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Howell war dessen erster Postmeister. Unter den verschiedenen anderen Postmeistern nennen wir den Veteranen Henry Sommer«, welcher auch der erste Uhrmacher in Dunmore war. Ein kleines Schulhaus war bereit« in 1825 erbaut worden. Dunmore, durch Henry W. Drinker zu Ehren des englischen LordS Dunmore so genannt, wurde am 10. April 1862 au« Theilen von Providence und Scranton als Borough inkorporirt und Calvin Spencer 1863 zum Bürgermeister erwählt. In 1868 und 1872 war Peter Burschel, und in 1874 Loui« Minnich Bürger meister. Theile von Dunmore, wie z. B. die sechste Ward, sind so innig mit Scranton verwachsen und geschäftlich ganz und gar auf letzteres angewiesen, daß eine Annexation derselben nur ein« Frage der Zeit ist. XVII. Stadt-Organisationen. Am 11. Oktober 1853 wurden in Providence Township zum ersten Mal« vi«r Stimmplätze eröffnet, um di« Wahlen abzuhalten; diejenigen für Providence und Hyde Park waren Boroughwahlen, di« anderen Townfhipwahlen, und die refpekti ven Wahlplätze Scranton, Providence, Hyde Park und Dunmore. Manche der Wähler des nordwestlichen Theiles des Townships mußten über Hyd« Park nach dem Scrantoner Wahlplatze gehen, wo 255 Stimmen abgegeben wurden. Am 16. März 1855 wurde die Providence Townshipwahl im Scranton Haus abge halten, welchen Namen David K. Kreßler seinem Wirthshause beigelegt hatte. Scranton wurde am 14. Febr. 1856 au« Providence Township al« Borough inkorporirt und der erste Stadtrath am Abend de« 27. März im Hause von D. K. Kreßler erwählt; derselbe bestand au« Jame« Harrington, I. C. Platt, John Hinceselzer, D. K. Kreßler und William W. Ward. Es wurden bei dieser Wahl 371 Stimmen abgegeben, wovon Joseph Slocum für Burgeß 367 erhielt. Die anderen Beamten waren -' Assessor, William P. Carling; Auditoren, Joseph Chase, Richard Drinker und Henry L. Marion; Constable, JameS McKinney ; Schuldirektoren, William P. Jenk«. John Grier, G. W. Brock, A. L. Horn, C. E. Lathrop; Armendirekioren, Charles Füller, David Kemmon. Nach dieser Wahl wurde Scranton Borough durch den vorerwähnten Stadtrath unter einem allgemeinen Staatsgesetze organisirt. Die Bürgermeister waren in der Reihen folge: Joseph Slocum, 1856; George Sanderson. 1857, 1864; George W. Scranton, 1858; Wm H. Pier, 1859 ; L. S. Füller, 1861 ; Friedrich Simon, 1862 ; Adam L. Horn. 1863 ; James Ruthven, 1865 ; I. W. Gregory, 1866. Der letztere wurde in 1867 wiedererwählt und diente ein Jahr, da die Borough regierung noch zwei Jahr fortbestand, nachdem Scranton als City inkorporirt war. Die letzten Borough»Stadträthe waren William Stein, Joseph Godfrey, Philip Weichel, James Mullin und John Zeidler. Friedensrichter von Scranton waren von 1856-66, Benjamin Jay ; 1856, Martin L. Newman ; 1860, Richard A. Oalford; 1863, Henry Wilbur; 1864, P. I. Coyne; 1859, 1864, Thomas I. Walsh; 1859. 18S4, Mathias Gehen; 1861, James Mullin; 1866, Thomas D. Kelley ; 1865, Samuel Dolph. Die im Mai 1856 erfolgte Abschätzung des Eigenthums von Scranton Borough ergab als Werthschätzung 5453,280. Bei der Präsidentenwahl am 4. November desselben Jahres wurden 951 Stimmen abgegeben. Eine „Stadthalle" wurde im Frühjahre 1857 auf einem Grundstück an der Ecke von Adams Avenue und MechanicS Alley erbaut; das erste Stockwerk war das Gefängniß, obenauf hatte der Stadtrath seine Sitzungen; das Gebäude brannte nach Jahresfrist nieder und der