k Da« Sam«etia«er. In d«r kleinen Residenz Weimar fan den vor länger«» Jahren zur Winterszeit in den Gemächer» der reizende» Groß vor den hohe» Herrschaften und de« Cröine der Hofgesellschaft dargestellt. PutlitzscheStückchen »der kleine Causerie» aus dem Französischen, zur Abwechselung auch ein Moserscher oder Benedirscher Schwank bildeten gewöhnlich das dra matische Menu. War es Zufall oder nicht? mir schien es stets, wenn vor mich nach einigen Vorstellunzen zutrauen erweckend anheimelte. Obgleich der Schauspieler mit diesem „Publikum' tischen servirt, welche den Geladenen vor dem Podium, im hellen Schein« der Ker zen und Lampen gereicht wurdenwir wir athmeten in der Atmosphäre d«r vor nehmen Welt. Hinter der Bühne befanden sich, wi« Jacke eine unmögliche Figur für den Wartesalon erster Klasse! Ein Großher zogthuin sür das Sammetjacket! wachsen wäre," lies, er sich im Nebeli gem.,che philosophisch vernehmen. Lange Minuten vergingen, eine ängst liche Viertelstunde verstrich. Endlich er'chien atdemlos, schweißtrie fend, meine Zose. Das erste Stückchen schloß eben. Der Großherzog applau dirte. Gott sei Dank! man war bei guter Laune! „Also schnell her! vor wärts!" kommandirte ich. „Ach FrZitlein!" rief die schreckliche Schickialsverkünderin, „Sie haben mir 1- den Hausschlüssel anstatt des Zimmer schlüssels gegeben, ich konnte nicht hin ein!" .Den Hausschlüssel?! stammelte ich, Wie diese Scene aus die Anwesenden wirkte! Der Regisseur tobte, die An stellung! Klasse." „Der Teufel hole den Watteau," eiferte er wieder, „dann entleihe» Sie die nö- konnte nicht fremd sein, daß man ein« kokette Wittwe, die auf der Bühn« tanzt, singt, Klavier spielt und allerhand kleine darstellt. werker Feierabend machen, wird die Schlosserwerkstatt auch schon geschlossen sein, und wenn ich mich vergeblich hmbe lichen Logik auseinander. „In zehn Minuten ist das Sammet jacket zur Stelle, oder —" Die Zofe wartete die folgenden Worte nicht ab gleich «in«m gehetzten Hasen jagte sie davon. Wo war nur der Zimmerschlüssel ge blieben? Welch ein boshafter Dämon hatte den Hausschlüssel au seine Stelle gezaubert? Traumhaft hörte ich plötzlich in dem Nebengemach-, der Herrengarderobe, eine ungeduldige Stimme war es die des »ieiistthlienden Kammerherrn oder die des Intendanten ?—, welche anfrng - warum sich der Beginn des zweiten Stückes ver zögere ? Ich hörte den Regisseur etwas antworten »on „intimer Toileltenangele genheit", und „genialischer Unordnung", ich vernahm ganz dumpf unterdrücktes Lachen Flüstern Zischeln, ich em pfand allgemach eine salzsäulenartize Erstarrung, wie lange, weiß ich nicht, bis endlich endlich der Ruf: da ist's! mich aus meiner Lethargie weckte. Ich sprang wie elektristrt aus und lebte wieder! So war Columbus zu Muthe, als der Ruf: Land! Land! ertönte. Richtig, meine Dienerin stand hinter mir mit dem Verlorenen. Wiedergefun denen! Sie hielt es. zusammen gepreßt, in den Händen. Endlich! o welches Glück! Alles athmete erleichtert auf. Die Vorstellung war gerettet, das Jacket da. „Nun vorwärts!" herrschte der Re gisseur, „in fünf Minuten beginnen wir!" Sämmtliche Garderobieren stürz ten in krampshaster Hast herbei, um mir beim Ankleiden