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Dadurch, daß er auch seine politischen Gegner eingeladen, wollte Burns andeuten, daß er gegen niemand Feindschaft hege—wenn er nur wieder erwählt wird. Die „Truth" benutzt diese Gelegen heit, in einem Leitartikel am Freitag Abend die zweifelhaften Verdienste des Herrn Burns als Stadtanwalt eine Re vue passiren zu lassen und ihm den Standpunkt gehörig klar zu machen, und sagt u. A. wörtlich : „Die Steuerzahler von Scranton, abgesehen von der Politik, sollten dar nach sehen, daß diesem gewandten Cou pon-Advokat und Corporations-Sach walter nicht erlaubt wird, für einen weiteren Termin sein eigener Nachfol ger zu sein, und Niemand sollte in den Stadtrath erwählt werden, wenn er sich mcht vorher positiv verpflichtet, gegen die Wahl des Herrn Burns als Stadt, anwalt zu stimmen. Bislang war es dem „Wochenblatt" so ziemlich allein vorbehalten gewesen, städtische Krebsschäden und schurkische Beamten bloszustellen und zu kritisiren. Wir begrüßen daher den unabhängigen Standpunkt und die offene Sprache der „Truth" als eine erfreuliche Wendung zum Besseren und hoffen, noch ferner derartige unparteiische Kundgebungen zu hören. Wenn die Presse ihre Mission erfül len soll, so ist es in erster Reihe ihre Pflicht, gegen alle Gemeinschäden Wal ker und unerschrocken anzukämpfen, sei nun der davon Betroffene ein politischer Gegner oder Freund. Wir haben dies früher wiederholt und erst kürzlich wie der mit dem Brückenbau-Schwindel so gemacht, wo man dem Publikum vor schwindelte, die Bauten würden insge sammt nur L 216,000 kosten, während es augenscheinlich war, daß sie minde stens eine halbe Million Dollars ver schlingen würden. Ueber Herrn Burns haben wir unsere Meinung schon vor mehreren Jahren offen ausgesprochen, als der Achtb. Fred. W. Günster sein Gegner für das gleiche Amt war. Die „Truth" bestätigt jetzt—allerdings vier Jahre später—unsere damaligen Be hauptungen. Die Einsetzung des Herrn Pattifon als Gouvernör von Pennsylvanien fand vorletzten Dienstag in Harrisburg statt. In seiner Antrittsrede betonte er, daß es sein Bestreben sein werde, die Con stitution und die Gesetze ausrecht zu er halten. Er empfiehlt die Einberufung einer Constilutions-Convention, um das Wahlgesetz dahin abzuändern, daß jeder Bürger unbeeinflußt stimmen kann. In Bezug auf Besteuerung scheint der Gou verneur der Ansicht, daß das Grund eigenthum zu schwere Lasten zu tragen habe, scheut sich aber zu sagen, daß dies nur daher kommt, weil das Eigenthum von Corporationen ungenügend besteuert ist. Er verlangt Sicherstellung der öf fentlichen Gelder, gleichmäßige Reprä sentation aus der Basis des letzten Cen sus, und macht eine anderer Vorschläge, die Wohl alle gut gemeint sein mögen, von der Gesetzgebung aber schwerlich passirt werden dürften. Mehr Geld! Das alljährlich vernehmbare Ge schrei : „Mebr Geld!" wiederholt sich auch dieses Jahr seitens des Comites, welches die Boranschläge für die städ tischen Ausgaben des nächsten Rech nungsjahres aufzustellen hat. In die sem Rufe besteht nemlich die gesammte Finanzweisheit unseres Stadtrathes. Der Stadt-Controlleur veranschlagt die Einnahmen für 1891 auf 5206,000, die Ausgaben hingegen aus 5215.245.- 69. und letztere müssen demnach um <9245 69 beschnitten werden. Mit der Ausnahme des Polizeidepartements und des Bauinspektoren verlangen alle an deren Departements erhöhte Beträge; der Straßenkommissär und der Feuer chef wünschen doppelt so viel, wie im Borjahre. Ferner müssen oder sollten für folgende Posten, die nicht in den Voranschlägen inbegriffen find, Vor kehrungen getroffen werden- Für die Ost Market Straße Brücke, S 12,000; sür eine Brücke über Legget's Creek, Kl50(1; für Bollendung des östlichen Theiles der Lackawanna Ave. Brücke, II 5,000; für das Munizipalgebäude, »30.000. Die Steuerumlage kann man nach dem Gesetz nicht erhöhen und so ver fällt