' WMWssK's -K Bestes Bestes. Erstes. Beste, Und wird immer das Beste sein. --ZU Bestes. . Bestes. In der Verwaltung dieser weltberühmten ! Mühlen tritt keine Veränderung ein. ' Bestes. «« « , Bestes, S „Bestes ! Bestes. ! Bestes, wild lliiter allen Ur ständen das Beste sein und bleiben ' Bestes. Bestes. Andere Fabrikate M.h, mögen manchmal .b.n s°«». """b"- kür absolute Gleichheit und Zuvcrläs. »>-t , "akclt «>r° Pillsbury's Beste» stets Dben bleibe», wie es i» Celles. den vergangenen zwanzig Jahren war. Ohne Brod im Hause z»z Ii! die Ehe ei« Fehlschlug. 'Zeltes i!lis!t l llch nicht täuschen durch euren Mroeer, Will er euch nlcht Pills durv's Bestes geben, so kaust euer Mehl von einem Groeer, der Beiles. 'uch von eurem 'ürocer nicht ein anderes M/bl aufschwäpen, )! Il'' billiger kaufen kann. Wenn ihr den Preis bezahlt, dann leio ihr zum Besten berechtigte Laßt ihn nicht seinen Profil vergröß.rn auf Rech- Bestes. """6 des HauptnahrungSmittel«. Bestes. E s macht Weißer»« -Nxgtz 'Q, Bestes. «"ss.»» Bestes »>"irgcns ein andres Mehl '-?W, '» 'bestes " es ist, kurz gesagt, das R Bestes. D,^XXXXFMOs/ Bestes. Zum Verkauf bei Bestes. Allen Groeers von Ansehen, Bestes °trr wird e« bald sein, wenn ihre Hunden darauf bestehen, da« B est- zn V>ZZKDtt»'i,'Ki L. T>. Msttheivs, Sohn und Es?., ?!I!eiin.ie für das nordöstliche Pcnnsylvaiiieii. Wechsel, Passage, Fencr I Lebens Vers. Geschäft von 'Wzza.. z?'. Ktablirt tSZS. St 3 Lackawanna Avenue, scranton, Pa. Wechs« l auf alle größeren Stadt» Europa'S in beliebigen Betragen. Schi ffsscheire zur Beförderung von Passagieren über alle Seehäfen GeldauSzahlungen vermittelst des deutsch-österr. Post-Verein«. Einzlehungenvon Erbschaften und Forderungen jeder Art in der ganzen Welt. Agentur der Penn Mut u a l Lebens-Versicherungs-Gesellschaft. An- und Berka uf von Häusern. Baupläßen. «Werth-Papieren, fremdem Meld u. s«. ° ' in . '«o. . 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Die That aber ist die Verbrüderung Aller, die in deutscher Zunge reden, die Lieder der deutschen Dichter singen, deutsch fühlen und denken. Die That hat sich mit unauslöschlichen Zügen ins Herz gegraben, als an den Stufen un seres Rathhauses die Germania die Austria begrüßte, das Band des Deut schen Schulvereines den Sängern über reicht wurde. Was war das für ein brüderliches Grüßen und Gegengrüßen, als die große Schaar der strammen Berliner vorauf zog ! Dem Zuruf: Hoch Berlin! ant wortete der Ruf: Hoch das deutsche Wien! Hoch das schöne, »das liebe Wien, hoch die Wienerinnen, hoch die Wiener! Und als die Bayern mit ihrer Fahne nahten, als die sanges frohcn Schwaben kamen, wie hoch lo derte da die Gluth süddeutscher Em pfindung hüben und drüben! Ja, Wien zeigte sich als alte deutsche Stadt, als welche sie unser Bürgermei» ster in seiner Ansprache pries; ja, es zeigte sich, daß Wien, wie er sagte, Sympathien genießt, wo nur immer Deutsche wohnen. Ja, Wien hat durch die Begeisterung, mit der es den Deut schen aus Böhmen zujubelte, wieder einmal gezeigt, daß es Alle ehrt, Allen dankt, die für die deutsche Sache strei ten i es hat, indem es den Brudergruß mit den deutschen