VAWbMU*» Bestes Oistes, das Beste, ' «'lies, Und wird immer das Beste sein, Vches. Pi'stcs. In der Verwaltung dieser weltberühmten Wisbury's „Heftes" ! Pl'stcs. wird unter allen Ur ständen das Beste sein und bleiben bestes- Miltes. Ändere Aabri?ate »o« Mehl mögen manchmal eben s» gu l '"t'litö. machen, aber für absolute Gleichheit und Zuverläs > , . siftkoit wird PillSbury'S Bestes stet« vben bleiben, wie es in ten vergangenen zwanzig Jahre« war. Ohne lies Brod im Hause TA Zst die Ehe ein Fehlschlag. Lasit euch nicht täuschen durch euren Groeer, Will er euch nicht Pill s Ii u r li's Bestes geben, so kaust euer Mehl von einem Ärocer, der Bellen, tl'ut. kaßt euch von eurem Groeer nicht ein andere« Mehl aufschwatzen, weil er es billiger kaufen kann. Wenn ihr den Preis bezahlt, dann leid ihr zum Besten berechtigt. Laßt ihn nicht seinen Profit vergrößern auf Rech- nung de« HauptnahrungSmtttel«. Zv'-ifieres! Brgil bestes. «esse"« ' Ptstes, als irgend ein andre« Mehl M ! -st. kurz gesagt. da« Ni'stes 3«m Berkauf bei I-ksies Allen Groeers von Ansehen. bestes °eer wird es bald sein, wenn ihre 'luiiden darauf bestehen, das Pest» ,n « Bcstc. -Z -< . Matthews, Sohn und (Zo, Alleinige Ahnten für das nordöstliche Pennsylvanien. Wechsel. Passage, Feuer ß Lebens Vers. Geschäft Etablirt lBStt. S!Z Lackawanna Avenue, Seranton, Pa Wechsel auf alle größeren Städte Europa'S in beliebigen Beträgen. Schi ffsscheire zur Beförderung »on Paffagieren über alle Seehäfen. GeldauSzahlungen vermittelst de« deutsch-österr. Post-Vereinö, Einziehungen von Erbschaften und Forderungen jeder Ar» in der ganzen Welt. Agentur der Penn M utu al LebenS-VersicherungS-Gesellschaft. 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Dies ist jedoch nicht zweckmäßig und kann unter Um ständen oft zu schlimmen, ja selbst ge» fährlichen Zuständen führen. Der Durft ist als Mahnung zum Ersätze der dem Körper verloren gegangenen Flüssigkei» ten anzusehen, und bei der Nichtbeacht ung dieser Mahnung treten Blutverdick ung und Austrocknung der Gewebe, schließlich der sogenannte Sonnenstich ein. Abgesehen von diesen schlimmsten Folgen ist es doch gewiß, daß durch den wegen Flüssigkcitsmangcl geschwächten Stoffwechsel die Körpernahrung beein trächtigt wird. Es scheint demnach nicht räthlich den Durst völlig zu unterdrük» ken, aber man trinke langsam und mä ßig : gut ist's, wenn man dem Wasser Citronensäure oder einige Tropfen der bedeutend billigeren Salzsäure zusetzt, wodurch auch der durch Wasserzufuhr bewirkten Verdünnung der Magensäure in rationeller Weise entgegengewirkt wird. Als bestes und billigstes Getränk für Feldarbeiter bei großer Hitze hat sich saure Milch oder kalter Thee bewiesen und wird schon vielfach gebraucht. Ein Schluck dieses kalten Thees stillt sofort den Durst und läßt ihn für längere Zeit nicht auf'ommen. Die mehrsten Leute, welche in der Hitze hart arbeiten müssen, werden freilich all diesen Dingen einen guten Schnaps oder Branntwein vorzie hen, und wer so denkt, dem ist's am Ende auch nicht zu verübeln. Alles ist gut zur rechten Zeit und „die Geschmä cker" sind verschieden. Sommersprossen zu vertreiben. Sommersprossen können niemals auf die Dauer gänzlich entfernt werden, da bei vorhandener Disposition das Son nenlicht immer wieder die Entstehung neuer Flecken verursacht. Immerhin gibt es aber einige Hausmittel, welche sich eines gewissen Rufes erfreuen: Entweder nimmt man den ausgepreßten Saft von kaum erst sich röthenden Jo hannisbeeren zur