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Sonnabend» nnd Mittwoch» von vremen. Eonuabend» nnd Nittvwch» von New Uort. Bremen ist sehr bequem für Reisende gele gen. und von Bremen au» kann man in sehr kurzer Zeit sämmtliche Städte Deutschland«, Oesterreich» und der Schweiz erreichen. Die Schnelldampfer de» Norddeutschen Lloyd find mit brsonderer Berücksichtigung der Zwisch-n -deck- und zweiter Kajüte-Passagiere gebaut, haben hohe Verdecke vorzügliche Ventilation und eine ausgezeichnete Verpflegung. Oelrichs ä- Win, A, Kiesel, Sl5 Lackawann Ave,, Agent für Seranton, Eine vorzügliche Gelegenheit Norddeutschen Lloyd, Die rühmlichst bekannten, sowie die neuen und «probten V«X> Ton« großen Postdampfer dieser Linie fahren regelmäßig wöchentlich zwischen Baltimore und Bremen und nehmen Paffagiere zu sehr billigen Prei. s«n. «Ute Verpflegung! «rößtmoglichfte Sicherheit. Dolmetscher begleiten die «>». Wanderer auf der Reise nach dem Westen. B>» Itnde l»«8 wurde» mit Lloyd Dampfern I,BBb,blS Passagiere glücklich über den Ozean besördert, gewiß ein gute» Zeugniß sür die Beliebtheit dieser Linie. Weitere «»»knnst ertheilen: A. Schumacher ä? Co., Geu'l Agenten, Ro, 5 Süd «ay Straße, Baltimore, Md., oder deren Vertreter im Autlande, Ber. Staate» kömgl. belgische Dampfschiffe !Dir«I«« Post-Tampl-r «SchnUUch New Hort und «ntwerpeu, Philadelphia und Antwerpen. I. Saiiitr »« aulwiirt» Sissdretse »»» oufw, », «uxdretk »«» bis »7». Zwisch-l>dr »«»eral.«g-nt-», » Bowling «Srrcn. Siew V«rt. Agenten hier: Seranton Wochenblatt, Office: 61l Lackawanna Avenue. Subskription »2 ag jährlich Räch Deutschland, portofrei SSU „ Die große Nbonnrntenzahl de« ~Wochen. Wvchen-Rundschau. Ebenso schnell, wie entstanden, hat sich die Ausregung über den italienischen Zwischenfall und die Abberufung des Gesandten Baron Fava aus Washing ton gelegt. Der italienische Minister präsident Marchese Rudini hat sich abgegebene Versicherung, daß man eine Entschädigungspflicht der Ver. Staaten gegenüber den Hinterbliebenen der in New Orleans hingeschlachteten Italie ner anerkenne, für befriedigt erklärt. Zweifelhaft ist allerdings noch, ob eine solche bezahlt werden wird. Fava be findet sich bereits aus der Heimreise nach Rom. Die Angelegenheit veran laßte an mehreren Orten heftige italie nische Kundgebungen ; Italiener rissen die amerikanische Flagge herunter u. s. w. Ja, ein Entgleisungsattentat auf der Baltimore ck Ohio-Bahn bei Par kersturg, Pa., wird auf Rechnung der Maffia geschrieben. So konnte Präsident Harrison seinen, mit Rücksicht auf die italienische Ver wickelung verschobenen Plan, dem We sten einen Besuch abzustatten, wieder aufnehmen, und wird bestimmt noch diese Woche abreisen. Wieder einmal tauchen die alten Gerüchte über Diffe» renzen zwischen ihm und Blaine auf, welcher durch seine weitgehenden Rezi prozitätsvorschläge das Mißfallen des Präsidenten und die Eifersucht McKin leys erweckt haben soll. Der bejahrte Senator Edmunds von Vermont tritt völlig vom politischen Schauplatz zurück, und da der jetzige Kriegsminister Proc tor die meisten Aussichten hat, sein Nachfolger zü werden, dürfte bald das Kriegsporteseuille neu zu vergeben sein. An Muthmaßungen über etwaige Nach folger fehlt es nicht, doch ist General Miles, der jetzt „fern von Valencia" sich in Mexiko vom Präsidenten Diaz Schmeicheleien sagen läßt, nicht unter den Kandidaten. Die italienische Affaire hat auch ein mal wieder die wenig erbaulichen