Sletsegele^enheiten IIWMK-tW»»»!»» ?acketsayrt-Actte«.Hef«irschast. Von M VM nach MWI cxpnossllivnsi »ermllt-tft der »rSchiizen neuen D-»Ve»»wub-n' ..«uffuw SichS«fte» und größte» Schiffen der «elt. . Dieser einte aeillhrl der Ruhm, olle« bisher »uf die. Tr «ouli an kchncUigki» S-d°t-ne weit «b-ilroffen su haben. D'e schnellste Sah« timml ,in-r Stelle °°> Fünf Tagen 21 Stu«den Schuellste Aahrt nach Deutschland ! visns^. -b-n »rl-nü« unb ver l» und Zwtl«-n»«a. «ußer vrdenilich niedrige Preise. skl.7isett^ »irett. ?t-se L nie besd dttt nur Zwttchin ,„re, deue» P MMK-MWW l.!lilk Somsort und Verpflegung wie auf ben Hamburg. New v° t«r>D-m»ser». »g°nd-r« billige Pr.ise -us dem Dampser und aus der «ahn von ivalltmol« nach Kamöurg Amerikanische - Actie« - Gesellschaft Z? LMmf, I General-Pasiage-s M ««»roftil.) Bureaux, ( vuic»v- Ueber s.ovv.oo« Norddeutscher Lloyd sicher und «u» üb r «a» «ierr desör.erl worden SchneUdampfersahrt! «urz« »»«retfr zwischen Bremen und New Bort. 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Die Folgen der bevorstehenden Be chränkuagen, welcher A>t dieselben auch men der verschieden n Dampieilinien be -eitS indossiit. Zw>schend,cksp ssagier werden so gul wie gar nicht b.sö d.N i in Italien weigern die Dampfer dere, ö.förderung Kin Wunder, daß eS de> Beamten der EinwanderungSb böide auf Lllis Island >m New Z)o,ler Hasen a Beschäftigung g bricht. Doch bat mai o,e ui'prüngtiche Absicht, eine Anz>b oon Beamten wegen der da »ihältnißmäßigen Heiabietzang der Ge ält,r begnugei« NabiU'g für ihre Absich en eih iltei ie Gegixr der Ei"w nde ung tu>ch di Itachi-.chlen, daß d»e Cbol ra dort voi jjeuem austritt Der l'tzie Bericht Niel, ele 25 Klontheil»- und 3 Todesfälle. Ueber die Po itik der neuen Reg'erun», » chls über ihre ÄbsichltN belr.ff« b>« -chuyzvlls. Äuch bei der letzlen graßei llarade de, Paileigrößen-aus dem F » ff,n des Refi rin Clubs in New Z)ork ft. l keine Andeutung. Wenig günstig uurde auf demokratischer Seite der letzt öeschluß des Congr sses besprochen, wel cher d>« Pensionen der M'xitanisch n Ve leronen erHöhle. Hierbei mag gleich er wähnt werben, daß der angebliche pol», lche Rädelsführer, in Wahiheit abe, wohl Räuberhauptmann und Viehviet Aaiza, an der mexikanischen Grenze sich wieder mausig machl und seine Sireifzug, ,n,t Vorlieve aus das sichere amerikaniich Gebiet ausdehnt. Immer näher rückt der Termin dei Ausstellung in Chic igv. aber auch immei vöher steigt die Gelbnoih der AuSstell ungSconimission. Beim Congr ß wiede, einen Pump giößeren Maßstabes zu riS kllen, hat auch seine schlimmen Seiten, denn man muß befürchten, daß der Co». >reß wieder nu, die Hälfie deS Eibelene' bewilligt, und dann auch sich in den 2oi nlagS> und Abendlchluß immer feste, veirennt, sodaß die jetzige Petition um Aushebung dieser Beschiänkungen dann ganz aussichtslos sein würde. Der 'raurige Zustand in Homestead den Carnegie und Kuck als den Katzen >ammer nach den AuSlchreiiungen de« Lull bezeichnen, wird um eine neue Sen lation verm»hrt. Man will nämlich ent keckl haben, daß eine ausg»bre,tete Ver schwöllt, g der Unionen bestebt, um N „Lcabs' -Arbeiter durch Beibiingunp abenteuerlich und unwahrscheinlich d> Geschichte auch klingt, sind doch bereu? Berhaslungen voi genommen und von de yomesteader Wirren stand bekann,l,ä >'as möiberische Aileniut d's 'Anarchist« Bergmann aus Zarnegies Veitreter (k tei'kmü»»e„ Überaus glanzende G chäi > g h ,t. Das B finden des Ex Zla 'iss.kieiä « )am,s Ä wai >u,» ich io d«i,r^ flossenen Woche eiwäbnen ivir eine ver aangnißvoUe n Äl