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Hotel-Uebernahme. zer Freunden erlaube ich mir hiermit »njuzei gen, daß ich die Wirthschaft von H'v Conrad, No. 323 Penn Avenue, übernommen habe. Ich werde nur die besten Getränke und Cigarren halten und rechten Anforderungen zu entsprechen. Henr« von We> senfl «h. Mein Äeschaft als Schieferdecker führe «t.KprtK» Wandtapeten und Fenster-Vorhänge bei Williams u. Mcßulty, Library Gebiadr, Wyoming Ave. Zweiggeschäft in PittSton. Hans und Hof. Buchführung auf der Farm. Den Werth einer ordentlichen Buch führung für den Farmer und seine Fa milie vermag nur der zu schätzen, der dessen Wirkungen beobachtet hat. Ein solcher Farmer klagt nicht über harte Zeiten, weil er die kleinen Lecke rechtzei tig entdeckt und verstopft. Er bewahrt sich selbst vor Verlegenheit und seine Farm vor Belastung mit einer Hypothek. Seine Frau, die über ihre Einnahmen und Ausgaben für Butter, Ei«, Geflü gel, Trockenwaaren, Lebensmittel u. dgl. Buch führt, eignet sich Geschästs kenntnisse an und hat es nicht nöthig, wenn ihr Gatte stirbt, als Nachlaßver walter einen Fremden anzustellen, der wie ein Blutegel die Hinterlassenschaft— die gesammlen Ersparnisse des Mannes, der Frau und der Kinder—aussaugt, und endlich mit Hülfe von Advokaten und Gerichtsbeamten die Hinterbliebenen thatsächlich in Noth läßt. Ihre Ge schäslskenntniß befähigt sie, ihre Ange legenheiten selbst zu ordnen. Ein Knabe, dem erlaubt wird, sein Taschengeld selbst zu verdienen, und dem gelehrt wird, seine Einnahmen und Ausgaben aufzuschreiben, wird desto früher den Werth des Geldes erkennen und lernen, innerhalb seines Einkom mens zu leben. Ein so erzogener Knabe wird kaum Schulden anhäufen, die sein überarbeiteter Vater nachher bezahlen muß; noch läuft er viel Gefahr, in cuuischwcifende Gesellschaft zu gerathen oder ein Verschwender zu werden. Er wird zum Geschäft herangebildet und im Stande sein, im Kampfe des Lebens seine Stellung zu behaupten. Das Mädchen, das sein regelmäßi ges Taschengeld bekommt und darüber Rechnung führen muß, lernt den Werth eines Dollars schätzen und wird sich be denken, ehe sie ihn verausgabt. Eine junge Dame sagte ihrem Liebhaber, als er um ihre Hand bat, sie liebe ihn aller dings, werde ihn aber nicht Heirathen, bis er zehntausend Dollars beisammen habe. Der junge Mann war ob dieser Antwort etwas entmuthigt, machte sich aber an die Arbeit, um das Geld und damit seine Geliebte zu erwerben. Ei nige Wochen später fragte ihn das Mädchen, wie er vorwärts komme. Er antwortete: „Sehr gut: ich habe sie benzehn Dollars erspart." „Nun," erwiederte die Dame, „ich denke, das genügt; wir dürfen uns trauen lassen." Ob dies Mädchen wohl den Werth eines Dollars erkannt hat? Man hört heutzutage so viel über praktische Erziehung. Eine praktische Erziehung aber muß Knaben und Mäd chen zur Erfüllung ihrer wirklichen Le benspflichten befähigen; jede Erzieh ung, welche dies Ziel nicht erreicht, ist unpraktisch und unvollständig. Setze ein Kind in den Stand, seinen Lebens unterhalt zu verdienen, und Du erzeugst ihm eine größere Wohlthat, als wenn Du ihm großen Reichthum vermachst. Besähige ihn, Eigenthum gehörig zu schätzen und in Acht zu nehmen, ehe Du ihm eine Hinterlassenschaft anvertraust. Die Erzielung guter Braugerste. Im vergangenen Herbst wurde bereits daraus hingewiesen, daß in Bezug auf Braugerste, nach Erhöhung des Ein fuhrzolles, wesentlich veränderte Ver hältnisse eintreten werden. Brauer in England rüsten sich schon darauf, daß sie nunmehr Gerste aus Canada beziehen können, welche vor der Erhöhung des Einfuhrzolles meistens in die Ver. Staaten eingeführt wurde. