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Die bi« dato vor Gericht erledigten Fälle waren unwesentlich. Der Fall qegen Frau Carey, die «in unordentliches Haus an Franktin Avenue hielt, Hai «inen der Richter die ganze Zeit über in Anspruch genommen und andere Fälle verzögert. Am Montag wurden Traverse Ge schworene für den Januar Termin gezo gen und finden wir in der Liste folgende deutsche Namen: 11. Januar—Conr. Lötz, PH. Schnell von Scranton; Henry Kranz, Henry Gramer von Carbondate; Christ. Heinz von Jtfferfon. 18. Januar—E. Weiß. Peter Zell, Peter Schäfer, John Christ, Loui« Fär ber, Philip Dreier von Scranton; Cha«, Keßler von Cliston. Do» V«ter«b»r>. Trotz der gesunden Lage unserer Ward haben wir hier sehr viele Kranke. Die junge Frau de« Charle« Wolfs ist leben«gefährlich krank. Der John Frie« hatte da» Unglück, letzten Dienstag vor zwei Wochen zu fal» len und zwei Rippen zu brechen. John Christ und Frau waren vor zwei Wochen in Hazleton bei Bekannten aus Besuch und sind sehr zufrieden mit der Gastfreundschaft der Hazletoner. Man vergesse nicht die Delegaten» Wahl für den demokratischen Convent am nächsten Samstag von 4—7 Uhr in Stein'« Halle dahier. Frau E. L. Smith, früher in Hawley wohnhaft, giebt Klavierunter richt. Anmeldungen bitt« I3lü Ash St., Scranton (Peter«burg), zu adres siren. 37da Der Schlauchwagen der Relief Feuer Co. hat nach gewissenhafter Prüf, ung nur «inen Fehler ergeben, nemlich daß di« Bremsevorrichtung nicht stark ge nug ist—all«rding« «in in« Gewicht fall ender Faktor auf unserm Berge. Frau Maria Markert, Schwieger mutter von Joe Han«, hatte vor zwei Wochen da« Unglück, beim Heimgehen vor der Kirche zu fallen und die Knie- Icheibe zu brechen. Dr. Bernstein hat sie in Behandlung. Vor vier Wochen kam mit der Kuh von John Frie« eine fremde Kuh in des sen Stall und niemand hat sich tr»tz det Auffyrderung gemeldet. Da« Thier wir» am 16, Dezbr. durch den Sonstabler an den Meistbietenden verkauft. Herr John Bultermann meldet sich al« Kandidat für Assessor aus der demo kratischen Seile und follte nächsten Dien stag die Nomination bekommen Butter mann ist ein langjähriger Kämpe in den demokratischen Reihen und hätte endlich eine Anerkennung ve,dient. Da von de mokratischer Seite noch kein Deutsch«! al« Kandidat genannt worden ist, sollte man die Delegaten für Hrn. Buttermann instruiren. Die „Truth", welche vor der Wahl in das republikanische Horn blies, findet es nach der Wahl für angemes sen, demokratische Poftmeisterkandivaten zu empfehlen-diesmal ist's allerding« eine Kandidatin und zwar—die Wiltw« von Richter Connelly! Stadt und County. Liebling der Hausfrauen Pill«bury's Best verkauft bei Fred. I. Widmayer, 630 Lacka. Ave. Beamtenwahl der Schiller Loge, F. t A. M., am nächsten Montag Abend. Am Freitag war «S daS erstemal in acht Jahren, daß die Armenbehörde kein Quorum hatte. Catharine Tripp, die Ehefrau von Daniel Sitkman von Providence, starb am Sonntag im Alter von 66 Jahren. »» Zwanzig Slowacken kehrten am Mittwoch von hier nach ihrer Heimath zurück. Für gute WeichnachtSgefchäkte ha ben wir ganz andere« Wetter nöthig, als wie eS jetzt ist. Richter Connolly scheint «ine bedeu tende Lebensversicherung getragen zu haben. Der Scranton Liederkranz hat seine Betheiligung am nächstjährigen Bundes» Sängerfeste nunmehr zugesagt. -- ES heißt, daß Herr John Gibbons die Schatzmeisters » Nomination positiv abgelehnt hat. Nächsten Samstag sind die demo kratifchen Borwahlen, am Dienstag der Stadtconvent. DaS Soufa Conzert am Mittwoch Abend erfüllte selbst die hochgespanntesten Erwartungen und da« Publikum war entzückt. Der Besuch war ein guter. Die Pläne für einen Boulevard von Scranton nach Elmhurst sind jetzt fertig. E« soll eine Prachtstraße wer. den, besetzt mit Schattenbäumen. Ein halbe« Dutzend Bengel wurden am Sonntag in verschiedenen Stadtthei. len wegen