4 Ate sege Helten IIiWM-tIiWMIZM ?a«etfayrt-KctienK«selrschaft. Von Wöckontlioker cxpnvsglUonst der echöiisttU UNd grSbtc» Schissen der Welt. Fünf Tagen 21 Stunde« Schnessste Jährt «ach Deutschtaut» I Vivnsi. «r«an»t vorzüglich« Äc°como«a>io» uni> ««r< PNcquiii in «a>ü«e und Zwilchen«»«. «uSer vki-iisci-iL ui^ie eXV VM X-« />» SU MMIIS -MMlllic IM dem Dampl-r und auf der Bahn von «allimoii nach Kamvurg Amerikanische Hkacketsayrt - Aktien - Hesellschaft z? LlüZllVSs,) General-Passage-s IZS iL Mi ? «ic«vonx. / Bureaux, s mue»ao C D Neuster S'.S Lackaiva> na Avtnut Z. T K.hrenholt. 321 Penn Avenue US titVVNKK! Ueber 2,«««.00 V Norddeutscher Lloyd ficher und gut üb r da« Merr befördert worden Scknelldampfersahrt! Ikurze Seereise zwischen Bremen und New Uork. Spree, Havel, Lahn Trave, Saale, Aller, Eider. «m«, Werra» Fulda, Eibe, Kai ser Wilhelm, li. Sonnabend», Dienstag» und Hitt woch« von Bremen. Sonnabend», Dienstag» «nd «itt. woch» von «rw Hort. 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Die Geschichte hat sich schon so oft wiederholt, daß der Arbeiter sie fast auswendig kennen sollte: Erst erschwindelt man sich unter dem Motto des Schutze» für amerikanische Arbeit den Hochschutzzoll auf Kosten des Lölkes, um angeblich die hiesigen Arbei ter gegen die erdrückende Konkurrenz de> europäischen „Pauper". Arbeit zu beschüt zen, sobald man aber den Zweck erreicht hat, sichert man sich die billigste „Pau per"»Arbeit, die auf dem Erdenrund zu finden ist und setzt den amerikanischen Arbeiter, zu dessen Besten angeblich der Schutzzoll auferlegt wurde, einfach aus die Straße. Der Vorgang wiederholt sich täglich und überall und da» einzig Ueberraschende dabei ist, daß e» noch im mer Arbeiter giebt, die daran glauben, daß die Fabrikanten nur nach hvhen Zöl len schreien, um ihren Angestellten hohe Löhne zahlen zu können. «raot al« Tarisrrformer. Verschiedene republikanische Redner, welche die Sache des Hoch,oll« auf dem Stump zu vertheidig n suchen, berufen sich mit Vorliebe auf Gen. Grant, der, wie sie sagen, ein entschiedener Befür worter des McKinley-Tarif« sein würde, wenn er noch am Leben wäre. Aber wie ihre Berufung auf die Väter der Repub l»k mißglück' ist. können sie auch Grant's Namen nicht dazu mißbrauchen, um den Wählern die Wolle Über die Augen zu ziehen. Gen. Grant konnte während sei ne« ersten PräsidenischaftSternnn» wohl noch als starrer Schutzzöllner bezeichnet werden, aber er hat die Tariffrage später fleißig studirt und war im Dezember de« lahreS 1874 bereit« so weit bekehrt, daß er in seiner Botschaft an den Kongreß Folgendes bemerkte: „Ich möchte dem Kongreß an'« Herz legen, ob e« nicdt 'hunlich ist, den Tarif einer Revision zu unterziehen, und zwar so, daß genügende Einkünfte bleiben, aber zugleich die Zahl der Artikel, auf welche Zölle gel««« werden, vermindert wird. Diejenigen Artikel, welche in unsern Fa briken benöthigt, im Inland« aber nicht produzirt werden, sollten, wie mir scheint, frei eingelassen werden. Von denjeni gen zur Fabrikation nöthigen Stoffen, welche wir zum Theil, jedoch nicht ganz produziren, sollte der Theil, welchen wir nicht produziren, ebenfalls frei eingelassen werden. Ich führe al« Beispiele Wolle und Färbstoff an. Diese Artikel müssen importirt werden, weil sie bei Herstellung der besseren Wollenwaaren gebraucht wer den. Chemikalien, welche al« Färbstoffe und zur