Gefangene Friedrich Hurd kam in den Flammen um. Einige interessante Aufschlüsse giebt uns auch das erste, in IBKI von W. F. Bartlett herausgegebene städtische Adreßbuch, ein Büchlein von 7l Seiten und I9BK Namen enthaltend. Natürlich waren damals Providence, Hyde Park und Green Ridge noch nicht im Stadtverband. Scranton war um jene Zeit eine Borough, mit Dr. Pier als Bürgermeister. A. N. Meylert, Jakob Robinson, Richard Stillwell, Richard Drinker, Fred. Repp, M. Baschnagel und E. N. Willard bildeten den Common Council; Benj. lah, R. A. Oakford, Thos. Walsh und M. Gehen Ware» Friedensrichter; Ja». McKinney und John Melvin waren Constables. DaS Feuerdepartement wurde in ISSS organisirt; I. O. Kierstedt war Chef Engineer, Ziba Knapp erster und L. S. Füller zweiter Assistent. Chas. W> Rösler und Robert McKune zählten zu den eifrigsten Feuerleuten. Die Neptun« Feuer Co. (mit der Handspritze) und Nah Aug Feuer Co. wur den IBSS organisirt.. Jobn Brisbin war Superintendent der D. L. W. Co. und Sam. Griffin dessen Hauptschreiber. Die militärische Spielerei wurde schon damals in großem Umfange betrieben. A. N- Meylert war Brigade-General (für Luzerne County, welches die 2. Brigade der 9. Division bildete), Kingsbury war Quartiermeister, Christ. Robinson Zahl meister und Dr. Throop Stabsarzt. Die anderen Offiziere waren i Oberst, I». Phillip»; Oberstlieutenant, Peter Burschel; Major, David Rankin; Adjutant, John McCasey. Es bestanden als Militärorganisationen die Lackawanna Blue», Lackawanna Jäger, Montgomery Guards und die Schützengarde. Präsident der Scranton Gas ck Wasser Co. war Jos. H. Scranton. Direk toren waren A. N. Meylert, Sam. Sherwood, C D. Rockwell, Thos. Dickson und James Archbald. Die einzigen Bankinstitute waren die von Geo. Sanderson t Co. und Mason, Meylert Co. Die Stadt zählte vierzehn Aerzte, vier Apotheken (unter diesen Lobeck's) und neunzehn Advokaten. Eine Alebrauerei bestand in Hyde Park und eine Bierbrauerei an Cedar Avenue (Phil. Robinson, sr.). Die einzigen Zahnärzte waren die Doktoren Chittenden und Morgan. Die Hope Howard Expreß befand sich in dem Postamt und John D. Füller war der Agent. Die Anzahl der Zeitungen war drei, nemlich der „Republican", die tägliche „RewS" und der „Democrat". Burgeß war Wirth des Wyoming Hotels und Joe Godfrey führte da« Forest Haus. Alex. Kenner und Sam. Drew waren Besitzer von Leihställen. Es ist wahrhaft betrübend zu sehen, wie der unerbittliche Sensenmann in dem kurzen Zeitraum von dreißig Jahren aufgeräumt hat unter den Männern, welche ehemals die Geschicke der Stadt leiteten; und treffend sagt der Dichter: Wo sind dir Stark«», die durch'« Leben stürmten Und himmelhoch die stolzen Pläne thürmten? Dort »o« der Friedhofsmauer krächze« Rabe« - „Begraben!" Wo sind die Theuren, denen beim Versenken Die Liebe schwur «In «»ig Lng«d«nken? t!«i« flüstern jene düsteren llvpressen: „Vergessen!" Die Borough» Scranton, Hyde Park und Providence wurden am ZZ. April 1866 als „City Scranton" konsolidirt und die folgenden Beamten erwählt: Mayor, E. S. M. Hill; Marschall, Peter Nallin; Schreiber der Mayor'S Court, F. L. Hitchcock ; Schatzmeister, Friedrich Schräder; Distriktanwalt, JameS Mahon; Polizeichef, T. Mayo Bartlett ; Stadtanwalt, Edward N. Willard. Das Territorium der neuen Munizipalität umfaßte Meilen, fünf Meilen im Quadrat und zwanzig Meilen in der Kreislinie, mit 500 Straßen, die «ine Gefammtlänge von 100 Meilen