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird daher für hiesige gute Braugerste in der Folge ein guter Preis gezahlt werden. Um solche zu gewinnen, sind folgende Punkte zu beachten: 1. Auswahl des Bodens. Zur Kul tur der Braugerste ist ein milder, nicht zu feuchter und nicht zu trockener, in guter Kraft stehender Humus- und kalkhaltiger Lhmboden der geeignetste, ein Boden, der allerdings wohl nicht jedem Farmer zur Verfügung steht. Wo von Natur diese Bedingungen nicht erfüllt sind, muß darauf hingearbeitet werden, den Boden entsprechend zu verbessern. Auf steifem Thon- und Lehmboden, in nicht genügend entwässerbarer oder zu trocke ner Lage und auf sehr humosem Boden wird die Abhülfe meist nicht lohnend sein ; diese Lagen bleiben also am besten ausgeschlossen, da hier nur Futtergerste gebaut werden kann. Durch Lockern des Untergrundes muß möglichst dafür gesorgt werden, daß die Wurzeln tief eindringen können, weil von einer gleichmäßigen Zufuhr von Feuchtigkeit während der ganzen Wachsthumszeit der Erfolg abhängt. 2. Vorfrucht. Von wesentlichem Ein fluß auf die Qualität der Braugerste ist bekanntlich die Vorfrucht. Wenn Rü ben, einjähriger Klee und Schotenfrüchte so günstigen Einfluß auf die Qualität der Gerste Huben, so liegt dies größten theils daran, daß diese Pflanzen ver möge ihrer tiefgehenden Wurzeln eine Art Untergrundlockerung vornehmen, indem sie die unter der Ackerkrume be findliche, härtere Pflugschicht an vielen Stellen durchbrechen und dadurch der nachfolgenden Gerste ein tieferes Ein dringen und damit einen besseren Zu gang zu den nicht so leicht austrocknen den unteren Schichten ermöglichen. 3. Düngung. Daß in frischer Dün gung keine gute Braugerste zu erzeugen ist.ist eine allbekannte Erfahrung. Diese Thatsache erklärt sich dadurch, daß Stalldünger sich nicht so gleichmäßig streuen läßt; auf handgroße Flächen fällt Dünger, während ebenso große Flächen dazwischen ungedüngt bleiben, was für die davon betroffenen Pflanzen die Folge hat, daß sozusagen die eine Hälfte auf reichem Boden wächst und stickstoffhaltiger wird, während die an dere Hälfte auf ärmerem Boden stärke reicher ausfällt, beide Sorten auch un egal reifen, sodaß vollständig ungleich mäßige Körner erzielt werden. Erst wenn in zweiter oder dritter Tracht der thierische Dünger vollständig zu Humus zerfallen und durch mehrmaliges Pflügen gründlich mit der Ackerkrume vermischt l worden ist, bietet diese einen genügend gleichmäßigen Standort für Braugerste. Von den sogenannten künstlichen Dün» gern sind die Phosphate von günstigem Einfluß auf die Qualität der Gerste. 4. Saatgut. Als solches ist Cheva lier-Gerste zu wählen, welche Sorte sich überall als die beste zur Erzielung von Braugerste guter Qualität erwiesen hat, auch im Ertrage läßt sie nichts zu wün schen übrig. 6. Saatzeit. Durch frühe Saat wird nach übereinstimmendem Urtheil die vollkörnigste und stärkereichste Gerste geerntet, jedoch muß der Boden vor der Saat vollständig hergerichtet sein ; ein geschmiert zu werden, verträgt die Gerste nicht, ohne zu kränkeln. 6. Menge der Saat. Es muß so dick gesäet werden, daß die Pflanzen 2, höch stens 3 Aehren entwickeln, da nur in diesem Falle aus gleichmäßige Reifezeit zu rechnen ist, nachdem die ganze Ent wickelung in allen Abstufungen sich auch gleichmäßig vollzogen hat. Eine be stimmte Saatmenge läßt sich nicht an geben, da hiefür Witterungs- und Bo denverhältnisse der in Frage stehenden Gegend zu berücksichtigen sind. Es kann somit als Ziel nur die Ausbildung we niger Halme an jeder Pflanze angege werden. 