Sergius Dänin. «»»an von »««»>«» VhV « t, sN Fortsetzung.) Der Frühling war wiedergekehrt, nicht Micheline« Gesundheit, irotz der kvn Mattigkeit hatte sich ihrer bemäch tigt. und e» vergingen ganze Tag», ohn« daß si, stch von ihrem Sofa erho ben hätte. Ihr«« Mutter gegenüber »rar ste ganz wie früher sehr liebevoll. -Sie schien da» Bedürfniß zu sühlen. die Zärtlichkeit, welch« si« während d«r »rsten Zelt ihrer Eh« der Mutter entzo gen hatte, ihr wieder zu ersetzen. leiten zu sehen bekam, höchstens wäh lend des Mittagsmahls. Allwöchent lich schrieb si« an Pierre, der sich wieder >«d»s-nal. >v«nn sie «in«n Bries abge sandt, sand ihre Mutter sie noch nieder g-fchiagenei und bleicher als vorher Terziu» und Jeanne wurden immer di eisler, denn ste sühlten, daß sie nicht überwacht wurden, daß ihre Sicher heii ung«söhrdet war DaS Häuschen in sie sehnten sich nach freier Bewegung, die Veilchen dufteten so süß. S>« hatten das Bedürfniß, Arm >n Arm, sorglos und stark, zu lustwandeln. Auch de? WegeS an sich voiüderetlen ließ. AIS sie sich in der Gegend der Villa befand, die ehemals de, Generalsekretär vorüber und entführte die Verliebten nach der Richtung zur Stadt Einen Augenblick blieb die Prinzipal!,, zögernd stehen, dann faßt, si« «inen Entschluß und lief dein Kutscher zu: „Nach Hause!" Sie ließ St. Eloud und ihr Geschäft , Ohne in ihr Comptoir einzutreten, ohne Hut und Mantel abzulegen, stieg sie sofort in Sergius Wohnung hinauf 'und trat unverzüglich in sein Rauch zimmer. Panin war anwesend! augenscheinlich halte er ste erwartet. AIS Frau De«- «arenneS eintrat, erhob er sich und sagte lächelnd! „Man sieht, daß Sie hier zu 'Hause sind; Sie treten ein, ohne anzu» tlopsen." Die,,Priiizipalin machte ein Zeichen der Ungeduld. „Keine Phrasen!' sagte sie, ,t,r Zeil» Punkt wäre schlicht gewählt. Weshalt liefen Sie soeben, al« Sie mich erblick ten, davon?" er leichthin. „Sie machen >a «>.ne sörm> liche Kacallerieatiacke! Die Person, mi! der ich mich unterhielt, bekam Furcht und nahm Reißaus und ich folg!« ihr.' „Da sie Furcht bekam, that >!« als» twaS UnrechieS? Sie kennt mich also?" „Wer kennt Sie denn nicht? Sie sind ja fast berühmt .... aus dem Markte!" Frau DeSoarennes nahm von dieser Beleidigung keine Notiz, sondern trat einen Schritt näher und sagte! .Wer ist diese Frau?" „Wünschen Sie. daß ich Sie Ihnen vorstelle?" iragte der Fürst ruhig. „ES ist eine Landsmännin «on mir. eine P01in..." „Sie lügen!« schri« ?rau DeSvaren- Eben wollte sie auch noch hinzufügen! »Dieses Weib war Jeanne!" Aber ein Rest von Vorsicht hielt diesen Sah von ihren Lippen noch zurück; sie schwieg. Sergius war bleich geworden. „Sie vergessen sich, Madame, in, höchsten Grad«," sagt, «, mit bebender Stimme. „Seit einem Jahre vergesse ich mich, nicht aber jetzt! Als ich schwach war, da vergaß ich mich", fuhr die Prinzipalin aufgebracht fort „Solange zwischen Ihnen und nur Micheline stand, getraute ich mir weder etwas zu thun, noch zu sagen Da Sie aber, nachdem Sie das Vermögen meiner Tochter sast durchge brach! haben, sie auch noch betrügen, so