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Wir haben ge hört, daß die deutschen Nordpolsahrer im eisigen Grönland aus immergrüner Andromeda sich ein Weihnachtsbäum chen nachahmten, wir wissen, daß unser« Truppen unter dem Donner der Feuer schlünde vor Paris den Tannenbaum nach der Väter Sitte schmückten, daß der Deutsche unter den Tropen, wo ihm die Tanne fehlt, zu ähnlichen Bäumen greift. Wir wollen den lieben Brauch nicht missen, er ist uns in Fleisch und Blut übergegangen und doch ist er vei hältnißmäßig jung; aber sagen wir besser, eine uralte Sitte hat in ihm ihre wirksame Neubelebung empfangen. Die allgemeinen Beziehungen der christ» lichen Weihnacht zum winterlichen Son nenwendfeste der Germanen sind genü gend bekannt, wie aber der Baum als Symbol entstehen konnte, das hat erst v»r Kurzem der treffliche Forscher Wil helm Mannhardt nachgewiesen. Mit tiefsinniger Beziehung hat die Kirche den Vorabend der Geburt des „Hei landes" nach Adam und Eva benannt. Die Legende drückt das so aus: Als Adam aus dem Paradiese vertrieben ward, nahm er den Apfel vom Baume der Erkenntniß mit sich, und aus ihm wuchs das Kreuzesholz von Golgatha. Oder: auf Adams Grab wuchs ein Neis vom Baum des Lebens, von dem brach Christus die Frucht der Erlösung. So wurde der Baum das Bild des Kreuzes und weiter des Heilands selbst. Und das Zuckerbrod und die Früchte, mit denen man ihn behing, wurden ein Gteichniß für das Brod des Lebens und die Frucht der Lenden Davids. Allein j so fruchtbar die kirchliche Symbolik auch war, so reichen ihr doch die geläufigen Motive nicht aus, um den Ursprung des deutschen Weihnachtsbaumes zu erklä ren. Wir müssen uns anderweitig Raths erholen, u»d da springt dann die Herkunft des letzteren in dem germani schen Mythus unterliegt keinem Zwei fel. Die innig religiöse Sympathie, in welcher unsere Vorfahren sich der Natur nahe fühlten, ließ sie die Pflanzen als belebte Wesen ansehen; die Baumseele steigerte sich dann zum Genius des Wachsthums überhaupt, der Maibaum wurde zum Lebensbaum. Das Gegen stück des Mitsommerfestes ist das Son nenwendfest des Winters, das Gegen stück des Johannesbaumes der Weih nachtsbaum. Wie das heidnische Jul fest mit den ihm eigenthümlichen Ge bräuchen die Wiedergeburt der Sonne begrüßt, so ist der Weihnachtsbaum das Sinnbild des beginnenden Erwachens lingsprophezeiung inmitten der tiefsten Nachts des Winters. Die beiden Sym bole, die brennenden Kerzen und die ging vor sich," sagt Mannhardt, „son dern die allheidnische Natursymbolii und die christliche Poesie trafen in mehreren Punkten zusammen, in der Idee des Darstellungen (Wintersonnenwende, Weihnachten). Die gleichen Elemente zogen sich an, flössen zusammen und übrigen widerstrebenden beiderseitige» Jdeenkreise mit sich." Wir sagten oben, der Weihnachts- Baum sei noch veihältnißmäßig jung. Im Anfang unseres Jahrhunderts war er noch wenigcn Deutschen bekannt; breitung, die mit dem Wachsthum der nationalen Idee gleichlaufend Fort schritte machte. In Schweden unbe kannt, war er doch bei den Jnselschwe den an der russischen Küste im Anfange unseres Jahrhunderts häufiger als j>tzt nen ihn noch nicht als Bestandtheil der Festseier in Berlin. Aehnlich verhält es sich in Mittel-Deutschland, so im sächsischen Erzgebirge, im Voigtlande, wo der Baum keineswegs allgemein ist. Göthe's Freund, Schmerdtgeburt in Weimar, aber verwandle den Weih nachtsbaum auf seinem berühmten Lu therbilde, und schon I7KS fand junge Student Göthe, als er damals im elterlichen Hause von Körner's Mutter, Minna Stock. »Weihnachten feierte, in Leipzig ein Christbäumchen aufgestlllt, mit Süßigkeiten behangen, darunter Kind, Maria und Josef, nebst Lchs und Eselein; davor aber ein Tischchen mit braunen Pfefferkuchen für die Kinder. Dem entsprechend