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Fassen wir daS Urtheil aller Sach verständigen zusammen, so ist im allge meinen nicht daS geleistet worden, was zu erwarten stand. Die Massenchöre gingen fast auSnahmlos ganz brillant, aber der Vortrag der Preislieder in der 3. Klaffe war ein geradezu kläglicher. Besser gesungen wurde in der 2. Klaffe, und durchweg gut in der 1. Klaffe. Die« die Worte deS Hrn. Hemrich Zöll ner, Vorsitzenden des Preisrichterkolle giumS. In der 1. Klaffe waren die stärksten und besten Vereine des ganzen Bundes vertreten, und bezüglich unsres Scran ton Liederkranz herrschte unter Sängern und Fachleuten nur die «in« Stimme: daß derselbe, abgesehen von dem miß glückten Soloquartett, sich als Chor, obgleich nur 27 Mann stark, unbedingt den besten Vereinen an die Seite stellen dürfte. Sonst wäre demselben auch schwerlich die Ehre widerfahren, von 136 Vereinen, mit dem Washington Sängerbund zugleich, an die Spitze von 5000 Sängern gerufen zu werden, wie es der Festdirigent Prof. van der Stucken in den ersten Maffenchorprobe gethan. Er hatte den Scranton Lie derkranz in acht schweren Massenchören geprüft und bei seiner Rückkehr den Vereinigten Sängern von Newark er klärt, daß der „Scranton Liederkranz" von allen Vereinen die Maffenchöre am besten singe! Gleich nach dem Feste hat derselbe dem Verein sein Bild übersandt, mit der Widmung: Dem Liederkranz in Scranton und seinem verdienstvollen Dirigenten Herr F. F. Kopff zur freundlichen Erinnerung. Frank van der Stucken, 1. Festdirigent des 16. nationalen Sän gerfestes in Newark, N. I. Jedenfalls kann ein Dirigent wie Prof. van der Stucken einen Verein in acht schweren Liedern Keffer beurtheilen, als es in einem einzigen Preislied mög lich ist. Beim Preissingen ist schon den größten und besten Vereinen unvor hergesehenes Malheur paffirt.—Wenn nun der Reporter der N. I. Staatszei tung erklärt, daß das Tempo ein zu schleppendes war, so hat derselbe Wohl ganz überhört, daß der Arion von Brooklyn, Dir. A. Claaffen, das Tempo fast noch einmal so langsam nahm, und wie derselbe auS dem Preislied: „Er innerung" einen Marsch heraustüs teln will, wird wohl allen Musi kern, die seinen Bericht gelesen, ein Räthsel sein! Solchen dilettantischen Kritikern l?) sollte die „StaatSzeitung" im Interesse der Sänger und der Leser ihres Blattes „den Marsch machen", je eher, desto besser. Am richtigsten urtheilt wohl der „Philadelphia Demokrat" über den Scranton Liederkranz, wenn er sagt: „Die Solisten fielen total aus der Rolle und wären die Sänger nicht so sehr fest gewesen, würde ein völliges Umwerfen unvermeidlich gewesen sein. Der Chor ließ die Herren Solisten wei ter detoniren und nahm an der richtigen Stelle den richtigen Ton wieder auf und führte das Lied in höchst kreditabler Weise zu Ende. Ein wahres Wunder war eS, daß der Verein, der übri gens sehr tüchtig ist und alle Anerkennung verdient, sich so gut aus der Affaire gezogen hat." In der That hat ja einer der Preis richter dem Scranton Liederkranz trotz alledem 18 Punkte, dem Brooklyn Arion dagegen, der mit dem 2. Preis davonging, nur 17t Punkte zuertheilt. Wa« die N. Z). Staatszeitung und da« Scranton Journal über die Punkte be- zügl. Intonation, Aussprache etc. unter „Eingesandt" brachten, war, wie Herr H. Zöllner, der Vorsitzende de« Prei«- richtercollegium« in der