man wieder aus den einfachsten aller Auswege und schraubt die Werth schätzung des Nealeigenthums auf die höchst mögliche Ziffer. Diesem Ver fahren gegenüber klagen die Grundbe. sitzer mit Recht, daß die Miethen eher fallen als steigen, aber ihre Beschwer den finden taube Ohren. Vier Knäbchen auf einmal hat dieser Tage das I9jährige Dienstmäd chen Maggie Robefon in Connellsville, Pa., das Leben gegeben. Alle vier sind gesund und munter und scheinen die Absicht zu haben, am Leben zu blei ben. den eine Anzahl der benachbarten An Wesen überschwemmt und stark beschä, digt. Der 14 Monate alte Knabe eine? Frau Durkin ertrank am Donnsrstag i, einem mit Wasser gefüllten Zuber während die Mutter einige Minuter aus der Küche abwesend war. Die Direktoren des hiesigen Ho> spitales wollen den Staat um eine Bei, steuer von S 10,000 zur Errichtung des, selben angehen und haben ihre Sachi unserm Repräsentanten Burke anver traut. -- Zum Besten der deutschen luthe rischen Zions Gemeinde dahier Wirt heute (Mittwoch) Abend in der Pres byterian Chapel ein Missionsfest statt finden, bei welchem, außer dem Pastor der Gemeinde, Rev. E. Hunger, der Gesangchor der Archbald deutschen Kir che und die folgenden Pastoren mitwir ken : (z. L, Wißwässer, Eduard Lang, Wm. Brucker und E. Weißkopf von Scranton, Wm. Schmidt von Taylor ville, und I. C. Rudolph von Archbald. Freunde der Mission von allüberall sind eingeladen. (Archbald Correspondenz). Die Herren Pastoren C. L. Wiß wässer von Seranion und I. C. Ru dolph von hier, nebst dem Singchor der hiesigen Gemeinde, werden heute (Mitt woch) in der neuen deutschen Presbyt. Kirche zu Carbondale (Pastor Unger) einen Missionsgottesdienst abhalten. Die jahrliche Donation zum Be sten des Herrn Pastor I. C. Rudolph am letzten Mittwoch Abend war sehr gut besucht und die Spenden gaben Be weis von der herzlichen Zuneigung, welche die Glieder für ihren Seelsorger hegen. Außer einer Börse von «112 brachten die Mitglieder viele nützliche und brauchbare Artikel für Küche und Haus. Herr Peter Welsch, einer unserer bekanntesten und beliebtesten Mitbürger, starb am 17. Januar nach einer Krank heit von mehreren Monaten an einer Lungenentzündung. Der Verstorbene ward in Schaffhausen, Kreis Saar louis, Rheinpreußen, geboren und kam im Jahre IVBO nach Archbald. Er hinterläßt eine Wittwe, vier Söhne und zwei Töchter; zwei der ersteren und eine der letzteren sind verheirathet. Durch Fleiß und Sparsamkeit Hai Welsch dafür gesorgt, daß er seine Familie nicht mittellos zurückläßt. Sein Begräbniß fand am 20. Januar im hiesigen Friedhofe statt. Friede sei ner Asche! In dem von Michael Caffrey als Eisenwaarenhandlung benutzten Ge bäude an Riverstraße brach vorletzter Dienstag Abend um 9 Uhr ein Feuei aus. Caffrey und Familie, die obenauj wohnten, konnten nichts von ihren Hausgeräth retten. Trotzdem sich balt eine große Menschenmenge angesammelt hatte und willige Hände alle möglich« Hülfe leisteten, konnte dem Feuer nich Einhalt geboten werden, bis das inner, des Gebäudes ausgebrannt war; auch der Waarenvorrath ist nahezu vollstän dig ruinirt; das Gebäude gehörte den John Finnerty, und das Wohnhau, desselben, Ort's Hotel, Gerbig's Mark und John B. Lack's Wohnhaus im glei> chen Häusergeviert schwebten in großei Gefahr. DaS Tbal abwärt«. Auf furchtbare Weise verlor vori letzten Dienstag der 25 Jahre alte Poll John Vetonyac von Duryea an den Heidelberg No. 2 Brecher sein Leben Er wollte nach oben gehen und schritt, anstatt die Treppe hinauf, über die Pec Kohlenfcreen, verlor dabei da« Gleich, gewicht und stürzte zwischen die sick rasch drehende Siebe und die Bretter, Verkleidung, wo ihm in der enger Spalte alle Knochen im Leibe zerdrück wurden. Taylorvillt. —ln den Pyne un> Archbald Gruben wurde letzte Wochl nur drei Tage gearbeitet. Das hiesige Postamt wird am 20 März von seinem jetzigen Standort! verlegt werden. Richter