« »eisttrspuk und Elektrizität. «utlarvung einer spiritistischen Schwindlerin. e«nsationSr«porter aIS Tetee tiveS. Nur wenige spiritistische Medien betrei ben jetzt noch die Vorsührnng ihrer „Gei ster" als Geschäft. Es haben so viele Enthüllungen stattgefunden, daß das Citiren der „Geister", so daß sie wie in Fleisch nnd Blnt z»rückgeza»bert er scheinen. jetzt auch von den glnilbigstcn Spirilisten meistens als Hmnbug ver dammt wird. Die neueste Enthüllung dieser Art ist in der letzten Woche von drei Reportern der „World" vorgenommen worden und zivar mit Zu hilfenahme von eigens sür diesen Zweck construirten elektrischen Lampen. Ein Medium Namens Frau Cadwell betrieb seit Jahren die Vorsührung von Geistern als ein sehr lukratives Geschäft in de», Hause 244 Lerington Avenue in Brooklyn, N. U. Ei» kleiner aber sehr opferwilliger Kreis von Gläubigen pflegte sich in jenem Hause zu versam meln, um sich dort den Sport des intim sten Verkehrs mit den Geistern Abge schiedener zu gestatten. Frau Cadwells Einkommen wird aus mindesten» >sok>o per Jahr abgeschätzt. Sie ist eine Frau von 43 Jahien, hat mehrere Kinder, welche in das Handwerk eingeweiht und ihr behilflich waren, und sie hielt sich zwei Assistenten, welche den Auftrag hat ten, sie in ihren Vorstellungen zu unter stützin nnd gleichzeitig als Wächter zu dienen, im Falle irgend -welche Unberu fene sich in den Kreis der Gläubigen ein schleiche» sollten. //WMM Mrs. Cadwell. Nenn Wochen lang hatten drei Repor ter der „World", eine Dame, ein Schriftsteller und ein Zeichner, zu ar beiten, Ii», sich Eingang in den Kreis zu verschaffen und die Vorbereitungen zur Enthüllung zu treffen. Die Pionier arbeit leistete die Tame, rine Reporterin der „World." Ein Frauenzimmer kann weit leichter Zutritt i» den Kreis der Gläubigen erlangen, als ein Mann. Außerdem hatte der zartsühlende Lokal redaklcirr der „World" geineint, bei der Enthüllung würde es sich besser schicken, wenn die Sthi^i!ll dleri n von weiblichen Enideckung mit bewuudcrungswürdigein Scharssinu getroffen. Aber Fräulein Bleistift verfügte über eine wohlgespickt« Dabei legte der Bruder Charles stets »n Fräul. Beistift und Bruder Charles zwei Männern wie gewöhnliche Lampe» in der Hand gehalten wurden. Die Drahtleitungen waren derartig ge legt, daß sie bequem un, den Körper he rum Uesen, ohne den Träger zu iucom «o'viren, oder denselben der Gesahr aus wichen. Die Lampen waren klein und leicht im Nockärmel zu verbergen, so daß sie im Momente der Entlarvung rasch hervorgeholt werden konnten. Wie die Batterie befestigt wurde. Selbstverständlich wird die Vorsüh ständiger Dunkelheit ausgeführt. Zur Entdeckung ist ein Licht nothwendig, welches urplötzlich und laittloS einen Reporter wußten, daß daS Gas im Kel ler abgedreht war. Nur durch Elektri cität konnte eine vollständige und alle zeugende Entlarvung vorgenommen wer den. Der lanx« vorbereitete Tag war endlich hatten ihre vorher verabredeten Sitze eingenommen. Der Zeichner Cousin Frank in der Nähe des mit schweren und Frl. Bleistift in Vorhäng? gegen jedes Eindringen des Tageslichts geschützten Fenster. Nach und nach füllte sich der Sitzungs saal mit dem gläubigen Publikum. Es brannten vier Lampen im Zimmer, welch« jedoch elwa>s später bis auf eine hinaus getragen wurden. Diese letzte Lampe wurde schwer verhüllt derartig in eine Ecke gestellt, daß sie einen kaum ver nehmbaren Lichtschein verbreitete. Man konnte die Gesichter der nächstsihenden Anwesenden nur mit Schwierigkeit erken nen. Nelsc SeiMvm'S „Geist". vorgenommen worden wär (die natürlich «inen sehr reichen Ertrag lieferte) hörte man hinter den, Vorhang di« Stimme mit war der Geist des vor einigen Jah ren gestorbenen Minstreljängcrs Nelse Seymour au» gemeint, Veistorbenen besitze. Endlich erschien der Geist zwischen den Falten des Auch der Geilt der Mutter des Me lerin Friederike Bremer zeigten sich in ähnlicher Weise. ! Zu ihrem Schrecken erkannten die - ! Reporter dann, daß sich ein ungläubi i ! ger Thomas unter de» Anwesenden be > fand, ei» Herr, der allerhand versäng ! liche Fragen an das Medium stellte. Die Antworten darauf waren sämmtlich l ausweichend und zeigten, daß das - Medium auf einer sehr niedrigen Bil i dungsstuse stand. Die Reporter