Staatszeitung vom 11. dS. Mt«. entgegnete, total falsch. Die Punkte haben sich nicht aus die einzelnen Fächer bezogen, son dern waren das Gesammturtheil dir einzelnen Preisrichter. Daß dabei der Liederkranz in Folge seines Malheur« am schlechtsten wegkommen mußte, war vorauszusetzen, obwohl einer der Preisrichter, wie obige Zahlen bewei sen. keineswegs so dachte. So mit hat der Liederkranz diesmal freilich keinen Preis erhalten, aber die That sache, von 136 Vereinen als der besten einer bezeichnet zu werden, berechtigt si cher zu der Annahme, daß derselbe noch oft preisgekrönt von Sängerfesten nach Hause kommen wird. Am Dienstag Nachmittag hatt« sich d«r Eichenkranz in corpore im Haupt quartier des Liederkranz eingefunden, um auf die zwischen beiden Vereinen bestehende Freundschaft abermals eins zu schmettern! Mitglieder de« Arion von Jersey City und de« Brooklyn Sängerbund gesellten sich ihnen zu. und gar mancher Vergleich wurde zwischen dem Newarker und Scrantoner Sän gerfeste gezogen: hier Strapaze—dort Erholung, war das Resultat, und wi« sehr eS unsern Gästen bei uns in Scran ton gefallen, beweist die Thatsache, daß der Eichenkranz abermals einen Aus flug nach hier unternimmt, um mit dem Liederkranz gemeinschaftlich ein großes Pic Nic in Farview zu veranstalten. Sämmtliche Vereine Scrantons, Ver eine von Wilkesbarre, Hazleton etc., etc. sind zu diesem Ausflug geladen, und wollen wir nur hoffen, daß auch die liebe Sonne am 3. August freundlich dreinschauen möge! Stadtratb. Der Common Council war am Donnerstag Abend in regelmäßiger Sitzung. Ein Beschluß paffirte, daß Inspekto ren für städtische Arbeit in Zukunft die Richtigkeit ihrer Rechnungen eidlich er härten müssen. Die Resolution, welche den Straßen kommiffär anweist, die Pfeiler der N. I. C. Brücke nahe den Stahlwerken aus dem Flusse zu entfernen, wenn die Companie sich dessen weigere, wurde verworfen. Zu Gunsten einer Brücke über die D. L. W. Geleise an Swetland Alley berichtete das zuständige Comite. Das Gericht soll angegangen werden. Besichtign für einen Sewer im zehnten Distrikt zu ernennen. Der Stadtschreiber soll die Petition der Grundbesitzer veröffentlichen, welche Vinestraße, von Monroe zur Taylor, gepflastert wünschen. Eine von Connell eingereichte Ver ordnung, der Stadt eine Schuldenlast von »260,000 aufzubürden, um die Pittston Avenue und Lindenstraße Brücken zu bauen und die Lackawanna Avenue Brücke zu vollenden, ging an das Straßen und Brücken Comite. W, L. Connell, Mitglied der 17. Ward, reichte aus Gesundheitsrücksich ten seine Resignation ein, welche mit Bedauern angenommen wurde. Eine SpezialWahl soll am Freitag, den 31. Juli, stattfinden, um einen Nachfolger zu erwählen. Folgende Verordnungen paffirten erste und zweite Lesung: Mulberry Straße, zwischen Jefferson und Clay, um sechs Fuß zu verengen ; für Seiten wege an Theilen von Capouse Avenue; für eine eiserne Brücke an Swetland Alley; für Rinnsteinsetzung und Pfla sterung von Clay Avenue; für Seiten wege in der 17. Ward. Dritte Lesung paffirten die Verord nungen : Für den Bau der Market straße Brücke; die Steuerumlage für 1891 betreffend; Olivestraße enger zu machen; für eine Brücke an Hollow Straße, über die Leggett's Creek. Gerichtliches. Das hiesige Gericht erklärte letzte Woche, daß ein Hund im Sinne des gemeinen Rechtes kein Eigenthum fei, dessen