Festgenossen aus Ame rika und Rußland begeisterungsvoll tauschte, bewiesen, wie nahe seinem Herzen alle Deutschen stehen, so fern vom Strande der Donau sie auch woh nen mögen. Die Wiener haben auch die Ungarn mit nicht geringer Freud« begrüßt, als die Bundesgenossen, die an ihrer Seite für die Größe des Habs burger Reiches kämpfen. Das Lied ward That. Es stieg vor uns das Bild des wahren Groß-Wien auf, als sich inmitten des großen Fest zuges der Prachtwagen des Bürgermei sters bewegte, ein wandelndes Symbol der herrlichen Metropole dieses Reiches, die durch eine Triumphstraße von un vergleichlicher Schönheit ihre deutschen Gäste von Nah und Fern geleitet und ihnen das Schauspiel der herrlichen Kunstschöpfungen, mit denen sie sich geschmückt hat, eines warmfühlenden und ordnungsliebenden Volkes und des ewigen Schmuckes seiner Frauenschön heiten bot. Die Wiener durften sich wieder voll gerechten Stolzes an dem Festgruß erfreuen, den ihnen die Kö nigsberger entgegensangen: Von Deutschlands Nord?» kommen wir. Von Deutschlands fernem Osten, Es zog uns mächtig hin zu Dir, Von Deinem Reiz zu kosten. Du schönes Wien und Donaustrom. Und mit vollem Herzen stimmten die Wiener in der nämlich trutzigen Weise ein: Ihr haltet an der Donau Wacht, Wir mit am Rhein und Stiemen ; Zusammenstehen in jeder Schlacht, Will deutschen Männern ziemen. Eine bemcrkciiSwcrthc Predigt. In New Dork hielt vorletzten Sonn tag der Prediger Thos. Dixon in der Halle der A- M- C. A. eine bemerkens wcrthe Predigt über Ausstände, Kapital und Arbeit, Eisenbahn-Uebergriffe etc. „Ein Strike meint Krieg", sagte er, „und führt enorme Kosten herbei, Ver luste sür die Corporation sowohl an Ei genthum, wie in der Achtung der Be völkerung. Ein Strike erbost die Ar beiter, und sie suchen und nehmen Ra che. Sie selbst erleiden Verluste an Löhnen, ihre Familien hungern, und die Finanzwelt erleidet gewaltige Störun gen. Strikes führen ferner zu Lebens verlusten. Man berechnet, daß der letzte Strike allein dieser Stadt vierzig Menschenleben gekostet hat. Wie hoch sich der Menschenverlust außerhalb der Stadt belausen hat, läßt sich nicht aus sinden und wird wahrscheinlich nie be kannt werden. Die Thatsachen werden durch die Eisenbahnbeamten unterdrückt. Die Zeit ist gekommen, wo die Strikes ein Ende nehmen sollten. Sie bezahlen sich nicht. Sie rentiren sich weder für Organisationen. Die „Central Bahn" hat, wie es heißt, den Strike gewonnen, allein mit welch' enormen Kosten! Noch einige weniger solcher Siege zu den gleichen Kosten, und der Zusammen, bruch der Corporation ist unvermeidlich. Wenn jede Corporation einen ähnlichen Sieg auf dieselbe Art und Weise und an demselben Tag gewönne, so würde die Nation in Blut gebadet werden. Das ist unmenschlich und unnatürlich. Wir sind Alle Arbeiter. Ich arbeite sür Gott. Ich behaupte, daß die Rechte des Volkes über denen der Korporatio nen oder der Arbeiter-Organisationen stehen und das Volk sollte die Eisenbah nen sich unterwerfen. Die Regierung ist das Volk, und die Regierung sollte die Controlle über die Landstraßen und die Eisenbahnen übernehmen. Es würde dies ungeheure Geldsummen ersparen. Ein