beschreibt auch Kügel» gen in seinen Jugenderinnerungen die mit glitzerndem Rauschgold, bunten Pa pierschnitzeln und goldenen Früchten versehenen Weihnachtsbäume auf dem Christ-Markt in Dresden im Jahre 1807 mit Kerzenschmuck. Nach Danzig brachten den Weihnachtsbaum nach dem Jahre 1815 preußische Offiziere; gleich- Achtet darauf, daß die gekauften Hüte // vorstehcndeHandelsmarke haben, da dies eine Ga- M /> rantie des rechten Preises Akslasr» iZr.iurrri» Niagara Falls» N. B» Wyoming und Lackawanna Valley Agentur: W. A. H. Prümers, Manager. Telephone No. 962, Scranton, Pa. Niagara Falls »Spray," Niagara Falls »Pilscner,* Niagara Falls »Mrlanger," Niagara Falls »Export, * rahmte Schmuck, als ei» unveräußerli ches Wählzeichen deutschen Blutes und Gemüthes Der verdienstvolle amerikanische Ge> lehrte Andrew D. White beschäftigt sich jetzt mit den Ursachen der schlechten Verwaltung amerikanischer Großstädte. daraus entsteht, daß man in der ameri kanischen Großstadt eine politische Ge meinde, nicht aber eine nach Geschästs erblickt. Um das Uebel, das so tief WaS ist Lupus? Seitdem Koch's epochemachende Ent deckung die Welt beschäftigt, wird des „Lupus" Erwähnung gethan. Lupus ist eine Hautkrankheit, welche ansang lich als röthlich-braunes, röthlich-gelbes . Pöckchen zum Vorschein kommt und all mählich einen Alecken von dem Umfange eines Quarters annimmt. Es giebt und den schwärenden. Von letzterem hat die Krankheit ihren Namen. Lupus > ist das lateinische Wort für Wolf, ein , gefräßiges Thier. Bekanntlich soll die , Koch'sche Lymphe auch den Lupus heilen I der» die Gesundheit wiederzugeben im , Stande sein. Eugen Kleeberg. No. 2SI Penn Avenue, GlaS-, Porzellan- und Ir den - Waaren. Lampen, Nippsachen u. Messerwaaren, Tisch- und Hotelwaaren Elegantes Lager. .' Billigste Preise. .M. Z. A. Dnckworth, Architekt. Office im Coal Exchange Gebäude, Architekt und Superintendent de« Coal Ex- Mebände« in Wilkrtbarre. nui«r»«kievs' M ON. I l'uck «i Lolcioinbsn Allerlei. Der Postverkehr zwischen Deutsch land und den Vereinigten Staaten von Amerika hat sich großartig entwickelt. Im Jabre 1889 sind hin- und herwärts 38i Millionen Postsendungen befördert worden; jede Post bringt im Durch schnitt I3V bis 14V große Postsäcke. Um die sofortige Bearbeitung und thun lichst rasche Weiterbeförderung dieser Mafien zu sichern, sind von der Reichs postverwaltung umfassende Maßregeln getroffen: Einlegung besonderer Post extrazüge von Bremerhaven und Cux haven nach Bremen und Hamburg, Durchführung der deutschen fahrenden Postbureaus, im Einverständniß mit Holland und Belgien bis Blissingen und Ostende, wo dieselben die Post aus Amerika gleich an der Küste in Empfang nehmen. Verstärkung und Schulung der Beamtenkräfte. Zuhülfenahme der Nachtzeit zc. Aber alles reicht nicht mehr hin. Seit etwa Jahresfrist sind daher von dem Staatssekretär des Reichspostamts Verhandlungen mit dem Generalpostmeister der Ver. Staaten und mit den betheiligten Schiffsunter nehmungen zu dem Zweck der Herstell, ung schwimmender Postbureaus einge leitet worden, welche an Bord der Dampfer eingerichtet werden und die Post aus der Fahrt über den Ozean be arbeiten sollen. Diese Verhandlungen sind kürzlich zum Abschluß gelangt. Zur Regelung der technischen Details begibt sich der Direktor im Reichspost amt Sachse in nächster Zeit nach Wash ington und New Aork und es darf die gegründete Hoffnung gehegt werden, daß die neue Einrichtung bereits zum Frühjahr in's Leben treten wird. München, 24. November. Die in Europa und Amerika in gleicher Weise gefeierte Primadonna Frau Pauline Lucca nahm am letzten Samstag in ei nem Conzert im Odeon Abschied vom hiesigen Publikum. Frau Lucca gehört zu den glänzendsten Erscheinungen, die in den letzten drei Jahrzehnten auf dem