Diebstahl bestraft werden kann. W. I. Moran, der sich des Verkauf« berauschender Getränke ohne Lizens schuldig bekannte, wurde von Richter Sittser zu »600 Strafe und Kosten und drei Monate Gefängnißhaft verurtheilt. Jakob Schulz, eines Angriffes auf August Weber überführt, wurde in »2 Strafe und die Kosten verurtheilt. Am Mittwoch Morgen sollte der Pro zeß gegen die des Boodlerismus ange klagten Stadträthe Golden, McGrail, Kelly und Weichel beginnen, aber Gol den, dessen Aussagen in dieser Angele genheit von bedeutender Wichtigkeit sin», hatte sich krank melden lassen, und Dr. O'Brien bestätigte, daß Golden am Rheumatismus leide und daß er be fürchte, die Aufregung eines Prozesses könne seinem Patienten verhängnißvoll werden. Unter diesen Umständen ver tagte Richter Sittser den Prozeß, wenn auch widerwillig. Ellen Lavery, welche der brutalen Mißhandlung der Kinder des Hrn. L. Siebecker angeklagt war, wurde von den Geschworenen nur des einfachen Angriffs aus das älteste Kind schuldig befunden. Richter Sittser sagte der Angeklagten, daß er nicht zweifle, daß sie im vollen Umfange schuldig sei, doch habe Herr S»ebecker ihn gebeten, gnädig zu verfahren. Er verurtheilte die La very in »5 Strafe und Kosten und drei Monate Gefängniß. W. H. Reinhardt, der angeklagt und überführt wurde, ein Wohnhaus zu un moralischen Zwecken vermiethet zu ha ben, wurde in »100 Strafe und die Prozeßkosten verurtheilt. Einen Angriff auf Anthony Scanlon, jr., mußte William Armson mit »20 Strafe und den Prozeßkosten büßen. In Sachen der Erweiterung von West Lackawanna Avenue ernannte Richter Archbald A. B. Dunning, jr., Silas Cooper und Daniel Williams als Besichtiger. Frank Schulz, der als Buchhalter von Connell ck Co. der Unterschlagung von Geldern angeklagt war, bekannte sich schuldig und muß eine Strafe von »16 bezahlen und drei Monate sitzen. Das Gericht vertagte sich am Sam stag bis zum 24. August, an welchem Tage allgemeine Argumentation sein wiro. Frank T. Okell ist vom Gericht zum Auditor des Scranton Armendistrikts ernannt worden, um die durch den Tod von Wendel! Maclay entstandene Va kanz auszufüllen. Die Sommerhitze. Tausende von Landleuten und Arbei tern sind im Sommer täglich von Mor gen bis Abend der brennenden Hitze ausgesetzt, wodurch diese Menschen leickt vom Sonnenstich befallen werden. Häufiger jedoch erscheinen mildere Krankheitsformen und ernstliche Un ordnungen de« Kopfes und Magens sind die Folgen von dem zu vielen Ar beiten in einer überhitzten Luft. Die Leber wird unthätig. Verstopfung folgt und die Galle tritt ia'S Blut. Die Haut wird gelb und trocken, die Zunge beschlagen. Der Mensch ist krank. Gegen alle diese Krankheitserscheinun gen giebt es sichere und schnelle Hülfe durch Dr. August König's Hamburger Tropfen, dem großen deutschen Blutrei nigungsmittel. Dunmore. Die Franzosen hatten am Dien stag ihr Pic Nic in Koch's Pari. John B. Smith, der Präsident der Pennsylvania Kohlen Co., stürzte am Sonntag Abend und brach «in Arm gelenk. Da Smith 70 Jahre alt ist, so wird die Heilung des Schadens seine Schwierigkeit haben. Klimawechsel bringt mehr Menschen in Theilen de« Westens suchend» welchen zu ge wissen Jahreszeiten Malaria und chphöse« gie für einen Wechsel des Klimas, de« Waffer« oder der Diät, welche bei einer Veränderung de« Wohnort» oft unvermeidlich sind, ist Ho