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Laß! ihn nicht seinen Profil vergrößern auf Rech- Bestes "U"S de« HauplnahrungSmittel«. Bestes. "acht Mehr ) ' Weißere« RxaZ» Bestes. «»ff»»« Bestes als irgend ein andres Mehl /Ü' „'' ' ' «« ist. kr, gesagt, da« I > Bestes. Bestes Zum Berkauf bei Bestes Allen Groeers von Ansehen. Bestes wird e« bald sein, wem, ihre Hunden darauf bestehen, das Peste IN « »»l-w'"'- Pcf^ <3. P. Matthews, Sohn ns^d Älleiiiiqe Äqenten für das nordöstliche Pennslilvanien. Wechsel,Paffage.Fencr - Lebens Vers. Geschäft von W IF». Gtabltrt IBSS. SIZ Lackawanna Avenue, Grranto», Pa. Wechsel auf alle größeren Städte Europa'S in beliebigen Beträgen. Schifftscheire zur Beförderung von Passagieren über allr Seehäfen. E>tlbau«jahlungen vermittelst de« deutsch-öfterr. 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Den Genius mit Nuhmeskränzen Für Solche, die des Ruhmes werth. Siehst in der Enzelschaar Du glänzen. Die zu dem neuen Jahr gehört. Und auch das Kleinod sonder Gleichen, Fortuna's MenschenmeisterstUck, — Fehlt nicht—des Hauses Ehrenzeichen— Die Frucht der Liebe: Elternglllck! Was nun? Wird endlich Wahrheit Der Wunsch des kleinen Worts „Viel leicht" ? So Mancher jagt mit schnellen.Pferden Dem Irrlicht nach, das vor ihm weicht. Und Mancher fliegt auf Dampfes» schwingen Dem Ziele zu. das er erkor. Und kann doch nimmer das erringen. Weil er sich selber längst verlor. Em And'rer schwelgt mit Lustgefährten Zm Reichthum seiden glänzt sein Hemd, Doch ist in seinen Palmengärten Des Glückes blaue Blume fremd. Die oft im ird'nen Topf deS Armen, Der um sein täglich Brod sich müht, Selbst unter Sorgenlast und Härmen Zedeiht und lustig grünt und blüht. Das Glück kommt niemals zugeflogen, Oamit man's greife mit der Hand, üicht wölbt sich's, wie der Regenbogen, Entzückend über Fluth und Land, INcht kaufen laßt sich's, noch erhandeln, llulb erben nicht, wie Gut und Geld, Doch kann's das ärmste Häuschen wan deln Zn's segenvollste Heim der Welt. Millionen kann nicht Jeder haben, lind schnell vergeht die Nvsenzeit, lln Quellen der Zufriedenheit; Wer das versteht, der hat gewonnen. Sein ist ein Gluckspfand immerdar Und sei willkommen, neues Jahr! Zur Erziehung de« AugeS. „Was thun wir zur Erziehung des Auges?" so fragt die Zeilschrift „Pro metheus" und antwortet darauf: „We nig oder nichts!" Ein bischen Zeichnen- Unterricht, vielleicht einige Unterweis ungen in Perspektive, das ist alles, was in der Regel selbst die Gebildetsten zur Schulung ihres Gesichtssinnes thun. Es giebt erwachsene Menschen, welche kommt es nun gar aus Unterscheidung und Beurtheilung von Farben an, dann zeigt es sich, daß die allermeisten Men schen ihre Augen nicht zu gebrauchen wissen. Als Entschuldigung heißt es dann meistens: wir sind etwas farben blind. Man bedenkt nicht, daß Farben blindheit sich blos auf komplementäre Farben Blau und Gelb, häufiger Roth und Grün erstreckt, und daß nur in ganz seltenen Fälle» jene totale Farbenblindheit vorliegt, der die ganze Wer Blau und Grün und Violet nicht ordentlich z>u unterscheiden vermag, der ist nicht farbenblind, sondern sarben stumps, und diese Stumpfheit ist kein angeborenes Unglück, sondern lediglich ein Mangel der Erziehung. Daß es Farben giebt, die zusammen „passen", und solche, die dies nicht thun, weiß Jedermann, aber nur Wenige bedenken, daß dieses „Passen" nicht