hören alle Rücksichten aus. UebrigenS brauche ich heute nur «in einzige« Wort Frau Lesvarennes Zweisel in sich auf steigen. Fall» nun Micheline in ihrer Verblendung ihrer Mutter nicht glau ben und ihrem Manne noch einmal rech! könnten, hält Sie zurück!" sagte st« bitt». „Was sind Sie doch für «in Worten auf. Ihr« Wuth, die sie au» „O rief sie, „steht «S so? Sie wol len nicht, daß man Ihnen Bemerkungen macht ? Das ist freilich da« bequemste ! Sie verlangen, H«rr b«i sich zu fein? Bei wie» der Frau Desvarennes die Thür. Diese blickte ihn fest und «ntschlossen an und rief dann mit einer unerschülterlt- In MarechalS Kabinel befand sich gar nichi m-h> betheiltgt. Nur besand sich das Büiiau der Gesellschaft noch drei Monat» long in feinem GeschästSlokal AIS der Sekretär verblüss» dastand sie hinzu. .Nun, weshalb sehen Sie mich so siogend an? Der Fürst hat doch Vorschübe genemmin? Si« selten mi, diese zusammenstellen! da» ist alle»! Ich will Klarheit haben, will wissen, in wel chem Rechnungtoerhältntß wir uns ge zen'eitlg befinden.' Sil« die beiden Männer hörten, wie dte Prinztpaltn von ihrem Schwieger sohn Iprach, al» ob »on Irgend einem be liebigen Kundin dt« Rede sei, blickten su stch erstaunt an. „Sie haben meinem Schwiegersohn De»varenne» auf's Neu«. Al« der Bankier !n seiner Verwirrung den Sekretär immer noch anstarrte, suhr si« sor«! „Ist Ihnen «twa MarechalS Anwesenheit lästig? Sprechen Sie nur immerhin in seiner Gegenwart, ich habe Ihnen doch lchon hundertmal gesagt,daß i« mein« Angelegenheiten ebeniogut kennt, wie ich selbst." .Ich habe allerdings dem Für'ten grö» dig, aber «S war mir ein Vergnüge». Ihrem Schwiegersohn gesällig sein zu können." in Kenntniß zu setzen. Er ward aus diese Weife durch die Gefälligkeit der Freunde in feinen Thorheiten bestärkt. Jedenfalls bitte tch Sie letzt, gänzlich damit aufzuhören." „Teufel! Nein, durchau» nicht!" erwi derte der Bankier lebhaft. „Aber Sie bringen mich da in eine schöne Verleg^n- Frau De«varenne» legt« ihre Hand aus des Bankier» Schulter, blickte ihn ernst a» und sagte! „Und Sie würden eS In dieser Antwort erblickte Cayrol „Sie haben also die Absicht, dem send, in ihr Kabinet. SI, bzehn-t« s Kapitel. EayrolS Bankgeschäft hat keine bril- Tischchln befinden. EayrolS «labm«! liegt rechts, am Ende de« Geschäsislo kals und steht mit seiner Privaiivohnui'g zeigungen, denn Frau DeSvarenne«' de« GejchäslSpeifonali einen Strahlen» .Nun, mein Lieber,' sagte er, ohne stch niederzusetzen, , wa» treiben Si« denn? Ich ivart« feit gestern auf dt? mii versprochene Summ«.' Eayrol prahle sich hinterm Ohr und machit «luen krumnren Buckel. Diese« rücksichtslose Angriff brach!