Gegründet 1865. 27. Jahrgang. Dr. W-Hla«. Deutscher Arzt, Ko.«S2S Mulberry Straße, zwischen Penn und Wyoming Avenues. Office Stunde»: Aon 10 Uhr Bormittag« bi« 8 Uhr «ach mittag«. Dr. G. E. Roos, i» Deutschland approbirter Arzt Offiee und Wohnung, ZSS «dam» «venue, direkt dem lourthau» Sprechstunden: bi» 9 Uhr Morgen«, j?— j4 «achinittag«, jS-9 «bend». Telephon Ro SLS6. Dr. G. Edgar Dean. Spezialarzi für Augen-. Nasen-, Ohren- und Halsleiden, Hat in Deutschland und Oesterreich studirt und spricht Deutsch, Office» SVS Spruce Straße. Sprechstunden: S-12 Morgen«. 2-S Rachm. Dr. Friedrich W, Lange, Deutscher Arzt, 429 Lackawanna Ave., Zweiter Stock. Office Stunden: 9-tt Vormittags, 2.Z0 —«.30 Nachmittag» und 7—9 Abend». Telephon No. 3252, Dn Geo. Luxemburger. Deutscher Zahnarzt. 4SI Spruce Straße, Zimmer 6, «lle zahnärztlichen Arbeiten schnell und ge wiffenhafl besorgt und garantlr«. Die Deutschen find freundlichst eingeladen. C. H. Fisher. M. D.. Spe, i - list für «ranlheilen der Augen. Ohren, Nase und HalseS. Spezielle «ufnierlsamteit dem Anpassen von Brillen sür fehlerhafte Augen, «nllen zu niedrigsten Preisen geliefer-, die mit bester Arbeit vereinbart find. Tin großer Vorrath von Müller » ausgezeichneten kunstlichen Au g-n zu allerniedrigften Preisen auf Lager, Kreie ««nsultation in Snglisch und Deutsch. Zimmer 8 und », Voftgrbäude, Dr. H. Hautzer, Thterarzt, ' Offie« an Krederici » Leihstall, Sprucestraße. gegenüber dem Tourihause; Wohnung VW Binestraße. Telephon ZSS?. Allen Rufen bei Tag und «acht wird prompt Folge geleistet. Deutsche Apotheke C. Lorenz, 418 Lackawanna Ave., Scranton, Pa. Daniel G. Gelbert, Apotheker und Chemist. 402 S. Washington Avenue, «cke River Straße. Dem Anfertige» von Rezepi-n bei Tag und «acht besondere Ausniertsamteii gewidmet. Reinste Arzneimittel und Palenlmedizmen so billig wie sonstwo. Telephone Ro, 74, Herrmann Osthaus. DentscherßechtS-'Anwalt, Zimmer 8, Commonwealth Gebäude. Hat in Deutschland studirt und spricht Deutsch «. «. Ward. S.«. »orn. Sc Stecht» » Anwälte. Office, t2S Lackaw. Ave., ih, Lange « neue« Pedii,»". Sl. A. Atmmerman. Rechtsanwalt, Office: Library Gebäude, Wyomig Ave. Osficestunden den ganzen Tag. Kollektionen pünktlich besorgt. Conrad Schröder, Baumeister und ContlakM, »dernimmt Neußauten von Baitstt.nen und Hol, und stellt Reparaturen in kürzester Ar>ft Weftern Drefsed Bees. Außer den zwei Tarladungen zugerichtete« Aleisch, da» wir Montag und Donnerstag er halten. empfangen wir täglich frisch geschlach tete« Fleisch vom Lande, frische und «alk-ltier. Butter, »äse und Landprodukte überhaupt. Wir haben ferner einen Vorrath der besten Bologna Wnrst. frische und gesalzene Schul, tern. Rippen. Thuik». Rundstuike etc. Unser« volognawurst °nde»^ Ared. Martin'S „Palaee" Hotel, 2»S « SSS Penn «ve. pagner und Weine, Heißer Lunsch jeden Morgen. Elektrische Aächer; keine Fliegen. Telephon Ro, BL4. KerAnton Wochenblatt. Wenn auch die Centralbahn von New Jersey im eigenen Interesse auf städ tische Verbesserungen dringt, so muß man doch anerkennen, daß sie dabei in höchst uneigennütziger Weise verfährt— im strikten Gegensatz zu der reichen Del. ck H. Co., die bei jeder Gelegen heit einen schmutzigen Krämergeist be kundet. Nachdem die N. I. Central Co. erst