Anfeuchtung eines Theelöffels voll Schwefelmilch, wodurch ein dünner Brei entsteht, mit welchem man Abends die betreffenden Stellen bestreicht, um den Schwefel Morgens mit lauem Wasser wieder abzuwaschen. Zur verständigen Verhütung und Be schränkung der Somniersprossen wird empfohlen: Neben möglichster Vermei dung des Sonnenlichtes im Frühjahre u. s. w., Spazierengehen Morgens und Abends in freier Luft, kalte Waschun gen jeden Morgen und' jedesmaliges gutes Abtrocknen der Haut, ehe man sich der Luft aussetzt; warme Waschung des Abends nnt darauffolgender, sehr leichter Einreibung einer guten Haut pomade, welche man etwa in folgender Weise bereitet: 8 Theile feinstes unge salzenes Schmalz werden mit 1 Theil frischem, fettem Mandelöl und j Theil Benzoetinktur auf das Innigste zusam mengerieben, und dazu wird als Par füm ganz wenig bitteres Mandelöl bei gemischt. Ueber Knochenschwäche und Knochen brüchigkeit des Rindviehes schreibt ein Farmer der „Rundschau" : An diesem Uebel mag wohl schon diesem und jenem meiner Leser ein Stück Vieh eingegan gen sein, ohne daß er sich je über die Ursache der Krankheit klar wurde. Im ganzen beschränkt sich die Knochenbiü chigkeit des Rindviehes auf solche Ge genden, die niedrig liegenden, stets feuchten Boden haben, wo das Futter der Thiere in sumpfigen, moorigen Brüchen gewonnen, dasselbe, Heu, Rü ben, Kartoffeln, also gehaltlos »st, oder wie man sich auch auszudrücken pflegt, wo dem Futter Saft und Kraft fehlt. Bekanntlich verwandelt der thierische Körper die ihm gereichten Nahrungs mittel in Fett, Milch, Fleisch, Knochen, stoffe nun nicht geeignet, die regelmäßige Ausbildung genannter Rörpertheile zu unterstützen, so muß ein krankhafter Zu stand eines oder des anderen derselben eintreten. Das Knochengerüst des Rind viehes besteht vornehmlich aus Kalk (verbunden mit Phosphorsäurc); ist derselbe in dem verabreichten Futter nicht in genügender Menge vorhanden, so werden die Knochen des Thieres im mer schwächer, und während dasselbe Futter die Mastigkeit und Schwere des Rindes in erwünschter Weise fördert, nimmt die Kraft der Knochen und Seh nen immer mehr äb. Was muß die natürliche Folge fein ? Das Thier be ginnt an Knochenfchwäche, Knochenbrü chigkeit zu leiden, die sich dadurch äußert, daß dasselbe beim Herumgehen Steifig keit in den Beinen zeigt; beim Aufste hen bleiben die Thiere, nachdem sie sich mit dem Hinterkörper erhoben, erst einige Zeit auf den Borderknieen liegen, ehe sie die Kraftanstrengung machen, ganz auszustehen, was manchmal mißlingt. Ist das Uebel erst so weit gediehen, so muß man zum Schlachtmesser greisen. Die langsam entstehende und sich voll ziehende Schwächung des Knochengerü stes schließt eine Heilung überhaupt aus, und der Bauer, der diese Fälle bei seinem Viehstand beobachtet, kann dem Uebel nur dadurch vorbeugen, daß er seine Felder abwechselnd kalkt, um ein gehaltreicheres Futter zu erzielen, und seinem Vieh zeitweise, den Kühen na mentlich in trächtigem Zustand, Kraft futterstoffe reicht, das Heu falzt und Viehfüiterung: die Thiere, deren Na turtrieb sie empfinden läßt, daß ihnen zur vollkommenen Erhaltung des Kör als Wänden, Krippen, Balken, und su chen sich gegenseitig die Haare abzufres» fen. Frische, ungesalzene Butter ist als ein Vorzügliches Mittel bei Wunden, beson ders bei Brandwunden, von einem alten Arzte empfohlen. Sie lindert den Schmerz und heilt schnell. Erinnerung an die drei Sänger - Tage, 2l>, 22, und 23. Juli 1890. Mit Namen Srranton weil bekannt, Die viele echte Deutsche hat, WiePreußen, Bayern, die vom Schwabenland, Der deutsche Sang sich hebt! Mit Freud' und Stolz erlebt. — Wer Hätt'S gewagt zu denken nur ? Daß hier der Reichthum der Natur Die Mühe lohnt so hoch; Nur deutsche Lieder singt! zen fließt"!? Doch e« geschah! Die Arbeit ruht, des Hammers Schläge schwei gen. Auf harte Mühe folgt Gesang und Tanz; Durch alle Straßen »önt der frohe Reige», Deutsche Musik - Meisen dringen sanft zum Ohre. erhellt.