7. Saatweise. Für Braugerste ver dient unbedingt die Drillsaat in engen Reihen den Vorzug, da nur bei Anwen dung dieser Methode die Pflanzen gleich mäßig auflaufen und sich gleichmäßig entwickeln. Die Drillreihen sollen da bei möglichst von Nord nach Süd gehen, weil dann die gleichmäßigste Lichtstell ung erzielt wird. Ueber den NinfluK des Rauchen« auf die Magenthätigkeit und den Säure gehalt des Harnes bei Gesunden kommt Shedan-Paschkin zu folgenden Schluß folgerungen : 1. Das Rauchen ver mehrt die relative Menge des ausge schiedenen Magensaftes, vermindert aber die Acidität desselben. 2. Unter dem Einfluß des Rauchens verändert sich außer der Acidität auch der Gehalt an freier Salzsäure im Magensäfte; derselbe wird vermindert, und zwar pro portional der Verminderung der Acidi tät des Magensastes. 3. Entsprechend der Verminderung der freien Salzsäure im Magensaste vermindert sich auch die verdauende Kraft desselben. 4. Auf die Ausscheidung des Labfermentes übt das Rauchen einen verlangsamenden Einfluß aus. 5. Die durch das Rau chen hervorgerufenen Veränderungen des Magensaftes restiren recht lange. 6. Auf die bewegenden und aufsau genden Funktionen des Magens übt das Rauchen einen die Verdauung anregen den Einfluß aus, da beide Funktionen, jedoch nur unbedeutend, erhöht werden. 7. Auf den Säuregehalt des Harns hat das Rauchen keinen Einfluß. Der Weinkeller im Winter. Die Keller sollen im Herbste so lange als möglich offen gelassen und nicht eher geschlossen werden, als bis die Tempera tur mehrere Grade unter Null sinkt. Bei tief im Boden liegenden Kellern ist bei zunehmenden Kältegraden eine solche Vorsichtsmaßregel geboten. Trifft kal ter Wind von einer Seite die Kellerösf» nungen, so ist der Keller nach dieser Richtung zu verschließen, aber nach der entgegengesetzten Seite offen zu lassen, damit frische, kühle, reine Luft ein- und ausströmen kann. Der für den Som mer geltende Grundsatz: Je kühler der Keller, desto besser gilt bis zu einem gewissen Grade auch für den Winter. Denk die im Keller aufbewahrten Nahr ungsmittel und Getränke leiden erst dann, wenn die Kellertemperatur unter Null sinkt. DaS Reinigen verschossener schwarzer Filzhüte. Man bürste zunächst die Hüte und wasche sie dann mittels eines in Benzin eingetauchten Schwämmchens schnell ab. Da Benzin leicht entzündlich ist, so darf das Waschen nie in der Nähe eines brennenden Lichtes, sondern nur beim Tageslicht vorgenommen werden. Sind die Hüte völlig trocken, so bestreicht man sie mit Wasser, in welchem man kohlen» saures Ammoniak, welches jeder Dro» guist liefert, aufgelöst hat. Filzhüte, welche auf diese einfache Weise gereinigt werden, zeigen, nachdem sie an der Luft getrocknet worden sind, eine schöne schwarze Farbe, auch sind etwaige Schweißfleck« nicht mehr zu sehen. Ausbessern der Gummischuhe. Entsteht in einem Gummischuh durch irgend welche Veranlassung ein Riß, so nlinmt man ein nicht zu dickes Stück Kautschuk, schrägt dessen Ränder mit Hilfe eines scharfen, zuvor in Wasser eingetauchten Messers ab, betupft dann die zerrissene Stelle sowie das Kaut schukstückchen mit Terpentinöl, legt beide aufeinander und setzt sie dann 24 Slun den hindurch einem mäßig starken Drucke auV Die aus solch einfache Weise aus gebesserten Stellen sind völlig wasser dicht. Ehe man übrigens den Riß aus bessert, muß der Gummischuh von allem Staub gereinigt werden und völlig tro cken sein. Billige Wisch- und Putzlappen. Für Haushaltungen empfehlen wir als billige Wisch» und Putzlappen dieje nigen aus Torfmoos, welches aus allen Torfmooren weiche dichte Pnlster bildet und massenhaft verbreitet ist. Bindet man derartige Polster in der Mitte zu sammen, so hat man vortreffliche