A. G. Broadhead vor Mauch Chunk ist im Alter von 76 Jah> ren gestorben. Scheriff Levan von Mauch Chun! hat das TodeSurtheil des Mörders W O. Stangiey erhalten. Der Verur, theilte sollte ursprünglich am 2S. Märj gehängt werden, aber da Maria Ver> kündigung auf diesen Tag fällt, fr wurde der Gründonnerstag, also dei 26. März, dazu bestimmt, Der Polizeisuperintendent vor Philadelphia berichtet, daß im letzter Jahre 49,148 Personen, oder 60(X mehr als im Vorjahre, verhaftet wur< nen. Scranton. Pa.. den 2». Januar 1«»t. Nahezu em Dutzend Fensterglas« fabnken sind, wie aus Pittsburg ge> meldet wird, wegen Ueberfüllung de« Marktes und wegen zu niedriger Prei. sen geschlossen worden. Die Schließ, ung erfolgte, nachdem der kurzlich ge. machte Versuch, einen Glas-„Trust' in's Leben zu rufen, gescheitert war. giir Ohrenweh, Zahnweh, wehen un> geschwollenen Hals und alle Folgen von Sr lältuiigen und Entzündung gebrauche Dr. Thoma« Ecleetric Oel—den größten Schmer,- Zerstörer. ' Von der Südseite. «S" Gehet zu Krämer's für eure Trauerarbeit an Hüten. 429 Cedar Avenue, Scranton, Pa. Das Bankett der hiesigen Handels behörde wird in Schimpff's Halle statt finden- Ferdinand Schmidt, der kürzlich einen furchtbaren Schlag über das rechte Auge erhielt, so daß man dessen Verlust befürchtete, ist auf der Besserung und das Auge wird gerettet. Der Carpenter Jakob Lehmann von Sprucestraße wurde am Mittwoch bei einem Neubaue dahier durch fallenden Schiefer vom Dache schmerzhaft im Gesichte verletzt. Laut Beschluß der Schulbehörde wird in dem obercn Theile der 20. Ward ein neuis Schullokal errichtet, welches vier Zimmer haben und mit allen Bequem» lichkeiten ausgestattet sein wird. Ueber zwanzig Paare junger Leute waren Montag Abend Gäste der Fräu lein und Herren Gelbert im Central Park. Um halb 10 Uhr wurde der Grand March formirt und dann bis zum Anbruch des Morgens dem Tanz vergnügen gehuldigt. Anna Margaretha Schäfer, geb. Wellhausen, und Ehefrau des Herrn John C. Schäfer, starb am 21. Januar in Brooklyn, N. A-, >m Alter von SO Jahren, 1 Monat und 3 Tagen nach längerem schweren Leiden und wurde am Samstag zur Ruhe beigesetzt. Ein Mann namens Molong von der IS. Ward, der gehörig angesäuselt war, fiel am Donnerstag Abend an Willow Straße in die iiberfluthete Gosse und wäre vielleicht ertrunken, wenn ihn Vorbeipassirende nicht herausgezogen hätten. In der Decker'sche Klag- gegen die Stadt Scranton ist dem Kläger von , den Geschworenen ein Schadenersatz von tSVV zugesprochen worden. Hin gegen wurden zwei andere Schadener satzansprüche gegen die Stadt, welche die Patrioten Thomas P. Türkin und Michael Reap erhoben hatten, abge» wiesen. An Vergnügungen fehlts dahier ge wiß nicht, denn am Mittwoch Abend allein waren drei Masken- ball der Ringgold Band in der Arbeiter Halle, ein Tanzkränzchen des Athletic Club in Natter's Halle, und der Mas kenball des Bayerischen Unterst. Ver eins in der Germania Halle. Was den letzteren betrifft, so mangelte es an nichts, was zum Vergnügen der Theil nehmer beitrug und die Zahl der letzte ren ließ nichts zu wünschen übrig. Am Donnerstag Morgen- halb 6 Uhr mach ten sich die letzten im strömenden Re ' gen auf den Heimweg. Die Familie Paul Neisich, von 714 Beech Straße, ist in der letzten Zeit schwer heimgesucht worden. Der Mann wird als fleißig und arbeitsam geschil dert und hatte Beschäftigung in den Karrenwerkstätten. Vor einigen Mo naten wurde er von einem Hüftleiden befallen und mußte nach einein Phila delphia Hospitale; die Zahlungen auf das kleine Heimwesen der Familie konn ten nicht aufrecht erhalten werden und beim Verkaufe brachte es wrnig mehr, als zur Bezahlung der Schulden nöthig war. Innerhalb drei Wochen sind die drei Kinder der Familie der Diphtheri tis erlegen und man kann die Gefühle der armen Mutter eher denken, als be schreiben. Der Mann ist noch immer im Hospital; durch die Fürsprache des