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Leopold hatte sie im Namen seines Bruders an gegriffen. welcher die Reichs-Acht über sie ausgesprochen, weil sie sich aus Haß gegen Oesterreich für Ludwig erklärt hatten. Leopold kam mit einem Heer von 20,- vvv Mann heran, aber die Waldstätte von Schwyz, Uri und Unterwalden sperrten mit nur > 600 Mann den Eng paß zwischen dem Berg Morgarten und dem See Egeri, während eine andere Truppe am Berg-Abhang sich aufstellte. Letztere rollten Steinblöcke auf den Feind, brachten dessen Reiterei in Un ordnung und schädigten ihn derart, daß der Haupt-Trupp fast das ganze Herr Leopolds zu vernichten drohte. Nur dieser und einige Andere entkamen. Darauf schlössen die drei Urkantone den „ewigen Bund" zu Brunnen am 8. Dezember 13 IS. Vernehmen wir nun einzelne Schilderungen dieses Kampfes nach Johannes Müller. In Herzog Leopold's Leben zeigte es sich stets, daß er in allen Dingen mit äußerster Kraft fühlte und handelte, von dem Nachdruck aufwallender Lei denschaften Alles erwartete, und wenn er sich betrog, durch Zorn und Gram Anderen schrecklich wurde. Bischof Gasard zu Konstanz legte den Bann auf die Waldstätte, und aus die Klage dieses Prälaten wurden sie bei dem kai serlichen Hof-Gericht zu Nothweil in Acht erklärt. Später wurden sie davon durch den Erzbischof und Kurfürsten von Mainz, als Obern über den Bischof, und von König Ludwig befreit. Leopold hielt aber die Unterwerfung der Waldstätte für ein Spiel und drohte, „diese Bauern mit seinem Fuß zu zer treten". Die benachbarten Adligen boten ihre Vermittlung an, aber die Waldstätte antworteten: „Wir wollen den Herzog mit Gott erwarten und sei ner Macht uns wehren." Leopold und König Friedrich hielten erst ihre Doppel-Hochzeit zu Basel, be vor Leopold mit verschiedenen Heerhau fen ausbrach. Er selbst führte zwei Haufen auf Zug; die schwere Reiterei, welche damals stets als Kern und Stolz der Heere erschien, zog in großer Anzahl voran. Von Kriegskunst war dabei keine Rede. Jeder vertraute auf den eigenen Muth. Unter diesen Rittern waren der ganze alte Adel von Habsburg, Lenzburg und Kyburg; die Vögte Landenberg und Geßler, die Grafen Montfort, Thun und Laufenburg, Tokenburg und Hom berg. Auf die Nachricht vom Anzug der Feinde machten sich die Eidgenossen auf, 400 Mann von Uri und 300 Unter waldner. Sie hörten auf den Rath eines alten Kriegers, Rudolf Reding von Bibergk, der ihnen sagte, sie müß ten durch gute Stellung des Krieges Meister werden, so daß dem Herzog seine überlegene Macht nichts helfe, und ihr kleiner Hause in der entscheidenden Stunde am Paß von Morgarten und von der Höhe herab den Feind in der Flanke, von hinten und von vorn gleich zeitig anhalten. Dieser Rath wurde befolgt. Da ka men auch SV Schwyzer Verbannte, die mitkämpfen wollten für ihr Vaterland; sie mußten sich aber außerhalb der Land marken auf dem Morgarten lagern. Die Morgenröthe des 6. Dezember IZIS ging auf, und bald warf die Sonne ihre ersten Strahlen auf die Helme und Kürasse der heranziehenden Ritter und edlen Herren. So weit man sah, glimmerte Speer und Lanze und war das Heer, das erste Heer, welches in die Waldstätte zu ziehen unternahm —erwartet von den Schweizern. Montfort von Tethnang führte die Reiterei in den Paß, und bald war der selbe zwischen See und Berg mit ihren gedrängten Reihen angefüllt. In die sem Augenblicke wurden von den Fünf zig unter lautem Geschrei viele aufge häufte große Steine den Morgarten herabgewälzt und andere mit großer Leibeskraft in die Schaaren geschleudert. AIS die 1300 Mann auf dem Berg- Sattel das Scheuen und die Verwirr ung der Pferde wahrnahmen, stürzten sie in guter Ordnung hinab, fielen in vollem Lauf den Feinden in die Seite, zerschmetterten mit Keulen die Rüstun gen und stachen und hieben mit langen Helbarden. Es fielen Graf Rudolf v. Habsburg, drei Edle von Bonstetten, Landenberg, zwei Geßler u. f. w. Im