Niagara Falls. N. B Wyoming und Lackawanna Valley Agentur: W. A. H. PrümrrS, Manager. Telephone No. 962, Scranton, Pa. Niagara Falls »Spray," Niagara Falls »Pilsener," Niagara Falls »Erlanger," Niagara Falls »Export," (nur in Klasche»). Telephon No. 1243. H Bcstrs Acstes. ' ' ist das Beste, j bestes. Und wird immer das Beste sein. - j Bestes. ' Bestes. I In der Verwaltung dieser weltberühmten MM Misbury's „Heftes" Bestes. ! Oistes, 'lmd unter allen Ur ständen das Beste sein und bleiben ! Bestes. —— 1 Bestes. Nndere Aa!brl?ate von Mehl mögen manchmal eden so gu ! Bestes machen, aber für absolute Gleichheit und Zuverläs- sigkeit «>rd PillSbury'S Bestes stet» Vben bleiben, wie es in Zs! die Ehe ein Fehlschlag. - Laßt euch nicht täuschen durch euren Grocer. Will er euch nicht > Pillsburv'S Beste« gebe», so kaust euer Mehl von einem Grocer, der Bestes. euch von eurem Grocer nicht ein anderes Mehl aufschwaßcn, weil ne» billiger kaufe« kann. Wenn ihr den Preis bezahlt, dann leid ihr Pestes. zum Besten berechtigt. Laßt ihn nicht seinen Profit vergrößern auf Rech- Bestes "ung des HauptnahrungSmittel«. Bestes. 6,6. macht M'dr , Weißeres Nsgh Bestes, «'ss"" Bestes. «IS irgend ein andre» Mehl n Ä «Iii — —- Bestes. Bestes. Pesteg Auw Verkauf bet Bestes Allen Groeers von Ansehen, » Bcstc, « <5. P. Matthews, Sohn und Co., Meinige Agenten für das nordöstliche Pennst>lvanien. Wechsel, Passage, Feuer 5 Lebens Vers. Geschäft von w n?'. Etablirt 18ZS. BIZ Lackawanna Avenue, Seranton, Pa. Wechsel auf alle größeren Städte Europa'S in beliebigen Betragen. Schi ffsfcheir, e zur Beförderung von Passagieren über alle Seehäfen. GeldauSzahlungen vermittelst des deutsch-österr. Post-Vereins. Einziehungen von Erbschaften und gorderunqen jeder Art in der ganzen Welt. Agentur der Penn Mul u a l LebenS'BersicherunaS.Gesellschaft. An- und Berkauf von Häusern, Bauplätzen, «Lerth-Papieren, fremdem Geld u. f. w. Be sich erung von Häusern, Möbeln und Waaren gegen JeuerS-Gefahr in »«o l Kompagnien zu mäßigen Raten. Anfertigung und Beglaubigung von Kaufbriefen, Kauf-und Mielh«,Kontrakien, und aller in das Schreibereifach einschlagender Geschäfte in deutsch und englisch. Reisepässe werden in kürzester Frist besorgt. Warum man jetzt kaufen sollte. o Leset die folgenden Briefe: Nclv Jork, Z 7. September 1890, Herren Kerr k Siebecker. Meine Herren: Wir möchten Ihnen mittheilen, daß infolge der Vertheuerung der Teppichwolle die Preise von Brüssels um 2j Cents die Aard gestiegen sind. Diesem wird wahrscheinlich in Bälde ein weiterer Aufschlag von gleichem Betrage folgen. Ergebenst die Ihrigen, W. ck I. Sloane, Verkaufs-Agenten. N Bridgeport, Conn., 26. Sept. 18SV. Herren Kerr ck Siebecker. Meine Herren Wir möchten Sie benachrichtigen, daß infolge der Mc- Kinley Bill die Kosten von allem Material, welches bei der Herstellung von Carpets gebraucht wird, derart gestiegen sind, dah ein Aufschlag in dem Preise der fabrizirten Waare nöthig ist. Während wir uns bestreben werden, die Interessen unserer Kunden zu wahren, können wir nicht garantiren, daß wir zukünftige Aufträge zu jetzigen Preisen ausführen können. Ergebenst die Ihrigen, Die Read Carpet Co. Kerr nnd Siebecker, Lackawanna Ave.. Wyoming HanS gegennber. ttiil lliiiversal Sprach ei, Lexikon (12 Sprachen gratis) nach Pros. I. jiürschncr'ö System. Der „Pierer" ist das neneste, billigste und artikelrcichste grofie illustrierte Konversations- Eiwas zum Reichwerden. Aha! da kommt etwas, das will ich nicht überschlagen: 1. Zeit ist Geld. Da stutzt