individuell, sondern völlig gesetzmäßig ist. Wie jedem musikalischen Akkord ein Grund ton vorklingt, so muß auch in jedem Farbenatkord eine Farbe die Führung übernehmen. Unschön ist jede Farben zusammenstellung, in der zwei Töne um die Führerschaft streiten. Unsere heu tige Mode, welche für unsere Kleidung unbestimmte und düstere Farben begün stigt, ist ein Armuthszeugniß, das wir uns selber ausstellen. Wir gestchen ein, daß unser Auge unfähig ist, Far beneffekte zu würdigen und zu genießen, und wir geben jeden Bei such, uns in dieser Hinsicht zu bessern, von vornher ein als hoffnungslos auf. Rur wenn vom fernen Osten, aus Ländern, auf deren „ungebildete" Biwohner wir mit leidig herabsehen, Produlle zu uns ge langen, wie die Teppiche Persiens, die Shawls von KaShinir, die Goldbrokate von Bagdad, die Kingkobs von Bena res, bei deren Anblick ein süßer Farben zauber uns gesangen nimmt, dann be ichleicht uns nne Ahnung, daß wenig stens in der Erkenntniß der Farben wir Europäer wahre Kinder sind im Ver gleich zu den Weißen aus dem Morgen lande. Habe Dr. Thomas öcleclric Lei für Troup und Ertälliingen gebrauch! und e» ka- Buffaw,'«,' " Ä°r„ / / Achtet darauf, daß die V gekauften Hüte // FF /I l/i/» I vorstehendeHandelsmarke V /^/haben, da dies eine Ga rantie des rechten Preises """ haschenden Mode ist. Ll»»s»r» Fk»u« ZSr»«rrek, Niagara Falls, N. Y. Wyoming und Lackawanna Valley Agentur : W. A. H. PriimcrS, Manager. Niederlage am Kuh- van Bine Straße und Franklin Avenue, Telephone No. 962, Scranton, P a. Niagara Falls »Spray,- Niagara Falls .Pilsener," Niagara Falls .Erlanger,- Niagara Falls »Export," j« Ä snt dem großen Feuer. Künftig, welche der. H'be ausgesetzt waren, bewahr E. E. Morris L 5 Co.. Boston, Mass., n. S. «. Der Präsident hat sich überzeugt, daß Chicago die nothwendigen zehn Millio nen Dollars für die Weltausstellung bereit hat, und in Folge dessen seine Völker des Erdballs zur Betheiligung sagten Völkern scheinen einige der wich tigsten jedoch wenig Lust zu haben, sich in Chicago vertreten zu lassen. Diese cago, sondern gegen Amerika überhaupt. Deutschland, Oesterreich, England und Italien, welche besonders als Gegner des Unternehmens genannt weiden, meinen, daß sie sehr wenig Beranlas« sung haben, zur Verherrlichung einer Ausstellung beizutragen, die nur Ame rika nützen, ihnen aber keine Vortheile, sondern nur Geldopfer und Arbeit brin gen kann. Durch die McKinley Vill sollen die europäischen Industrie-Natio nen vom amerikanischen Markte ver drängt werden, demnach würde ihnen eine Ausstellung in Amenka nichts nützen. Wenn die Ausstellung nicht so unmittelbar nach dem Inkrafttreten der neuen Zollgesetze stattfinden würde, so läge die Sache andeis, so aber wird die Ausstellung w>'hi eine sehr einseitige Affaire werden. Die Druckerei des Moeyr<»vils»t« °Lö 's"? ö-H --- 511 Lackawanua Avenue, Druck-Arbeiten, Geschäfts- und Ball-Karten, Rechnung«» und Brief-Formulare, Couverte, Cirkulare, Große und kleine Anschläge-Zettel, Visiten-Karten, Etc., GcschmackvvU und Schnell, zu mäßige» Preisen. Eine elegante Auswahl der nenesten Englischen Schrift ist vorräthig. Sprecht vor. . Abonnirt auf das „Wochenblatt" P 2.00 per Jahr. nu«r»»i,evs' » ? »Uor Lriwkdsltsn, > "suck z> Lolcislnbanci ?ksräov, Lolioksn, Vsnvsnäet ?W Loltes äsr V. Lt. Lsz, iKiildellise Ehe« sind selten glückliche. Philadelphia