Störung der Gottesdienste verhaftet. Widma yer hat für Weihnach ten alle Sorten Nüsse, deutscht Hutzeln, Pfeffernüsse, Baseler und Nürnberger Lebkuchen, Citronade, Pomeranzenschale, Rosinen, Feigen, u. f. w., u. f. w. Im Baufache verspricht die heurige Wintersaison die lebhafteste zu werden, die Scranton je hatte. Da« ist auch ein untrügliche« Zeichen de« raschen Wach«, thuin« unserer Stadt. Durch die Anwendung von Dr. Aug. Köni>'« Hamburger Brustthee wurde ich von einem heftigen Husten befreit, an welchem ich «ine lange Zeit gelitten hatte. —John Miller, East Kendall, N. A. Nach den Versicherungen eine« Abram Axhorn von PittSton hat er einige Meilen von Scranton ein reiche» tiefet, haltiges Lehmlager gefunden, das sich trefflich zum Backsteinmachen eignet. Wegen Einbruch« in ein HauS nahe dtm Manville Kohlenwerk am Sonntag Morgen wurde Peter Molche in Erman gelung von »üv Strafe auf 30 Tage nach dem County Gefängniß gesandt. Der auch hier wohlbekannte San ge«bruder Herr Carl Lohmann hat sich am 23. Nov. in Wilke«barre mit Frl. Sarah Klein, Tochter de« Herrn John Klein, verheirathet. Durch einen Kohlenfall in der Ca> huga Grube am Samstag Morgen wurde Peter Regan getödtet. Er war 26 Jahr alt und e« überleben ihn eine Wittwe und vier Kinder. Ein Scranton«r Syndikat von Kapi. talist«», an d«r«n Spitz« Exrichtrr Alfr«d Hand st«ht, hat di« elektrisch« Straßen« bahn und Straßenbeleuchtung in Utica, N. N., angekauft und wird beide in Zu. kunft betreiben. Herr William Day von Cambridge, Ohio, schreibt, daß er groß« Schmerzen in Folg« eine« verrenkten Aenkel« litt und war gezwungen, zwei Wochen aus Krücken zu gehen. Er gebrauchte St Jakob« Oel und wurde vollständig geheilt. IM. Ein Weihnacht«gefchenk kauft Jedermann! Soll e« eine goldene, sil» erne oder gefüllte Taschenuhr sein, Eil» berwaare, oder irgend ein Geschmeide? Bergeßt den Juwelier Reichert nicht, 417 Lackawanna Avenue, wo di« elektri» sche Uhr steht. Zum Zweck der Besprechung einer Organisation werden die Bäcker von Scranton und Umgegend nächsten Sam stag Abend halb 8 Uhr in Herrn Fritz Rartin'« Hotel an Penn Avenue eine Bersammluiig abhalten, zu welcher alle College» eingeladen sind. Am Freitag sandte Mahor Fellow« dem Stadtschatzmeister «ine Anwtifung für t> 523.20 zu für Strafen, die «r vom t. Mai di« l. Nov. 1592 kollkktirt«. Au« d«r gl«ich«n Quelle hat Mayor Fellow« schon früher »5780.04 an die Stadlkasse einbezahlt, also zusammen »6703.24. Ha, Herr Fellow« gleiche« Glück für die letzten fünf Monate feiner Amtszeit, so wird er etwa »5000 mehr an Strafgeld«» eingenommen haben, al» sein Salair be trug. Herr Georg« Fisher, den am IS. November ein Schlaganfall traf, starb am Montag Abend im Westminstev Hotel. Fisher war seit 18S6 hier ansässig, zuerst im kaufmännischen Fache und dann al« Aktienmaklec thätig.. Früher »ehr wohl» habend, scheint er in den letzten Jahren zurückgekommen zu sein. Alle Arten Haararbeiten werden bei un« von erfahrenen Arbeitern ange fertigt. An Haarzöpfen baben wir eine grohe Au«wahl, billiger al« je zuvor, und ist diese Branche unsere Spezialität. Haarketten neuester Faso», gut gemacht und zu niedrigsten Preisen. Theodor v. Kvnecny, 318 Lackawanna Avenue. Da« zweistöckige Wohnhau« von William Farrell, nahe dem Von Storch Schacht im nördlichen Stadttheile gele gen, brannte am Montag Morgen 4 Uhr nieder. Die Nachbarn retteten einen Theil deS HauSgeräthes, am Gebäude selbst konnten weder sie, noch die Feuer leute irgend welche Dienste von Werth thun. Die Spelunke der Frau Earey an Franklin Avenue wurde Samstag in der MitternachtSstunde von der Polizei aus gehoben und stins Sirenen und sechs Männer eingesponnen und nach dem Stationshaus abgeführt. Der Carey sollte endlich einmal daS Handwerk gründ lich gelegt werden, da sie unve/ 'trxUi bu« Statue. I-käios' Lome Madame Adelaide, Ristori, die be rühmte Tragödin, hat