oany, N H., wurden sieden Mann de .seunwehr von einer eii'sttirznben Mau« verschitttel; vre» Mann wurden jchwe, verleyt. Drunter und drüben geht'S am Jab reSschluß in der Sludtveiwaltung zu Li Lou,S her. Im Stadtraih treibt bei tludel der b>st.chlichen Mitglieder sein, üppigen Gistbllliben. Der Sohn l«S stadilämmererS göistel, den sein Bat», als seinen Gehilfen ang,st.llt hall«, de ging Unterschlagungen undWtchselfällch, ungen auf seine» Vater« Namen in de deutenden Betrage, um die Konen sein,« ausschweifenden LebenS zu decken, unt eifchrß sich daqn, als die sauberen Ge ichäste ans L'chl kamen. Sein Vater Hai vaS Manco sofort gedeckt, wird dadurch aber finanziell ruintrt. Der Steuereinnehmer Armstrong vo» Butler Co, Ala., wurde am Panlhei Creek bei Greenvill« ermordet und seine, amtlichen Gelder beraubt. Jack Olsen gestand zu Milan, Tenn., aus dem Todtenbett, daß er vor dreizehn Jahren in der Nachl den Farmer Monroe ErrickS, dessen Frau und Kmd ermoidet und seiner Baaischast von Kövl) beraubi habe. Der I4jährige Durchbrcnner und Tau- Besitz. t ss H Sieben Farospieler wurden bei Taco ma, Wash , von zwei Räubein überfallen ind um t lüUl) beraubi. Im Be'gweike Helena bei Little Rock. irbeitenden Stiaflinge an Vergifiungs .ischeinungen; acht davon sind bereits gestoiben. In Europa erwartet man mit Zpann- PailamenieauSschuß, mit dem strenge» Glisson an der Spitze, schont w,der i)r,uni „och Feind. llufinerklamk » auf Frank'eich g iichiet Em Piliser Seniaionsblait halt nämlich dem anmemiuschen ?lkektor, de einer Zot, aiS die Gefahr eines K'ieg e zwisch.n Deutschland und Frankreich seb> nah« lag. ».öwe M' Ble sich als Versas ser dieses nach Ansicht der Antlsemilen o.iterlandsveriälheri'chen. Mindesten» >ber lakllosen BllescS bekennen. DaS Schick,al der neuen Mililärvoi läge im Schooße der Commiision »st seh tweiselhaft. Wohlmeinende Zeitunge, rathen deshalb dem Reichskanzler, liebe, die Vorlage zuiückzuziehen, als den Reichs .iv, I. 1892. Veo äa zum anu>» I. Watson Di'hi» Anwalie mklich Z. Prck und iv'sma ment No. b.>7, Sept. T. Üi92. Leo. g > zum Januar T. IV9Ä. Watson « Diehl, Anwälte. 3 -Alle die Rechtt, und >um Ansan>i«pl.itze. Alle« v,rdess,n. mit döU'/ nem Wodndaus- lk de, guß und ,v guß men auf d>» Älage von George L. Fostrr geaen «nniUa «>pa Lchuid tzSV'. »t . 149, I gi ga. zum Jan. >B9 >. «aar-ertauft. Ioh» I. Aahey, Scheeiff« O'fiee. Seianioa, Pa., > 1-z. lt. tV9!t. / «.cheriff. Courthaus Square Cash Store, 242 Adams Avenne, dem Court Haus gegenüber. Lebensmittel für Familien. wie Mehl, Salz- und Rauch fleisch, Schmalz, Buller, Eier, Käse, Zucker, Kaffee, Thec, Gewuize, Senf, Essig, ein gemachte Früchte, eic., etc. Deutsche Delikatessen Holz- Blech- un? Korb-Waaren. Itur die besten W lore» zu de« allti billigste» Priiseu. No. 212 Adams Avenue. Der „Ode U" kaasen kaasen den OdcU Typ« Writri Western Dressed Beef. Bologna Wurst frische und gesalzene Schul, ern Nivpen Rundstüite etc. Unser> Holognawurst übertriffl alle andere D a l e Sc 2 o. «ls «chtt Etr.ße nv«ik»«nevs' on. » Lack »Usr LrimLlslt«», I I°uel, S, Loläsinbanci Seilen, mit Zisklclruck, RWUopÄ°«io os'l /Äoo iZis semerDntäcekunz vsn älte sten dis auk 6ie ncucste Keit. - —s — «> i> su i> 7«e micnili»7iox»i. com^iliv. M>ML?II?2»L7S' uo«oro?»?