stetter'» Magenbitter«, welche« nicht nur da« System gegen Malaria, di» Eingüsse »eiander- ZeituagS-Gesetze. Zeitungen betreffend, dl» durch di« Post ver sandt werden, Hai da« Ver. Staaten Bericht «'geben: Adonncnten /ine Zeitung ab, so kann der Herausgeber dieselbe «euer senden, bezahlt find. die Zeitung abbesteM ist. 4. Wenn Abonnenten «on einem Postami «erziehen, ohne den Herausgeber >u benachrich tigen, und die Zeitung »ird weiter dahin ge fand«, so sind sie für den »ollen Betrag »er 5. Die Gerichte hahen entschieden, das di« Weigerung, eine bestellte Zeitung »on der Post abzuholen, ei» Beweis de« »«suchten Betrug« und strafbar ist. k. Bezahlen Abonnenten im Borau«, so ist ,e« ihre nach Ablauf der Zeü Nachricht b?«*n'?chMich "da« '«bestell? und alle Rückstände bezahlt sind. 7. Die neuesten Postgesehe »erfiigen, »aß trug« belangen kann, der eine Zeitung halt und die Zahlung »erwligert. Unter diesem Besetz kann ein Mann, der eine Zeituug Itn- und dann den Heraü«aeber durch den Postmei ster benachrichtigen laßt, daß sie zuriickgiwiese» (r«tuse>j) sei, »erhastrt und bestraft «erden i>> derselben Weise, wie wegea Diebstahl«. Deutsche Brieflist«. Fr. Brauer, Otto A. E»ike, S. Kop«, Henr, RbeinhärK, Ralf Reih, Ludwick Schrinihla. Neue Anzeigen. Sänger Excursion der Vereine Eichenkra»; Liederkra«; New Aork, Scranton, Nach „Karview", Montag, 3. August Wj. «on erse, it, eig ht« ?nV der B o n an der Er- Bauer's Band und Orchester wird für Unterhaltung und lanznmsil sorgen. Die Damensektion de« Liederkanz hat sich be »it den feinsten Lunch für billige« Ticket» 75 Cent? ; Kinder 40 Cents. Sossong's Restaurant, Rick. Sossong, Eigenthümer. 617 Lackawanna Avenue, unter Chas. Fischer's Store. Zweites Stistttngs - Fest und Pic Nic dtS Babische« Unterst. Vereins, Montag, den 27. Juni, 1891, Im Central Park. Tickets für Herrn und Dame, 26 Cents. An deutsche Vereine. Kriegn-Band für Pic Nic« Elm Straße; oder bei Hauptmann grant Möller »oin Krieger Beiein, 1404 Pro«pert Avenue. 29,6 m FLxekntorS - 9ta«hri«ht.^Hin. terlassenschaft de« verst. Ma r-24,6 h a « . Kiesel, Erelutor. Eugen Kleeberg Sto. SSI Penn Avenue, Importeur und Händler in GlaS-, Porzellan- nnd Ir den - Waaren, Lampen, Nippsachen u. Mesierlvaaren Tisch- und Hotelwaaren Elegante« Lager. Billigste Preise >ra»iren auf Ola« nach Bestellung. Courthaus Square Cash Slorc M. Helfrich, 242 Mams Menne. . Lebensmittel für Familien. wie Mehl. 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Der 16jährige William O'Hara von Olyphant, an der Culmschiefebene von Jermyn ck Co. in Priceburg be schäftigt, wurde am Dienstag Morgen bei der Arbeit zwischen zwei Karren so schlimm gequetscht, daß er sofort starb. Tarkwndale.—Die Hospital - Tru stees haben auS neun Angeboten für den Bau dasjenige von I. I. Moran von Scranton acc«ptirt, w«lch«r der niedrigste Bieter war. Dessen Contrakt umfaßt Alles, mit Ausnahme der Heizung, Ventilation und Beleuchtung. Charles Grözinger von New Uork gedenkt hier eine Fabrik für die Anfer tigung von Unterkleidern zu errichten. D«r bekannte Advokat Wilbur F. Lathrop wurde letzte Woche nach dem Danville Jrrenasyl überführt, da fein schon seit zwei Jahren sich kennzeichnen der Irrsinn eine gefährliche Form an genommen hatte. Um 3.1 S Nachm. am Dienstag brach in einer Scheuer der Frau B. Barrett auf der Westseite ein Feuer aus, welches