! WWMWI'Zö ! K Bestes Erstes. , bestes. Beste, bestes. Und wird immer das Beste sein. ! Bestes. Bestes. I In der Verwaltung dieser weltberühmten " I Mühlen tritt keine Veränderung ein. Bestes. I , «« Pmsbury s „Bestes Bestes. s Bestes, wird ""ter allen Ur ständen das Beste sein und bleiben bestes. . ?llldere 55abri?ate von Mchl mögen manchmal eden s» g». ! bestes. machrn, aber für absolute Gleichheit und Zuvrrläs- siftkeit wird PillSburv'S Bestes stet» «bei, bleiben, wie es i- Zeltes. den vergangenen zwanzig Jahren war. Ohne u,cs Brod im Hause N »ic Ehe ein Fehlschl°g. Zeltes kllch nicht täuschen durch euren Groctr, Will er euch nicht ' Pillsdu rv's Bestes geben, so kauft euer Mehl von einem Grocer, der Bestes. " thut. Laß, euch von eurem Grocer nicht ein anderes Mehl aufschwaKe». i. " es billigir kaufen kann. Wenn ihr den Preis bezahlt, dann leid ihr zum> Besten berechtigt. Laßt ihn nicht seinen Profit vergrößern auf Rech testes. des HauptnahrungSmittel«. Weltes. Weheres! Urgj» - bestes. Bestes. als irgend ein andres Mehl »»miM bestes. g öH U S- Z ES ist, kurz gesagt, da» » > M ' bestes. - - Bestes. Z^MesMehl das benutz, werden kann. ' - - - - Pestis 3«m Berkauf bei Bestes Allen Grocers don Ansehen, Bestes °dcr wird es bald sein, wenn ihre Kunden darauf bestehe», das Beste zn « Beste. « <5. P. Matthews, Sohn und Co., Alleinige Agenten für das iwrdiistliche Pennsylvanien. Wechsel, Passage, Feuer I Lebens Vers. Geschäft von w 12^. Etablirt IB3K. SIZ Lackawanna Avenue, Seranton, Pa. Wechsel auf alle größeren Städte Europa'S in beliebigen Beträgen. Schiffsscheire zur Befördcrung von Passagieren über alle Seehäfen. Geld auszahl ungen vermittelst des deutsch-österr. Post-Vereins. Einziehungen von Erbschaften und Forderungen jeder Ar» in der ganzen Welt. Agentur der Penn Mutual LebenS-VersicherungS Gesellschaft. An- und Verkauf »on Häusern, Bauplätzen. Werth Papieren, fremdem Geld «. s. w. 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Gleichwohl haben die jetzt bekannt werdenden amtlichen Zahlen etwas Erschreckendes. Der Vorsteher des statistischen Bureaus des oben ge nannten Amtes, Prof. Adams, hat eine Zusammenstellung der Eisenbahnunfälle dcs Jahres 1888 (I. Juli bis 30. Juni) mitgetheilt. Hiernach sind im Jahre 1888—89 auf den Eisenbahnen der Ver. Staaten 5823 Personen getödtet und 26,309 Personen körperlich verletzt. Eine Vcr gleichung dieser Statistik mit der glei chen anderer Länder wird das Urtheil über diese Ergebnisse im wesentlichen Grade klären. Einer amtlichen Angabe ist zu entnehmen, daß im Jahre 1888 die Zahl der auf den Eisenbahnen ge tödteten Personen in England 977, die Zahl der Verletzten 8807, in Deutsch land im Jahre -'BB—'B9 die Zahl der im Eisenbahnbetrieb getödteten Personen 502 (ausschließlich der Selbstmörder), der Verletzten 1447 betrug. Vergleicht man die Zahl der Reisenden, so kam in den Ver. Staaten, woselbst in 1888— 89 472,171,373 Personen gefahren wurden, 1 Getödteter auf 1,523,133 und I Verletzter auf 220,024 Reisende. Im Deutschen Reiche stallen sich diese Zahlen in 1888 —B9 auf 1 zu 10,963,» 370 und 1 zu 2,763,126. Gute Küche, gute Menschen. Wie sich Moral und gute Mahlzeiten verketten, das fällt den Prohibitions- Fanatikern niemals ei». Deshalb hat die Frau Emma Ewing ein gutes Werk gethan, die in die fafhionable, im gan zen Bereich der Per. Staaten bekannte Lagerversammlung der guten englischen Gesellschaft am Chautauqua-See wie ein Prophet vom Gebirge aus den Wol ken der Küche herabstieg und den guten Leuten einen gediegenen Vortrag des Inhalts hielt, daß alle ihre Bemühun gen für Christenthum und Moral auf dürren Boden fallen würden, so lange nicht dafür gesorgt werde, daß der ! Mensch etwas Ordentliches zu essen be kommt. Die Lehre der Dame ist in Kurzem: Ohne gutes, das heißt mit Rücksicht