engen, halb überfrorenen Paß war die Reiterei ganz unbehilflich, während hinten des Fuß volks langer Zug gar Nichts von dem Kamps vernahm. Viele Pferde spran gen erschrocken in den See; bis mehr und mehr die Blüthe des Adels fiel und der Nest gewaltig zurückdrang, ohne daß das nachrückende Fußvolk seine Reihen für sie öffnen konnte. Da wurden Viele von ihren KriegS- Gesellen zertreten. Viele von den Schweizern erschlagen; bis Leopold, von einem landkundigen Mann aus dem Schrecken der Schlacht gerettet, auf ab gelegenen Pfaden, todtblaß und in tie fer Traurigkeit kaum nach Winterthur entfliehen konnte, das ganze Heer von Oesterreich die unordentlichste Flucht nahm und inner anderthalb Stunden die Schweizer durch Muth und Kriegs- Verstand, womit sie die Ungeschicktheit ihrer Feinde nutzten, ohne beträchtliche.« Verlust einen vollkommenen Sieg er j hielten. Hierauf beschlossen die Schweizer, den Tag der Schlacht jährlich wie einen Apostel-Tag zu feiern. Jährlich wur den Messen für die Gefallenen gehalten und ihre Namen vor allem Volk verle sen. Jene tapferen Fünfzig wurden wieder in ihr Land zugelassen. Zu Brunnen erneuerten nun die drei Waldstätte den alten ewigen Bund ih rer Eidgenossenschaft. Wie und wann dies eigentlich geschehen ist, ob vor oder nach der Schlacht bei Morgarten, ob auf einer Tagsatzung, oder ob durch die versammelte bewaffnete Volks - Masse oder durch deren Führer, darüber fehlen genaue geschichtliche Nachweise. Am Einfachsten scheint es, daß die 13VV siegreichen Männer von Morgar ten nach dem hochgelegenen Brunnen zogen, wo sie sich versammelt hatten vor der Schlacht und wo sie sich wieder trennen wollten, und daß sie dort in Masse jenen ewigen Bund schlössen, der fest wie seine Alpen alle Stürme von sechs Jahrhunderten bis auf den heuti gen Tag überdauert hat. Afrikanische Stutzer. Im Osten Afrika's wohnen, den So malis benachbart, die Danakils, dem Namen nach Muhamedaner, ein Stamm, der zwar auf einer niedrigen Kulturstufe steht, kaum einen Herrn über sich aner kennt, gleichwohl aber sich unter das Scepter der Mode beugt. Die Tracht der Männer besteht aus einem Stück lose um die Hüsten gewickelten Zeuges und einem malerisch um die Schultern geworfenen Mantel. Die größte Sorg falt wird aber auf den künstlichen Aus bau des üppigen Haarwuchses verwen det, ein Toilettenkunststück, welches freundschaftlichst ein wilder Kamerad an dem anderen vollzieht, indem er zu diesem Behuf das Fett aus dem unge heuren Fettschwanz des Berberafchafes in einem Napf zergehen läßt, davon einen Mund voll einschlürft und dann diese Flüssigkeit über den Haarwulst des Kameraden ausspritzt, welcher, den Mantel vor die Augen gezogen, um den herabtriefenden Talg abzuhalten, ge duldig während der Oparation, die ihn reizend machen soll, am Boden hockt. Ist der Napf leer, so entfaltet der freundschaftliche Friseur erst seine ei gentliche Kunst, indem er dem Haar wulst seines Kameraden die Form eines Kohlkopfes giebt. Um dieses herrliche Kunstwerk sodann im Schlafe nicht zu verderben, unterziehen sich die Danakil stutzer der geradezu qualvollen Unbe quemlichkeit, den Kopf während der Nacht freischwebend zu halten, indem sie nur den Hals auf eine Art das Genick stützende hölzerne Krücke legen. Es ist das wahrlich kein kleines Opfer, was solchergestalt ein Wilder, um seiner Ei telkeit zu fröhnen, der herrschenden Mode bringt. Auch eine Auktion. Der Bierbrauer Wamperl litt an Fettleibigkeit; da er aber verliebt war und Heirathen wollte, wünschte er mager zu werden. Herr Wamperl kam alle Sonnabend in seiner Bräustube mit dem alten Sanitätsrath Pillmann und ein paar jungen Doktoren, Dr. Spitz und Dr. Lehmaier zusammen und spielte mit dem Herren Skat. Bei einer solchen Gelegenheit bringt Herr Wamperl die Sprache auf seine Fettleibigkeit und fragt so nebenhin den alten Sanitäts rath, ob er ihm feinen Bauch nicht weg kuriren könne. „Sehr gerne," sagt der Sanitätsrath, „aber da dürfen Sie dieses und jenes nicht essen und vor Allem keinen Tropfen Bier mehr trin ken." —„Was? Keinen Tropfen Bier trinken?" ruft Dr. Spitz dazwischen, „wenn ich Sie behandeln würde, dürf ten Sie jeden Tag Ihr Seidel trin ken!"