— Nächte!— ChaS. Fischer'S Kamilicn - Stare, SIS Lackawanna Avenue. »«t. Das deutsche Publikum ist freundlichst -in Tbarles Fischer RovzzNött'S Bierbrauer?«, Scranton, Pli. Es wird fortwährend unser Bestreben sein, ein vorzügliches, wohlschmeckendes Fabrikat zu liefern und alle Kunden reell zu bedienen. Brown's Bee .SM put^geschoekt, .24 Lackawanna Ave. 22^! Da« größte. best-assortirte Putzgeschaft der ?tad« »od Umgegend.—Die neuesten FaoonS ir?>>»->»- und Kinderhüten, 'Llumen, Ban dZM, H»it)schuhen, »., sowie auch in Manien »>» Maderanzügen.—Der beste Platz kür Her ren mtd Knabendüte. 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Zur Auswanderung aus West preußen schreibt der deutsche Reichsan zeiger : ~Das Zahlverhältniß der Na tionalitäten im Regierungsbezirk Ma rienwerder verschiebt sich, wie uns von dort geschrieben wird, durch die viel stärkere Auswanderung der Deutschen fortwährend zu Gunsten der Polen. In den letzten sechs Jahren-vom I.Mai 1884 bis 3». April 1890-sind 15,021 Deutsche und 7254 Polen ausgewan dert. Es kommen also auf jeden polni schen Auswanderer zwei Deutsche, wäh rend in der Aufenthaltsbevölkerung die beiden Nalionalitäten gleich stark ver treten sind. Da die Auswanderer ganz überwiegend dem Arbeiterstande ange hören, und da überdies, wegen der Sachscngängerei, ein Zuzug polnischer Arbeitskräfte aus Rußland stattfindet, so liegt die Gefahr eines allmählichen Ueberwiegens der polnischen Bevölker ung wieder vor. In den Monaten Februar, März und April sind aus dem Regierungsbezirk Marienwerder 917 Personen ausgewandert, von denen 606 der deutschen und 31l der polnischen Nationalität angehörten." Aus Hamburg wird der „Post" geschrieben: „Nachdem Fürst Bismarck verschiedene Journalisten empfangen, wuchs in letzter Zeit das Heer der Pe tenten um dieselbe Gunst derart massen haft an, daß einer nicht geringen Zahl einer Audienz ausgesprochen werden konnte." Ratzeburg, 7. Juli. Ein erschüttern des Brandunglück wird uns aus dem freundlich am Schallsee belegenen Nien dorf berichtet. Dort war die Frau des Herdflammen und loderte sofort lichter loh empor. Die die Gefahr erkennende Frau stürzte in die Stube, ihre beiden S bezw. I! Jahre alten Kinder zu retten. Aber es war zu spät. Die herbeigeeilte Feuerwehr fand nach vielem Suchen die beiden völlig verkohlten Kinderleichen unter den Trümmern. Die unglückliche Mutter erlag bald nachher ihren schwe ren Wunden. Zur Uebergabe Helgolands an Deutschland wird den „Ham. Nachr." aus London, 6. Juli, geschrieben: I» englischen Marinekreisen wird versichert, daß die Uebergabe Helgolands an Deutschland seitens beider Mächte unter Entfaltung eines großartigen Ceremo niells erfolgen soll. Eine englische Flotte unter dem Befehl des Herzogs von Edinburg, eine deutsche mit Kaiser Wilhelm an Bord, werden an ein l>nd demselben Toge auf der Rhede von Helgoland erscheinen. Die britische Flagge wird von der deutschen Flotte salutirt werden und sobald die Insel förmlich an Deutschland übergeben wor den ist, wird