Eisenbahnmagnat sagte mir. daß durch die Conkurrenzpolitik den Bahnen jährlich S 2,0t)0,'i>n Gebrauch. Erhalten immer ihren Inhalt. IVO verkauft in Lyn» feit den, große» Feuer. Fünfzig, welche der intensiven Hitze ausgesetzt waren, bewahi- Erste Anerkennung Chicago, Boston, Haverhill, Eastport und Marblehead. Sendet für Cirkulare. . E. C. Morris St Co., Boston, Mass., U. S. A. nu«r»«»»evs' lZfi. v Luid al'.or^ri«Lio!ts2, zi'pe'«z^sos"l - Veiösinm Bs>ec!s!cs, ?soräszi, Lelis.kg», Vsrvsuäst vov Ssits» Sor V. St. Lex. Sl'Al.i.XAftl'e 'S» Vittcnbcudcru.So. Wagner nn d Scb mie de Eisen» nnd Stahl-Waaren. I2V und 128 Franklin Avenue, Allerlei. Das Hagelwetter, das Anfangs August im Bezirk Kirchheim (Württem berg) wüthete, hat solchen Schaden ver ursacht, daß die betroffenen neun Ge meinden schwere Noth leiden. Nach genauer Schätzung wird der Schaden mit 180,000 Dollars berechnet, darun ter für die Gemeinde Dettingen allein SO.OOO Dollars. Jesingen 40,000 Dol lars und Kirchheim ebenfalls 40.000 Dollars. Für die Verunglückten sam melt ein Hilfs-Comite unter dem Vor sitze des Oberamtmanns Vogt Gaben besonders Früchte. Oberammergau, I. Sept. Die Vor« merkungen für die Festspiele pro Sep tember haben in den letzten Wochen ganz erheblich zugenomen und sind spe ziell viele Vormerkungen auf die letzten Passionstage eingetroffen. Man ist maßgebenden Kreisen zu der Anschauung gekommen, daß es nicht gut sein dürfte, wenn der letzten Vorstellung mehrere Nachspiele folgen würden, aus welchem Grunde man höheren Orts die Vitte stellte, daß Heuer ausnahmsweise die Spieltage bis Mitte Oktober ausge dehnt werden dürften, so daß vier Hauptspicle im Oktober stattfinden, und zwar an den beiden ersten Sonntagen des fraglichen Monats und an den da zwischen liegenden Mittwochen. Da für jeden Hauptspieltag auch ein Nach spiel gestattet ist, so konnten iin Oktober »och acht Vorstellungen stattfinden. Aus dem Schweizer Reinthal, den Sept. Ueber die Ursache der neuen Überschwemmung berichtet der Corre spondent der „N. A. Z. Ztg." in an schaulichcr Weiie Folgendes: Vor ei nem Hause in Widnau war eine Men schenansammlung und ich war Zeuge einer ergreisende» Scene. Die Leute klagten laut ihr Elend : „Diese Ein richtung, das Hochwasser, haben wir nun fast jedes Jahr. Der Boden ersäuft, unsere Güter im Oesterreichischen sind unter Wasser, die Früchte sind zum Theil verhagelt oder sie fallen in's Wasser, man weih nicht mehr, wovon man leben soll. In dieser Gegend kann man nicht mehr bleiben ; denn das ist kein einmaliges Unglück, das man ver schmerzen könnte, sondern regelmäßig, eß bleibt uns nichts übrig, wir müssen auswandern, wir müssen nach Amerika, wo eine bessere Gegend ist." Der sc sprach, war ein stämmiger, arbeitskräs tiger, hochgewachsener Mann von etwa 40 Jahren, seine Rede machte Eindruck und ein Chor von Männern und Frauen antwortete: ~Ja, wir müssen naH Amerika, man kann hier nicht mehr zum Wohnen bleiben, die ganze Gemeind« muß auswandern." Es war angesichts des überschwemmten Dorfes eine ergrei fende Scene. Nach einer Weile be gann der Redner : ~Ja, wenn uns we nigstens der Staat helfen würde, dann könnten