haben. Die Stadt war ansang« in zwölf Ward« eingetheilt, die im Stadtrathe durch je «in Select Council Mitglied und zwei Common Council Mitglieder repräfentirt waren. Der erste Stadtrath bestand aus folgenden Vertretern der refpektiven Wards: Select Council Dr. Henry Roberts; 2., F. B. Marsh; 3., S. G. Oram; 4., A. B. Stevens; S., E. Heermans; 6., Patrick Muhon; 7., P. Scanlon; 8„ S. Shopland; 9., Alfred Hand; lv., Moritz Thauer; 11., Jakob Robinson; IS., Darby Melvin. Schreiber der Körperschaft war Edward N. Willard. Common Council—l., George Griffin, H. O. Silkman; 2., David E. Evans, T. E. Geddes; 3., P. Gallagher, Lawrence Toomey; 4., Paul Jone», George Gräber; 5., Thomas WatkinS, ; 6,, Patrick Welch, James Brogan; 7., F. W. Watson, John T. Walsh ; 8 , Joseph H. Günst«r, Wm. P. Connell ; 9., T. F. Hunt, Charles Schläger; 10., Adam Koch, Joseph Nesthauser; 11., George Hartmann, John Walter; 12., Michael Corbett, John Walsh. Schreiber war Chas. DuPont Breck. Die Mayors der Stadt Seranton waren, nach Hill, in der Reihenfolge: William N. Monies, M. W. LoftuS, R. H. McKune, T. V. Powderly (drei Mal erwählt), F. A. Beamifh, Ezra H. Ripple, John H. Fellow«. (S»rtse»ung folgt.) Bleivergiftungen, die so häufig bei Schriftsetzern, Anstreichern >c. in ge fährlichster Weise auftreten, sollten sol» che Leute »«ranlassen, stet« bei Unter brechung der Arbeit, und namentlich vor den Mahlzeiten, ihre Hände mit weinsaurem Ammoniak zu reinigen, welches das äußerlich haftende Blei gut beseitigt. «rod für Magenleiden»«. Manchem Magenleidenden bekommt nach folgendem Rezept gebacken«« Brod sehr gut : Ein Pint Graham Mehl, j Theelöffel Soda in ii Taffenkopf voll Hefe «ingerührt, und «ine Tasse Molas se«. Dieses dann mit genug warmem Wass«r zusammengerührt, so daß der Teig etwas dünnn wird als gewöhnlich. Westseite Vlnzetgen. Wm. Trostel, deutscherMetzger, 1115 Jackson Straße, liefert die feinsten Würste in Hi,de Park; und ebenso alle Sorten frilche« und e ngepöckelte« Kleisch. Rauchfleisch u. s, n>. Arank Ttetter, jr., Hotel und Bäckerei, Vlaiustraße, Hyde Par?, Va. Warme und kalte Sveisen find zu jeder Ta ge«zeil zu Hude». Arische« Lager stet« an Zapf, sowie Wewe. Liquor« und Cigarren/ Die mit meinem Hotel verbundene Bäckerei liefert ein vorzügliche« Backwerk, und werden alle Bestellungen prompt und billig besorgt. Krank Stetter. L. Robinson s Bierbrauern, Scranton, Pa. Es wird fortwährend unser Bestreben sein, ein vorzügliches, wohlschmeckendes Fabrikat zu liefern und alle Kunden reell zu bedienen. Hanb s Hotel. t»n»ab Hau b,„ Eigenthümer, «I und 63 N. Main Straße, VittSton. Pa. Diese« unter der Leitung de« Herrn Win Bechiold,» so großem Rufe gelangie «asihau« wird auch ferner da« Haiiptquarlier der Deut schen von Seranton und Umgegend sein und der jetzige Besitzer sich destrchen. durch zuvor kimmende Bedienung, best: «etränke, schmack haste Speisen »nd reinliche Betten alle »lin den zufrieden zu stelle«. Edm. A. Bartl, Architekt und Landmesser. Zimmer 33 und Zt, Burr Gebäude, Washington Ave. Pläne und Aosteniiberschläge für Neubauten, Landvermeffungen und Festsetzung «on Grenz linien und alle in da« Ingenieur- und Bau fach einschlagenden Arbeiten «erden prompt und gewissenhaft ausgeführt. Grundstücke in Baulot« parzellirt und Landkarten angefertigt. Theodor v. Koneeny. Friseur und Perrückenmacher, wundervollen ». 