Medizinbereitung verwandt wer den, oder in mancherlei Weise im Fabrik betrieb nöthig sind, gehören auch zu dieser Klaffe, die keinem Zoll unterliegen sollte. Die zollfreie Einfuhr solcher Wollai» ten, die wir nicht produziren, würde der Fabrikation von Waaren, zu denen die von un« produzirten Wollsozten gebraucht werden, einen tüchtigen Aufschwung ge ben und darum der hiesigen Produktion zum Vortheil gereichen. E« giebt viele Artikel, welche zu unserm Fabrikwesen nöthig sind und die wir nicht selbst pro duciren. Der darauf gelegte Zoll aber erhöht die Kosten der Herstellung des Fabrikats. Alle Verbesserungen, welche ,n dieser Hinsicht vorgenommen werden, müßten die Folge haben, daß Arbeit und Kapital in Harmonie mit einander ge bracht werden, und ein« der Hauptelemente unsere« Gedeihen« bilden." E« genügt, dieseAuSlassungen Grant's vom Jahre 1874 einfach anzuführen, um die Unverschämtheit der Hochzöllner, welch? sich auf ihn zur Vertheidigung des McKinley-Tarifs berufen, zurückzuwei sen. In späteren Jahren hat Grant noch weitere Fortschritte nach der Rich tung „freieren Handel«" gemacht und sich wiederholt zu Gunsten von „Reve nue Reform" ausgesprochen. AIS er im Jahre 1877 ,n England verweilte, sagte er im Verlauf einer Rede, welche er um Z 6. September in Sheffield hielt: „Der Schutztarif ist eine Sache, von welcher man jetzt kaum noch in den Ver Staaten hört, so viel auch vor Jahren darüber gesprochen wurde. Der Grund. weShalber jetzt nur selten Erwähnung findet, ist: daß die Einkünfte aus der Einfuhr lediglich al« ein« der Mittel an. gesehen werden, da« nöthige Geld aufzu treiben, um die Zinsen auf dt« National, schuld zu decken, welche zum Unterhalt der Regierung ersorderlich sind." Ist daS nicht der bündigste Ausspruch zu Gunsten eines Tarif« für Einnahme zwecke ? Würde Grant noch am Leben sein, so würden die McKinley-Zöllner an ihm so wenig Freude irleben, wie an Gresham und McVeagh. Ihre Beru fung aus ihn als Noihhelfer ist angesicht. der obigen Auslassungen darum nichts Anderes, also eine rechte Unverschämt heit. Anthracits v.undA.G. Die jährlicht Btrfammlung d«r Aktionär« dt« obigtn Berein« zur Wahl »o» Beamten un» drri Direkt-rrn wird adgthaltei, iu d»r Offilt, No. 652 Sedar Avenut, am Montag, 31. Oktober 18S2. Die Wahl ist osstn von 8 bi« 9.Z0 Abtnd«. Im Auftrag de« Präsidtntrn. 42.Z Ja»,b ö-Miller, S.kr. Republikaner und Einwanderer. Mit Recht preisen die Republikaner das Aednertalent des fiüheren Bundeslena torS JngallS von Kansas. Der Mann ist ein Meister der englischen Sprache und einer bitteren Satyre. Aber aus den Stumpreden, welche vieser republikanische Hauptwortführer jetzt hält und mit denen er in Kansas begonnen hat, spricht ein häßliche« Knownothingthum. Das vom neuesten republikanischen Nationalprogramm kurz ausgesprochene Verlangen nach Beschränkung der Ein wanderung wird nämlich von Jngalls durch folgende drei niederträchtige Forde rungen vervollständigt: 1) Einwanderer sollten bei ihrer Lan dung gezwungen werden, eine hinreichende Summe als Gewähr dafür zu hinterle gen, daß sie für wenigstens fünf Jahre dem Lande nicht zur Last fallen. 2) Keinem Einwanderer soll das Lan den gestatten werden, wenn er nicht vom amerikanischen Consul des Abfahrtsha« fens eine Bescheinigung mitbringt, daß er ein intelligenter, ordnungsliebender, würdiger und zurechnungsfähiger Mann ist, der sich selbst zu ernähren vermag. 