«izc»r, »» Ämltmz, l.elieiiBzcli«zeclie HauS und Hof. Einer reizenten, in fiüheren Zeiten vielfach geübten Sille deS Scvneidene von Blüienzweigen am St. Barbaralag, (4. Dezember) erwähnt die „Schw Frau eS nicht gerade auf diesen Tag an ; einig, läge vorher oder nachher eignen sich ebenso gut. Hauptsache ist die richtig, Auswahl der Zweige. Am b sten eignen sich Flieder, Kirschen. Aepsel, Kornelius» lirschen, Quitten, Pfiisich, Mandelapri, Zweigen erlangen kann, gibi man in ein, a>oße, weiibalsige Vase, süllt sie m» lauem Wasier u»d stillt sie anS Fenstei in ein gut g>he,zies Wohnzimmer. Täg. l>ch üb,rspritzl man tie Zweige mit 2U sullt nach Bedarf mil eben solchem d>e Laie voll Jede Woche w.chselt man das Wasser in der letzteren einmal. Un >er dem Ei'fluß der Wärme und Sonne ntw'ckel» sich nach und noch die Blmen ; l>ie ersten in der R.ihe sind tie Kornelius' loschen, ihnen folgen die Liiß- unt sauerkirsch'N, der Scdwaizdoin und s>' weiter. Ist der D>zember sonnig, sr lann man Weitnachten oder Neujahr aus i« ersten Blüien rechnen. Frrmdkö per aue dem Rachen zu entf rnen. Dr. Beveridge. ein englischer Schiffs. >rzl. erwähnt eine einfache Methode 'einen. Sie besteh! dann, daß man st >rl »s Obr bläst. Dadurch emstebt eine 'o desiige R flexreaklion. daß s, st ohne Aus. nähme das Auewerfen gelingt. D>> idient abe hier Einfachhttt halber immer wiedei genannt zu weiden. Entfernung abgedrochrncr Nateln. In jenen recht häufigen Fällen, i> enen eS entweder sehr schwierig oder ga> >anz unmöglich ist, in d>n Köiper einge diungene Radeln zu entselnen, etw» Ende der N'deln keinen Wideistand in der Tiefe findet, pflegt der Verfasser ei> Aeisabien mit vielem iZisalg anzuwenden, welch, s tbenio einfach wie praktisch ist Er befestigt nämlich über der Emstichstell, ?er Nadel ein paar der starken, wohlbe kannien Hllhneraugenringe, und zwar a> Ztellen, wo dieses angängig ist, mit ge wöhnlichem Heftpflaster, mittelst eines elastischen GurleS oder eines einem Bruch. vande ähnlichen Apparat'S. Ist dies gesch.hen, so vermögen die Patienten meist mil gioßer Leichiigkeit zu gehen, re ipektive das verUtzte Glied wieder zu ge brauch,n. Wenn dann nach einiger Zeit, gewöhnlich eine bis drei Wochen, dx Zpitze der Nadel, nachdem sie die Hau« durchgebohrt hat, zum Vorschein kommt ist dieselbe leicht und mühelos zu enifeinen. Direkte« Pausen aufZricheripapier. Man hat schon verschiedene Vorschlag' aemacht, um Zeichnungen unmitteldai gehtNd duichscheinend zu mache», ver iingerte man damit die Fähigkeit dee Vogens. Bleistift oder Tusche auszuneh m>n Nach der „Schweiz. Bauzenung «eieiniglem Benzol zum gewünlchien Ziele. Das zu pausende Original wirr aus eiN'M Reißbielte ausgespannt unt darüber da» siische Zeichenpapier, so das! es möglichst glatt aufliegt Alsdann oird ein Waltedäuschchen mit Benzol be. t.uchiet und da>n>l der Bogen partienweise benetzt; er wirb dadurch auf kmze Zeu >lar durchscheinend. Da das Benzol nur kleine Flächen damit benetzt halten and diese rasch nachzeichnen. Laßt mai >ach beendeter Arbeit das Blatt in einem »armen Raume einige S>u»d,n ruhia unstel und kann dann die Zeichnung Mi Ünie, Tusche, Wasserfall?« weiter be> bandelt werben. Zur Bruitheilung des EffigS. Ein wesentlicher Umstand bei der Aus vewahiung des Essig» sei die Benutzanp ien, allein trotz aller Lo>sicht treten all mählich Essigälchen aus, die sich am Bo ven der stass>r ansammeln, von wo au» sie beim Rütteln der letzleren, wie eS zur Heil bei Probenahmen vielfach üblich ist, >uf das ganze Faß vertheilt werden, tie Annahme übugenS, dos, das Eat> stehen der Esttgä'chen von Beiunreini- deS Elsigs abhänge, oder durä «u geringe Stärke desselben bedingt sei, st eine irrige, Essigälchen finde» sich so, in zwölsproz Nligem Eisigsprit. Ziach den Untersuchungen PasteucS besitzt man oaS Pasteuristren. Salicylpapier als