—„Ein Seidel!" läßt sich jetzt Dr. Lehmaier vernehmen, „Ich würde Ihnen deren zwei gestatten." Nun will der alte Sanitätsrath nicht zurück bleiben. „Meinetwegen können Sie drei Seidel trinken dann wird eben die Kur etwas länger dauern !" sagte er gelassen, und so geht's weiter, bis Dr. Lehmaier Herrn Wamperl sechs Seidel pro Tag gestattet und damit Meistbietender bleibt.—Ob Herr Wam perl wohl kurirt worden ist ? Jedenfalls ließ er sich von Dr. Lehmaier behan deln, denn die Aerzte sind immer die beliebtesten, die am wenigsten schinden und plagen. Was ein biederer Sachs« zur Som merfrische braucht, besagen folgende Verse: „Scheenes Wedder, Neesedasche, Salmiak 'ne ganze Flasche, Barreblieh und Schweizerpillen, Gutes Bier, um Durst zu stillen, Hirschdalg für de wunden Fieße, Mendholin 'ne volle Briese, Hohe Berge, wceche Bedden, Doppelsohl'ge Schdicseletten, Choleradropfen, grienen Rasen, Kuhstall sier verwehnte Nasen, Gummischuhe, frisches Bad, Aenne Karte sier den Schkaad, Salieil und Hängemadden, Große Wälder, kiehler Schadden, Kräsd'ge Kost, Duristenhemden, Neesefiehrer, sier die Fremden, Filzbandoffeln, Wasserfall, Barkkonzert un großer Ball, Promenaden, Schwerenehder, Englisch Flaster gleich en Meder, Dampfschiff, Ferde-Eisenbahn, En franzesischen Roman, Fliegenklatsche, woll'ne Strimpse, Hohe Stieseln sier de Simpse, Bersisch Bulver, vielen Muhd, Wecker, Stock und Reesehut, Frische Luft, Kamillendhce, Un—en volles Bordmonneh!" Ruch ein Honorar. Walter Scott praktizirte im Beginn seiner Laufbahn (seit 1792) als Advo kat vor den schottischen Gerichtshöfen. Sein erster Klient war ein gefährlicher Einbrecher, den Scott's Beredsamkeit nicht vor der Verurtheilung zu schützen vermochte. Nach der Verhandlung ließ der Mann seinen Anwalt zu sich bitten und meinte, er sei zwar Leider nicht im Stande, ihm ein Honorär in Geld zu entrichten, wollte ihm aber, weil der Herr sich seinetwegen so viel Mühe ge geben, wenigstens zwei goldeswerthe Rathschläge ertheilen. Der erste war, daß ein kleiner bellender Spitz im Hause viel besser gegen Diebe schütze, als ein großer Hofhund draußen; der zweite, daß kein.Schloß einem Einbrecher so viele Mühe mache als ein altes rostiges. Scott dankte lachend und erzählte spä ter gern die Geschichte von seinem ersten Honorar. Feneralarin Stationen. No. Kasten. Lokalität 12 Westou Muhle. Ili vlijs Werk. !? Stahl" Werke. IL. 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Die große Nachfrage für die populäre „Punch" Cigarre haben Andere veranlaßt, eine «achahmung in «llerlei. Die diesjährigen großen Militär. Manöver werden in weit größerem Stile, als sonst, Ende dieses Monats namentlich in Süddeutschland stattfin den. Nahe Kassel werden die eigentli chen Kaisermanöver abgehalten, bei München werden die beiden bayrischen Armeecorps zu großen Gefechten ver einigt. Bei Basel werden zwei Armee korps gegen einen von Belfort vorrück enden Feind kämpfen; diese Schlacht im großen Stile wird hart an der Schweizer Grenze stattfinden. Endlich haben auch die zwei reichsländischen Armeekorps Proben ihrer Leistungs fähigkeit abzugeben und zwar um so schwerere, als an sie im Ernstfalle die höchsten Anforderungen gestellt werden. In einzelnen Gegenden Schle siens, namentlich in Glogau, Reiße, Loewen, Cosel und in der Umgegend' von Breslau ist eine bösartige Mala ria-Epidemie ausgebrochen, welche, wie man annimmt, durch die jüngsten Ue berschwemmungen hervorgerufen worden ist. Nicht weniger wie achtzehn Perso nen erliegen täglich durchschnittlich der Epidemie. In Lüben im Reg,-Bez. Liegnitz sind zwanzig Personen an der Trichinose gestorben. Die schlesischen Müller beschlossen, ein Telegramm an den Kanzler Caprivi zu schicken, um Aufhebung der Korn zölle, da sowohl das russische Getreide ausfuhrverbot die Mahlindustrie ruini ren und Tausende von Arbeitern ihres Erwerbes verlustig gehen würden.