kürzlich den östlichen Theil der Lackawanna Avenue Brücke unentgeld lich reparirte (wozu die Stadt nur das Holz zu stellen hatte), erbietet sie sich jetzt, den vollständigen Neubau in die Hand zu nehmen und so billig zu vollen den, als wenn dies auf eigene Rechnung geschehe, ohne den Verkehr über die Brücke zu stören. Allerdings müßte die Stadt die Pläne anfertigen lassen und zu Angeboten im regelmäßigen Wege auffordern, damit dem betreffenden Ge setze Genüge geleistet wird. Es unter liegt aber keinem Zweifel, daß die ge nannte Kompanie alle Konkurrenten bei dem Bewerbe aus dem Felde schlagen und uns einen ausgezeichneten Bau her stellen würde. Unterdessen fehlt es aber, infolge der verpfuschten Bondver ordnung, an den erforderlichen Mone ten, und bis diese gesichert sind, kann nichts geschehen. Man sollte doch endlich einmal zu der Erkenntniß kommen, alle im Stadtrath eingebrachten Verordnungen von einem tüchtigen, gesetzkundigen Anwalte prü fen zu lassen, «he man sich die Mühe giebt, sie durch die verschiedenen In stanzen hindurchzupeitschen,—um dann regelmäßig zu der Erkenntniß zu kom men, daß sie irgend einen Mangel ha ben und ungesetzlich sind. Das ist auch wieder mit der Bondverordnung der Fall, welche das Geld sür die Vollend ung des Munizipalgebäudes und den östlichen Flügel der Lackawanna Avenue Brücke liefern soll, wie man erst jetzt in Erfahrung gebracht, nachdem die Ver ordnung schon seit beiläufig drei Wochen beide Zweige des Stadtrathes passirt hat. Daran ist wieder der Common Council schuld und zwar verhält sich die Sache so: Die Verordnung passirte dort mit dem erforderlichen Zweidrit telsvotum, und unter denen, die dafür stimmten, war das Mitglied James Durkin von der 21. Ward; in dieser Ward aber war T. I. Bilbow erwählt worden, jedoch angeblich nicht wählbar. Er ist Republikaner und der demokrati sche Common Council erklärte ihn ohne weitere Prüfung seines Sitzes für ver lustig und schwor Durkin an dessen Stelle ein, weil dieser die zweithöchste Stimmenzahl erhalten hatte. Es liegt auf der Hand, daß Durkin nie erwählt war und aus diesem Grunde ist seine Stimme in der Bondverordnung unge setzlich und diese ermangelte der gesetz lichen Zweidrittelsmehrheit. Der von Herrn Jos. A. Scranton ck Son herausgegebene „Republican" er schien am Donnerstag Morgen in einem nagelneuen Kleide, das nicht verfehlen kann, allgemein zu gefallen. Die zur Verwendung kommende Schrift ist klar und deutlich und wird besonders denje nigen Lesern des Blattes gefallen, welche schwache Augen haben. ES ist ja gewiß lobenSwerth, wenn die Tage blätter sich bestreben, recht viel Lesestoff zu liefern, aber dies sollte nicht auf Ko sten der Augen der Leser geschehen; auch ist nicht die Quantität, vielmehr die Qualität des Gebotenen maßgebend. Lieber vergrößere man ein Blatt um zwei oder mehr Seiten, wie dies ja auch der „Republican" in Aussicht stellt. Die „Tribune" erscheint seit Don nerstag in doppelt vergrößertem For mat, also acht Seiten stark. In Valparaiso, Chili, haben vor ei> niger Zeit Raufereien zwischen chileni schen und amerikanischen Matrosen stattgefunden und es wurde dabei einer der letzteren getödtet und mehrere ver wundet. Wie es scheint, weigert sich die Junta von Chili, für den Vorfall