Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, February 19, 1891, Page 5, Image 5

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Mongole oder Kaukasier—Wem
soll die Welt gehören?
Wem soll einst die Welt gehören
dem Kaukasier oder dem Mongolen ?
Das ist die inhaltsschwere Frage, welche
Englands „Einziger General", wie
Lord Wolseley von seinen Landsleuten
scherzhafter Weise genannt wird, in ei
nem Artikel, den er in der uns zuletzt
zugegangenen „lievien of kevie«?!,"
veröffentlicht, zu beantworten versucht.
Die Schlußfolgerung, zu welcher der
Verfaffer kommt, ist allerdings nicht
sehr schmeigelhaft für uns Occi
dentalen, da pach seiner Ansicht die
weiße Rasse in nicht allzuferner Zeit in
die gelbe Raffe aufgehen wird. Wir
wollen die eigenen Worte des Gene
rals citiren: „Die Chinesen sind die
kommende Nation ; sie werden die Welt
überrennen. Die Schlacht von Arma
geddon wird zwischen den chinesisch- und
englischsprechenden Raffen stattfinden.
Eines Tages wird in China ein großer
General oder Gesetzgeber auferstehen,
und die Chinesen, die seit drei Jahrhun
derten bewegungslos sind, werden an
fangen, Fortschritte zu machen. Sie
werden sich dem Kriegerhandwerk wid
men und sich dann auf das ruffische Kai
serreich stürzen; vor den chinesischen
Armeen—da sie jegliche militärische Ju
gend und eine unerschöpfliche Ausdauer
besitzen und den Tod verachten—müssen
die Russen ihre Waffen strecken. Dann
werden die Heere der Chinesen nach
Westen marschiren; sie werden Indien
überrennen und uns in die See treiben.
Asien wird ihnen zugehören und schließ
lich werden sich die Engländer, Ameri
kaner und Australier zu dem letzten
verzweifelten Zusammenstoß sammeln
Müssen. China ist die kommende
Macht."
Das sind die Prophezeiungen des
größten Generals, welchen England zur
Zeit besitzt, Prophezeiungen, die aller
dings unserem Verständniß zufolge
glücklicherweise Wohl nie in Erfüllung
Die Idee, daß die Chinesen die Welt
überrennen werden, ist übrigens nicht
neu ; sie ist bereits vor einer Reihe von
Jahren von einer bedeutenden Authori
tät ausgesprochen worden, nämlich von
dem bei Khartum gefallenen General
Gordon, Her ebenfalls fest daran glaubte,
daß die Chinesen dazu bestimmt seien,
die Welt zu beherrschen.
Der Glaube, daß die „Sintfluth",
die nach Ansicht des General Wolseley
der Welt droht und die das Verschwin
den der kaukasischen Civilisation durch
eine chinesische Ueberschwemmung zur
Folge haben wird, von dem Reiche der
Mitte ausgehen wird, ist leicht erklär»
lich, da die mongolische Rasse die ein
zige ist, bezüglich welcher man solche
Befürchtungen hegen kann. Der Kau
kasier ist in viele Rationalitäten ge
theilt. die sich gegenseitig antipathisch
gegenüberstehen und die wiederum von
Regierungen beherrscht werden, welche
wechselseitig eine antagonistische Stell
ung einnehmen, über die ganze Erde
zerstreut und zur Zeit unfähig sind, sich
zu ihrem gemeinsamen Interesse zu ver
einigen. Die Mongolen dagegen haben
ihre ganze Rasse fast ausschließlich in
einem zusammenhängenden Territorium
konzenlrirt und werden nur von einem
einzigen despotischen Herrscher regiert.
Seit mehr als 2000 Jahren haben
die Chinesen ihre Energie in die Gren
zen ihres Reiches eingeschränkt, während
die Kaukasier ihre Nachkommenschaften
in Gegenden geschickt haben, die vorher
nur wenig bevölkert oder nur von schwa
chen und barbarischen Völkern bewohnt
waren.
