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Subskription.» »S 00 jährlich Nach Deutschland, portofrei SKV „ Die große Abonnenten,ahl de« „Woche», blatt" macht e« zum besten Anzeigenblatt i« n "blichen Peilnsylvauien. Wochen-Rundschau. Es hat großes Befremden erregt, daß die canadischen Commissäre in Washing» ton plötzlich die Verhandlungen über den R«ciprocitätsv«rtrag mit den Ver. Staat«n abgebrochen haben und nach Hause gereist sind. Man nimmt an, daß die Beringsmeer»Frag« jedoch nun mehr in eine schnellere Gangart gera then wird, da der englische Gesandte Pauncesote jetzt seine ganze Zeit der Abwickelung dieser Angelegenheit wid men kann. Das Scheitern der Reci procität scheint auf Differenzen zwischen den englischen Commissären und Sir Pauncesote hinauszulaufen. Das Auftauchen des Flecken» oder Hungertyphus unter italienischen und russischen Einwanderern in New Jork, welche sich bereits in die Armenquartiere der Stadt und andere Staaten verloren hatten, hat große Bestürzung erregt und zu strenger Quarantäne aller russischen, italienischen und deutschen Provenienzen geführt. Der Einwanderungskommls sär Schultheiß, dessen Spürnase und Gedächtnißtraft schier unglaubliche Dimensionen besitzen müssen, hat in sechs russischen Juden, die er im Polizeige sängnisse zu Washington entdeckte, sechs „Paupers", Reisegefährten seiner fa mosen Schnüffeltour von Amsterdam nach New Aork, wiederzuerkennen ge glaubt. Schon wollte er sie nach Eu ropa zurücksenden, als Senator Chand ler sich in's Mittel legte und die sechs unglücklichen Hebräer als Zeugen für das Einwanderungscomite zurückhielt. James G- Boyd hat in Folge der endgiltigen Entscheidung des Oberbun desgerichts sein Amt als Gouverneur von Nebraska unter feierlichen Cere» monien in der Hauptstadt Lincoln ange treten, nachdem sein Gegner Thayer ihm gutwillig das Feld geräumt. Die Schurken in Kansas City, welche durch Entführung des Söhnchens des Millionärs Beal leider Eifolg halten und ?SOOO von dem geängstigten Vat«r erpreßten, haben, wie zu erwarten stand, ihre Nachfolger gefunden. Der sieben jährige Knabe Walcott, das Kind wohl habender Eltern, ist beim Schlittschuh laufen auf «inem Teich bei EatonSlown, N. 1., von unbekannten Personen ent führt worden. Im Westen und Süden steht Richter Lynch in der Höhe seincr Macht. Zwei Neger, John Kelly und Culbert Harris, angeblich Mörder des Bürgers Mc- Adams, wurden in Rison bei Pine Bluffs, Ark., von einem Pöbelhaufen aus dem Gefängniß geholt, aufgeknüpft und mit zahlreichen Kugelschüffen durch bohrt. Der farbige Mädchenschänder Riley Webb wurde von einem Mob in Montgomery, der Staatshauptstadt von Alabama, durch Erhängen gelyncht. Das große Drygoodshaus von A, Schwartz ck Co. in New Orleans und die demselben benachbarte Musik- und Pianohandlung von Werlein, ferner das Drygoodshaus von McGillin (In haber Claflin in New Dork) zu Cleve» land, und die große Teppichfabrik von John ck James Dobfon zu Schuylkill Falls bei Philadelphia wurden ein Raub der Flammen; gegen tausend Ange stellte sind dadurch brotlos geworden. Die Staatsirrenanstalt zu Jackson, Miss., ist abgebrannt; außer dem Pa tienten, der das Feuer angelegt hatte, ist Niemand verletzt worden, doch be trägt der Schaden <200,000. Durch eine Explosion in der Eisfabrik der West Jacksonstraße in Chicago wurde der Heizer Peter Clarke tödtlich und drei Arbeiter schwer verletzt. Clarke