die britische Flagge gesenkt und die deutsche unter Saü.tschüssen der britischen Flotte gehißt werden. Die Offiziere britischen Geschwaders Admiralsschiffes vom Kaiser Wilhelm bewirthet werden. In Oberammcrgau wurde am LB. Juni einer der Jünger Jesu, der Dar steller des Andreas, der Schnitzer Stad ler, beerdigt. Derselbe war erst 38 Jahre alt und hat sich durch einen kalten Trunk in der Hitze den Tod zugezogen Innerhalb vier Tagen war er gesund und todt. Alle die Mitwirkenden beim Passionsspiel gaben ihm das Geleit z» seiner Gruft; es war ein imposanter Leichenzug. Selbstverständlich wurde seine Nolle sofort durch einen anderen heißt und Schnitzer ist, besetzt. Hamburg, 8. Juli. Eine große An zahl erster Firmen Hamburgs richtete an den Reichskanzler eine Petition um Aushebung des Einfuhrverbots auf ame rikanischen Speck. Die Bitte wird be gründet mit der durch das Verbot hei beigeführten Erhöhung des Schweine fleisch-Preises, sowie mit dem Hinweise aus den Umstand, daß die amerikanische Regierung jetzt bereit sei, der A»forde rung der Reichsregierung bezüglich der Untersuchung des amerikanischen Spel les zu entsprechen. Ein achtzigjähriger Greis aus Leyweiler, allgemein unter dem Namen der alte „Vetter Michel" bekannt, stieg von außen auf den 40 Bieter hohe» Kirchthurm in Saaralben bis an die äußerste Spitze. Nachdem er den Thurmhahn einige Male hei umgedreht und noch eine turnerische Uebung da oben gemacht hatte, stieg er eben so ruhig wieder herunter, wie er hinaufgestiegen war. Alter schützt vor Thorheit nicht! Braunschweig, 8. Juli. Dem Gra fen Moltke will man Hierselbst zu dcssen 90. Geburtstag eine große Ovation darbringen.—Die Stadtverordnetenver sammlung beschloß den Bau eines neuen Stadthauses, das in architektonischer Beziehung ein Schmuck der Stadt wer den soll. Für die besten Entwürfe, an denen alle deutschen Architekten sich be theiligen düifen, sind je AIW, ! und 2000 Marl ausgesetzt. Berlin, 6. Juli. Das vielbefproch ne > Festmahl der Amerikaner im Kalieilw! gekostet. Die 200 Gedecke wnrd.n in l je l 2 Dollars berechnet und stellte» so mit ein Capital von Wvt) DoUais d >r Und das Alles aus Rechnung der !!>> „Jndependcnt-Schützen". München, 8. Juli. Nach dem vom kgl. statistischen Bureau für de» Juni veröffentlichten Saatenstandsbrricl'l sind die Ernteaussichten in Bezug auf Ge treide, Kartoffeln, Futter- und Hülsen früchte im Großen und Ganzen sür Baiern sehr günstig. Die Heuernte ist erheblich durch die Witterung beein trächtigt worden, nur die Pfalz verzeich net eine gute Heuernte. das „Wochenblatt"—es enthält alle Nachrichten—nur 82.00. k I » n<>», klioftitlo. KN'NV fn>m W I "M I A S'i pounos.AM > D S/Xl.l.anol D AlMü/iLV e>o« In eil«» s I wnii-c us I zz F.. ''M»l.i» kii«e u>iB vo.. I k-ÜI. Klfl.c 8»Z«I8 kvxAl. 700l.»E^^ Plstols 7 »voiilic 8I«vk«! Lo-oi>«rstlvs Lswliig Aavliliis v«i»iiiui>, OHMHN I I w? » relne-iv viil LUKT »srnl«» «wr kli« tt,ll ck»m!czl c°.> ZS6O f-lfmouni »V» «'bll,» s>, I eunco. > W> > I vv- »m 8r»lv d, Vi» Dankbarer Patient (Kein Arzt konnte ihm helfen» dei kinen Namen nicht aen-nnl haben »lli und der feine «>«»erl,erl»eoun- »»»> schwerem Leide» elner, in einem D-Kerbu» angegebenen Arznei verdankt, iäßt durch uns das» selb, t-sl-alret an «eine leidenden Miim-nlchen «er. Di-I-S große Buch bel-dreibialliiUdr»» -«e «ranlhetten in llarei r-rst!indli-l>er Weil« und giebt Jung und Mi beiderlei «ei»l-chi» s«»^e««>>>««»>>« werden können! Schickt Euere Adresse mit Briesmark« Kllnilc oii.l