behilflich zu sein, zehn Hände bearbeiteten mich. Der Inspizient gab das erste Klingelzeichen, der Souf fleur kroch wieder in den Kasten. Mein« Kolleginnen schlüpften aus dem Ankleide rauin hinter die Coulissen. Und doch waren wir noch nicht am Ende aller Ueberraschungen! Summe .er Hilssankleiderm ,nS Unke eine Andere. Dabei umgab mich, wäh rend man mir behilflich war, in das schwarze Sammetjacket zu schlüpfen, ein nicht bemerkt hatte. Aus allen Falten Plötzlich sielen meine forschenden Blicke auf das Kleidungsstück. Himmel! was war das? eine sremde Jacke, nicht das Jacket. knöpfen beschästigte, „wir verrathen nichts! Kein Mensch inerkt's! Das Nöckchen ist übiigens noch ganz neu und Malerkiitel?" wieder, „begegnete mir unterwegs. und »a er mich ganz außer Fassung sah, so theilnehüiend nach der Ursache. :rug, und bot mir dasselbe für Sie an. Hch war ihm sehr dankbar, denn was gälten wir sonst beginnen sollen ? Den Schlosser Iras ich nicht, er war im Abermals logisch! Es ließ sich nichts lhat gar nicht übel stand und dank mei ner breitichultriaen Kiaur durchaus nicht Wittwe auf Reisen darzustellen. Jetzt -licht? baksgeruch an niein Abenteuer gemahnt, ich hätte des Mißgeschickes gänzlich ver gessen. Da ich auch keine weitere spöt- Jacket", meinte jetzt mitleidig das Fakto „Und das fällt Ihnen jetzt erst ein?" schalt ich. hübschen Schauspielerinnen, obgleich er niemals den Muth gehabt, sich Einer zu näher». Er galt uns sür einen unschul. Kind. bracht, sein einziges Sammtjacket! „Es gibt noch gute Menschen", sagte ich z» mcitter Begleiterin, indem wir bei Winde.' Kälte! Der Aermstel ich Ihrer Dienerin begegnete, befand ich mich gerade aus dem Wege, ein kleines Abendbrod zu besorgen, nun war ich Sache ist!" Es schien ihm ein Bedürfniß, sich durch einen Redestrom zu erleichtern. Dabei lief er so unruhig auf dem Straßenpflaster hin und her, schien oon solcher Angst gefoltert, daß ich mir sein auffälliges Betragen nur durch die Er klärung deuten konnte: er fürchtet für sein Jacket. „Wohlan, handeln wir," entschied ich laut, „eilen Sie für alle Fälle hier die Seitenstraße entlang zur Schlosserwerk statt und erwarten dte Rückkehr des Mei sters —er muß zur Stelle, um die Thüren zu össne». Ich kehre zum Schlüsse zurück, setz« mich in den Besitz Ihres JackctS, und sollte ich auch sämmt liche dienstthuende Lakaien alarmiren! Vorwärts!" Wie die Heren in Macbeth stürmten wir alle Drei bei dunkler Nschl Nach einigen Alarmirungen, deren es wirklich bedurfte, um des Garderobekor bes habhaft zu werden, gelangte ich end lich zu dem verhängnißvollen Kleidungs stück. In der inneren Brusttasche fühlt« in den schmerzlich vermißten Stuben schlüssel des armen Rasael. Nun eilten wir schnell wieder zurück. „Lassen Sie uns den Schlüssel in die Thür seines Zimmers stecken," sagte ich zu meinem Mädchen, „und das Zacket an den Schlüssel hängen. Kehrt ei dann mit dem Schlosser heim, so sindel er beides." Flugs ging'S über den Marktplatz, ein paar Straßen entlang, durch den Hos unseres Hauses wii kletterten mit Waghalsigkeit die dunkle Hühnerstiege hinauf, welche zu Rasaels häuslichem führte. Da, tappend oben im Giebel ange langt welch' ein Lärm? Ein wüthen