hatte die Explosion verursacht, weil er mit brennender Laterne einem großen Behälter mit rohem Petroleum, das zur Kesselheizung diente, zu nahe kam. In Kislings Schneidemühle bei Lima, 0., wurden durch eine Kesselexplosion zwei Menschen in Stück« gerissen. Beim Einlaufen der „Alesia" aus Hamburg in den New Aorker Hafen berichtete der Capitän, daß an Bord während der Fahrt Feuer in der Bauinwoll-Ladung ausgebrochen, jedoch rechtzeitig, gelöscht worden sei, nachdem man 120 brennende Ballen über Bord geworfen hatte. In Europa haben Schneestürme mit anhaltender Heftigkeit gewüthet, und namentlich in England, Galizien, Stei ermark, Tirol, Frankreich und Deutsch land erhebliche Verkehrsstockungen her beigeführt. Auf dem Sömmeringpaß liegt der Schnee 16 Fuß hoch. Der Bahnverkehr zwischen Elsaß und Frank reich ist völlig in's Siocken gerathen. Die „Eider" ist noch nicht flott; Kai ser Wilhelm hat eine deutsche Fregatte irach Atheisield auf der Insel Wight entsendet, um bei den Rettungsarbeiten behilflich zu sein. Der jüngste Erlaß d«S Prinzen Georg von Sachsen zwecks Abstellung der grausamen Rekrutenschindereien durch die Unteroffiziere hat im Reichstage lebhafte Debatten hervorgerufen, bei denen der Reichskanzler Graf Caprivi sich zu Gunsten des öffentlichen Militär strafprozesses von Baiern gegen das ge heime preußische Verfahren aussprach. Er bezweifelte jedoch, ob die Einfügung von Juristen in das Spruchcollegium eine strengere Bestrafung der Soldaten schinder herbeiführen würde. Militäri sche Sachverständige behaupten, daß nur die Abschaffung des Paradeschritts den Grausamkeiten Einhalt thun würde. Im Abgeordnetenhaus« Preußens tobt noch immer erbitterter der Kampf um'S reaktionäre Voltsschulgesetz, wel cher gegenwärtig in der Commission be rathen wird. Es scheint, daß die Re gierung den Sieg davon tragen wird. Aus allen Theilen des Landes laufen energische Proteste «in; 69 Professoren der Berliner Universität, darunter fast alle Theologen der letzteren, haben ge gen das Gesetz protestirt, die Lehrer der Schulen selbst schließen sich, auf die Gefahr gemaßregelt zu werden, den liberalen Protesten an. Der Bismarck-Attentäter Küferge selle Kullmann ist im Zuchthause, zu Ampberg gestorben. Er war der Ver über des Mordversuchs von Kissingen am 13. Juli 1874, den er in der Ab sicht, dem Culturkampfe ein Ende zu machen, unternahm. Di« schwere und lebensgefährlich« Erkrankung der Erzherzogin Marie Va lerie, der jungen Galtin deS Erzherzogs Franz Salvator wird aus Wien gemel det. In Rußland scheint die Nothlage des Landes den Zaren wenig zu alteriren. Bereits trifft das Zarenpaar Vorberei tungen zu einem längeren Aufenthalte auf Livadia in der Krim, um dann zur Feier der goldenen Hochzeit des däni schen Königspaares nach Kopenhagen zu fahren. Südrussische Firmen haben 40,000 Tonnen Roggen zu 230 M. pro Tonne in London und Berlin aufge kauft, wodurch in Deutschland der Preis des Roggens außerordentlich gestiegen ist. Litthauen und Russisch Polen sind durch das geheime Revolutionscomite mit aufrührerischen Flugschriften über schwemmt worden. Hungertyphus und Schwarze Pocken haben ihren Weg nach Galizien gefun den. Die von der Regierung für noth leidend« Bauern bestimmten Holzliese rungen aus den Staatssorsten sind von reichen Bauern gestohlen worden. Ex> könig Milan Obrenowilsch von Serbien hat die Absicht, sich in Rußland natu