Wisch- und Putzlappen, die schön weich sind, zur Verfügung. Selbst Töpfe, welche mit fettigen Substanzen angefüllt waren, lassen sich mit Torfmoos sauber reinige». Die pharmazeutische Zeitung gibt zur Vertreibung von folgende Vor schrift, die sich vor andern durch absolute Unschädlichkeit auszeichnet: Salicyl säure 1 Teil, Milchsäure und Collodium je 8 Teile. Die Flüssigkeit muß min destens zweimal täglich aufgepinselt werden. Nach einiger Zeit werden die Warzen spröde und können mit Leichtig» keit weggeschabt werden. Der -Odell" »20 kaufen den Odell Type Wetter mit ?S Charakteren, und SIS für den ein fachen Odell, m t der Garantie, bessere stört den Operateur ist hübsch, kompakt nickel-plaltirt, perfekt und all'» Ertordernissen ensprcchend. Wie eine Drackerpresse produzirt sie ein reine«, leserliche» Manuscript. Zwei od» zehn Exeinplore können auf einmal ge son kann sich zun, Ope ateur in zwei Tagen ausbilden. 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Mit Beschlag belegt und in Erekution ge nommen auf die Klage von Hetta L Filmore gegen Nichola« Piloso. Schuld P? 12.27. ludgment No. 372, Jan. T. 1892. Bend. Er. zum April T. 1892. No 2 —Alle die Rechte, Titel und Interessen der Verklagten, Fannie M. Mav und M. D. und die oder Par^ inÄef" als da« ..Äia, Hau«"; Sttaßen vorne und hinten. Gelegen nahe den Del. L. >k W. B schl bl t E Iti Assignee von Sylvania F. Brown, gegen Fan nie M. Ma, und M. D. Ma». Schuld k93Bt. ludgment No. 254. Septembei T. >B9l. Al Lev. Fa. zum April I. 1892. S. B, Price, Anwalt. 3 —Alle die Rechte, ln.ere s> S-mni'e! Breeses Schul? Nvw" Ad" ment No. 9t12, Sept. T. 1891. Fi. Fa. zum > Vprll T. 1892. Re, nold «. Anwalt. Ferner: No. 4.—Alle die Rechte, Titel und Interes sen de« Verklagten in und auf all' die nachfol gend beschriebene Lot Land, gelegen in der 19. und Staat Pennsvloania': Ist Lot Nummer sichSundzwanzig (26) im Quadrat oder Block Nummer »ierunddreißig (3»), und gelegen an der Kratze, lrving Avenue, auf sichtlich gehörig eingetragen: besagte Lot ist vierzig (4,1) Fuß in Front, vierzig (40) Fuß hinten und einhundert und vterzig (140) Fuß iu Tiefe, mit dem Recht zum Gebrauch »on zehn Fuß in Front für Hof, Gewölbe etc. Kob len und Mineralien reservirt. Verbessert mit einem ,t»istöckigen hölzernen Wohnhause und Mit Beschlag belegt und in Erekution genom men auf die Klage der Equitable Bau und Anleihe Gesellschaft gegen die Anthon, R, Hughes Hinterlassenschaft, Kate Hughe«, Ad ministratorin. Schuld?>><»>, ludgmentNo. 338, April T. >892. Fi. Fa. zum April T !Bv2. Stoke«, Anwalt, No. s.—Alle die Rechte, Titel und Interes sen von Timothy Maroner oder Mullronea in und auf all' die gewisse Lot, Strecke oder Par- Land, gelegen in der Stadt Scranton, brkannt und ausgezeichnet auf I HeermanS Karte »on Sud Hvde Park als der südliche Theil von Lot Nummer zehn (Il>) im Block Naminer zweiundvimig (42), und ist ach,und zwanzig (28) Fuk in Front an Vierter Straße, zurücklaufend dieselbe Weite zwanzig (AI) Fuß, und vvn da fünfundzwanzig (25) Fuß in Weite, zurücklaufend zweiuntsiebenzig und ein- Haid (72j> Fuß zu einer Alle», Da« Ganze begrenzt südlich von der nördlichen Linie von Lot Nummer elf (II). Kohlen und Minera lien reservirt. Alles verbessert, mit einem zwei stöckigen hölzernen Wohnhause und Außenge- Mit Beschlag belegt und in Erekution genom meil auf die Klage von Margaret Mllespie ge gen Timoth, Mullrone,, Schuld P7l. ludg ment No. 268, No». T. 1899. Fi Fa. zum April T. 1892. Stoke«, Anwalt. No. 6.