—Die „Vossische Ztg." verlangt temporäre freie Einfuhr für alle Lebensmittel und für Thee, Kaffee und Petroleum und urgirt die Aufhebung der Einfuhr amerikanischer Nahrungsmittel und eine Reduktion der Frachtraten. Die Polizei von Magdeburg hat die Aufführung des berühmten histori schen „Dantons Tod", von George Büchner (das schon anfangs der 4t)er Jahre veröffentlicht und von Karl Gütz, kow so überaus günstig beurtheilt wurde) verboten, und zwar, weil es unmorali schen Charakters sei. Alle erlangbaren Exemplare des Stückes sind beschlag nahmt worden. Telegramme aus Wien melden, daß der verschlagene ruffische Diplomat Graf Jgnatieff, den man als das Haupt der russischen Panslavisten bezeichnen kann, seinen Wohnsitz in Prag auszu schlagen beachfichtigt. Man glaubt, daß dies zu dem Zwecke geschieht, um die Czechen noch mehr aufzuhetzen und dieses unzufriedene Element in der österreichisch-ungarische» Monarchie im Falle eines österreichisch-russischen Krie ges für Rußland zu sichern. Der Zuzug von Pilgem aus allen Ländern der Welt nach Trier zur Schau stellung des heil. Nockes hat ungeheure Dimensionen angenommen. Die katho lischen Blätter Frankreichs greifen übri gens die Schaustellung in Trier heftig an; sie behaupten, das einzig echte „ungenähte Gewand Christi" sei nicht in Trier, sondern in dem uralten, sagen umwobenen Mönchskloster zu Argen teuil bei Paris. Der Polizeiinspektor Freundling in Cassel ist zu vier Monaten Gefäng niß verurtheilt worden, weil er den Kaufmann Schroeder, lediglich auf den Verdacht hin, daß derselbe ein social demokratischer Agitator sei, verhaftet und die Nacht über eingesperrt hatte. Aus Bozen in Tirol wird über einen Wolkenbruch in dem Dorfe Koli mann gemeldet. Die Fluth ergoß sich in's flache Land und zerstörte eine Masse von Häusern. 40 Menschen und viel Vieh ertranken. Das Eisenbahn geleisrist meilenweit unter Wasser. Die österreichische Regierung hat sämmtliche Aktien der größten Telegra phen-Gesellschaft des Landes mit 2V Prozent Aufschlag der Aktie angekauft und dadurch dieses Telegraphensystem unter staatliche Controlle gebracht. Die große Wilhelm'sche Chemi kalienfabrik in Reudnitz bei Leipzig und die Hanfspinnerei in Zoblitz im Kreise Bautzen sind abgebrannt. Der ange richtete Schaden wird in beiden Fällen auf über eine Million Mark geschätzt. Der zum Tode verurtheilte Ebner, früherer Bürgermeister von Steinbach, Baden, welcher der Ermordung feiner Gattin schuldig befunden wurde, ist ent hauptet worden. -- Der erste Spatenstich zum Rhein- Ems-Canal wird demnächst feierlich vollführt werden; der Kaiser wird zu der Feier eingeladen. Das Oberlandesgericht in Berlin hat entschieden, daß Niemand gezwun gen werden kann, seine Kinder impfen zu lassen. Die österreich-ungarische Press« räth der Regierung, Vortheile aus dem Dilemma, in welchem sich Deutschlands Handelsbeziehungen befinden, zu ziehen und kein« Concessionen zu machen, der Herabsetzung des Zolles gegenüber, den Deutschland in Folge Rußlands Hand lungsweise zu machen gezwungen fein wird. Einen schrecklichen Tod fanden zwei Arbeiter in der Protzen'schen Tep» pichfabrik in Strehlen in Schlesien. Sie wurden von der Maschinerie erfaßt und bis zur Decke des Maschinenraumes in die Höhe geschleift, von wo ihre zer rissenen Gliedmaßen auf den Boden Herabsielen. Zwei Offieiere von dem in Coburg in Garnison liegenden 9S. Infanterie Regiment, die Lieutenants Thiesen und Arnold, haben den Weg von Coburg nach Bamberg, eine Entfernung von 2V Meilen, und zurück, in feldmarschmäßi ger Ausrüstung in 16 Stunden 35 Mi nuten zurückgelegt. Der zweite Bürgermeister von Flatow in Westpreußen ist unter Mit nahme von I2K,