ralisiren zu lassen. Seine geschiedene Gattin Natalie ist an der Influenza schwer erkrankt. Ein fanatischer Pöbelhaufe, aufgeregt durch griechisch-katholische Agitatoren, stürmte zu Athen das protestantische Gotteshaus in der Hafenvorstadt P>> räeus. verjagte und verfolgte die Ge meinde, die sich in das HauS des engli schen Consuls rettete, raubt« die Kirch stühle und Geräthe und verbrannte die, selben, nebst einem Theil der von Ame rikanern und Engländern gebauten Kir che. Di«s« Gewaltthätigkeit hat überall in Europa, besonders auch in England, groß« Entrüstung verursacht. Die Maul- und Klauenseuche und die damit zusammenhängenden Sperr vorschnsten gegen import>rt> s Vi. h hat in England die Fleischpreise außeror dentlich in die Höhe getrieben. Der Abenteurer Prinz (?) Louis Chlodwig Bonaparte ist nebst seinem Anwalt Thompson wegen Diamantendiebstahls, begangen an seiner Ehefrau Rosalie, auf deren Anklage vom Londoner Poli zeirichter den Assisen überwiesen worden. Di« Socialisten der französischen De putirtenkammer haben die Aufhebung aller Zölle auf Nahrungsmittel bean tragt. In Spanien sind 192 Anarchi sten (soll wohl Unzufriedene heißen) in Cadiz verhaftet worden. Vesuv und Aetna haben ihre vulka nische Thätigkeit wieder begonnen. Lavaströme fließen aus einem Seilen krater ve« ersteren in's Atrio del Ca vallo, während das Städtchen Zafferello bei Catania in Sicilien von einem Erd beben heimgesucht wurde. Das Elend der arbeitslosen Volks massen in Italien droht mit ernstlichen Gefahren für die öffentliche Ruhe und Sich rheit. In Polenza an d«n Apen ninen brach anläßlich der Steuerein treibung ein VolkSaufstand aus, wobei das Rathhau« erstürmt und das Archiv verbrannt wurde. In Chile ist ein Complott gegen Prä sident Montt und General Canto durch rechtzeitige Entdeckung vereitelt worden. Die Gesammtansprüche der Matrosen und Angestellten der „Baltimore," welche der chilenischen Staatsregierung vorgelegt werden sollen, belaufen sich auf »1,308,000. Stadtrat!». In seiner regelmäßigen Sitzung am Donnerstag Abend passirte der Ge leit Council die tz9O,VVV Bondverord» nung zur Nollendung des Munizipalge bäudes, des östlichen Brückenbogens und zum Bau von Feuerwehrbehausungen endgültig. Die 525v,v1X) Bondverord» nung wurde dem Finanz Comite zuge wiesen. Ferner passirten in dritter Lewng die Verordnungen : Zum Bau der Hollow straße Brücke, über die Pflichten und das Salair der Stadtassessoren und ih rer Assistenten, und für einen Zweigse wer an Dickson Avenue, zwischen Dela ware Straße und dem Hauptsewer an Gieen Ridge Straße. Eine Verordnung für die Reinigung gepflasterter Straßen passirte zwei Les ungen. Eine Resolution, welche der Sau» quoit Seiden Co. die Errichtung einer Stützmauer an Figstraße erlaubt, fand Opposition, weil die Linie derselben sich angeblich zwei Fuß m die Straßenlinie erstrecken würde. Der Contrakt für die Hollowstraße Brücke wurde der Groton Brücken Co. für t?IS zugesprochen. Eine Resolution wurde günstig berichtet für die Eröffnung von Oxford Straße zur Meridian Straße. Die Applikation über die Aufnahme der Central Schlauch Co. ward an die Engineerbehbrde verwiesen. Die Rech nung von Mayor Fellows für ZS3S 4S sür Detektivdienste ward nicht Passirt. Genehmigt wurde eine Resolution des Common Councils, welche den Mahor ersucht, ein Comite von Fünfen zu ernen nen, um dem Präsidenten die formelle Einladung zum