—Alle die Rechte. Titel und Interes sen de« Verklagten in und auf all' die gewisse Lot oder Parzelle Land, gelegen, liegend und seiend in der 19. Ward der Stadt «cranton, Lackawanna Eount, und Staat Penns,lvanien, beschrieben wie folgt, nemlich: Ist Lot Num mer fünfundzwanzig (25) im Quadrat oder Block Nummer achtzehn (18>, vorne grenzend an die weftliche Seite von Prolpect Avenue, auf dim Plane besagter Stadt besagte Lot ist vierzig (49) Fuß weit in Front und vierzig (49) Fuß weit hinten an emer Alle,, und ein hundert und vierzig (14I>) Fuß in Tiefe, mit dem gewöhnlichen zebn Fuß Privilegium an der Vorderlinie. Alle« angebaut, mit einem großen dreistöckigen doppelten Wotmbause, ei nem Storeraum im ersten Stockwerke, einer großen Scheuer hinten an der Alle, und ande ren Außcngedäudtn. Kolilen und Mineralien reservirt. Ferner: Die nachfolgend beschriebenen Lot», Strecken oder Parzellen Land, gelegen in der 19. Ward der Stadt Scranton, Lackawanna Lot« No. 23, 24, 25 und 2ii im Quadrat oder Block No. 19 auf dem Stadtplan von Scran ton : besagte Lot« sind jede vierzig (4i>) Fuß Frort an Prosper! Avenue und einhundert und vierzig (149) Fuß in Tieft. Kohle» und Mi neralien reservirt. Mit Beschlag belegt und in Erekution genom men auf die der Meadow Brook Bau und und Mar Phillips. '»KM. ludg? ment No. 195, November T. 1891. Fi. Fa. zum April T. 1892. Stoke«, Anwalt. No. 7^— Alle die echte Titel lnteres^ N'o.'n!?'S°?t.' Fi. Fa. zum April T. 1892. No. —Alle die Rechte, Titel und Inler^- Wohngedäuden, gelegen an der südwestlichen Seite von Elmstraße, in der 19. Ward der Stadt Luckawanna Eount,. Penn -19. Mär» 1889 und eingetragen in Scranton K2, Seite 18?« «!., kontra- Schuld kilü). ludgment No 367, Ap il T. 189». Fi. Fa zum April T. 1892. Weiß e l, Anwalt. No die Rechte, Titels und Interes- Strich—lst Lot No <8 im Quadrat oder Block No. 49, und der Straß« Lot ist Fuß » Strich.—lst Lot No. Bim Block weniger al» 7 breiten Alle, hinten »um öffentlichen Gebrauche, mit dem Siecht, lU Fuß vorne an besagter Lot zu denuxin für Keller- Verandab, Trepp? oder Anpflanzung, aber nicht zur Errichtung von irgend welchen Gebäu de» darauf. Kohlen und Mineralien reservirt. Alles angebaut, mit einem großen dreistöckigen Backsteingebäude, dessen erstes Stockwerk als Store eingerichtet ist, da» zweite und dritte Stockwerk zu Wohnungen. Trit er Strich.—All' jene gewisse Lot oder Strich Land, gelegen in der !3. Ward der Stadt Scranton, Lackawanna liountv, Penn sploanien: Anfangend an einer Ecke an »er westlichen Seite der als Providence Road de kannten Straße, jetzt Sanderson Avenue, in Link von Land des verstorbenen I. M, Kapp, ten Kapp nördlich 5t Grade "Ä Minuten, westlich etwa 4 4M Rutben zur Linie von Land, »erkauft durch Michael Lutz während seiner Lebenszeit an Edmund Griff», von da entlang der Linie des besagten, an Edmund Griff» »erkauften Landes nördlich 2lj Grade östlich g Ruthen, von da nördlich k Grade, westlich k Ruthen, von da nordlich Alj Grade, östlich 14 7jlt> Ruthen, mehr oder weniger, zu einem fosten ; von da südlich K9j Grade, öst lich 5 4jIU Ruthen, mehr oder weniger, zur besagten Providence Road oder Sanderson Avenue, von da entlang besagter Straße oder Avenue zum Anfangsplatze, Besagtes Land dence'R" d" " der besagten Provi beirenzt südwestlich von Land des"»erstorbenen I. M. Kapp, nordwestlich und nordöstlich von Land, übertragen dnrch Michael Lutz während seiner Lebenszeit an Edmund Griff», und südöstlich bei bes, gier Providenre Road oder «anders»» Avenue. Alles verbessert, mit einem zweistöckigen hölzernen Wohnhausc, mit Scheuer und Außengkdäuden i einem zweistöckigen höl zernen Wohnhause, mit Flügel und Außenge däudin einem doppelten zweistöckigen hölzer nen Wohnhause und Außengebäudtn; einem