die ge neigte Leserin und lacht. Aber es ist sehr wahr geredet. Die rechte Anwen dung der Zeit ist der Weg zum Reich werden. Wer sich auf die Ofenbank legt, wenn andere arbeiten, verdient nichts ; wer am Morgen bis sieben Uhr schläft, hat schon drei frische Stunden verloren, die er nirgens wieder finden kann. Was er da verliert, ist baarer Verlust, denn der Verdienst ist fort. Morgenstunde hat Gold im Munde! Nicht wahr? Es ist richtig. Geld ist Zeit, und umgekehrt: Zeit ist Geld. 2. Kauf, wenn du's brauchst. Wer sich obne Noth Vorrath anschafft, ist ein Narr, denn das ist ein todtes Kapital, welches keine Zinsen trägt. Vieles wird schlecht im Liegen. Ich kannte ei nen Pfiffikus, der sagte: Vorrath ist gut, und kaufte sich einen ganzen Sack Salz; aber er sah's zu spät ein, daß er dabei Verlust hatte, weil die Luft das' Salz verzehrt. 3. Verkauf', wenn man dir's abkau fen will. Das Spekuliren ist für den Landmann ein gefährlich Ding. Die Kaufleute spekuliren auch. Hast du deine Frucht verkauft, so fliegt sie dir nicht fort. Ist der Preis gut, dann fort damit. In einigen Gegenden sa gen sie: Besser verkauft mit Neue, als behalten mit Reue. Darum, den Au genblick benutzt. 4. Scheue mehr die kleinen Ausga ben, welche alle Tage kommen, als die großen, seltenen. Die kleinen Ausga ben sind wie eine langsame Auszehrung. Solche Dinge werden leicht zur Ge wohnheit und führen zum Leichtsinn. Wer den Pfennig wenig ehrt, ist auch den Thaler nicht Werth. 5. Selbstgethan ist wohlgethan. Das Zusehen, wenn Andere für dich eine Arbeit thun, ist freilich eine leichte Sache und schmeckt vielleicht besser, als müde werden; aber ich glaube doch: was man selbst macht, macht man sich nach seinem Sinne, das ist eins; das zweite reiht sich daran: es kostet kein Taglohn. Hast du aber Taglöhner oder Taglöhnerinnen und mußt sie ha ben, dann stelle dich unter sie und ar beite mit, dann ist selbstgethan auch wohlgethan. 6. Der Hab' ich ist besser, als der Hätt' ich. Wünschen ist des Menschen Unglück. Wer sich auf's Wünschen legt, kriegt nie Federn unter sich. Ja, er wird nie zufrieden, denn der Wünsch ende hat nie genug und ist mit allem unzufrieden. Wer aber zu dem Hab' ich sich hält, lernt Gott danken und ge nügsam sein; wer den Hätt' ich in's Haus nimmt, kann's erleben, daß dieser ihn hinaustreibt. Leistungsfähigkeit eines PferdeS. Bekannt'ich dient die Pferdekraft als Werthmefssr für alle möglichen Kraft äußerungen, hauptsächlich in der Ma schinenkunde und Mechanik. Hier hat man sich auf einen ganz bestimmten Werth geeinigt, nämlich auf d e Watt'- sche Angabe, daß eine Pferdekraft im Stande sei, SSV Pfund in der Sekunde um einen Fuß emporzuheben, also in der Minute 33,0V0 Pfund oder 330 Centner. Daß diese Leistung viel zu hoch ge griffen ist, leuchtet Jedem ein, und man hat sich deshalb bemüht, für die prakti schen Zwecke in der Landwirthschaft und Fabrikation zu ermitteln, wie weit man die Kraft eines Pferdes möglichst aus nutzen kann, ohne jedoch die Anstreng ung zu übertreiben und so das Thier zu ruiniren. Natürlich kommt sehr viel aus die Umstände, die Raffe und den Körperbau des Pferdes an. Auf Chausseen wird ein Pferd fast doppelt so viel ziehen, als aus nassen, lehmigen Landwegen, wo der zähe Koih sich hiin mend an die Räder hängt. Bergauf fällt die Schwerkraft, welche Wagen und Zugthiere theilweife zu ziehen strebt, in's Gewicht, und ein schmalbrüstiges seingebautcs Pferd, wenn auch vielleicht ein vorzüglicher Renner, leistet beim Lastenziehen so gut wie gar