Zu stände in der Bundesmarine aufgerührt. Gegenwärtig tagt eine Negierungskom mission, welche die durch schlechte Führ ung und Seeuntüchtigkeit verursachte Strandung der Kriegsschiffe „Galena", „Nina" und „Triana" eingehend un tersucht. Ernste Besorgnisse hegt man vor dem drohenden Riesenstrike der Bergleute in Pennsylvanien und Ohio, welchem sich 75,000 Mann anschließen würden. Die langen Verhandlungen, welche Arbeit geber und Arbeiter über die streitige Lohnskala geführt haben, sind nun doch in letzter Stunde gescheitert, und die Arbeiterführer versichern, daß jener am 1. Mai beginnen wird. Die im Zusammenhange damit stehenden Unruhen im Cokegebiet, welche namentlich durch den gewaltsamen Tod von zehn Arbeitern bei den Frick'schen Cokewerlen zu Morewood ihren blutigen Abschluß fanden, endeten mit dem feier lichen Leichenbegängnis der zehn Opfer, denen IV,Vn einem Berichte des Kreis-Thierarztes Dr. Mehrdorf zu Breslau an das Ministerium: „In circa zwanzigjähriger thierärztlicher Praxis, in welcher ich den Verlaus der Maul« uud Klauenseuche nnd die zur Heilung empsohlenen und zum Theil er probten Mittel in ihrer Wirkung tau kannt geworden, dem ich auch nur an nähernd gleich günstige Heilerfolge nachrühmen könnte, wie dies mit Bezug aus das Pyoktanin der Fall ist." Und weiterhin spricht sich der gleiche Sach verständige in diesem Berichte dann folgendermaßen aus : Die Anwendung cs nahezu als ein spezifisches Heilmittel sür diese Krankheit zu bezeichnen ist und gegenüber den vielfach empfohlenen und luste bei rechtzeitigem und zweckmäßigem Gebrauche in Zukunft völlig verhütet werden können, 2) daß die befallenen Thiere im Nährzustande gar nicht oder in nur unbedeutendem Maße zurückge- Höhe bald wieder erreicht, 4) daß die Krankheit einen milden Charakter an nimmt und einen gutartigen Verlauf nimmt, und 5) daß die Arbeitsthiere in kurzer Zeit wieder gebrauchsfähig werden". Ueber die Art der Behand lung macht der lehrreiche Bericht fol gende wichtige Mittheilungen: Die Behandlung besteht darin, daß die sämmtlichen erkrankten Theile mit einer Lösung des Pyoktanin bestrichen und bis zur intensiven Blaufärbung gewa schen werden. Eine Lösung von l Theil Pyoktanin auf 1000 Theile Was ser genügt vollständig ; Professor Stil ling hatte anfänglich stärkere Lösungen (l Theil auf 3—400 Theile Waffer) empfohlen. Man kann übrigens unbe sorgt auch konzentrirtere Lösungen, z. B. l : 100 Theile anwenden, da das Pyoktanin nicht giftig ist. Es ist bei der Behandlung vor Allem darauf zu achten, daß das Heilmittel in direkteste und intensivste Berührung mit den er krankten Theilen gelangt. Es müssen deshalb beispielsweise jauchige und von Brand ergriffene Geschwürsflächen im Bereiche der Klauen durch Entfernung von Horn (Abschneiden mit einem schar fen Messer) freigelegt werden, ehe man die Pyoktaninlöfung aufträgt. Für äußerlich sichtbare Geschwüre genügt es, die Lösung direkt mit einem Pinsel oder einem Schwamm bis zur Blaufär bung aufzutragen. Bei der Maulseuche ist dem erkrankten Thiere täglich zwei mal eine mittelgroße Wundspritze voll Pyoklaninlösung in das Maul einzu spritzen. Das Pyoktanin kann wohl aus jeder Apotheke bezogen werden. Da es nur geringere Mengen bedars (mit 10 Gramm können 10 Liter des Heilmittels hergestellt werden) ist die Verwendung desselben billig. Voraus sichtlich werden vom l. April 1891 ab nach der elfäffischen Arzneilaxe 10 Gramm auf 40—4 S Pfg. zu stehen kommen. Gruofütterung