zweistöckigen hölzernrn Wobnbause, mit ange bauter Küche und Außingtbäuden; und einem großen 2jstöckigen hölzernen Wohnhause und Außengebäuden, mit großer hölzerner Scheuer, Außengkdäuden, Fruchtdäumen, Zäunen etc. Mit Beschlag belegt und in Erekution ge nommen auf die Klage von Setz 5 Nestor gegen M, M. Kearnep. «chuld k4—Alle die Rechte, Titel und Inte ressen der Verklagten, Rachael A. Steven«, in und auf all' jene nachfolgend beschriebene Lot Land in der Stadt Eardondale. Lackawanna Sountp, Pennsylvania : Ist Lot Nummer sie den der Hendrick'S Ausdehnung an Land im Warranteenamen von George W. Hollenback und gelegen an der Straß, genannt und bekannt als Hendrick Avenue, auf dem Stadtplan von Sarbondale. Besagte Lot ist sechzig (KU) Fuß in Front und einhundert und fünfzig (150> Fuß in Tiefe Reservierend indessen dem de sagten E. E. Hendrick, seinen Nachfolgern und Ueberschreiberu durch solche gesetzliche Formeln, wie sie rechtlich bestehend erachtet sind, alle Kohlen und Mineralien unter der Oberfläche und dem besagten Lande zugehörend, mit dem Rechte, dieselben zu graben und entfernen, und ferner dem Rech, der Passage durch ode» unter besagter Lot zum Zweck der Ausgrabung und Entfernung der Kohlen und Mineralien von irgend einer Lot durch irgend ein unterirdisches Verfahren, ohne dadurch in irgend einer Weise die Verantwortlichkeit für Schaden zur Ober fläche der Lot oder Gebäulichkeiten und Der besserungen zu vermehren, die jetzt oder hier nach auf dem Lande errichtet werden; vor ausgesetzt, daß keine Grube, Luftschacht oder irgend welche Grubeneinrichtuug absichtlich an der Oberfläche de« besagten Eigenthums errich tet werden soll. Alle« verbessert, mit einem zweistöckigen hölzernen Wohnhaus», Außenge- Mit Beschlag belegt und in Erekution ge noinmen auf die Klage »on Htnr« Krantz, Ere- Rachael A. Steven«. Schuld ludg" ment No 394, No». T. 1891. Le«. Fa. zum April T. 1892. B u rr, Anwalt. No. 11^— Alle die Rechte, Titel und Intens folgt, nemlich: Enthaltend von fünfzig Fuß nordwestwärt« an Dritter Avenue, begrenzt nordostwärt« im rechten Winkel zur besagten Avenue einhundert und siebenzig (17i>) Kuß bei Lot Nummer achtzehn (18) in Sektion dreiunddreißig. südostwärt« parallel mit besag ter Avenue fiinfz'g ts«>) guß entlang einer Alle«, und siidwesiwärts im rechten Winkel mit Alle, einhundert und siebenzig (170) Fuß entlang Lot Nummer sechzehn (16) in Sektion dreiunddreißig, enthaltend fiinfund achtzig (85tX1) hundert Quadrulfuß Land, mehr oder weniger, und umfassend Lot Nummer sitbenzehn (17) in Sektion dreiunddreißig (33), vorne, an Dritte Avenue grenzend, wie besagte Eoal Iron Sompan,, im besagten Borough. Alle« verbessert, mit einem zweistöckigen Hölzer nen Wohnhause und Außengebäuden darauf. Mit Beschlag belegt und in Erekution genom men auf die Klage von F. I. FWmmon« gegen Mar, Ann Mullall,. Schuld PSUO. Judg menl No. 159, April T. 1892. Fi. Fa. zum April T. 1892. No Alle die Richte, Titel und Interef» Strecke oder Parzelle Land in de/lti. Ward der Mit Beschlag belegt und in Erekution genom men I. Roger« Mar» kll. ludgment No. 27k, April T. !891. Bend. Er zum April T. 1892. ll? ase, Anwalt. eIZ —AUe die Spechte, Titel und Inte begreazt und beschriebe» wie folgt, nemlich: Ist Lot No. <8 auf dem Delaware Lackawanna > Fuk Boulevard, und l>>9 Z2jlM Fuß in Tiefe an der^ Seite besagter Lot zunächst der Lot No,^B Thomas McArthur. Schuld tü51.63. Juda ment No. 874, April T. 1891. Bend. Er. zum April T. 1832. Geo. D. Taylor, Anwalt. All das genannte Eigenthum wird nur gegen Baar verlauft. Zohu I. Kahty, Scheriffs Office, Gcranton, Pa„ > Echeriff, lv. Marz 1892. j 5