8 Reisegelegeuheiten. ?ackelfa?rtZctie«-Hefellfchast. w UM VMÜ Mk naKMkv Aich er—Schnellße quem Lopp«l»°i,r»ub»n.Bvi,n«llä»mpi»r „»»«.»«« r»»»'» »»«12,5«»-»I>.0«0 PI»»«kr»II «chSnste» «ad größlen Schisien dir Welt. Diel» Linie gebührt vcr Ruhm, alle» bisher auf dieser Raule an Schnelligkeit Gebotene l weit libertroffen zu haben. Die Ichnellste Fahrt kommt einer Siei>e von wenig mehr al« DmchtM»» jU mrdrigcn Pr->I». 7 Detchstraße, Hambarg und 37 Broadway, New York. o. ,e La Salle Str., kl Broadway. o«io»oo. > dir« von«. v. v/mv«Ä »vo. li» »«»fttiun«. «überordkNttii», bim»« Prett«. v. v. mviüikv»vo. °« ta Salle Str., I Broadway o«ir-»oq. I »c«, vo«K. 22b >t. German Straße. Baltimore. Wm, Kiesel k Co. Scranton. k. D, Neuffer öiS Lackawanna Avenue. WMNW» Ueber 2,«00,«V« Norddeutscher Lloyd ficher und gut ül»r da» Merr befördert worden. Scknellbampferfabrt! «urze Seereise zwischen Bremen und New Bork. Aller, Trave, Saale, Em«, Lahn. Eider, Werra, Fulda, Slbe. Sonnabend» und Mittwoch» von Bremen. Sonnabend» und Mittwoch» von New Bork. Bremen ist sehr bequem für Reisende gele kurzer Zeit sämmtliche Städte Deulschlund«, Oesterreich« und der Schweiz erreichen. Die mit besonderer Berücksichtigung der Zwischen deck«. und zweiter Ca>üte Passagiere gebaut, haben hohe Verdecke vorzügliche Ventilation und eine au«gezeichnele Verpflegung. Oekichs^Co.,'^ Eine vorzügliche Gelegenheit Norddeutschen Lloyd, zwischen Baltimore und Bremen ' 1,88b,5tS Paffagiere A. Schumacher ä: Co., Gen'l Agenten, ?io, b Süd Gay Straße. Baltimore. Md., Vcr. Staaten lönigl.'"b'elgilchc Dampfschiffe. New Pork und Antwerpen, Philadelphia und Antwerpen. «72. lu Itl>r mäbigin Preis«,,. VMS? ck So»ü, ««»ersl.Asnu«». v «owlwg wrrca. Rrw B»r«. Agentin hier; K. «iesel, ülb Lackawamm Ave. Eugen Schimpfs, Praktischer Uhrmacher, 319 Lackawanna Avenue. AergeHt Kree««n^ R e p a r a I u r e E« wird im Geschäft deutsch E. W. 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Jnnge verlangt Stadt und County. IV' Liebling der Hausfrauen— Pillsbury's Best—verkauft bei Fred. I. Widmayer, S3O Lacka. Ave. Deutsche Petit Geschworene diese Woche: Charles H. Miller. William Engel, Geo. Obele, Peter Günster. Heute (Mittwoch) Abend hält der Afrikareisende Stanley seinen Vortrag in der Academy of Music. Kohlenhändler und Eishändler sollten mit dem Wetter der letzten Tage zufrieden gewesen sein. Herr M. E. Sanders, bisher an der „Truth" angestellt, hat die edi torielle Leitung der Nanticoke „News" übernommen. »K. Milwaukee und M. Robinson Bier an Zapf; kalte und warme Spei sen zu jeder Tageszeit. John Loh. mann, !N9 Lackawanna Avenue. Ein unbedeutendes Feuer an William Straße in Providence veran laßte Sonntag Abend 7 Uhr einen Feueralarm. Das Eigenthum gehörte der Ann Griffin. Der Bremser James McLaughlin wurde am Donnerstag im D. L. >d W. Hofe von einem Karren auf das Geleise gestoßen und ihm der linke Arm von den Rädern zerquetscht. Dem D. L. k W. Bremser Char les A. Page von Great Bend wurde letzte Woche in dem hiesigen Hofe der Companie durch die Buffer von zwei Karren ein Arm furchtbar gequetscht. Eine Anzahl Kapitalisten von Scranton und Umgegend haben in Landstrick von 12,000 Acker erworben, den sie so rasch als möglich abholzen werden. Gerne bezeuge ich, daß Dr. Aug. König s Hamburger Brustthee ein aus gezeichnetes Mittel gegen Erkältungen ist, ich habe denselben schon häufig mit den besten Erfolgen gebraucht,—Henry F. Heber, Belleville, Jlls. Patrick Cafferty, welcher schuldig befunden worden war, berauschende Ge tränke ohne Lizens verkauft zu haben, hat seinen Bürgen im Stiche gelassen und ist auSgekniffen, ohne auf sein Ur theil zu warten. W. W. Baylor ist von den Rich tern Connolly und Günster als Auditor ernannt worden, um die Rechnungen des Prothinotarys, Register, Recorder und Gerichtsschreibers nachzusehen und deren Bücher zu prüfen. Habe Dr. °Thoma« Ecleclrie ritte'positiv.