3) Am besten wäre es, die Einwande rung für den Zeitraum von wenigstens 26 Jahren ganz zu verbieten, damit in der Zwischenzeit die bereits hier befindli chen Ausländer sich gehörig assimiliren oder amerikanisiren lernen. Da innerhalb der republikanischen Par tei, auch im Staate New Aork, jetzt aller lei Knownothingverbindungen ganz un verhohlen ihren Unfug treiben, so kann sie sich nicht darüber beklagen, wenn ihr die Knownothing-Forderungen eines so bedeutenden Parteimitgliedes und Partei redner«, wie JngallS, zur Last gelegt werden. In der demokratischen Partei giebt es auch Einwanderungsfeinde; man denke nur an die Nationalabgeordneten Oates und Stump. Aber diese Kerle müssen ihren Emwanderungskaß verkneifen, in dem das neue demokratische National Programm so entschieden die Einwände rung begünstigt. Wie ist die« ! Einnehmen von Hall'S Katarrh Kur geh ili F. 3 Cheney äc Co.. Eigenih, Toledo. Ohio. Wir. die Unter,eichne«e->, haben ft. I Cl'e ney seit den litzien IS Jahren gekannt nn^ WestckTrua; Trobhand lt-Dro.nisten Toledo. O, Walding, Kinnan K Marvin. Berkauft von allen Apoihcker». Immer noch mehr Rekruten. Herr Spencer Trask, der Chef des Bankhauses Spencer Trask >k Co. in New Aork, der seither mit der republi kanischen Partei eng liirt war, hat sich entschlossen, in diesem Jahre für Grover Eleveland zu stimmen. Wie viele andere intelligente, denkende Geschäftsleute, ist auch Herr Trask zu der Ueberzeugung gelangt, daß die republikanische Parte« die Regierung nicht im Interesse des Vol ke« führt. Hrn. Trask'« Entschluß wird nicht nur in der Stadt, sondern im gan zen Lande einen beträchtlichen Einfluß ausüben, denn er ist unter den Geschäfts leuten seiner konservativen und gesunden Ansichten halber bekannt. William Watson, der einzige republi« kanische Polizeirichter Brooklyn's, hat erklärt, für Cleveland und das ganze republikanische Ticket stimmen zu wollen. Chas C. Harrah, Präsident der Mid vale (Pa) Stahl Companie, stets ein strammer Republikaner, hat sich für Cle veland und Tarifreform erklärt. Dr. W. C. Doane von Union, N. A., einer der bekanntesten Republikaner, der in 1866 die ersten Beschlüsse der dama ligen neuen Partei entwarf und seitdem immer ein standhafter Republikaner, hat am Freitag in New Aork angekündigt, daß er für Cleveland und Stevenson sei. Dr. Dsane wohnte früher in Williams port, Pa., und war ein«r der Leiter der Unabhängigen Republikaner in der Sie wart Campagne von 1882; er ist ein Freund von Sekretär Blaine. Der 6V Jahre alte Prediger Dr. Ben jamin B. Tyler von der protestantischen Kirche in West 66. Straße, zwischen 8. und 9. Avenue, New Jork, welcher der republikanischen Partei seit deren Beste hen angehörte, tritt jetzt entschieden sür die Erwählung Cleveland's ein. Die nachbenannten Veteranen haben der „Veteran Tarif Reform League" in New Aork ein Schreiben übersandt, in welchem sie erklären, daß sie in diesem Jahre zum ersten Male das demokratische Nationalticket und für die Reformkandi daten Cleveland und Stevens»» stimmen werden: Henry Dorr, No. 647 Broad way; Charles W. Müller, No. 920 Madison Avenue ; Bernhard Gloeckner, No. 83 Madison Avenue; Jos, Rochail, No. 3l zweite Avenue; Michael Whip ple. No. 46 Schuyler Str, Brooklyn; John Hoffmann, No 62 dritte Avenue, und John Graßman, No. 31 dritte Ave. «». Reichert's EngroS- und 417 Lackawanna Avenue, Schild