entsprechende Genugthuung zu geben und die Ver. St. Regierung hat meh rere Kriegsschiffe nach Valparaiso ab gesandt, um ihrer Forderung nöthigen sallS Nachdruck zu geben. Wenn das Cabinet von Präsident Harrison gegen die neue Regierung gerecht sein will, so sollte eS vor allen Dingen den irischen Rausbold und Dynamitrich Patsy Egan als Vertreter abberufen, denn derselbe hat durch seine offene Parteinahme und Intriguen zu Gunsten des davongejag ten Balmaceda die chilenischen Patrio ten geradezu herausgefordert und eS unterliegt keinem Zweifel, daß Egan d«n ganzen Wirrwarr angezettelt hat. um im Trüben zu fischen und seine per sönliche Eitelkeit zu kitzeln. Daß die Ver. St. Regierung sich zum Werkzeuge hergiebt, um für ein irisches Großmaul die Kastanien aus dem Feuer zu holen, ist ihrer unwürdig. Patsy Egan hat seine Pflicht in grober Weise vernach lässigt, denn erstens ließ er unsere Re gierung über die dortigen Begebenheiten gänzlich im Dunkeln, und zweitens gab er das amerikanische GesandtschastSge bäude zum Schlupfwinkel für Balmace dische Verschwörer her. Der Slänker sollte sofort abberufen werden, und wir zweifeln nicht, daß dann die ganze An gelegenheit gütlich geschlichtet wird. Der deutsche Kaiser hat kürzlich als König von Preußen im „Reichsanzei ger" einen „Sittlichkeits"-Erlaß ver öffentlicht und es wird getadelt, daß der Erlaß ohne die Gegenzeichnung eines Ministers erschien. Daß der Kaiser eine gewisse Scheu vor seinen Ministern gerade in diesem! Falle zeigte, ist nicht zu verwundern. Er befürchtete vielleicht, daß sie ihm empfehlen wür den, den Sittlichkeitserlab in der Form eines Armeebefehls an seine schneidigen Leutnants zu richten ; ein Zu satz verlangt werde, der daS.Mitsühren von Maitressen zu Manövern verbietet —selbst wenn diese in Hofkarossen und unter fürstlichem Schutze reisen. Das deutsche Volk bedarf keiner Sitt lichkeitS-Erlasse von Oben herab, viel mehr wäre ihm gedient mit einem guten Vorbilde. Die Ehren getheilt in Lackawanna County. Die Demokraten Fahey für Sche riff, Kelly für Diftriktanwalt und Healey für Recor der erwählt. Die Republikaner erwählen Powell für Schatzmeister, Pryor für Phrotho notar, Thomas für Gerichts schreiber und Hopkins für Register. Infolge der wahrhaft großartigen Splittereien in allen Theilen des Coun tieS ist es zu dieser Stunde unmöglich, annähernde Mehrheiten für die siegrei chen Kandidaten anzugeben, aber die Wahl der Obigen scheint über jeden Zweifel festzustehen. Daß gerade die Herren Kinback und Köhler geschlagen wurden, ist doppelt bedauernswerth, denn die Deutschen ha ben durch das Fallenlassen dieser Kan didaten den Beweis gegeben, daß eS ei nerlei ist, ob sie bei Nominationen be rücksichtigt werden, oder nicht. Das ist die Tragweite der Niederlage der genannten Herren. DaS Allerletzte. 