Besuch von Scranton während der Reunion der Polomac Ar mee dahier zu übermitteln. solutionen wie folgt angehalten: Eine NivellirungSlinie an Süd Washington Avenue, zwischen Elm und Birch, zu geben; desgleichen Zaun- und Rinn» steinlinien an Maple Straße, zwischen Washington und Eedar; und für Er» Weiterung einer Straße vom südlichen Terminus von Gordonsiraße zum nörd» lichen Terminus von Mifflin Avenue, in der 16. Ward. Himbeerliqueur furS HauS. In eine große GlaSflasche füllt man 1j l völlig reifer Himbeeren, darüber siebt man 260 g gestoßenen Weißen Kandiszucker und übergießt das Ganze mit über I j > besten Franzbranntweins. Nunniebr verkorkt und versiegelt man die Flasche und läßt sie unter täglichem Umschütteln 30-36 Tage an einem warmen Orte oder an der Scnne stehen. Nach dieser Zeit wird der Himbeerli queur in kleine Flaschen filtriert und diese werden an einem küblen Orte auf bewahrt. Ein derartig bereiteter Li queur schmeckt sehr gut. Gießt man einige Tropfen davon in seinen Wein essig, den man mit Wasser verdünnt bat, so erhält ma» ein äußerst ersrischendeS Getränk, das auch in Krankenzimmern seine guten Dienste thun wird. «M» Annoncirt im „Wochenblatt", heilt Rheumatismus. Von IS«3 bis ISSS, beinahe Zi Jahre, litt ich an rheumatischen Schmerzen in der Hüfte; durch de» Gebrauch von St. Jakob» Oel wurde ich geheilt.—T. C. Dodd, Newton. ZU«. Verstauchungen, Verrentungen, Neuralgie. Ich litt an Gesichtsneuralgie; fünfzehn Minuten nachdem ich St. Jakob« Oel ange wandt hatte, waren alle Schmerzen «erschwun den—T. B. Adam«, Jerry, Mo. Zahnschmerzen, Brandwunden, Frostbeulen, Hüstenschmerze«. Rückenschmerzen. In Folge heftiger Rückenschmerzen konnte ich nicht gehen. Fünf Monate litt ich die heftig« sten Schmerzen; zwei Flaschen St. Jakobs Oel heilten mich.—Fraaci« Maurer, Chicago, III«. Edm. A. Bartl. Architekt und Landmesser. Burr Gebäude, Washington Ave. Eugen Kleeberg, Sto. SSI Pen» Avenue, GlaS-, Porzellan- und Ir den - Waaren. Lampen. Nippsachen u. Meff«rlvaar«n Tisch- und Hotelwaaren » ein« Soezialiiiit Elegantes Lager. Billigste Preise An SWmdsüAi^e. ein einfache« Mittel geheilt wurde, wünscht all'seinen Mitleidenden die Methode der Heil ung betannt zu machen. Er wird Allen, Bronchiti« und alle Halt- und Lungen- Affektionen i,I Er hofft, daß afle Leidenden fem Mittel probiren. welche« unschätzbar ist. Rev. Edward A. Wilson Brooklyn. New Bork. M. Zimmermann 65 Co., Feuer, Unfälle und LebenS Versicherung. iKiMch Ehe« find selten glückliche. Ph^a"ei^la »MM HHZI? 2 » s 7 s uo«oro?»imsc»r, «H I_edemc!i«zeelie Lokale Skizzen. Sur da» „Scranton Wochenblatt" bearbeitet von S. W. ll,OOO erbauten. k) Kohlenformation und Kohlenfelder. Eine kurze Beschreibung der Kohlenformation im allgemeinen und in unserer unmittelbaren Nachbarschaft im besonderen dürfte vielleicht hier von Interesse sein : » Die Steinkohle, welche man unter der Oberfläche in abwechselnder Tiefe und an verschiedenen Orten findet, ist anscheinend das Vermoderungsprodukt der Pflanzenfaser von Palmen, Schachtelhalmen, Farn, Seetang etc., doch ist ihre pflanzliche Abstammung nur schwierig m» Hülse des Mikroskops nachzuweisen Die Zusammensetzung der organischen Substanz der Steinkohle schwankt durch schnittlich zwischen 77—9 S Proz. Kohlenstoff, 13 Proz. chemischem Wasser und 3 —4 Proz. freiem Wasserstoff ; der Aschengehalt hält sich gewöhnlich zwischen 3 7, steigt