den Bau zerstörte. Es erforderte große Anstrengungen, um benachbartes Eigenthum zu retten. Henry Bachmann, der seit 28 Jah ren hier wohnte, starb am Freitag Mor gen in seiner Wohnung an South Park Straße im Alter von 7S Jahren. Er hinterläßt «ine Wittwe mit sechs Kin dern. (Archbald Correspondenz). Die Arbeiter der D. k H. No. S Grube wurden am Freitag ausbezahlt. Capt. C. E. Battenberg wurde am Mittwoch von seiner Frau mit einem Sohne beschenkt. Laurel und Salem Straßen wer den einer gründlichen Reparatur unter worfen. Da» Tbal abwärt«. Matthew Garrett von Barber town, in den Dunn Mühlen angestellt, fiel am Montag Nachmittag bei der Heimkehr von der Arbeit todt nieder. Am Mittwoch Morgen fand man nahe der Station Moosic die verstüm melte Leiche von Thomas Dempsey, der jedenfalls während der Nacht von einem Bahnzuge überfahren worden war. Der Verunglückte war 30 Jahre alt und ar beitete in der Hillside Grube. Ein Mann namens Paton von Duryea wurde am Freitag dem Wilkes barre Gefängniß auf die Anklage über wiesen, am 4. Juli in Duryea einen kriminellen Angriff auf ein I6jähriges Mädchen namens Jones von Wilkes barre gemacht zu haben. Taylorville.—An den Pyne, Holden und Taylor Kohlenwerken wurde am Samstag ausbezahlt. Pastor Schmidt wird auch eine Klaffe für den englischen Unterricht er öffnen, wenn sich genug Schüler mel den. »itt«ton. Edward McAndrews, der am Freitag von einem Dache fiel, an wel chem er arbeitete, erlag am Sonntag seinen Verletzungen. Gottfried Zulander und Dennis Rabbitt, resp. 17 und 16 Jahre alt, wurden am Montag Mittag in der No. 8 Penns. Grube durch den Einsturz einer Kammer nicht unerheblich verletzt. Pastor G. A. Struntz von der lutherischen Gemeinde dahier hat den Ruf der St. Paul's Gemeinde von Wilkesbarre angenommen und wird die neue Stelle anfangs September an treten. Wayne Sonnt». Das Pic Nic des Honesdale Männerchor in Shohola Glen war zahlreich besucht. Der Hawley Männerchor offerirt seinen Park zum Verkauf. Schade, daß der Platz nicht bei Scranton liegt. Ein Schweizer Syndikat soll in den Counties Pike und Wayne 12,(XX) Acker Land gekauft haben und beabsich. tigen, dasselbe mit Schweizern zu kolo nisiren, die sich dem Obst» und Tabaks bau widmen wollen. Große Verwüstung verursachen Prairie-Hunde und Eichhörnchen in den Getreidefeldern des Big Bend und des Paloufe-DistriktS im Staate Washing ton ! sie haben schon 20 Prozent der Ernte ruinirt und man bringt Arsenik in Anwendung. Aus Albany, N. A., verschwun den ist Ch. H. Burton, der Aepselwein- und Essigfabrik von Burton Corry, nachdem er »60,000 erschwindelt hatte, darunter »13,000, die er seinem eigenen 80 Jahre alt«n Vater abnahm. Er hat in einem Brief seine Schuld eingestan den. Wilkesbarre Ätaebrichteu. DaS Waff«r ist hier so rar, daß man das Straßenspritz«n verboten hat. Die Spitzenfabrik dahier soll durch einen Anbau von 160 Fuß Länge bei 83 Fuß Breit« v«rgröß«rt werden. Der Knabe Tony Hochr«it«r würd« am Montag im Murray Slop« von Karren überfahren und getödtet. Das 9. Regiment fährt am Frei tag Abend 10 Uhr nach dem Lager zu Mount Gretna ab. Die Scheune von S. L. Dough erty an Süd Meade Straße brannte Montag Abend 8 Uhr nebst Inhalt nieder. Der 11jährige Willie Dunn fiel letzt« Woch« bei der Nottingham Grube unter einen Kohlenzug und wurde furcht bar verstümmelt. Ein Frachtzug der D. L.