des Viehe« im Stalle. Der Werth des Grundes und Bodens steigt, und namentlich in der Nähe grö ßerer Städte und Ortschaften hat der selbe solche Höhe erreicht, daß er garten ähnlich bearbeitet werden muß, um die Interessen seines Werthes zu decken. Auch die Viehweide muß naturgemäß in solchen Gegenden beschränkt werden und dem rationellen Futterbau Platz machen, welcher gestattet, eine größere Anzahl Vieh auf verhältnißmäßig klei ner Fläche zu ernähren. Einige haben die grüne «sommerfütterung dem Vieh statt im Stalle im Freien zu geben an gemessener gehalten und deßhalb einen Hof eingezäunt, der ringsumher mit Krippen und Raufen versehen war, in welchem das Vieh frei herumging. Sie meinten, die freie Lust uud Bewegung würde dem Vieh zuträglicher sein, als das beständige Stehen im Stalle. Die Erfahrung aber hat diese Methode nicht bewährt, keine Vortheile, aber manche Nachtheile gezeigt. Solche bestanden hauptsächlich darin, daß das Vieh sich zu heftig zum Futter drängte, sich stieß, und daß die schwächeren und furchtsa meren Thiere von den anderen ganz ab gestoßen wurden. Auch verlor der Mist. Daß die Stalllust und das be ständige Stillstehen der Gesundheit des Viehes nacytheilig sein möchte, konnte man mit Recht besorgen. Die Erfahr ung aber hat es nun genugsam gelehrt, daß dies doch nicht der Fall sei, sondern daß das Vied bei einer gehörigen Be handlnng beständig gesund und sehr nnlchreich bleibe und ein hohes Alter ! durchaus nicht aus dem Stalle kam; > jedoch hat es keinen Zweifel, daß es ihm Keffer sei, wenn es täglich zweimal ! zum Ausmisten, Tränten und womöglich ! zum Schwemmen ausgelassen wird. Die Viehstände müssen übrigens so an- gelegt werden, daß die Thiere nach Verhältniß der Größe einen geräumi gen Stand haben und dieser'womöglich eine hinlängliche Tiefe, damit der Mist unter dem Vieh weggenommen und hin ter solchem an die Wand angehäuft werden könne und dennoch ein freier Gang hinter dem Vieh bleibe. Er muß gleich hinter dem Lieh mit einem Ab zugskanal versehen sein, damit die große Menge von Jauche, die bei der reich lichen grünen Fütterung sich erzeugt, von selbst abfließe oder ausgespült und abgefegt werben könne. Je nachdem man stärker oder schwächer einstreut, wird sich die Menge des flüssigen Mi stis vermindern oder vermehren; doch wird man selten im Stande sein, so stark einzustreuen, daß das Stroh ihn sämmtlich aufnehme. Hierzu würden täglich l 5 und mehr Pfund Stroh auf den Kopf erforderlich sein. (Rundschau.) nicht nur die Hühner, sondern auch an dere Vögel, z. B. Tauben, Gänse, En ten, Truthühner u. s. w. befällt, aber am liebsten und häufigsten die Hühnsr höfe aufsucht und dort große Verheer ungen anrichtet. Sie führt in der Re gel den Tod der befallenen Thiere her bei und ist die gefährlichste unter allen beim Hausgeflügel auftretenden Krank heiten. Sie tritt seuchenhast, aber Durchfall, anfangs weißgelblich, dann grünlich und oft blutig. Beschmutzung der das After umgebenden Federn, zeit weiliges Erbrechen, beschleunigtes Ath men mit raffelndem Geräusch, blaurothe Färbung der häutigen Kopfanhänge (Kamm, Kehllappen), Abmagerung, oft stundenlange Ohnmacht und Betäubung. dern von den Gesunden, dabei wird d/r Kopf nach vorn und der Hals und Kropf nach hinten gerichtet getragen. Bald tritt Durchfall ein, dem dann die ande ren Erscheinungen folgen. Der Tod erfolgt 24 dis 48, selten 72 Stunden nach dem Krankheitseintritt, und zwar meist unter Krämpfen. Die Genesung tritt selten ein und wenn sie eintritt, so ist die Erholung meist eine sehr lang same. Eier, die in dieser Zeit gelegt werden, enthalten das Krankheitsgift und Hühner, welche etwas davon ge noffen, erkrankten an der Hühner-Cho lera. In Bezug auf die Verhütung der Krankheit und ihre Tilgung ist Folgen des beachtenswerth.