aus die Verdauung gutes Es sen, kein guter Mensch. Speziell den Abstinenzlern wußte sie einige kräftige Worte zu sagen. In Fettbriche ver talgtes Fleisch, wässeriges Gemüse, Blümchenkaffee und schlechtes Brod er klärte sie als die Hauptversührer zu gei stigen Getränken. Ein Magen, der außer Ordnung ist, verlangt nach Reiz mitteln. Von den fünfzigtausend Un glücklichen, die alljährlich angeblich das Ende eines Trunkenboldes finden, hat die große Mehrheit die Knme der Trunksucht durch die elende Beschaffen heit ihrer täglichen Nahrung eingeimpft erhalten. Ein gesunder Magen hat kein ungehöriges Perlangen nach Alko hol, Cigarren, Candy oder Kaugummi. Die schlechte Küche ist der Todfeind al les Guten und der Freund des Bösen, gute Küche aber und Christenthum gehen Hand in Hand. Stellt, sagt die Dame, ein Schulhaus auf jeden Hügel, eine Kirche in jedes Thal und haltet in jedem County Erbauungs-Lagerverfammlun gen ab, ihr könnt das Christenthum doch nicht auf die rechte Höhe bringen, wenn ihr nicht auch die Methoden, nach denen ihr kocht, verbessert. Was den Ver. Staaten Noth thut, sind sünfmalhun derttausend gute Köchinnen, welche die Prinzipien verstehen, nach denen man backen, kochen, rösten und braten muß. Kein Wunder, daß die Welt so lang same Fortschritte macht, wenn man den Einfluß schlechter Küche aus die Geistes- und Charakteranlagen in Betracht zieht. Die Lehren der guten Dame werde» in den Ver. Staaten sicherlich ein viel tausendstimmiges Echo finden. Wenn auch der alte Satz: „Der Mensch ist, was es ißt", nicht allemal seine Geltung hat, unstreitig hängt der Mensch ii> sei nem Denken und Thun viel mehr von funden Körper wohnt ein gesunder Geist; ein Mensch» dessen Magen aber durch schlecht gekochte Speisen zur Dys pepsie verdammt worden ist, wird nie edler Regungen fähig sein, sondern stets unter den Eingebungen pessimistischer auch die Ameisen verjchwmden, denn die Hefe ist für sie ein tödtlicheS Gift. Ein anderes gutes Mittel ist Benzin, Ameisenhaufen Ichuttet, um die lästigen Gäste fast augenblicklich zu tödten. Nicht weniger gut soll eine Mischung von gleichen Theilen Naphthalin und frischem Jnsektpulver sein, die man in die von Ameisen bewohnten Fugen und Löcher zu streuen hat. Nach der „PH. Ztg." hat man auch den Versuch ge macht, kleine Ameisen durch große Waldameisen zu verjagen. Der Ver such gelang vollständig. Es wurden einige Flaschen srischgesangener Wald ameisen ohne alles Weitere in den Wohnräumen ausgeleert, wo sie mit außerordentlicher Schnelligkeit nach al len Ecken und Enden hinliefen. Nach . einigen Stunden waren nur noch ein zelne sichtbar, und zwei Tage nachher ' konnte weder von ihnen noch von den kleinen Ameisen irgend welche Spur ' entdeckt werden. Der gleiche Versuch ' wurde mit ähnlichem Erfolge auch im ' Garten angestellt. > Ein sehr einfaches, und doch erprob tes Mittel gegen die Diphtheritis wird im „Manchester Examiner" mitgetheilt. Dasselbe besteht in Ananassaft. Die in den sumpfigen Gegenden Louisiana'« wohnenden Neger brauchen den Saft mit dem größten Erfolg, wenn unter ih nen die Diphtheritis auftritt. Der Saft ist so scharf und beizend, daß er die brandige Schleimhaut völlig reinigt. Nicht nur farbige, fondern auch eine Menge weißer Kinder sollen in Loui siana mit diesem einfachen Mittel in schweren Fällen geheilt worden sein. Die Schätzungen über die Anfor derungen, welche das Armen-Pensions gefetz an den Bundesschatz stellen werde, variirten anfänglich zwischen 33 und 60 Millionen Dollars. Nachdem aber in nerhalb zweier Monate sich bereits nahezu 7t)(>,oo()t).im Gebrauch. Erhalten immer ihren Inhalt, tttv verkauft in Lynn (? rst e Anerkennung Chicago, Boston, Haverhill, Eastport und Marblebead. SQ. Iliziävisk, Leks.