— Wm. Plhmouth Ave., Kuffalo, N. K. In den Karrenwerkstättcn war am Dienstag Zahltag, Ist's vielleicht auch der Zahltag unfriges gewesen. Dr. Wehlau bat sich von seinem dreiwöchentlichen Unwohlsein wieder erholt. Richter Archbald führt diese Wo che im Wahne County Gericht den Vor sitz. Erlaubnisscheine für Neubauten im Werthe von 817,550 wurden ver gangene Woche ausgestellt. Dle Polizei nahm im Monat No vember 127 Verhaftungen vor: und der Mayor kollektirte 8209.95 Straf — E. W. Weston, Präsident der Ersten National Bank, wurde anfangs vergangener Woche durch einen Schlag fluß an der linken Seite gelähmt. Die Herren Heinrich Dabelstein, Hohlmann und Enderlein von New Vork verschönern das Innere des Jones'schen Wackensteinhauses durch Arescomalercien. «U. Der beste Platz in Scranton, um Geschenke zu kaufen, ist in Coursen's Japanesischem Laden, 144 Washington Avenue. Prachtvolle Waaren zu sehr niedrigen Preisen. Deutsche Verkäufe rin. Die zahlreichen Ueberfälle von friedlichen Bürgern in den verflossenen paar Wochen legen die Frage nahe: Interesse der öffentlichen Sicherheit wünschenswerth wäre?" Wenn man jetzt hier den D. L. k W. 1.32 Zug Nachmittags nimmt, er reicht man Chicago am folgenden Mor gen 10 Uhr. Die Fahrt von New Jork nach Chicago wird per D. L. d H. Kanal eingefroren. Der mit einer starken Eiskruste bedeckte Lackawaxen Fluh bietet allent» halben den Schlittschuhläufern einen beilebten Erholungsplay. Richard BeerS, «in alter Mann! und Friedensrichter von Süd Canaan, fiel am Mittwoch während einer Ge» richtsverhandlung in Honesdale todt nieder. John I. Clemo, der bei seinem Schwager Albert Odell (Z Meilen ober halb Prompton wohnhaft) sich aufhielt, subr letzte Woche nach Honesdale, um einige Einkäufe zu machen. Als er die Heimfahrt antrat, war er schwer be trunken. Um 4 Ukr am nächsten Mor gen hörte die Odell Familie einen Wa gen vorfahren und als Odell ausstand und hinaus ging, fand er den Körper seines Schwagers auf dem Kreuzstück der Wagendeichsel steif und kalt; der Mann war erfroren. «S"Annoncirt «m „Wochenblatt". Neue Anzeigen. Hotel-Uebernahme. Herm. Weber, 414 N. Main Ave., ll?" Mein Geschäft als Schieferdecker führe Feiertags Ankündigung C. Lnther, No. IttN Wyoming Avenue. Goldene und silberne Uhren, Kette», Ringe, Brachen, Wanduhren jeder Art, Silberwaaren —große Auswahl, T. Luther, Courthaus Square Cash Store M. Helfrich, 242 Adams Avenue. Lebensmittel für Familien. wie Mehl, Salz- und Rauch fleisch, Schmalz, Butter, Eier, Käse, Zucker, Kaffee, Thee, Gewürze. Senf, Essig, ein gemachte Früchte, etc., etc. Deutsche Delikatessen Nur die besten Waare» zu deu allerbilligsten Preisen. No. 242 Adams Avenue. Deutscher Unabhängiger Unter stühungs-Berein No. 1 (von Hyde Park,) Scranton, Pa. 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Kaufhold, Contraktor und Baumeister. 