Herrn I. C. Miller hat die Armenbe hörde etwas für die Familie gethan. Die Bürger sollten jetzt ein Uebriges für ihre schwere heimgesuchten Mitmen schen thun. «S» Den hiesigen deutschen Frauen hiermit zur Nachricht, daß ich im Hause des Herrn Schank, 701 Cedar Avenue, ein Putzmachergeschäft eröffnet habe. Fertige Hüte vorräthig oder nach Wunsch verziert; alle Sorten Blumen, Federn, Bänder und Zubehöre. Frau Emma D i e m, geb. Ammann. lm Schuhstore der Gebr. Fisch an Cedarstr. findet man die besteWaare. »S' Eine sehr feine Auswahl von Taschen- und Wanduhren, Schmuck sachen, Ringe, Uhrenketten, Brillen, Scheeren, Taschenmesser, Revolver, so wie die feinsten Rasirmesser stets auf Lager. Preise sehr niedrig und volle Garantie. Heinrich Bonn, Juwelier, 41V Cedar Avenue. tern, stippen, Thuck«, Rundstucke eic. Ui^kr- I lvt L ck " ° Jährlicher Ausverkauf Ellentvaaren! Um den Vorrath soweit als möglich vor dem Inventar zu reduziren, offer. 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Sollte das Eis bei Tunk hannock sich löslösen, ehe die Stauung bei Nanticoke beseitigt ist, dann wird's hier schlimm. VittSton. Max Reinbergcr wird nach Wil. kesbarre umziehen. Alle Del. L. k W. Passagierzüge werden an der Station Bennett anhal ten, um Verbindung mit der Wilkes barre elektrischen Straßenbahn zu ma chen. Die ungeheure Eisstauung im Susquehanna bei Tunkhannock ver bleibt unverändert und man sieht dem Aufbruch hier mit Zittern und Zagen DaS Material der hiesigen „Ti mes'' wurde am Freitag von W. T. Morgan und Advokat James Lenahan von Wilkesbarre für Llödk angekauft. Voraussichtlich wird das Blatt wieder unter anderer Leitung erscheinen. Friedensrichter Adolph Fleischer starb am Dienstag Vormittag im Alter von 46 Jahren. Das Begräbniß fin det Donnerstag Nachmittag statt und wird unter der Leitung der Schiller Loge von Scranton, F. ck A. M,, deren Mitglied er war, stehen. Für den grandiösen Liederkranz Maskenball am nächsten Montag Abend i.ehmen alle Vorbereitungen einen höchst befriedigenden Verlauf. Es war un fere Absicht, über die Eröffnungsscene eingehend zu berichten, doch ist die« nicht wohl thunlich, da es eine Ueberraschung sein soll. Der Verkauf der Tickets ist Hrn. Otto Kracht (Brown's Bee Hive) übertragen. Bauer's Orchester hat den musikalischen Theil des Programmes übernommen. Das Essen Uefert Herr E. Wenzel und wird von lI—I Uhr servirt. Die Garderobiere Maas und Sohn von Philadelphia, welche Eröff. nungsfcene und Maskenscherze leiten, werden am Samstag hier eintreffen; am Sonntag ist große Probe, auch können Anzüge für Nichtmitwirkende en. gagirt werden. Tickets sind nur für die Käufer gültig und nicht an dritte Per. sonen übertragbar. Staat Ohio. Stadt loledo. > Lucas llount», ii. j daß er der aMr^ Bch Iran l Z. tn e am k. «. D, I ? A, W. G > ea s o n. öffentlicher Notar. Euch umsonst Zeunnisse F. I. Ebe- Verkauft von Apothekern, 75 tlts. Col. Theodore W. Bean, von NorriStown. ein bekannter Advokat und Mitglied der Legislatur, beging vorige Woche Selbstmord, indem er sich die Kehle durchschnitt. Man glaubt, daß finanzielle Verlegenheiten den Verstor» denen, welcher SS Jahre alt war, zu der bedauernswerthen That getrieben haben. ALtadlisksä 1365. Nummer S. k Kiclit.KlieNcrrrisAtu, I I Rücken-, Seiten., Nerven-'schinerzeu. etc. I bleibt d«« betie ?.'°bcn, Eisol., in, M. c zn Wik» und vie.W M lcn a„deren Hospitälern angewendet.» »'«>> U »irHlk-k «»I I Ä/.. Mlitul vi»,« »„. nur Uei- Xiitii »vl! i die Flasche. R ?. !o. k!e«7» vo./ I »ro«a,v»x, V»rlr.Ms lx>ut für Scranto» Feuer- und Unfälle-Bersicherung in den deivährtest-n «esellschaften, wie z. « der „Merchanl«" von Rewark, «, I. «lle mir anoertrauten Geschäfte werden'ae wlsstnhaft und rasch erledigt. A. Conrad. !2S Wyoming Avenue. Lötz ck Schwenker, deutsche Buchbinder ind Geschäft»« Bücher-Fabrlkanten. 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