« ihn etwa! "ußee Fällung. , Sehen St« .... begann er. l Sergius runzelte dte Brauen! „Soll> ten Sie Ihr Verspreche» vergessen ha ben?" „Nein,' antwortete Fayrol zögernd, „ab«, tch traf gestern Frau DeSvar»n iie«.' „Aul welche Weis« konnte diese Be gegnung Ihre Entschlüsse beeinflussen?' „Hol « der Teusel! Sie wurde» total mir eine fürchterlich« Sc«ne und oerbol mir, Ihnen Geld vorzustrecken Sie be greifen, mein lieber Fürst, daß Frau DeSoarennes gegenüber meine Lage ein« Geldsäcke, d»S sind Ansichten, Es fragt bei,." „Mein Fürst, ich schwöre Ihnen, daß ich in Verzweiflung bin," rief Eayrol, aufsetzend, niii größter Unverschämtheit! .Verzeihung, mein lieber, als Bankier sind Sie, wenn Sie Geld haben, ein vortrefflicher Mensch, als Moralprediger aber im höchsten Grade lächerlich." sich an die Pariser Wucherer zu wenden. Mit uiilerdrückiei Wuth schritt er die Treppe hinab und fragte sich, was er nun Quelle, auS der er seine Schätze ge schöpft hatte, plötzlich versiegt. Eben war er iin Begriff, den Thor »H«. mein Fürst, wohin so eilig? Man sieht Jhllen an, daß Ihr Taschen buch gut gefüllt fein muß, Sie fürchten tausend/' Er zog sein Checkbüchlein h«roor. Worte hinein und reichte „Aber, mein Herr," begann Sergius betrofsen, Indem «r Herzog» Hand von sich stieß. .Nehmen SI« doch nur! Und glau ben Sie ja nicht, daß Sie mir z» Dank« verpflichtet seien. Die Kleinigkeit ist fa ».» «Zt« ich bestand weiter nicht daraus. Nun. sehen St«, dieser Tag ist jetzt gekommen. Wollen Sie, daß ich frei und trank mlt Ihnen rede? Da» ist so meine Art und sie hat ihr Gute»." sehr neugierig geworden war „Mein Fürst Sie sitzen augenblicklich dürfntsse sind unermeßlich und Ihre Hilfsmittel sind versiegt." .Aber ..." protestirte Sergius. „Gut; Sie wollen das nicht gelten .aber ich bin noch nicht zu Ende. Am Tage nach Ihrer Hochzeit richteten Sie Jhr-n Hausstand auf einen großartigen Fuß «in Glänzend« Gelellschaslen. wunderbare Gespanne, tadellose Livreen, equipagen mit einem Worte ein hvchherrschastlicher Hausstand Um sich nun beständig aus einer solchen Höhe des gesellschaftlichen LedenS zu halten, ist unglücklicherweise sehr viel Geld ziren. Nicht wahr? Nun, Sie wollen also Ihre bisherige Lebentweise fort setzen, und damit Ihnen dies materiell für Sie zwei Arten, diese Million zu erlangen. Die erste tst, sich Mit Ihrer Schwiegermutter auf guten Fuß zu dazu bereit finden lassen ' „Ich aber," sagte Sergius, .habe keine Lust, daraus einzugehen." „In diesem Falle bleibt Ihnen nichts Affaire zu ziehen." „Und wie da»?" fragte der Fürst er staunt. will! Sie sollen Geschäft« machen." Der Fürst erwiderte Herzogs Blick sich! abzulesen; eS war jedoch «in Buch mit sieben Siegeln. .Um Geschäfte zu machen, muß man .Oder Geld," suhr der Fürst sort, .und ich besitze gleichsalls keines." „Man verlang« von Ihne» kein Geld Gebärd« dabei aber noch mächtigere Aristokrati« Feudalität des Adel» eristiri nicht mehr Platz für die Geldaristokrane!' Sergius mußte lachen. Er sah jetzt «ln, wo Herzog hinaus wollte. ,Wa» Ihr» großen Geldbaron« anle l«ngt, fo wird hin und wi«d«r eine» Mar«, Biron und Mon»mor«nc, abge »han?' «rwtbirt« H«rzog spöttisch. ,Ja, ab«r auf d«m Schaffpl. " ,S!un, d«» Sp«kulant«n Schaffst Ist dt» Trepp«, dt» >«« Birs» führt! E» sind abe» nur dl» tl«tn«n Jobbtr, w«lch« »niertiegiNj dt« großen Unternehmer lausen keine Gefah«. f» ,ahlretch» und groß« Ini«resi«n in ihr« i»»n. sallin I«sf,n darf. Di« N«gi«- «ung«n f«lbst sind gezwungen, ihnen