Während der letzten Jahrzehnte ist
aber auch der Chinese von der Auswan»
derungslust ergriffen worden, welche sich
in den Ländern des Westens schon seit
geraumer Zeit so fühlbar gemacht hat;
sie haben sich in dem malayischen Archi
pilagus und den goldreichen Gegenden
des westlichen Amerika, sowie in Austra
lien ansässig gemacht, wenn auch un
längst die beiden letztgenannten Länder
ihre fernere Einwanderung verboten
haben. Mag dieser drastische Schritt
zum zeitweiligen Hemmschuh dienen, so
hat es doch den Anschein, als ob der
selbe in der entgegengesetzte» Richtung
wirkt; diese Maßnahmen haben die
Aufmerksamkeit der chinesischen Regie
rung aus die Auswanderung ihrer Un
terthanen, von der sie bisher kaum
Kenntniß nahm, gelenkt; es wird ihr
klar, daß der Elbogenraum im eignen
Lande für dieselben zu klein ist, und daß
es auch außerhalb des Reiches der Mitte
reiche und erstrebenswerthe Länder
giebt.
Die Bevölkerung der Erde wird zur
Zeit aus etwa 1,450,0V0,0V0 Seelen
geschätzt; von dieser Zahl sind rund
400,000,000, d. h. mehr als ein Vier
tel Chinesen. Die Rafleneitelkeit hat
in jüngster Zeit verschiedene spekulative
Schriftsteller dazu verleitn, die Prophe
zeiung auszusprechen, daß in nicht allzu
ferner Zeit das englisch sprechende Volk
die Welt beherrschen wird; auf wie
schwacher Grundlage diese Vermuthung
aber beruht, geht aus einem einfachen
Ziffervergleich hervor. Gegenwärtig
giebt es auf der ganzen Erde etwa 120,-
000,000 englisch sprechende Menschen;
in einer Ecke Asiens haben sich mehr als
dreimal so viele Chinesen festgesetzt.
Sollte eine Verschmelzung der Natio
nen aus friedlichem Weg erfolgen, was
ja immerhin möglich ist. wenngleich
> dieselbe eine unendliche Zahl von Jah
l ren in Anspruch nehmen würde, so
würde der zukünftige Bewohner der
Erde mehr den chinesische» Typus, als
irgend einen anderen tragen. Auf je
den Fall aber liegt eine solche Ver
schmelzung in weiter Ferne. Zur Zeit
erscheinen jedenfalls die Chinesen nicht
als geeignet, die Welt sich unterthänig
zu machen, am wenigsten aus dem Wege
kriegerischer Unternehmungen
„Westl. Post."
Wir glauben doch wohl annehmen zu
dürfen, daß Lord Wolseley allzu schwarz
sieht, denn den 400 Millionen Chinesen
würde die gesammte kaukasische Rasse
entgegen stehen, und dieser allein gehört
schließlich die Welt-nicht allein ver
möge ihrer höheren Intelligenz, sondern
, wegen ihrer Fruchtbarkeit. Bis zu dem
Zeitraum, wo man eine auf Eroberung
hinzielende Völkerwanderung der Chi
nesen befürchten könnte, werden, außer
Europa, ganz Nordamerika und Austra
lien von der kaukasischen Raffe bevöl
kert und besiedelt sein.
Eine Ueberschwemmung der drei ge
nannten Welttheile durch die mongoli
schen Horden wäre nur dann denkbar,
wenn sich diesen die Jndier und andere
asiatischen Völker anschließen würden,
ihre Reihen immer mehr anschwellend,
je weiter sie vordrängen. Der Ver
pflegung eines solch' ungeheuren Heeres
aber müßten sich fast unübersteigliche
Hindernisse entgegensetzen, Entbehrun
gen und Seuchen würden ihre Reihen
lichten und Hunderttausende dahin raf
fen. Zudem werden heutzutage die
Kriege nicht durch die Menge der Geg
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Staat«steu er-Rechn«« g.