jedoch zuweilen bis auf 30 Prozent. Ueber die Art der Kohlenbildung existiren nicht weniger als ein halbes Dutzend Theorien, die weiter auszuführen nicht im Bereich dieser Skizzen liegt. Man unterscheidet eine Theorie der Strö mung und Anhäufung, des Sumpf oder Torf, des Seetang, des Petroleum, die mineralische und die vulkanische Theorie. Man hat in den Kohlenbetten dieser Gegend sehr verschiedene Versteinerungen gefunden—Schildkröten, Süßwasser fische, Schlangen, Seemuscheln, Insekten, Fußspuren verschiedener Thiere, Blät ter, Blumen, Farn, Baumstämme etc. Bedenkt man, daß nach einer Berechnung 7400 Jahre erforderlich waren, um eine Kohlenader von drei Fuß Dicke zu bilden, so muß man die erste Bildung der Kohlenadern, von denen manche 600 Fuß unter der Oberfläche sind, in eine sagenhafte Vorzeit zurück versetzen. Im Lackawanna Thale existiren sieben verschiedene Kohlenlager oder Adern, die in alphabetischer Ordnung bezeichnet werden und auch theilweise lokale Namen haben. Die beiden ersten, und ö, werden kaum bearbeitet, aber und O lie sern bei Bull's Head einen guten Ertrag, und ist erstere S Fuß, letztere 3 Fuß 6 Zoll dick. Die L Ader, gewöhnlich ihres Glanzes wegen Diamant genannt, ist 7 Fuß dick und von vorzüglicher Güte. Die eiwa 8 Fuß dicke 5' oder Kock Ader ist von geringer Qualität und enthält sehr viele Knochen-, Schiefer» und Fels» schichten, woher auch der Name. Die V Ader wird wegen ihrer Dicke d>k vein genannt, ist 14 Fuß dick und von ausgezeichneter Qualität. Die H kommt zunächst und wird manchesmal auch kiäer oder die Neue County Ader genannt; sie wech selt in Dicke von üzu 10 Fuß und ist von mittelmäßiger Qualität. Die Clark oder l Ader ist etwa 9 Fuß dick, aber stark mit Knochen- und Schieserschichten durchsetzt. Die beiden anderen Adern sind die 1 und k, auch Dunmore Adern genannt, weil sie dort zur Oberfläche auslaufen ; die erstere ist 3, die andere 4 Fuß dick und von ziemlich guter Qualität. Die Anthracit« Kohle zerfällt in Weißasche und Roihasche, die sonst gleich aussehen und sich nur in der Farbe der Asche unterscheiden. Weißaschkohle wird gewöhnlich in den Schmelzhütten benutzt und ist wegen ihres reichen Kohlenstoff' gehaltes zur Dampferzeugung gut geeignet, weniger für den Familiengebrauch ; man findet sie im ganzen Anthracitedistrikt. D>e Nothafchkohle brennt leichter und andauernder und macht weniger Staub; sie wird hauptsächlich in den Coun» lies Luzerne und Schuylkill gefunden. Das Gesammtprodukt der Anthracit« Kohle Pennsylvanien's für 1891 war 42,839,779 Tonnen von je 2240 Pfund; im gleichen Jahre wurden 98,000,000 Tonnen Weichkohlen im westlichen Pennfylvanien zu Tage gefördert. x) Aus dem Pionierleben. Das Leben der Pioniere war nicht ohne Reiz und angenehme Abwechslung, wenn auch an Gefahren reich. Es gab der Fragen viele, über die man sich zu berathen und besprechen hatte: Anfänglich war es das Verhalten gegenüber den Indianern und die durch den Revolutionskrieg hervorgerufene Aufregung, welche Gesprächsstoff lieferten; später kamen an deren Stelle die Organisation von Gemeinwesen, Berathungen über Straßen-, Kanal- und Eisenbahnprojekte, politische Diskussionen zwischen Whig« und Föderalisten u. s. w. Auch an rem ländlichen Festen fehlte es durchaus nicht; nach dem Scheeren der Schafe oder dem Einheimsen des Flachses kamen die Mädchen einer Ansiedlung m,t ihren Spinnrädern zusammen, meistens