Gebiete der Oper hervorgetreten sind. Im Fache des italienisch.französischen Opernstiles braucht die Künstlerin, so wohl was Gesang wie dramatische Dar stellung anbetrifft, keine Rivalität zu scheuen. Im Besitze einer umsangrei chen, in allen Lagen durch Fülle des Klanges bestechenden Sopranostimme, fesselten ihre Leistungen sowohl durch sinnliche Kraft wie durch geistiges Leben und Selbstständigkeit der Auffassung. Es vereinigten sich in ihrer Art der Ge staltung leidenschaftliche Wärme mit graziöser Anmuth und dem Zusätze ei ner kecken Verwegenheit, die sie z. B. befähigte, Charaktere wie Carmen in geradezu unübertrefflicher Weise zu ver körpern. Diese Eigenschaften üben auch noch jetzt eine große Wirkung au«. Das Organ der Frau Lucca ist noch heute von beneidenswerther Kraft und Frische! ebenso hat sie an Lebendigkeit der Em pfindung nichts verloren. Wien, 27. Nov. Aus den Kreisen hiesiger Großindustrieller und Handels leute hat sich ein provisorisches Comite gebildet, um an den Gemeinderath und der Bitte tieranzutreten, die nächste in ternationale Weltausstellung in Wien zu veranstalten. Die Vorbesprechungen sind so weit gediehen, daß selbst der Plan der Geldbeschaffung ausgearbeitet und bestimmte Vorschläge, betreffend die Oertlichkeit der künstigen Weltausstell ung gemacht sind. Nur über den Zeit punkt scheint man nicht schlüssig gewor den zu se»n, denn während von der einen Seite das Jahr IBSS, um welche Zeit Groß-Wie» vollständig vollendet sein dürste, in Vorschlag gebracht wird, tritt ein anderer Theil sür das Jahr 1898 ein, in welches Jahr bekanntlich das Svjährige Regierungs - Jubiläum Sr. Majestät des Kaisers fällt. Ueber» dies dürste bis dahin auch schon die Verbauung des Gürtels vollendet und die Stadtbahn eröffnet sein. Während der letzten dreißig Jahre sind in den verschiedenen Kriege» und Schlachten 2,öiX>,OVV Personen durch Kriegskosten haben K13,0V0,0(10,00<) allein K 3 SV0,t)00,()l)0 gekommen. Der Verlust Deutschland's im deutsch-fran zösischen Kriege betrug 155,000 Mann, davon starben 80,000 in Schlachten, 36,000 in Hospitälern oder an ten Folgen der Wunden. dem Ergebniß, daß das Bier durch Auf lösung des Blei-Oxyds der weichen, bleihaltigen Gläser sehr verschlechtert wurde. Dasselbe sei übrigens der Fall Gebrauche der Gläser für den Bierge. Nuß überhaupt dringend abräth. Aber auch die Thonkrüge mit Bleiglasur seien nicht geeignet als Trinkgefäß« sür Bier, da sie gleichfalls Blei abgeben und da her das Bier ebenso verschlechtern wie bleihaltige Gläser. Nur die kochsalz glasirten bleifreien bayerischen Stein krüge läßt Dr. Schultz« gelten, aber auch nicht unbedingt, da deren Silikate Erbschaft von einer nahen Verwandten, einer Frau E. in Chicago, zugefallen ist. Die Erbschaft uns geschrieben gute Hände gelingt, denn die Empfänger sind von jeher gewohnt ge wesen, im Stillen Wobltkaten zu üben, wozu sie nun erst recht befähigt sind. NU»Annoncirt im „Wochenblatt". 5 GefchäftS-Anzeiger. ». ? ° - Medikamente jeder Art, Ecke Adams Avenue und Pine Straße. >. cSlint ° ck, Sarg, und Grj. bk,,chm»-tung. 314 N Washington Ave. und am Eingang de« Forest Hill Friedhofes. Fred. Wagncr, Druckarbeit jeder Art in englischer und deutscher Sprache. sl> i'acka- Wanna Avenue, gegeniiber dem Boston Store. A. Motchinann, die beliebten „Alfons«" und „Big Ring ' Cigarren ; alle Sorten Ta dak und Raucherartikel, ül>l ?ackawanna «ve. Zamcs I. La wler. Plumbing Srpert, Ecke Wyoming A»e. und Linden Straße. «rorerit« und Provisionen. B e ch t o l d, B r a n d o w ck E 0., (Nach, folger von Beadle k Steell), il 6 Penn Ave. Schl ager lind Teal. 24 t-ackawanna das berühmte White SpongeMehl. - 2 Widm aper, Delikatessen, lackawanna Avenue. Fra nkV. S b ristia n. 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