des Klopsen an feiner Thür ein Stampsen mit den Füßen eine über laute Stimme —der Spectakel kam aus dem kleinen Zimmer! „Sind Sie'S schon wieder? Kreuz sapperlot! ist denn das verflirte Sam metjacket noch nicht zur Stelle?" ließ sich von innen Jemand wüthend verneh men, „und der Schlüssel noch nicht da?" tönte es weiter fort. „Jetzt reißt mir aber die Geduld! Der Teufel hole Ihr, Gefälligkeit! Mich hungert ganz kanni balisch!" Das Faktotum und ich waren wie ge lähmt; wir blickten uns geisterbleich an. Was thu»? Einige Sekunden verstrichen rathlos. Wer war da drin? Dann aber standen auch schon Nafael und der Schlosser mit Heller Laterne hin ter uns. Keuchend waren sie die Leiter stiege hinausgceilt. Ich händigte dem jungen Maler schnell Jacket und Schlüs sel aus, und aus sein Zimmer deutend, von wo noch immer ein fürchterliches Bombardement durch Fäuste ertönte, frug ich spöttisch: „Ein nächtlicher Spuk?" „Nein," antwortete er mit leiser, schüchterner Stimme,indem ein müvchen hastes Erröthen seine Wangen überflog, „nur ein hungerndes Modell." Verlegen lächelnd stand er da und sah mich mit großen Kinderaugs» an. Wir eilten mit dem Schlosser davon. Eine nahe Thnrmuhr bezeichnet? eben du mitternächtige Stunde. Vielleicht interessirt es den geneigten Leser, noch zu ersahren daß Rasael zur Zeit einer unserer meistgenannte» Maler ist. Ter Tagesbefehl für dt» Noch innen. Einer Köchin wird selten die Ehre zu Theil, »i cm cm militärischen Tagesbefehl Durch Gitte! Schrift »nd Orthographie verriethen dem Herrn Rittmeister den Ursprung des daß er nicht gesonnen sei, auch sernerhik „durch Gitte" Briese zu übernehmen. Mutter: „Aber sieh' einmal. Deiner Mama solche Freude, das! Du auf den ersten Play in der Classe ge kommen bist, und heut' bist Du, wie mir Nachbars Paul erzählt, schon wieder heruntergekommen!" —Arthur: „Aber, liebe Mama, andere Mamas wollen dos Herr Eominer c i e n r a t h L. tritt unerwartet in's Comptoir. Ei» Commis hat es sich auf dem geheiligten Stuhl des Principals bequem gemacht. „Herr!" fährt der Commercienrath den Vermessenen an, „was fällt Ihnen eint Spielen sich hier wohl als Principal auf von meinem Geschäft! Dumm genug sind Sie dazu!" Sin ostindisches Venedi«. Also richtig festgefahren ! Nachmittags 4 Uhr am 23." Juli that die Schraube unseres Schisses „Bawean" die letzte mühsame Umdrehung, dann ergab sich der Dampfer in sein Schicksal, wie neben malayische Leidensgenossen. Wir saßen fest und hatte» nun die Nacht auf der breit der Küste vorgelagerten, nur bei Javasee zu Ende, die selbst dem abge härtetsten Seefahrer gefährlich wird hießen wir diese u^nlieb^am^ der sich den? bedeutendsten Flüssen aller Erdtheile zur Seite stellt; ist er doch aus schiffbar für Dampfer mittlerer Größe, und fast so wasserreich wie der Amazo»«»- strom. ist »eben mannigfaltigen Palmenformen die schönste der ostindischen Archipels; auch bildet er, als heiliger Baum, meist den Mittelpunkt des der zarten Blätterwedel schaukeln. Da er buchstäblich Alles, die Wände, Fußböden, Psähle, Balken, meist auch das Dach Fuß sich durchs die Bambusstäbe stecke» bleibt. Mit ihr theilt den Raub bade in den trübgelbeu, undurchsichtigen Fluß hinabtauchen, im