nichts, weil seine Brustmuskeln schlecht entwickelt sind. Während kurzer Arbeitszeit vermag ein Durchschnittspferd mittleren Alters nach Weiß, einem gewiegten Schrift steller über Hausthiere, auf ebener, gu ter Fahrstraße 96 Centner, aus sehr gu ter Chaussee 216 Centner und auf Bahnschienen sogar 2640 Centner fort zuziehen (letzteres mit Rücksicht aus die Pferdebahnen.) Der praktische Land wirth oder Fuhrmann will aber wissen, was ein Pferd bei längerer Arbeitszeit, etwa zehn Stunden, durchschnittlich zu leiste» vermag; und nicht bei einmali ger Probe, sondern erst nach wiederhol digenden Aufschlüsse, weder in den prak tischen Lehrbüchern, noch der Gesetz gebung. Denn auch in die letztere hat sich weniger im Interesse des Thier schutzes als zwecks Schonung der Staatschausseen, mit der Frage beschäf tigt. So dürfen in Sachsen Fuhrleute auf zweispännigen Lastwagen, wenn die Felgen der Räder mehr als fünf Zoll breit sind, 100 bis 120 Centner Last und dazu noch das bis auf 50 Centner gestattete Gewicht des Wagens fortbe wegen. Die Last, welche von einem Pferde gezogen werden kann, ist zunächst ab- I hängig von der Größe, Schwere, Kraft und Gesundheit des Thieres. Meist herrscht die Ansicht, daß je größer und schwerer ein Pferd ist, je größer auch die Last sein darf, die es fortrollen kann, trotzdem der Versuch lehrt, daß ein paar große, schwere Pferde einen Wagen mit seiner Last nicht fortbewe gen lönnen, während ein Paar kleinere Die Hauptsache bleibt immer die Kraft, welche bedingt ist durch starke Knochen und gut genährte, fettarme Muskeln. Das Richtige ist also, daß die Zug- Verlangt: Agenten zum Verkauf der E. C. Morris k Conipanie Aener- nnd Diebessicheren Geldspinden. l ? " > Die beste Geldspinde in der Welt. Ueber 100,0(1(1 im Gebrauch. '' j?' . 5 Erhalten immer ihren Inhalt. IVV verkauft in Lyn» '"'inlenfiven , . ten ihren Inhalt. Erste Anerkennung > -.H- <>,' H !!.' ferner bei de», großen Feuer in , Chicago, Boston. Havcrbill, Eastport und Marblehead. Sendet für Cirkulare. E. C. Morris L 5 Co.. Boston, Mass., n. s. «. kraft der Pferde nur durch Versuche mi dem bestimmten Pferde, dessen Leistung man erfahren will, erprobt werden kann. Wer seine Zugthiere richtig be handelt und nicht überanstrengen will, muß die Kraft der einzelnen Thiere zu erforschen suchen, denn „Probiren geht über Studiren" gilt hier, wie überall im Leben. Wie man warm wird. Es dürfte nicht allgemein bekannt sein, daß, wenn man in der rauheren Jahreszeit ein Gefühl starker Kälte spürt, man durch ein einfaches Mittel das Gegentheil hervorrufen kann, und zwar durch Füllung der Lungen bis zum Aeußersten mittelst Einathmung der kalten Luft. Man stellt sich in's Freie, hält die Schultern nach rückwärts gezo gen, den Kopf aufrecht. Hieraus füllt man die Lungen, indem man die Luft langsam und tief einzieht—selbstver ständlich nur durch die Nase. Sind die Lungen auf diese Weise gehörig ge füllt, dann hält man etwa zehn Sekun den lang den Athem an und stößt ihn hierauf rasch aus. Dies Experiment wiederholt man verschiedene Male und man wird sehr bald ein wohlthuenves Gefühl der Wärme durch den ganzen Körper spüren. Es ist überhaupt rath sam, jederzeit eins solche Lungengym nastik täglich mehrmals zu treiben. Ein merkwürdiger Apfelbaum steht im Hose des Hrn. Delos Hotchkiß in Cheshire im Staate Connecticut. Er hat nachweislich das sür einen Apfel baum fast unerhörte Alter von 14V Jahren erreicht, ja es ist möglich und sogar wahrscheinlich, daß er noch 15 bis 20 Jahre älter ist. Dabei ist