2 Uhr Nachm. Fast alle offiziellen Berichte von den Wahlplätzen dieses Counties sind eingegangen und diesel ben bestätigen im Allgemeinen obige Angaben. Die Demokraten Fahey, Kelly und Healey sind erwählt, und Powell, Thomas, Pryor und Hopkins auf der republikanischen Seite siegreich. Die Mehrheiten von Thomas und Hopkins sind je etwa 100 Stimmen und können durch die offizielle Zählung erhöht oder erniedrigt werden. Pryor « Mehrheit schätzt man auf 300. Das Wahlresultat. Pennsylvania u. Ohio republikanisch. New Jork, Massachusetts und Jowo demokratisch. Die Hochburg de« Schutzzolles und der Monopole, Pennsylvanien, ist wie der republikanisch gegangen, und zwar mit vergrößerter Mehrheit. Daß Ohio ebenfalls eine republikani sche Mehrheit aufweist, ist kaum zu ver wundern, wenn man bedenkt, daß Gou vernör Campbell gegen das vereinigte Schutzzoll-Jntereffe des ganzen Landes, gegen Harrison und seine Administra tion anzukämpfen hatte, und daß aus allen Theilen der Vereinigten Staaten freiwillige Beiträge eimgingen, um das Volk zu Gunsten McKinleys und seines TariffS umzustimmen. Selbst seine Niederlage ist eine Ehre für Campbell. New Jork zeigt bedeutend vergrößerte Mehrheiten für die Demokratie. Gcranton. Pa.. den S. November I8»t. Von der Südseite. Die Handelsbehörde dahier verpaßte Dienstag Abend ihre Sitzung wegen der Wahlaufregung. Herr John Kourick fiel am Montag Abend bei der Heimkehr und verletzte -sich am Arm und Kopfe. Die Scranton Brewing Co. hat ihre Brauerei durch ein dreistöckiges Gebäude in der Größe von 32 bei 72 Fuß ver größert. Die CarpenterS Union der Südseite versammelt sich vvm 10. November an in Storr'S Halle, 524 Alder Straße. Versammlung um halb S Uhr. Der D. L. ck W. Maschinenfahrer Geo. Nape von Maple Straße fiel am Montag Abend, als er von seiner Loko motive absprang and verletzte sich nicht unerheblich. Die Ehefrau des Herrn Buchbinder« F. G. Schwenker ist wieder schwer er krankt, nachdem sie schon seit einem Jahre mehr oder minder schwer ge litten. Martin BurnS von Breck Straße, ein 12jähriger Junge, wurde am Freitag in der Eonnell Grube überfahren und ihm ein Arm so schlimm zerquetscht, daß er amputirt werden mußte. Er erlag der Operation am Samstag Morgen. Friedrich Kellermann, Tochtermann des Ehepaares Friedrich Dimmler von No. Is Water Straße, starb am Sonntag. Er war 42 Jahre «lt und hinterläßt eine Wittwe mit sechs Kin dern. IS' Frau Maria Kaiser, in Deutsch land approbirte Hebamme, empfiehlt sich den deutschen Frauen zu gewissenhaften Dienstleistungen. Wohnung an Stone Avenue No. 920, nahe Beechstraße. Schröpfen in und außer dem Hause eine Spezialität. 4 In der kommenden Woche wird die Trauung des Herrn Pastor Edw. Lang mit Frl. Katie Notz stattfinden. Die selbe wird in der St. Paul's Kirche durch Herrn Pastor Wißwässer vor genommen und die Ceremonie wird mit außergewöhnlichem Pomp vor sich ge hen. «5° Frau Diem, die deutsche Putz macherin von Cedar Avenue, hat eine prächtige Auswahl von Herbst- und Winterhüten für Mädchen und Frauen, wie auch sonst Alles, was in das Putz waarenfach einschlägt, und Alles wird zu billigsten Preisen verkauft. Der Schottländer Alfred Tolmie, ein Brauer von Süd Washington Avenue, machte am Dienstag den Versuch, seine bessere Hälfte, eine kräftige deutsche Frau, zu mißhandeln, kam aber an die Unrechte, denn sie verklopfte ihn derart, daß seine Visage noch einige Zeit die Spuren ihrer Fäuste zeigen wird. Zu dem ließ sie ihn dann noch wegen An griffs verhaften und einstecken. IS' Frau M. Krämer ist soeben von New Aork zurückgekehrt mit einer gro ßen Auswahl der neuesten Moden von Spätjahr- und Winterhüten für Da men und Kinder. Sie ladet daher alle Freunde und Bekannte ergebenst ein, bei