Schilf des Users mir Vorliebe auch das Krokodil aus lauert. Zu diesen schlimmsten Feinden des Einwohners und der wenn weniger ge fährlichen nicht minder lästigen Plage der Mosquitos, die von seinem Blut, der jchwarze Lutong und der sonderbare, rothe Nasenasse vor, dessen in der Jugend schwach ausgestülpte Nase sich im Alter zu solch' ungeheuerlicher, rüsselartiger Verlängerung auswächst. Nichts ist lustiger anzujchaue», als solch' einAfsen baum mit den springende», spielenden Thieren, die die Aeste schütteln, sich ver folgen und einander das Ungeziefer ab lesen. In der That werden sie hier nicht nur nicht verfolgt, sondern heilig gehal ten ; es gibt an den Küsten und in den Flüssen menschenleere, ihnen förmlich ge setzmäßig überlassene Jnselchen, wo sie in einer geschlossenen Gemeinte unter einem dickbäuchigen, meist sehr brummigen Af senradjah leben und als Hüter irgend eines alten Fürsten- oder Heiligengrabes die Opferspenden von Früchten und Back werk entgegennehmen, die ihnen die Ein geborenen in Kähnen unterem Klang ein töniger Tronimelinstrulnente bringen. Als wir in der Absicht, einige der Thiere zu schießen, eine solche Asjeiiinjel besuchten, wurde uns Krankheit und Tod prophezeit. Auch verscheucht die Thiere jetzt nicht das Stampsen unseres Dam pfes, nach das Nahen der ersten inlän dischen Fahrzeuge, die uns nun begeg nen. Lange schmale Barken von nur eines Baumstammes Breite mit hohe», spitze», hübsch geschnitzte» Schnäbeln vorn und hinten, ganz nach der Art der vcnctianischen Gondeln, und auch schwarz von Farbe, aus dem einheimi schen, sehr harten schwarze» Eichenholz gefertigt. Ein leicht geschwungenes Bambusdach deckt den Mitteltheil des zierlichen Gefährtes; auf Bambusmat ten hocken flach im Innern die Eingebo renen. Mit kurzen breiten Rudern, aus denen sonderbarer Weise rothe Herzen geinalt sind, durchschneiden sie rasch das Wasser; auch das Steuer ist nur ein sol ches am Achtertheil kräftig ins Wasser gestemmtes Ruder. der Frauen; aber in der Rückansicht ist der Eindruck geradezu grotesk und von hinten gleicht solch ein schmalverkürztes Innere enthält nur einen Raum, der Küche, Schlas- und Wohnstätte vorstellt; breitgeflochtene Bambusmatten bilden willkürlich an die Madonnenbilder der besten Zeit. Diese Gesichter sind zwar nicht regelmäßig geformt, die Augen Schamhaftigkeit, ja, das Anstandsgefühl dieser Menschen auf fallen. Jede Frau hüllt sich fester in stück und ein ebensolches kreisrundes, ost sehr schön in Gold gearbeitetes, um den Hals; zuweilen auch Fußringe mit klin genden Glöckchen und hübsche silberne Armbänder. Sehr drollig nehmen sich unter die Chinesen aus; sie sind nichtnur drollig, sondern, so un glaublich das nach dieser Beschreibung klingt, oft allerliebst, und man möchte solch' ein Püppcheii aufgreifen und mit nach Hause nehmen. Wir haben lange genug in dem der Nase nicht eben die lieblichstenGerüche zu sendenden Chinesenquartier verweilt und kehren jetzt zum andern User in die mit Tamarinden und Waringins gepflanzte, lange Straße zurück, an der die 20—30 Häuschen der kleinen Europäer-Colonie, dem Flußufer parallellaufend, gereiht liegen. Sie unterscheiden sich von den meisten