im Schatten einiger Bäume, und dort ward da« Garn gesponnen, das später auf den Webstühlen zu Kleidungsstoffen und Weiß zeug verarbeitet wurde. Das Maisschälen (kusking) brachte auch oft die nächsten Nachbarn zu gemeinsamer Thätigkeit zusammen, indem man zuerst das Feld deS Einen und dann das des Anderen durchzog und die Kolben von den Hülsen be freite. Setzte dann die Dunkelheit der Arbeit ein Ziel, so gingen die Belustig ungen an : erst wurde ein reichliche« Abendessen aufgetragen, aus Roggenbrod, Kürbispie, Maiskuchen und in Fett gebacken«» Ringeln bestehend, mit einer Zu gabe von Fl«is» oder Wildpret. als Getränk den unvermeidlichen Whiskey oder reine süße Milch. Der Mahlzeit folgten ländliche Spiele und erst spät trennte man sich von der gastlichen Scholle und gern ließ sich das Mädchen von ihrem Liebsten nach Hause geleiten, indem es hinter ihm auf dem Pferde sich auf schwang. Gemeinschaftliche Straßenarbeiten, der Bau einer Blockhütte, das Errichten (r-usinx) des Fachwerks eines HaufeS und politische Versammlungen brachten die reiferen Männer oft aus weiter Ferne zusammen und zu letzteren scheute man einen Weg von 20-30 Meilen durchaus nicht; mußte man doch selbst an Wahl tagen ost vier bis sechs Meilen über Stock und Stein machen, um seine Stimme abgeben zu können. Als die Ansiedlungen noch dur» Ueberfälle der Indianer bedroht waren, spielten die Zusammenkünfie zum Zweck der militärische» Uebun gen eine große Rolle und fanden regelmäßig all« zwei Wochen statt. Schon in 1772 war sür die Connecticut Colonie in Providence eine Verfügung erlassen worden, daß jed«r Ansiedler sich mit einer Flinte und genügender Munition zu versehen habe, um stets gerüstet zu sein gegen die Pennaimten. w,e auch gegen die Rothhäute. Die Disziplin wurde nach damaligen Begriffen strenge geHand, habt, und einer Aufforderung zu Controlversammlungen oder zum aktiven Dienste hatte sich jeder Militärpflichtige ohne weiteres zu fügen. Auch einer Wolfsjagd au« alter Zeit sei hier Erwähnung gethan. Im Winter 1821 waren dies- blutdürstigen Bestien so frech geworden, daß sie am hellen Tage Rinder und Schafe in nächster Nähe der Wohnungen angriffen, und Nachts war da« Vieh nur innerhalb einem hohen Pallisadenzaune sicher. Um sich der Raubthiere ein- für allemal zu erwehren, beschlossen die Ansiedler von Pro vidence, Blakely. Abington, PittSton und Kingston eine große Treibjagd im S>Hvmqlu»vhz,q u»zzvji,q,n u,Pjuzqnv, uoa z>q u»oai uv ,»F uoq qun i uzqioa, ,-,qo» -,S iva, »hiuvK m, ZvSaj 'qi'W msizquv qun usivA 'u,jzoW uoq uzvhäolL >»q u>avaz »qug u» »,,oh qöolq»»x ,iq qun 'u«tpj ,»j»S zq»l u,S,S izq 'u»vK u,Sljzn m,uu uoq iiWsSuv 'zsSiZE ?»q »iiZZ ustz>>iqiqu uq uv PniqsnA uq uz,st»h-G uzq z,xn>S PizquD »SzaiKnix mzuu hivu u»,uuvi ish qun uih ipinjvuv u,svztz»Su» s»q am siq u> tznHZ jno ?;v>oj ,gsl qun ni i»Su» uoqioZ uzq 'u»P»F Svq -»«tmoiz; m, qvö qu»M usvsA 'izqvön,H »qo ,Zzx ,u>> önr, 'iva, lupzoj »u» ml itzm isa, ! uz,u>iZ qun uzjipnK isq i,„vuzzK ?vq usvunihiizk t»nv ?no quzihM "ioq ä»vvK «jä-U Pvu mvjbuvi u?ixni qun jnv u„uu,i,sS asiq m »LoF siq usPvaq hnaZ -u»hzj«snv ujq,U »Sich»! zvq Iva, ,zunäK,junjUZMmvjnN istziiiqu, qun mni,usl s>v ! »lv»ou u»S«xx u»q u> quzihvcq Ein Dankbarer Patient privat Xllnik unck oisp«n»»r>, Die > seillerAotäcckunH vcn (scr älte sten bis auk ncue.^ic M on. 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