wir bleiben. Die Eidgeiuzssen schaft mubtc machen, daß diese Einricht ung einmal aushört und den Rhein durchstich erzwingen, aber bei den Oe» sterreichein richtet sie eben nichts aus, und dann müßte der Staat hier eine Industrie gründen. L-ute sind genug, die froh wären zu arbeiten. Wenn es aber so fortgeht, können wir nicht hier bleiben!" Aus allen Gesichtern las man Kummer und Elend." Ei» niederdeutscher Tyrtäus glänzte in dem Zuge, der die westfälischen Krie gervereine kürzlich auf die Schlachtfelder von Lothringen führte, er selbst ein die derer Westfale, Herr W. Töpper aus Bochum. Durch manche kernige und humorvolle Dichtung erfreute er seine Kampfgenossen, durch keine aber mehr— und wie konnte es bei Westfalen anders sein!—als durch seine» „Dickebohnen- Freund". dem man das. Motto: ~l)l>i Bohne. il>i Mria" voransetzen möchte: „Et is im Leben mi egal, Wohen ick wär verschlagen; Beholl ick bloß den frischen Sinn, Un den gcsu»nen Magen. Dann komm ick allerwegen sott. Vör Eeen Dehl bloß bewahr mi Gott: He bring mi »ich in Zonen, Wo't fehlt an Dickebohnen !" Vörde i. W.. 4. September. Ein mulhiges Mädchen ist die ILjährige Tochter des Oekonomen Schulte-Aller. Dieselbe lernt in einer hiesigen Wirth schaft das Kochen und bemerkt zufällig, wie ein baumlanger, stirker Mann, nnt einer nichts weniger als vertrauener. weckenden Physiognomie in die Kasse greift. Im nächsten Moment hat ihn das Mädchen an der Gurgel und ruft Leute herbei. Der also Ajtappirte w.>r ob dieses resoluten Vorgehens des Mäd chens so perplex, daß er ganz vergaß, er könne dies Mädchen wie eine Fliege abschütteln. So kam es, daß der Dieb festgenommen und zu neun Mo»aten Gefängniß verurtheilt wurde. Herr Curt Toeppen aus Hamburg, der Vertreter der ehemaligen deutschen Witu-Gesellschast. ist laut einem Tele gramm des „Berl. Tagebl." aus Lon don zum Mohamcdanrsmus übergetreten und hat sich von Lamu aus mit seiner Frau, einer Suakeli-Negerin, aus die Pilgerfahrt nach Mekka begeben. Forst i. L., 7. September. Infolge schlechten Geschäftsganges sind in den hiesigen Tuchfabriken etwa 900 Arbei. ter entlassen worden. Fast Woche sü Woche wandern junge Leute und a>>ch ganze Familien nach Amerika aus. Der schweizer Bundesrat!) hat eine Eonserenz der streitenden Parteien im Eanton Teffin einberufen, um womög lich einen Compromiß zu Wege zu brin gen. Die Erhöhung der russisch.» Zölle hat der Ausfuhr von Wollenwaaren aus Deutschland, Oesterreich und Eng land nach Rußland Halt geboten. Die besonnenen Führer der deut schen Socialisten warnen die Partei vor einer Aergerniß erregenden, allzu lär menden Feier des Ablaufs des Sociali stengesetzes am 1. October. Eine reine und ,u»crl>issige Medizin ist der Srirakt aus Wurzeln, Blättern, Rind- und Beeren, Burdock Bleod Bitter«. jlurin alle Krankheiten des Blutes, der i!cl>er und Nieren. c»Udre,, ö POU^VS^-^°°W- N »>lli>» riao In tk« >vi^ni.l»i'S /?Msizc)usi.c »cnon v/nii-c vs «WÄ fine t»»i 8 vl>.. I.Mli'81»äl. SIK»7B lA^. NA. I ct. «no»oilii 70»»»»»» ? llliisrrate«! O<«crlpll?k V ioc»>. «f-o 8 M z Vox 1054 a I?ov L»v«-o. couo. ouk» ?zvom7e si^oek» ?»I'?'oi-?Z»iUWW I cunco. Schwache Männer, s