ihr« Hilf« »ng«deih«n zu lasi«n. Ich hab« d«n Versuch gtmachl, aus der Basis kredit" ist oll«tn schon «in Programm. Da» Zt«l di«s«» Uni«rnthmkns ist, üb«« «us dem Gtbitt« des LuruS, Triumphen auf dem Felde der El«ganz! Was will daS d«m gegenüber heißen, was ich ganz« Welt soll zi>"ihr«n Füßtn liegen und Sie sollen die erste Macht, welch« g«g«nwärtig «ristirt, in Ihren Händen Macht des Geld««.' den sie mir da r«ntireal Wo ist Ihr tabalistischeS Konzept? Was muß ich unterzeichnen?" ger Jahre ein Vermögen besitze», das Jhki kühnsten Träume übertrifft." Der Finanzier hatte geendet. Sergiu» feinen Plänen war damit bereits erfüllt. Soeben suhr d«r Wagen des Fürsten die Aornu« dr» Champ»-Elysc«S «nt ,Da« ist Ihr Nnch!" suhr weiter. Seit diesem Tag» hatte sogar Jeanne eine Nebenbuhlerin. Das Spekula tioiiSsieber hatte sich de» Fürsten liemäch» iigt. Kaum Halle er den kleinen Fiir zer in da« Triebwerk gesteckt, und nun mußte Alle«, der Körper, dn'Name, der Mann solzen. Die Anziehungskraft, welche dies neue Spiel auf Sergius i«n .An der Börf» dagegen war all«» artig. Di« Jn!«nsität der Auslegun gen, welche man hier empfand, würd« durch die Groß« der Summen, um di» e» sich handelte, verhundertfacht. (Fortsetzung folgt.) Ker Dichter fit» «>« A»l>« des menschlich«« L«b««S. Unter den zahlreichen seltsamen Exb» stenzen, welche Berlin beherbergt, ist der Mann, den wir dieser Tage kennen lernten, schreibt das Berliner Tagbl., nicht die uninteressanteste Erscheinung. „Volksanwalt und Dichter für alle Fülle des menschlichen Lebens" stand in schö ner Frakturschrift an der Thür, die in das schlichte Heim des Gottbegnadeten führte. „Was steht zu Ihren Diensten?" fragte er höflich. „Kommen Sie i» ju» risttschen oder in poetischen Angelegen heiten?" ,Ln poetischen." „Sehr wohl," sagte der Dichter lebhaft, „da bin ich Ihr Mann. Vielleicht ein Hoch zeitscarmen gefällig? Oder" hierbei verdüstert sich seine Miene, „ein Grab gesang, ein Nachruf?" „Darüber bin ich noch nicht schlüssig Wissen Sie, ich inöchlc das Gedicht drucken las» sen," gab ich zur Antwort. Der Dich ter lächelte verständnißinnig, als wolle er sagen! „Aha. der lechzt nach Ruhm und Lorbeerkränzen. Nun, ihm kam» geholfen werden. " „Sehr viel möchte ich allerdings nicht anlegen," sagte ich vorsichtig. „Vielleicht haben Sie et was Billiges aus Lager?" „Gewiß, alte, bereits gebrauchte Gedichte kann ich selbst in guter Qualität recht billig ab geben. Bitte, wollen Sie sich bedie nen .... Vielleicht etwas aus dieser hei teren Abtheilung gefällig? Ich empfehle Ihnen dieses Jubellied. Es hat bei ei nem Wurstabendbrod in Rummelsburg kolossalen Beifall gefunden. Hören Sie nur: Mag der Schmetterling die Blume lie ben. Uns behagt doch mehr die Leberwurst. Darum Brüder, folgt den edlen Trie ben, Eßt und stillet fröhlich Euren Durft." „Sehr schön," sagte ich, „aber eigent lich ziehe ich das ernste Genre vor." „O, bei mir sind viele Branchen ver treten," erwiderte der Dichter. Hören Sie diesen Nachruf, der durch einig« kleine Aender»»gcn leicht in «»Abschieds lied zu verwandeln ist: .Wilder Jammer, der im Herzen tobet. Wchmuthsschmerz und tausendfach» Pein! Meine Tante, ach, sie ist geschieden! Mußt es» frag, ich, mußt es denn s» sein?" „Nein," sagte ich. „es mußte nicht sein, und deshalb wirkt das Gedicht zu erschütternd. Haben Sie so etwas, da» von einem sanften Idealismus durch weht ist?" „Freilich, freilich," rief der Poet. „Hier haben Sie etwaZ Zartes: Im Lenze, als Gott Amor kam. Das Haupt mit Blumen nmkräuselt. Da ist in meines Herzens Schrein Die Lieb' hinein gesäuselt, Die Lieb' mit ihrem Weh' und Ach Und ihren schönen Trieben " „Schon gut", sagte ich, „das neh men wir." „Nicht wahr, es ist zart empfunden?" meinte der Dichter ge schmeichelt. „Ich habe es für einen sehr gebildeten jungen Mann aus der Kolonialwaarenbranche angefertigt, der eS einer jungen Dame zusandte. Er hatte einen riesigen Erfolg und so darf ich wohl sagen, daß ich der Schöpfer seines Glückes bin." „Wie geht es im Allgemeinen mit dem Ge, schäst?" fragte ich; ..werden Sie viel in Anspruch genomnen?" „Ach, e» geht! Das Volk hat viel Sinn sür Poesie, ober es entlohnt seine Dichter nicht besonders nobel. Nun. darüber haben schon Leute wie Schiller. Bürger und Wieland zu klagen gehabt, es ge ziemt sich also nicht für einen ihrer be scheidenen Nachfolger, darüber zu mur ren. Am besten werden Hochzeitscar men bezahlt auch Nachrufe, »venu si« von de« Erben bestellt werden, und der Verstorbene ein ansehnliches Vermögen hinterlassen hat." „Bedient sich anch die Geschäftswelt zuweilen Ihrer Fe der?" „O gewiß, sie weiß sich di« Poesie sehr wohl dienstbar zu machen. Diese Stiefel zum Beispiel," er deutet» aus seine Fußbekleidung, „sind das Honorar sür die poetische Empfehlung eines Schuhwaarcnladens. „O du voin Aug' des Huhns bedrückte Mensch, heit, hör' auf des Dichters Wort!" sa begann ich schwungvoll und der Meister wär entzückt. Und d»ch," er seufzte tief auf, „Schätze sind dem Dichter nicht bescheert!" Beim Abschied drückte er mir kräftig die Hand. „Bitte, empfehlen S« mich Ihren Bekannte»," sagte er. „Wie Sie gesehen haben, steht mein Herz allen Gefühlen offen! es findet Tön« sür Leid und Freud', Scherz und Schmerz. Ich begleite die Menschheit durch alle Lagen des Lebens, von der Wiege bis zum Grabe. Und billig, mein Herr, sehr billig —" Die vndere Frage. Der Jnflucnza-Bacillns gefunden ? Herr Doctor, das ist ganz famos.' Nun wär' blos eins iwch zu erkun den. : Wie wird man ihn nur wider los ? Im historischen Verein zu Ehtir kam jüngst, wie der Lreie Rhatier" schreibt, beiläufig zur Sprache, daß der Kaiser Maximilian I. noch jeßt in Ehur eine Schneidcrrechnung be zahlen habe. Man Habe vergeblich ge hest, daß die Erben sie einlösen lÄirden. Vier Jahrhunderte laug harre nun schon die laiserliche Schneidcrrechiinng der Berichtigung. —-A ucheineU n t e r hu ng. —> Min, wie hast du dich beim Kotil tontanze amüsirt? Schlecht, der junge Man», der mich engagirt hatte, sprach kein Wort. Und was thateft du? Ich hörte ihm ruhig zu. Wie viele Beamte '.''i cde die Regierung rersetzen. wenn man ihr et was auf dieiclLeu Karate. 3