der Baum jetzt noch anscheinend vollständig gesund. Der Stamm ist fast rund, mit glatter Rinde bedeckt und theilt sich ungefähr in Manneshöhe in acht starke Aeste. Seit der Baum so alt ist, tragen jedoch fast nie alle diese Aeste zugleich. Ge wöhnlich si»d in einem Jahre fünf, im nächsten dann die anderen drei mit Aep peln behängen. Herr Hotchkiß hat trotz dem in einem Jahre schon 85 Büschel Aepfel von dem Baum geerntet, und sein Vorgänger schon einmal 110. Der Stamm des Baumes mißt einen Fuß über dem Boden 13 Fuß 8 Zoll im Umfang, seine Höhe ist 60 Fuß. Der dickste Ast hat einen Umfang von 6 Fuß 8 Zoll, und die Krone ist so breit, daß der äußerste Apfel ungefähr 30 Fuß Die Schiefer-Produktion in Pennsylvanien Pennsylvanien ist der größte Schie ferproduzent in den Verein. Staaten. Von den 206 Schieferbrüchen des Lan des liegen 104 im Keystone Siaat. Das ganze in der Schieferproduktion der Vereinigten Staaten angelegte Ca pital belief sich nach den Ergebnissen des Census im letzte» Jahre auf SIO,- vanien 86,823,002. Während aber der Reingewinn aus der Schieferpro duktion sich im ganzen Lande aus 6,18 Prozent des angelegten Capitals belief, ergaben die pennsylvanischen Schiefer brüche einen Reingewinn von 1,14 Prozent, wie sich aus folgenden Zahlen ergibt: Gesamintauslage in den Verei nigten Staaten 82,823,668, in Penn sylvanien K 1,729,163 ; Werth des Produktes in den Vereinigten Staaten 83,444,853, in Pennsylvanien 82,011,- 777 ; Reinertrag in den Vereinigten Staaten 8621,195, in Pennsylvanien 8282,613. Kernige Worte waren es, die der Pastor Sühr auf dem vierten deutschen Katholikentag in Pittsburg sprach, als er am Schluß seiner Rede (in Erwider ung auf die Angriffe irischer Würden träger und amerikanischer Knowno things) sagte: „Wir erklären bestimmt und entschieden, daß wir uns den Ge brauch unserer lieben deutschen Mutter sprache durch keinen Machtspruch irgend einer Gewalt der Erde verkümmern lassen." Landau (Pfalz), 13. Sept. Im Laufe des gestrigen Tages erschoß sich dahier der auch in weiteren Kreisen be die Summe von 205,000 Mark käuflich erworben hatte. Die That führte der Unglückliche kurze Zeit vor der norariel len Verbriefung des Kaufaetes aus. Zmig L? Co.. Dampf Bottlink Werke, 12 t Penn Avcnne. Trauben-Soda, Pirch-Bier, Sodawasser, Tar saparilla, Selters-Wasser, Belfast Ginger Ale, Trab Apple Lider. liefert? elephon No. 592^ Eugen Kleeberg Ro. 2SI Penn Avenue, Glas-. Porzellan- und Ir den - Waaren, Lampen, Nippsachen u. Messerlvaaren, Elegantes Lager. 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Berlin besaß bei einer Einwoh nerzahl von über 1j Millionen im An' sang dieses Jahres 1398 Aerzte, 107 Zahnärzte und privilegirte Apo theken. Die Anzahl der Heilanstalten belief sich auf 34, mit 4635, Buien. Eine gute und kluge Frau gab ihrer Tochter bei deren Verheirathung sol gende Mahnung : „Liebe T'chter, Halle Dich gegen Deinen Man» also, daß ihm vor Freude das Her, im Leibe lacht, wenn er von Weitem den Giebel seines Hauses sieht." Jbrem Sohne gab sie bei dessen Hochzrit diese Lehre: „Lieber Sohn, halte Dich gegen Deine Frau also, daß sie sicb betrübt, wenn Du auS »LNBestellt das „Wochenblatt"--es enthält alle Nachrichten —nur H2.VO. 5 I KZ F iviani.ii»'s »«.. O sI.L Aci-ion '"UvOI.VSN " „Mmn IM tn»B vll.. pil. 8»!i NA. AisaivNvia, et. wkkl. Kystoms 41.1. li PIstol» ? Z oo.. Z H our» Our kl>« »-ll ck«m!c»! c°» ZS6O ss.lmoiinl «v„ », I >> W »I»«,. » on LpUep»v. eo.. Gin Dankbarer Patient (Kcin ihm Helsen^ l'iivrrd liliriil- »»I