74V Madison Avenue, Scranton, Die Zukunft de« Deutschthum». lUnseren deuisckin Vereine» zur desondere» Beachiunz empfohlen.) Der in Medsort, Wisconsin, erschei nende „Waldbote" spricht sich über die» Gegenstand folgender. Solange sich das Deutschthum all. jährlich durch die Zufuhr frischer Ele mente aus der Heimath stärkt, wird eS sich als ein stark gesonderter Bestand theil unserer Bevölkerungsmassen erhal ten. Sowie aber diese Zufuhr auf ein Minimum reduzirt wird, denn ganz auf. hören wird sie wohl niemals, sowie erst die in der alten Heimath Geborenen abgestorben sind und die zweite oder dritte Generation ihrer Nachkommen, schaft die überwiegende Masse des Deutschamerikanerthums bildet, dann wiro sich der spezifisch deutschamerikam. sche Charakter schon so weit verändert und dem Nationalcharakter des amerikani schen Volkes angepaßt haben, daß von einem spezifischen Deutschamerikaner thum kaum noch die Rede sein wird. Dafür sprechen Hundertlei Anzeichen und wer Augen hat zu sehen und Oh ren. um zu yoren, der wird das Unver ineidliche erkennen und sich drein schicken. Jegliche Anstrengungen, diesen natür lichen Verlauf zu hemmen, halten wir für nutzlos und unpatriotisch. Wir werden zu diesen Gedanken, die uns schon seit Jahren sich mit immer größerer Gewalt aufdrängen, von Neuem durch einen Vorfall angeregt, der jüngst in einem der bedeutendsten deutschen Turnvereine der Ver. Staaten, nämlich in dem Turnverein „Milwaukee", zur Sprache gelangt und vor die Oeffent» lichkeit gebracht worden ist. Es war nämlich schon von jeher den Turnzöglingen geboten, auf dem Turn platze der deutschen Sprache sich zu be» dienen. Damit hat es aber seine liebe Noth und Turnlehrer H, Köhler berich tet an den Verein, daß die Wertigkeit unserer Zöglinge im Gebrauch der deut schen Sprache eine mangelhafte sei, daß sie im Gefühle der Unsicherheit sich scheuen, an den in deutscher Sprache geführten Debatten und Discussionen sich in einer Weise zu beth-iligen, wie es in früheren Jahren der Fall war. Das besagt Alles; der Rückgang ist stetiger, selbst das grüne Holz deutscher Turnvereine beginnt zu verdorren; die zweite Generation bedient sich lieber der englischen Sprache, weil sie beim Ge brauch der deutschen Sprache das Ge fühl der Unsicherheit nicht los werden kann. Während wir Eingewanderten in den Vereinen und bei öffentlichen Anlässen lieber deutsch sprechen, weil wir beim Gebrauch der englischen Sprache das Gefühl der Unsicherheit haben, so spre chen unsere Nachkommen lieber englisch, weil ihnen die englische Sprache geläu figer ist, weil sie grammatikalisch leichter zu handhaben, ihrer ganzen Natur nach einfacher ist, als die deutsche Sprache. Wenn also diese Erscheinung bereit« sogar schon in den urdeutschen Turnver einen in auffälliger Weise hervortritt, und noch sogar in der deutschesten Stadt der Union, in Milwaukee. welche Hoff, nungen will man dann erst gar auf daS Deutschthum bauen, welches über das ganze Land zerstreut, noch viel rascher vom spezifischen Amerikanerthum assi milirt wird? Haltet doch Eure Augen offen und seht, wie sogar die Mehrzahl der Ein gewanderten mit einer staunenswerthen Schnelligkeit von der Lauge des Ameri kanerthums durchdrungen wird und frei willig die von drüben herübergebrachten Eigenthümlichkeiten ablegt, sogar den ehrlichen deutschen Namen. Wir woll ten vor einigen Tagen unseren Augen kaum trauen, als wir zufällig den wah» ren Namen unseres neuen Depot-Agen ten in einer Urkunde zu Gesicht beka men. Er führte sich hier unter dem Namen E. McMiller ein, stammt aber aus der in Woodland, Wisc., wohlbe- Vater ist eingewandert und kann heute noch nicht gut englisch sprechen; der Sohn ist hier geboren und spricht nur gebrochen deutsch und macht aus dem Das ist die Zukunft des Deutschthum« sammen, und di« in den leßien Zahren aal/er als unheilbar. Viele Jahre lang erklärte» l gI. hene, »15 Toledo, O. Verkauf» »on Apothekern, 75 H.