zur elektrischen Uhr, die jetzt im Gange ist—korrekte Zeit. Ein vollständiger Vorrath von golde nen und silbernen Uhren sür Herren und Damen, Silberwaare, Geschmeide etc. zu niedrigsten Preisen. Repara turen an Taschen, und Stuben Uhren, sowie Gold- und Silberwaaren werden aus'S Beste und Billigste ausgeführt und gute Arbeit garantirt. Auf der anderen Seite des Ladens ist ein großer Vorrath von PianoS und Orgeln, welche auf leichte monatliche Zahlungen verkauft werden; ferner, musikalische Instrumente jeder Art, wie Violinen, Guitlarren, Banjos, Flöten, Clarinetten, Accordcon« etc. in großer Verschiedenheit. No. 3'7 Lackawanna <>v» P. Zleglcr, Eigenthümer nui«p«i?evs' on. 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Als sich Frau Harrison im Som mer 1891 in Cape May Point aufhielt, zog sie sich eine starke Erkältung zu, wo rauf der Husten sich wieder einstellte und während des ganzen Sommers dauerte. Während des darauf folgenden Winters befand sich Frau Harrison allerdings wohl genug, um die Honneurs im Weißen Hause zu machen, aber im Januar 1892 stellte sich der Husten, der niemals ganz aufgehört hatte, mit erneuter Heftigkeit ein und quälte die Leidende sehr. Im März kam ein zweiter Anfall von Grippe und eine neun Tage dauernde katarrhali sche Lungenentzündung hinzu. Der Hu sten verschlimmerte sich und es stellte sich Blutspucken und im Mai auch Lungen« blutung ein. Nachdem Frau Harrison > ihren Aufenthalt in Loon Lake, in den Adirondacks, genom.nen, schien sich ihr Befinden zu bessern, allein die Besserung dauerte nicht lange. Bald kvnstatirte» die Aerzte eine Erkrankung des rechten Lungenflügels, es folgten eine Brustfell- Entzündung und Briistwassersucht, welch letzlere mehrere Abzapfungen von Wasser nöthig machte. Am 14. September er klärten die Aerzte, daß Frau Harrison an Lungen-Tuberkulose leide und als die Patientin am 20. September »ach Wash ington zurückgebracht wurde, war der rechte Lungenflügel durch die Kranlheu gänzlich zerstört und der linke in rascher Erkrankung begriffen. Damit war der Zustand der Leidenden hoffnungslos ge worden. Was ärztliche Kunst vermochte, um den Zustand der Krankheit zu verzö» gern und die Leiden der Frau Harrison zu lindern, ist sür sie geschehen, darüber besteht kein Zweifel. Frau Harrison war 1836 geboren als die Tochter des presbyterianischen Predi gers John D. Witherspoon Scott, des Präsidenten des „Female College" in Oxford, Ohio, wslckes 40 Meilen nord westlich von Cincinnati liegt. Die Fa milie Scott, aus Pennsylvania stammend, war seit Jahren eine sehr angesehene. Benjamin Harrison befand sich als junger Student an der Miami Universität zu Oxford, lernte Frl. Scott kennen und lieben und führte sie am 20. Okt. 1863, nachdem er sich nolhdürftig eine Existenz als Advokat gegründet hatte, als seine Gattin heim. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor. Frau Harrison war eine brave Gattin und Mutter und repräsen tirte die erste Dame iin Lande mit großem natürlichen Takte. S-adtratb. Select Council, 20. Oktober. Da der Vorsitzer darauf aufmerksam machte, daß die vorder passirte Verord nung über die Reparatur von Seiten wegen ungesetzlich passirt worden sei, so mußte dies der Form wegen nochmals geschehen, nachdem die Wiedererwägung stattgefunden hatte. Das Straßen und Brücken Comite empfahl. Kl6oo von dem Bibliothek Fond zu nehmen und für die