Total-Abschätzung »on Geldern auf Inter
essen, Bond«, Morlgag»«, ludgment«, etc.,
asseffed in lackawanna lounl, fiir da« Jahr
tB9 > und einer Staat«steu»r von Z Mill« u«-
terworfni, birichlet »on den Co««»? ioaimis
sären an die Revenue Somaiiffär«, Z4,539.35l
zu Z Mill« »12.715.0 b
Bqahlt an Protho«»tar T. H. Dale
für Beglaubiguage« in lB>D, laut
2Z2.4«
Befahlt an Recorder S. D. Ie»ki««
für Beglaubigungen. Uebertrag
ungen etc. i« tBv9, laut Gesetz... 124.Ü1)
Schatzmeister« tommission 127.18
Bezahlt an Staat«schatzmeister M.
A. Boyer 12.233.97
»I2.7tS.VS
l!aut Gesetz vom I. Juni 1889 ist eintritt«!
de« an den Staa««schatz eindiiahllen Rettode
«rage« wieder an S»u«I, zirück
°°?
Betrag ist am 23. Januar tSvl »om «taat«-
I 182.50
liche« Salaie 290.25
'ng°e?c"."! !"... 521.47
Besen, Seife, Bürsten.
etc 193.86
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Sewer Reparatur 290.38
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tign 254.54 I
Zuerkanut« E»tschä
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Schatzmeister an Countvschatzmeistee v. I.
Eampbekl zurückbezah» loorden.
Ainanzzustand »on Lackawanna
Eount, am 5. Januar t 89 l.
Derbindlichkelle«.
gundirte Schuld.
5 Pro,. Bond«, Ausgabe t. Zuni
,88t «,74.5»"
5 Pro,. Bond«, Au«gabe t. Juni
tBB3 75.000
5 Pro,. Bond«, Ausgabe t. Juni
1885 «0.000
Total der fundirten Schuld K 200.500
»P 5.000 dieser Au«aabe sind seitdem einge
zogen, einberufen, aber noch nicht prä-
sentirt worden. Nach Auszahlung diese« Be
trage« bleibt Eountvschuld tz 200,000
24l,t>M
Reduktion wahrend de« Jahre« .. ? tt.ooo
«kti»a.
Baarbestand de« tount, gond«.. Tz ,
de« Brülle» iL-»»«. ».«SS.BS .
" de« Staat« g««d«.. 3,957.57 I
Gta«tS»Rechau»g.
E. H. Baile,. Rech
nungsprüfung de«
Recorder, Register,
Gericht« Schreiber«,
>BB9, 1 109.50
Landstraßen.
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der Pro^idence
!°°...?!?? k 1,269.39 '
Verschiedene«.
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Legale Au«gaben 51.00
! Irren-Hospuat, Dan
»ille, Unterhaltung
«anna Countp 365.00
Eitra Schreiber, etc... 145.02
Zurückerstattete Steuer 150L9—» 775.»i
Ausgaben der Eommis
sSee, laut Auweis-
tz 121,85153
V. I lamphell machte
Jn?mffen"an'Coant, Bond« OO
StaatSstener a» Anleihe«.. 600.00
Schatzmeister« Sommissio» 6,256.13
Au«gabl« »om Iilg»«g«f»-».
Im Jahre, au«bqahlt »om Tilgu«g«f»nd
zur Einlösung «on Count» Bond« !
Juni » 31,500.00 -
Tilgung«f»nd„ »172,457.66
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Vom «taate Dritt«». t,539.3b
Bekag der für kollektirlen
Baar im lilgungSfond für nicht
präsent» te, fällige Bond« S,stX>.Ut>
Sourthau« Bedäude 212^»>,>.«>0
Möbeln und Einrichtung desselben ZZ.SVtUK»
Eourthau« Grundstück, veran
schlagt I3»,«^U.(X)
Sount» Gefängniß l2l,ttl»H»
Möbeln und Einrichtung desseiben 3, 1X11»)
Mefingnißgrundstiick A.tlM.«»
Zotal-Akliva P «xi3,91t9.Z7
Aktiva üder Verbindlichkeiten... !24.4t) >.lt?
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Sount,?euer vuplital für Alt. 11«.t7gS«
Staat«fteuer Duplikat fiir Äit. l4.liis.tlt ,
Achtungsvoll unterbreitet.
Wm. Franz,
H. L. H-Istead,
> I.l.Slanagha»,
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