de/ik. A. lerimia«, itZ Pineft. Allerlei. Fünfkirchen, 27. Nov. Infolge der furchtbar herrschenden Typhus-Epide mie, an der mehr als zehn Prozent der Bevölkerung erkrankt sind, trat eine Epidemie - Commission zusammen, in welcher Dr. Leopold Löwy erklärte, in der Wasserleitung Typhus. Bacillen vorgefunden zu haben. Von 32,000 Bewohnern liegen 3000 am Typhus darnieder. Der Genuß des Trinkwas. sers in ungekochtem Zustande wurde verboten; die Wasserleitung wird ab gesperrt und desinfizirt. Der Bevöl kelung werden in Straßenplakaten Ver hällungsmaßregeln bekannt gegebe» wer den. Der Minister des Innern ver. langte ausführliche Berichte; der Ob gefpann erbat die Abordnung eines Epidemie» Commifsärs. Die Aufreg ung hat einen hohen Grad erreicht. Die „Neue Freie Presse" meldet noch Folgendes: Die Typhus - Epidemie verbreitet sich immer mehr. Gegenüber der noch vor drei Tagen herrschenden Ansicht, stellen die Aerzte fest, daß man es weder mit der Grippe noch mit einer anderen unbekannten Krankheit, sondern mit einer Typhus - Epidemie zu thun habe. In der innern Stadt allein be läuft sich die Zahl der Erkrankten auf mehr als 2000. Von den Schülern der Mittelschulen sind 22 Prozent er krankt; von 400 Schülern der Real schule liegen 80 bis 90 am Typhus dar nieder. Bon 53 Zöglingen der bürger lichen Mädchenschule erkrankten 51. Dasselbe Verhältniß ergibt sich in den Elementarschulen, ausgenommen in der Vorstadt Sziget, wo kein einziger Kran ker sich befindet. In der Stadt herrscht große Aufregung Wege» der fürchterli chen Vernachlässigung der öffentlichen Reinlichkeit. Es besteht nämlich hier selbst noch immer die Sitte, die Brun nen gegen das Gefrieren des Wassers mit Dünger zu schützen. Die Berliner „Freisinnige Zeit ung" schreibt: „Die ältesten Parla mentarier können sich an eine ähnliche kritische Zeit nicht erinnern. Die kai serlichen Reformentwürfe und der Je suitenantrag des Centrums haben eine lingeheure Confusion im Parteileben geschaffen und die politische Ruhe grau sam unterbrochen. Nach Neujahr muß oer Sturm an allen Ecken und Enden losbrechen ; die Parteien und die Mi liister werden einander tüchtig durch schütteln!" Die Presse aller Parteien oerlangt Angesichts der gegenwärtigen kritischen politische» Lage die Auflösung »es Reichstages und des Landtages. Die konservative Partei, die stärkste Negierungsstütze bisher, ist in Folge der neuesten Reformmaßregeln in zwei kindliche Lager gespalten und die Op. Position erhält immer frische Nahrung Zvn Friedrichsruhe aus. Der Bericht über die.jüngst vor ,-nominelle Volkszählung enihält inte, lessante Einzelheiten über die ältesten lieute im deutschen Reich. Die älteste srau Preußens ist die Wittwe Paul »i Äollub (Regbez. Marienwerder) mit 104 Jahien ; die älteste Frau Bayerns st Frau Muth i» G.äfenberck (Ober ranken) mit 10« Jahre». Frau Stad. er in Uniergrainet (Niede'bayern) ist >OO, der Berliner Prinatier Woißhaupl 18 Jahre alt. Was das Wachsthum verlins gemäß de» neuen Volkszählung inbelrifft, ergiedt sich eine Bevölkerung >on 1,574,48?, gegenüber einer solchen )on 6000 in 1640, 90,000 in 1740 und 130,230 in 1840, Stadtrechte hatt« verlin schon seit Beginn von Annr 1200. Nachdem seit zehn Jahren kein -eutsches Kriegsschiff eine Ecdumsegel rng vorgenommen, wird die Kreuzer !regatte „Moltke"zu»i April eine Reis« rm die Erde antreten. Entgegen dei onst von unseren