üZ2, Bitlenliender u. Co. Wagner nnd S ten gegen halb 2 Uhr gerieth ein auf der Dominsel bei Glogau gelegener , großer Schuppen mit Pontonfahrzeugen und der Montirungskammer des Pio nier-Bataillons No. Sin Brand. Die rasch alarmirten Feuerkommandos der Truppentheile Glogaus rückten, wie die „Schles. Ztg." berichtet, im Laufschritt nach der Brandstelle ab, wo auch bald , die Feuerspritzen erschienen. Die Pio - niere suchten wenigstens die Ponton fahrzeuge zu retten, da an Rettung der MontirungHgegenstände bei der rasen den Schnelligkeit, mit welcher das Feuer um sich griff, nicht zu denken war. Die thurmhoch gehenden Feuersäulen, welche die altehrwürdige Domkirche grell be leuchteten, verbreiteten eine Hitze, daß auch das Dach eines in der Nähe befind lichen Getreidespeichers des Proviant magazins zu brennen anfing und zwei Artillerieschuppen in große Gefabr ge riethen. Durch das muthvolle Vorge hen der Pioniere, welche trotz der unge heuren Hitze auf das brennende Dach kletterten, wurde hier die Gefahr besei tigt. Der Pionierschuppen mit der Montirungskammer brannte dagegen vollständig nieder. Der Schaden soll sich auf mehr als 20<),0()(1 Mark belau fen. Wie es heißt, sind die neuen Uni formen, welche die Pioniere bei der Kaiserparade tragen sollten, sämmtlich mitvcrdrannt. Ueber die Ursache des In Dorpat starb kürzlich Alrxan- Pflanzcnstudien. In Ledebours Ge folge unternahm Bunge 1V26 seine erste wissenschaftliche Reise nach Sibirien, an welche er eine Durchforschung des östli- Alexander v. Humboldt zusammen, der die Petersburger Akademie veranlaßte, Bunge zu einer botanischen Reise nach tai, um bald darauf noch das Gebiet der Wolgasteppe zu bereisen. Von 1857 lag Bunge danach lediglich der Bear beitung seiner Sammlungen ab, dann ging er nochmals auf zwei Jahre ge meinsam mit Anderen auf eine Forfch- Berlin, L 4 August. In Folge der gen Läden an Sonntagen zum Ziel bat, haben 150 Kaufleute sich bereit erklärt, ihie Läden an Sonntagen zu schließen Tag. Seiten dcs Kriegsministeriums die schärfsten Befehle ergangen sind und in der Kammer versprochen wurde, für Besserung zu sorgen. Derzeit liegen wieder, wie man der „Germ " schreibt, nicht verinieden daß der Soldat sich das Messer in die Wange stieß. Der zweite Fall pafsirte, wie berichtet wird, bei der schweren Reilerei. Ein Juli im Lazareth liegt und das Gehör beinahe gä» lich verloren hat. Er kann nur undeutlich sprechen und gar nicht mehr schlafen. Auch phantafirt er häu fig. und man zweifelt an seinem Auf kommen. Apolda, 5. August. Die Geschästs thätigkeit in der Wollwaarenindustrie ist in den jüngkten Monaten eine ange strengte und lebhafte gewesen. Die von Amerika drohende McKinley-Bill hat einen großen Theil zur Beschleunigung eine Abnahme der Thätigkeit, die im Vergleich mit den Vorjahren auffällt. In steter Zunahme befindet sich die 'Ausfuhr von Wollwaaren nach Grie chenland und Palästina. Meißen, 7. Aug. Ein Barbier in Meißen erhielt dieser Tage ein Tele gramm, sein Loos sei mit 4V,VOV Mark von einem furchtbaren Sturme, nieder. Der Metzgermeifter Hofmann, der sich auf dem Heimwege von Schwanheim nach Bensheim befand, stellte sich, vor dem Unwetter Schutz suchend, unter ei nen Baum. Er wurde vom Blitzschlage getroffen und sofort getödtei. Die Leiche wurde aus dem vorüberfließenden Bach gefischt und nach Bensheim ge bracht. ' I - Z ß W krim tNI »>,>?. I ' M«/oc>ust.L «crioi» »1 g US WA »MIII ki«c t»»>8 vo.. k»»I. klfll BIKÜIB I.VN.VK, »iS6I««eIS, «t. ioc»>. «l^omo pistoi» H .»> ? nvömir Biiiäk«! ovr» Bii^Qek» eo-ol>or»tlvs B«Wwg Nsvdlns vo»i»i>y, 2«„ ». Iltl, «».. I-I>Ill»i«Il»dI». «5IM«». «ur n>» «»II Oxmlc-l c».,ZSKO ss-!cm»iii>, «»., »>>!!,.. ?« I o»k«b»cunco. . I Mi» srxvk, I m»u - 'r«>»u vorrl^z v ix) c>«. c 0.,. ,»«>> X«»», -—Gin Dankbarer Patient - (Kein Nrzt konnte ihm Helsen) I'rlvat Kllnllc und Vi»pov»i»r?, «» V«» »». ««" r°i». ». r. s