Fußschweißmit ,el. Die Firma A. Ullrich als beste« Mittel gegen Futzschweitz vfiehlt. Man soll zunächst zwischen die Zeven iein Sireisen solchen PapieiS einlegen und dann den ftuß in ein Siuä und läßt keine Spur von Geruch mehi entstehen. Cremefarbe zum Färben von Vorhän gen, Spitzen und dergleichen ist: Chry io>r>ln I : 2 D>llrin gemischt. Etwa L<) andeiweitig gesichert ist. veuie, nach Veilauf von 4 Monaten, müssen n ir leider offen bekennen, daß wir die irsttN iSV.VtX) noch nicht aufgebrachi haben. Zwei der ält>sten und lreuestei' deS Seminars haben zusammen SIS WV gez>ichnel und zwar Herr Chr. sj reußer von M'lwaukee «l0,00l) und >),rr Hy. Mann «5.000 Es fehlen also noch K3S,VW, um die von Herrn K l!filler angebotene Summe von «25.00». und «60,000. um die beiden hochher zigen ÄN'rbteten der Familie Pfister «i -oalten zu können. In den letzt,» Jahren ist bei jeder Jahresversammlung daraus aukmerisam gemacht wo> den, daß die nothwendigst n Ausgaben für daS Seminar die Einnah men um ein Bedeutendes übei steigen. In der letzien Jahreeveisaminlung be ilchtele Herr Schatzmeister F. Kuhn, daß sich trotz der allergiögten Svarsamke» .ine Unteibilanz von «080.94 eraeben habe. Jedes Mitglied des Seminarver e»ns und jeder Freund des Seminars weiß, daß 1. seit Jahren die Anstellung einer weneren L>hrkraft auf's dlingendste ein ofohl'N wuide; 2. die Änschaffung einer Seminar bibltothek und wissenschaft licher Hilfsmittel eine zwingende Hoihwendigkeit geworden ist; 3 die Ausdehnung des Seminar» kursus auf vier Jahre wiederholt liriisungs - Kommifs,oncn aus's angele gentlichste befürwortet wurde; 4. das Wohl und Wehe des Seminare ,um größten Theil mit davon abhangt, oaß möglichst vielen befähigten jungen heulen, die sich dem Lehrerverufe w,dinen möchten, der Aufenthalt im Seminar vurch Gewährung von Stipen dien bedeutend erleichtert werbe; 5. das Seminar sich stetig fort ichrittlich einwickeln und feine Leist ung sf ä h i g k et t sich mit jed, m Jahre steigern sollte, und daß k. die bisherigen Einnahmen nicht hinreichen, um auch nur das Ällernoth wendig st e anzuschas. fen Das über alle Maßen edle Anerbielen der Familie Pfister schafft uns nun d>» Iliöglichkeil, nicht nur alles Wünschens iv.rlhe zu erreichen, sondern auch de, Bettelei sür das Seminar mit einem o>ut>che Unternehmen in diesem ein Segen sür unser Adopiivvaterland, >er Siolz und die Freude des Deutsch amerikanerthumS werde, daß Ihr Alle »ur noch e»n einziges Mal recht lief in Luie Taschen greifl und unS einen an sehnlichtn Beitrag zusendet. Erspari Luch und uns die Schande, daß das vochherzigsle Anerbielen. welches je einem deutsch - amerilamschen stilut gemach« ,eugt-am I. Juni 1V93 t3S.VOII zu »eS Zemin irs <75 WO hinzufügen. len deutsch - amerikanischen Lehiersemi n irs: W. H. Nosenftengel, Präsident. Sradtratb. Common Council, 27. Dezbr. Die Valley Passengrr Co Verordnung »assirle am hrungen Ab>nd in dritter Lesung und es stand die Abstimmung wie folg': Dafür—Halion, Thomas, Robalhan, Oubigg, McLean, Roderls, Schwarz, Är,swolb, FrancoiS, NealiS, DavieS, üainard, Batlle, Jones —l4. Dagegen—Mcvonnell, Grier, Moir, Zweeney, Gallagher—S. Die stins genannten Gegner der Maß regel, besondeiS Gallagher und Mair, h.»en alles dagegen, aber ihre Anstren gungen waren nutzlos, denn die Mehr heit war zu groß. Haarketten! Haarketten!! serer Lieben für ein Weihnachtsgeschenk wir machen, diese Ketten von Ihrem Saare direkt, und subslituiren nicht fertig den die erforderliche Maschinerie. 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