Frank »tetter L. Robinjon's Bierbrauern, Scranlon, Pa. ES wird fortwährend unser Bestreben sein, ein vorzügliches, wohlschmeckendes Fabrikat »u liefern und Kriy Düre s u » toa Restauration ä: Salau, 31S Lackawanna Av»nue. Die Restauration wird stet« mit den feinste» vel'katesse,, der Zahretzeit versehen sein An Geträ> ken halte ich neden dem vorzii». lichen ne sichere Heilung für 'chwindsuchl, >sthma, Katarrh, und alle Halt- und Lunge»- »ffektionen ist «r hofft daß alle Leidende» >ew Mittet prodiren welche» unschätzdar ist. üi r da« Rezexi da« nicht» kostet und segen«- reich sein kann, wü> scht, schreibe gefälligst «» Re». Edward A. Wilson, Brooklyn New >»rk. A-chtrr > I Deulscher Rauchtabak F»ps°»d ». «. «a» » v»iii«»tt, Md. F/ enthält LMS e»e. sind den F / "Nv für solcher Karten erhält man ein« Scht» Mlsche Me M lvie hier abgebildet. »//Fabrik ist jederzeit bereit»' «z/ auf Anfrage hin, nächst» Bezugsquelle anzugeben. 5a diese «irten ,rst seit dem I. Seplember Nie «SMre» George Ainback, 10s Wyomiug A»e»»e. Nur die au«gezeichneiftin Setrinke und tt ,arren werden oe-adreich». »alle und warme Speisen und Auster» »th. end der Saison. 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