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Zöpfe in allen Haarfarben, erste Qualität, »,n s 5 aufwärt«» zweit« Qualität, »»» sl «uf»trt«. 34,218,234 und 1,199,514 Gemeindemitgliedern. Auf den Verband der deutschen Augsburger Synode entfallen 23 Gemeinden mit einem Vermögen von K 111,060 und 7010 Mitgliedern. Die meisten Luth eraner giebt es im Staate Pennsyl vania. Es gehören 198,997 Gemein demitglieder zu Synoden, die nur die englische Sprache im Gottesdienst ge brauchen, 232,512 gehören zu Synoden, in denen englisch und deutsch gepredigt wird und 454,005 gehören zu Synoden, die ganz oder hauptsächlich deutsch sind. Ferner sind 120,154 Lutheraner nor wegischer, 88,700 schwedischer, 13,674 dänischer, 1991 isländischer, 1385 fin nischer Abkunft. Mit dem vorliegenden Heft 1 beginnt die „G arten laube" ihren 40. Jahrgang. Der Inhalt des Heftes ist ein reicher: Der Roman „Welt flüchtig" von Rudolf Elcho weist schon durch seinen Titel auf das interessante Problem hin, welches hier zur Durch führung kommt; in anregenden, eigen artigen Bildern und Gesprächen aui dem Familienleben behandelt R. Alta na den „Zeitgeist im Hautstande". Cornelius Gurlitt schildert in „Neunzig Jahre Männermode" die Wandlungen der männlichen Tracht seit Anfang un seres Jahrhundert« und Ernst Eckstein widmet dem „Tod der Kaiserin Agrip pina" einen seiner fesselnden Aussätze. „Aus den Werkstätten des Lichts" von Erich Salzmann giebt einen hübschen Einblick in die Berliner Lampenindu strie. Mit diesem vielseitig«» Text ver einigt sich eine Fülle von Bildern, so daß dieser neueste Jahrgang des Fami lienblattes dessen alten Ruf nicht nur fortzusetzen, sondern noch zu vergrößern verspricht. »». Bestellt das „Wochenblatt". Zettung«<>es«tze. Zeitung«« betreffend, die durch »te V»ft »er fand« werde«, hat da« ver. Staate« Gericht folgende Entscheidungen gegeben» t. Bei t>don«»«Ii», »ie «icht bestimmt ab bestellen, «led angenommen, daß fie eine g»ii slhung»», Ad»nnrment« wünschen. Z. Ndonnenten ei«, Zeltung ab, s» kan» >«r Herau«geder dieselb« »mir senden, bi« al, «iickstände bezahlt sind. sich weigern, die Zeitung »«« dem Postamt ab zuholen, an welche« fi« adressirt ist, s» find fie «eianiwditlich, bi« ihr« Rechnung bezahl» und die Zeit»«, abbestellt ist. t. Wenn »»«nnente« »«« «<«e» Postami »erziehe«, »hne dm Herau«gebti zu benachrich tigen, und die Zettung »ird «eiter dahin ge sandt, s, sin» sie für den »»lle« Beirag »er b. Die Gericht« habe« entschiede«, daß die Weigerung, ein« b«ft,lltt Z«itung »,« dir Post abzuholen, ein Bewei« de« »ersuchten Betrug« 6. Beza«l«n »bonnenten im Borau«, s» ist e« che« Pslicht nach »blauf de, Zeit Nachricht B Gebe«, daß fi« die Zusendung »icht ferner wünsche«; andernfall« kann der Herau«geber die Zeitung weiter send«« und der Ab««nent ist hastbar, bi« er schetfiU» da« Blatt abbest-lli und all« Rückstand« dezahli find. 7. Tie neuist'« Postgesetze »ersiigen, «aß ein Herau«geber irgend Jemanden wegen Br- Irug« drlang«» kann, d«r «in« Z«i>»ng hätt und di« Zah ung »kiwiiger». unter diesrm iNeses kann ein Mann, der eine Zeiiung län gere Zeil annimmi, »da« dafür zu btzahl««, und dann d«n H«rau«aedrr duech den Postmei ster b-nachiichtigin läßt, daß si« jurückg«wies,n s«i, »«ehasiei und dtstrasi wrrden i» d«,s«ld«n Weis«, w>« w«g«n Diibstahl«. Abonnirt auf daS »Wochenblatt" tzs.oo per Jahr Südseite Anzeigen. DeutseherMetzger, StB Li SSV Cedar Avenue. Beste. 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