indisch-holländische» Häusern nur durch geringeres Raummaß und weniger elegantes Aussehen. Sonst hier wie in Java die einstöckige Zimmer reihe, die weißgetünchte, auf Säulen ruhende Vorhalle mit den obligaten Schaukelstühlen, auf denen sich Abends die Halbblutdämchen nicht weniger un muthig als die von der Sonner Pfeilen umsonst bestürmten blondweißen Hollän derinnen wiegen. Es läßt sich nicht leugnen: Der Eindruck dieser weißen Vorhallen im Licht reichlicher Petroleum flammcn, mit de» durchweg weißgeklei dete» im Genuß der Abend kühle sich schaukelnden Bewohner» ist ein unge mein freundlicher, heilerer; er wird ge radezu prächtig, wenn, wie häusig in Java, Flur und Wände von herrlichem Marmor sind und »ach hinten die Reihe der weitgeöffiieten, hohen Gemächer in verschwenderischem Licht gebadet schim >nert. Zu dieser Stunde glaubt man stch in eine Region heitersten Lebensge nusses und sorgenfreier Ruhe verseht. Dazu funkelt es seltsam bis in die höch sten Spitzen der seinblältrigen Tamarin den hinauf. Fielen Sterne vom Him mel? Nein, es sind zahllose, blitzende Leuchtthierchen mit intermittirendem Licht, die ein wahrhaft entzückendes Schauspiel gewähren und dein durch die duftathmende Tropennacht berauschte» Herzen das Bild der Heimath in hundert liedesunkelndcn Weihnachtsbäumen vor zcubern. Der Rtesenthurm in London. Ueber die Projecte zum Riesenthurnr i» London, welche durch ein Preisaus schreiben hervorgerufen wurden, läßt sich das Fachblatt „Prometheus" in seiner jüngsten Nummer aus: Sir Edward Watkin, der Förderer deS Kaiialiuniicls, war der Erste, der auch die Idee eines Londoner Riesenthurms aufgriff und Schritte zu ihrer Verwirklichung that, indem er ein Comite zu diesem Zwecke bildete. Ein Preis wurde ausgeschrie ben für den Einsender des zweckmäßigste» Entwurfes, mit dem Erfolge, daß S« Entwürfe aus allen Theilen der Welt «ingingen, welche zur Zeit in London ausgestellt sind. Züge des einen oder andere» dieser Pro jecte zu erörtern. Dies muß den Preis richtern vorbehalten werden, welche zur Zeit noch eifrig an der Arbeit sind. Das Eine aber läßt sich jetzt schon erken nen, daß Eissel mit seinem Thurme doch wohl den Rahm von der Milch abgeschöpft hat. Die Eissel'sche Con struction ist zweifellos die einfachste und zweckmäßigste, dabei von großer Zier vorliegenden Concurrenzprojectemit mehr oder weniger Glück an den Eisselthurm an. Einzelne dieser Entwürfe sind von abenteuerlicher Haltlichkeit. Andere bil den oder weniger Ueber weiche beide versucht haben, den Stahl in die Dienste der Gothik zu stellen. Mit besonderem Glück sichelt gleichzeitig die Stabilität des Baues. Das Material gestattet in voll stem Maße die Herstellung durchbroche ner Arbeit. soll Meter emporführen, enthalten die nöthigen Aufzüge. Das Fairfar'sche Projecl ist dem geschilderten ähnlich im um seine Wirkung zu heben. DaS aus dem lU Meter hohen stammt aus Adelaide in Australien. Der Erfinder stellt einen Thurm n la Eissel auf 4 Räder, befestigt einen Strick an binden wollen. Ein kräftiger Dampfer soll als Zugthier sür diesen seltsamen Wagen benutzt werden. ES sollen zwar „Originalität" so sehr das Comite vorgezogen hat, ihre Aus» stellung zu unterdrücken.