für l'ke Norne Journal zwei wichtig« autobiogra phische Beiträge geliefert, in denen sie erzählt „Wie ich eine Schauspielerin wurde" und beschreibt „Die Methode meiner Kunst." Cardinal Gibbon« hat für l'ke liome Journal einen Artikel geschrieben, ven er zu den besten seiner Produktionen rechnet. Er wird vollständig behandeln „Da« Leben einer barmherzigen Schwe ster." Die Gräfin von Oberdeen, welche in ihrer Hrimath in Schottland achtzig Dienstboten hält und von der man glaubt, daß sie die einzige Frau in Großbritannien ist, welche der Lösung de« Dienstmäd chen-Problem« am nächsten kommt, wird ihre Methode der Behandlung von Dienst boten etc. in einem Artikel für l'ke ies' ttoine Journal erzählen, betiteit „Wie ich meine Dienstboten halte." >S- Käufer von WeihnachtSwaaren sollten jetzt und zu jeder Zeit bei ihrem Einkäufen die Anzeigespalten des „Wo chenblatt" prüfen und ihre Kundschaft den dort repräsentirtrn Geschäftsleuten zukommen lassen. Wir haben stets ge sunden, daß mit liberalen Anzeigern bes ser zurecht zu kommen ist, wie mit solchen, die nicht anzeigen; denn letztere sind ge wöhnlich egoistisch und knickerig, und diese Untugenden kehren sie auch ihren Kunden gegenüber heraus. Nach de« Kammer«. „Aber, Herr Bummel, Sie haben ja das ganze Schlüsselloch von Ihrem Kla vier ruinirtl" „Vom Klavier? Da bin ich also diese Nacht schon im Zimmer d'rin gewesen, wie ich mit dem verflixten Thürschlüssel nicht fertig wer den konnte I" Scheinbarer Widerspruch. Richter: .Sie sind angeklagt, aus Muthwillen auf eine Kuh geschossen zu haben l Können Sie etwa« zu Ihrer Vertheidigung anführen?" Ange klagter: „Ja, ich kann durch Zeu gen beweisen, daß ich nie etwa» treffe I" Richter: .Wer sind die Zeu gen?" Angeklagter: „Fünf Treiber, die ich auf der Jagd 'naufge schossen habe I" «»»«blitzt. »Linchen, ich bewundere Sie. Heute war nleine Frau wieder so grob mit Ihnen und Sie kündigen nicht I Sagen Sie ehrlich, bin ich es wirklich, der Sie so hier festhält?- „Gewiß, gnädiger Herr l Mein Schatz ist sonst so eifer- — aber bei Ihnen läßt er mich in Aach de« Wortlaut. Miether: „Aber Sie sagten mir doch, von meiner Wohnung könne ich sehen, was öffentlich vorgeht, und ich gewahre nicht« als Schornsteine und die Stadtuhr, die auf 8 zeigt, während es doch 7 ist." Bermiether: „Nun ja, da» Uhrwerk ist'S ja, wa« öffentlich vorgeht!" «u» de« Kaseruhaf. Unteroffizier: „Aber Rekrut Maier, Sie machen ja heute ein Gesicht wie ein KommabacilluS, wenn er Car bolsiiure riecht." «chtim. Der Schani ist nicht so dumm al« er ausschaut, er weiß sich schon zu helfen, wenn er ein Schwein schnell auf den Markt bringen will. Darum z A.: „Sie sprechen aber ein gauz eigenthümliche« Französisch I Und da« wollen Sie in der Schweiz gelernt ha ben ?" B.: „Ja, aber in der säch sischen!?" veruhigeud. Vater: „Lieber Fritz, ich hätte nie geglaubt, daß da« Studiren so schwere« Geld kostet." Sohn: „Ja. lieber Papa und ich studire gar nicht ein mal viel I" Danksagung. Bei dem schwere« Gchicksal«schlage, der un« durch de» Tod unsere« bra»e« and Hoffnung«»»!- len S»hne« William getroffen, möchten wir alle» Aieuuden und Nachbar« für ihr Mitgefühl und Theilnahme danke«; besonder« ab,r Herrn Vastor Witwäffer, dem Stngchor, lugend»erein, Krl Caroline im ig und ihier G»nntag«schul klaffe «nd de» P-metn«egliede,a überhaupt. William gritsch. rubt. Bergeben« ist der Mutter heiße« Dehnen, Und deine« Bater« gramerfüllie« Her,, Du bist entrückt dem Erdenreich «er Thränen, Rur wir steh « gramgebeugt i« tiefem Schmerz Mög'st du au« lichte« Höhe« «iederbllcke». Mög' »n« dei« Schatten tröste«» stet« umweh'«, Li« wir dereinst mit wonnigem Entzücken, In einer bessere« W»l«»»« w ederseh «. Neue Anzeigen. Lehrer «nd Pianist, Studi»: ZSS ISyoming Ade., über Powell'« Musik «tore. Prioat- und A lassen unterricht. 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