- der Ansteckungs stoff ist nicht flüchtig, sondern an die Ausleerungen der Kranken und die Ue berbleibsel der Toden gebunden. Am häufigsten erfolgt die Verbreitung der Krankheit durch den Koth der Erkrank ten, sodann aber auch durch den Schleim und dergleichen und durch Theile und Abfälle namentlich auch das Blut der Gestorbenen und Getödteten. Aus diesen Thatsachen ergiebt sich, daß die Krankheit bei strenger Rein lichkeit, Zerstörung des Ansteckungsstof fes und bei Trennung der Gesunde» von den Kranken sowohl leicht abzuhal ten, als auch, wenn ausgebrochen, leicht zu tilgen ist. Beim Auftreten der Krankheit M cs am besten, die wenigen Erkrankten sofort zu tödten und zu ver brennen, da deren Behandlung doch meist erfolglos ist. Pflege der Kanarienvögel. Viele Leute wissen nicht, wie sie ihre Kanarienvögel pflegen sollen und ich möchte diesen den folgenden Rath ge ben, welchen ich selbst von einem be währten Vogelzüchter erhielt. „Man gebe den Vögeln nie etwas Süßes, als ein Stück süßen Apfels zweimal wöch entlich, geschält. Thue den Apfel am Morgen in den Käfig und des Abends nimm ihn wieder heraus. Der Vogel sollte so viel Raps und Hanfsamen ha ben als er fressen mag, und feiner Kies sollte unten im Käfig gehalten werden. Man gebe keinen Sellerie. Zweimal in der Woche gebe man den dritten Theil eines hartgekochten Eies, welches man reibt, da dies besser ist, als wenn man die Eier in Stücke theilt. Einen Tag gebe man das Ei und den andern den Apfel. Man gebe dem Vogel ein tägliches Wasserbad in lauwarmem Waffer." Geflügel auf der Farm. Wenn Geflügel auf einem freien Laufplatz gezüchtet wird, wie z. B. auf einer Farm, so wird es größer und er hält ein feineres Gefieder, als wenn die Aufzucht auf Stadtlotten geschieht. Die Thiere haben auch eine stolzere Herbst, und man wird es nie bereuen. Breitstirnige Pferde gelten als die klügsten. Es ist beobachtet worden, daß die brcilstirniqen Kaualleriepserde kung gemacht, daß die breitstirnigen tzie intelligentesten sind. »«».Annoncirt im „Wochenblatt". Freie Mrzmeke»«!! «-halten alle diejenigen, die sich im Deut schen Heil - Institut behandeln lassen. Diisc» Institut beschäftigt drei der berühmtesten Spezial-Aerzte Europa » und ist eine feit itl lahren besteh »de Pnnat-Anstalt für di» Br handlung aller und Svpdilis, Flechten, Hautaus schlag und alle Blut?rankheiten, Frauenleiden, Weißer Fluß. Un fruchtbarkeit, Beschwerden der Nieren und Harnorgane. Tripper, Sa menfluK, Nerven! und Gedächtnis schwache, Verlor ne Mannbar keit, «Sthma, Katarrh, Schwind sucht, Skrofeln, Hämorrhoiden, Rheumatismus, Wassersucht, Le berleiden, Fallende Krankheit und DeutschenlHcil-Institute«, die Euch Beschäftigung mit. Post versandt. Adressire: DcntscbcS Heil - Institut. Süd Clark Straße, Chicago, JUS. Schwache Männer, »u«r»»«kevs' on. ? sllsr Llraickbsltev, I Lolrisinbancl ?kg?ä,SK. Dinävisk, Loks-kou, , Vsrvoväst von Ssltsu äsr V. St. » n lia^ Merlch Ehe« find selten glückliche. Philadelpbia bn >l. A. Jeremias, iIZ Binest. AimiM-Agents?. se/> öwi'le? liegen 154 6ssssu Lti-set, alle cleutscken LlLtter in clea Ver. Staaten uncl Europa.