Schiffen eingeschlage. Ren Richtung um das Kap der guten Hoffnung, soll „Mollke" laut de, .Weser-Zeitung" den Weg um da« lkap Horn nach der Westküste von Ame iuf der Reise nach Japan queren. Die Rückfahrt von China gebt über Lianila, Singapore, Anjer, um das Kap der guten Hoffnung. Das Parteiverhältniß im Reichs lagist folgendes: Deutsch-Konserva, live 70, ReichSpartei 19. Centrum 113, Polen 16, Nationalliberale 41, Volks partei 10, Deutsch-Freisinnige 65. So jialdemokraten 35. Fraktionslose 27. Hamburg. 6. Dez. Der Dampfer ..Zanzibar" der Rhedere, O'Swalv ck Co. sticht morgen nach Ostafrika in See. An Bord befinden sich 12 Krupp'sche Kanonen für Major v. Wißmann, zwei ürabanter Hengste und eine Stute, velche Kaiser Wilhelm dem Sultan son Zanzibar schenkt; ferner drei kup ferne Kessel sür die projekliite Bier brauerei der deulsch-ostasrikanischen Ge iellschaft, sowie 80 Centner Malz und !ine Anzahl Brauer. Metz, 8. Dez. Nach der jüngsten Volkszählung beträgt die Zahl der Em vohner Hierselbst 59,723, d. i. 5,651 mehr als vor fünf Jahren Köln, 2. Dez. Mit Rücksicht auf die Kürze der diesmaligen Faschingszeit imrd das Programm des großen Rosen» montagSzuges heute schon in seinen we» sentlichen Zügen bekannt gegeben. Demselben soll die Idee einer Kölner Ausstellung zu Grunde liegen. In dem Züge wird unter Anderem auch Buffalo Bill's Wild West Show ver treten sein. Da zwiichen den einzelnen Carnevals-Gescllschasten das beste Ein vernehmen besteht und aus die Unter stützung durch staatliche und städtische Behörden Heuer wohl mit Sicherheit gerechnet werden kann, so dürfte die Hoffnung auf glanzvolle Gestaltung des weltberühmten Kölner Festes keine eitle sein. Die Militärbehörden Deutsch lands sind in nicht geiinger Aufregung über die Entdeckung, daß das Modell des neuen Repetiergewehreö aus dem Haupt quartier in Münster entwendet worden ist. Sie befürchten, daß es der Dieb an die Franzosen verkaufen wird. Wefchäfts-Anzetger. « ? Bau ton, Medikamente jeder Art, Ecke Adams Avenue und Pine Straße. . T. B. M cElintock, Sarg, und Grä. ber,chmuckung. N Washington Ave. und am ltingang des görest Hill Friedhofe«. g red. Wagner, Dnickarbeit jeder Art, In englischer und deutscher Sprache. Sl I Lucka- Wanna Avenue, gegenüber dem Boston Store. A. 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Mein Vorrath ist rm sehr reich halti- e r und Sie Preise sind die a l I e r b i l i g - Indem ich sie Deutschen von Scranton und »mgegeiid ergebenst ersuche, meinen Vorrath nooerner Waaren zu beftchugen, zeichne ich Henry Schellhase. I!cw York, Ontario ä? Wester« Eisenbahn. Bahnhof zwischenliegenden Sta- ll.l? Borm. und i» und ll ttS Nachm. und 1,.12 Vorm. )tach Hancock, New Aork, Oswcao. Utica vorm westlichen Punkten um 11.12 Züge langen an von Carbonbale und >wi chenli.gendin Stationen um 7.4 U, !».!5 und '.«!) " 7-ä« und Zlachm und 4.10 U'ica. Ne« Aork. Hancock und »!t und westlichen Punkten um 4.W Nachm. I. >!. Anderfon, Gen'l Pass'c Ägent, New Sork. M. S. «arr. Di». Pass'r Agent. Scranton. Ä Vriegel, ckngro«. und Detail-Handler in Bleiweiß. Leinöl. Kitt, Farbe, Firniß, Pinsel, Schlemmkrcide, 4UB Spriiccstmßr, Scranton. Gebrauch gewischic Farben im> zuin «nstrich Kauft Uhren und Diamanten "hr'werth kchrc"l>i » '""lw« und sehet selbst, oder (?xc.lfi.,r Watck Eo., cllung. A. 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