ihr vorzusprechen und sich selbst zu überzeugen von den billigen und feinen Waaren. In seiner Wohnung an PittSton Avenue starb am Freitag Nachmittag Dennis P. Kelly im Alter von 102 Jahren. Der Verstorbene kam 1846 nach Honesdale, 18S1 hierher. Bor zehn Jahren verlor er ein Bcin und da er zu alt war, um Krücken zu benutzen, blieb er ein hülfloser Krüppel. Er hin terläßt sieben Kinder und eine zahlreiche Nachkommenschast. Die Scranton Sängerrunde gab am Montag Abend eine gutbesuchte und ge nußreiche Abendunterhaltung. Der Verein war mit zwei Liedern („Ossean" und „Der Wald") auf dem Program vertreten und erledigte seine Aufgabe in ausgezeichneter Weise. Herr C. Loh mann erntete stürmischen Beifall für sein Lied „Heidegrab", und nicht weni ger anerkennend wurde der Vortrag des Herrn Gustav Schultz „Schlafe wohl" aufgenommen. Die Posse „Robert und Bertram, oder die lustigen Vagabun den" wurde von den Herren George Fassold, John Mais, Herm. Gutheinz und Bertholt Schott ausgezeichnet ge geben. Ein Tanzkränzchen hielt die Alten und Jungen bis lange nach Mit ternacht in Athem. Gelegentlich der Feier de» Reform«» tionSsesteS am Freitag Abend war die Hickory Straße PreSbyt. Kirche bi» zum letzten Stehplatze besetzt. Pastor Edw. Lang von der St. Paul'S Kirche hielt die Eröffnungsrede und diesem folgte Pastor Heiniger von Nanticoke. Eine Predigt in englischer Sprache hielt dann Rev. D. M. Stearns von hier und Herr Pastor Haußer von der AdamS Avenue Methodisten Kirche folgte zum Schlüsse. Die Feier war eine sehr würdige, der Chor- und Gemeindege sang gut und den tüchtigen Predigten lauschten die Anwesenden mit großer Andacht. Außer den Genannten wa ren noch anwesend die Herren Prediger I. Suter von der Prospekt Avenue M. E. Kirche, Brucker von Hyde Park, Ru dolph von Archbald, Schmidt von Tay» lorville und Wißwässer, Pastor der Gemeinde. »M. Im Schuhstor« der Gebr. Fisch an Cedarstr. findet man die befteWaare. »S'Bestellt das „Wochenblatt" —e« enthält alle Nachrichten —nur <2.00. Herbst- Eröffmmg. Regale überladen mit Waaren. Preise auf dem niedrigsten Punkte. Große Vortheile in Kleiderstoffen No. I.—Ganz wollene Suitings in dunklen Herbstfarben, punktirt, gestreift und einfach, die sehr billig zu SO Cents sind, unser Preis 39 CtS. No. 2. Nardbreite Suitings in dunklen Herbstfarben, gestreift und ein fach, werth 3S Cents ; die Auswahl für 23 Cents. Extra schwere Plaid Herbststoffe zu IS Cts. 40 Cents extra schwerer Scharlach- Flannell, ganz Wolle, 2S Cts. Schwere, ganz wollene, gewürfelte und gestreifte heimgemachte Flannelle, 2S Cents. Shaker Flannell, S Cents. Canton Flannell, ü Cents. Graue Hemden für Männer, 39 Cents, Werth SV. Scharlachhemden für-Männer, 45 Cents, Werth öS. Kinder-VestS von 10 Cts. aufwärts. Blaue Denien Ueberhosen, 45 Cts. Blaue Denien Jacken für Männer, 3S Cents. ReeferS, JacketS. Muffs. Pelzmützen. Größtes Assortiment. 30-zöllige Reefers, »4.75, werth »7. 30-zöllige ReeferS, pelzbesetzt, 5V.75, werth KlO. Seal Plüsh Sacques, c. No. 23« Penn Avenue. Nture Depositen »nd Diskonto Bank, «apital, «lov.ooo. h «v. 'd u eck" Eassirer, ..H. > Oakford Alley, Deutsche und englische Schriften. Bücher Fred. Hummler, S2B Lackawanna Avenue. Bter-Brauerei Thas. Ttegmater St Söhne» «ilke»t»rrc. P».