Swetland Alley Brücke zu verwenden. Chittenden oppo nirte, da der erstgenannte Fond vollstän dig gebraucht werde. Eine Verordnung für Erweiterung der Seitenwege an Wyoming Avenue, zwi schen Linden und Mulberry, wurde zum Druck beordert. Hugh Collins war vom Mayor zum Ausseher der Carbonstraße Brücke er nannt worden und fand einstimmige Be stätigung. Mehrere Angebote für den Culvert a» Tripp's Ravine wurden reserirt. Des gleichen Angebote für Zweigsewers an Wyoming und Dickson Avenues. Folgende neue Maßregeln wurden ein gereicht: Eine Resolution, welche den Kontrakt für die Howellstraße Brücke dem M. I. Healey sür S >88.75 zuweist; eine Verordnung, welche eine Lizens von K 26 auf Straßenbahnwagen, eine solche von tIOO aus Telephon Companien, eine sol che von 8300 aus Telegraph Companien, und eine solche von SA6 täglich auf nicht ansässige Kaufleute legt; für die Nivell irung von New Jork Straße, zwischen Washington und Capouse; für die Ver engerung des Fahrweges an Penn Ave., zwischen Delaware und Green Ridge; daß der Straßenkommissär alle Obstruk tionen an Noid Main Avenue, soweit dieselbe gepflastert wird, entferne. Die früher verworfene Verordnung, daß den Stadt-Assessoren die Anstellung von Assistenten auch in den gewöhnlichen Jahren, wo kein dreijähriges Asseßment gemacht wird, gestaltet sei, pajsirte nach« träglich. Reinigen von Biskuit-Porzellan» figureu. Die beliebten Figuren aus Biskuit, d. h. aus zweimal gebranntem ungla sierten Porzellan, reinigt man in der Weise, daß mun mittels eines feinhaari» gen Pinsels Stärkekleister gleichmäßig aufträgt und denselben eintrocknen läßt. Nunmehr reibt man die Figuren in matt lauwarmem Wasser mit einer weichen Bürste ab und bürstet hauptsächlich die Vertiefungen sehr sorgfältig aus. Die Biskuitfiguren werden dadurch nicht be schädigt. während aller Staub und alle Unreinlichkeit abgeht. Mittel gegen Ungeziefer. Ist ein Zimmer von Ungeziefer, Wanzen, Flöhen und so weiter heimge sucht, so hilft nichts so gründlich dage gen, wie Ausschwefeln des betreffenden Raumes bei geschlossenen Fenstern. Man entfernt voiher etwa vorhandene Uhren, legt das Bettzeug völlig ausein ander, stellt einen eisernen Topf mit ein bis zwei Händen voll Schwefelpulver in gehöriger Entfernung von allen leicht Feuer fassenden Sachen auf und zündet dann den Schwefel an. Wer mit dem Schwefelpulver nicht gut umzugehen weiß, bestreiche lieber die insektenbehas teten Möbel oder Ecken der Wand mit Schwefelsäure. Magenleiden Dr. Aug.Känig's Hamburger Tropfen UZWM Dyspepsie, ltnvcrdanlichkeit, Uebclkcit, Saueres Auf stoßen u. s w. Diese so gewöhnlichen Krankbeiie» habe» meisten» >»ren Uisvnma im Magen. Der Aeberleiöyh Dr. Aug. König'S Hamburger Tropfen Henry Schellhase. Nv. 22it Wyoming Avenne, Feinste Möbeln jeder Art. Schaukelstühle Parlor-TuttS, Schlafzimmer-Ausstattungen SophaS und Lounges. Geschäfts-Anzeiger. Fred. Wagner, Druckarbeit jeder Art. in englischer und deutscher Sprache, 5t l Lacka- A. M mann, die beliebten „Alfons»" Bichtold, Brandow >k Co., (Nach folger von Beadle k Steell), l lk Penn Ave. Ave., das berühmte White SpongeMehl, I. Widmaver, Delikatessen, Eugen Kleeberg Ro. 2 At PennAvenu«, Glas-, Porzellan- u. Jrdeiilvaaren, Lampe». Rippsachen und Messerwaare» Tisch- und Hotelwaareu Elegantes Lager. Billigste Preise. LvlentiNo orsioi« > «o. 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