sürch , teten „un, daß in Folge der Fragen r jenes Skeptikers das Medium beson ders vorsichtig sein und ihre „Geister" c nicht aus den Falten des Vorhanges her - ausschlüpfen lassen würde. Nur wenn c sich die Betrügerin vor den Vorhängen e im Zimmer selbst zeigte, konnte sie ge . packt und entlarvt werden. - Jedoch der Skeptiker hatte schon län - gere Zeil keine Fragen mehr gestellt. - DaS Medium war wieder »ruthiger ge - worden und plötzlich ging ein Geslüstc« > durch den Saal, daß der, Geist" der frü- Heren Schauspielerin Lucille Western jetzt anwesend sei. Dann Iheillcn^sich wieder bemerkbar. Er sagte, daß der „Geist" weit kleiner, als das Medium ' sei. Frl. Bleistift hatte sich halb von ihrem Sitze erhoben. Der Zeichner! ebenfalls. Er stand im Begrisse, sich zwischen den Vorhang und das Medium ! zu stürzen. Der dritte Reporter hatte! sei» Licht so arrangirt, um es Plötz- l lich zu entzünden. Er sollte seine Eol- ! legi,, bei deren Angriff auf daS Medium ! decken. Da kam das verabredete Signal. ! „Well, well!" rief der in der Nähe des Borhangcs stehende Zeichner.' „Won- ! derful, wonderful!", antwortete der ne- bei, Frl. Bleistift stehend« Reporter und wurde von Deleree und der Richardson gepackt, es gelang ihm aber, sich loszu machen. Lucille Weftern'S „Geist". Nun stürzten sich d!d beiden He^fers- Schlag nis Der Knl stellte > Jetzt aber meldeten sich auch die übn- ge» Anwesenden. Die Allergläubig- > sten waren >etzt die an, meisten Entrüste- i habe Hia,Wo geopfert um die Geister? osfcnbarungcn zu studiren, gcbehidete F crtig ' N>rhin VaieiS Börse lirchiig her, Ter quie Alle seuiile fehr: „Wär' nur mein Sohl, schon sertig! " I Der Prüsuiig »och geivärlig, Da war der Vater sertig. Väter unter sich. Sagen Sie mir, Sie kinnen doch de» jüngeren BumSdorss, was halten Sie von ihm? Wie, wollen Sie ihm denn Geld leihen? »er Tochter angehalten. —ln der Schnie. Lehrer: Wie zieht man am leichteste» eine Cubikwur > zel aus? Schüler (Sohn eines Zahn arztes): Mit Lachgas! DaS Tageblatt »er Zukunft. muthmaße,er habe ursprünglich HänSchen Bett oder Johannes Strohsack geheißen i Gianni Bettini ist der Erfinder eines ! AvparaleZ, welcher den Phonographen Edisons um einige Nasenlängen ichlägt. Während der alte Phonograph den aus ! i ch^n Botel! begriffen ist, und da dieseJdee noch nicht patentirt ist und deshalb äußerst ver- j schwiegen gehalten wird, wie ein j sche Tageblatt.^" den Mai des Jahres 1893. ! sünsjährigcm Ansenlhalt in Afrika nach Berlin zurückgekehrt. Ein Luftballon- ! Eilzug hat ihn auf der^Hochstalion ! Er schlief prächtig' in den breiten Betten seines Vaterlandes. Gestärkt und frisch erwachte er am anderen Mor- ' Die Frau lächelte ruhig: „Ach Gott! Häh? Die Zeitung ? die Zeitung ist ja über Ihrem Bette!" heraussah, etwa einen, Kopf, der irgend ' einem Dinge ähnlich sah, etwa Frau - West. Uiid iichtiö! Da war noch ein Kästchen, so groß wie ein Handschuhka st-n, und ei» schönes, großes Zisserblatt daran, mit zwei kräftigen, vergoldeten „Ach Gott! da! da sehen Sie! es seit einen, halben Jahr!" „Beste Frau, Sie sprechen z» sehr in Gerhard Hanpimännischen Satztrüm mern ! Würden Sie sich nicht lieber einer klassisch zusammenhängenden Rede beslei „Ach Gott! Sehen Sie?" kleine Frau wurde ganz verlegen, lächelte, hüstelte, strich mit der Hand übrr ihre Schürze »ud suhr erröthend fort: „Die ses Kästchen sehen Sie das ist ja das Ta^blatt!^" „Aber! Ach Gott! Lieber Herr Lieutenant, nur nicht gleich so hitzig. Ach Gott! Nun ja, Sie erinnern sich doch. Ach! Sie waren nie soansbrau send. Nun ja! wie man früher Gas ins Hans geleitet hat, Wasser, Licht, Elcktrieität, Preßlust, Ach Gott! ehe sanfter!" nicht in gasförmige», oder flüssigem Zu stand?" Die Wirthin, da sie ihren Zimmer herrn so in Verwunderung sah," strahlte sörmlich vor Vergnügen. „Eine flüssige Zeitung i Wie Sie spaßen können! Nein! Aber eine entsprechende Zeitung! Sie hören ein Feuilleton aus dem Käst chen heroortönen, mit schönster, klarster Stimme gesprochen, «der aus da kommt Lokales draus oder gar 11., ein Roman! ?lch nee, ach nee, was der in teressant ist! Und sie gewiß rig! Der Vater will nicht! (Die gute Frau schien wirklich betrübt.) Aber schön ist der Roman doch! Und wie vsrtreff lich er gesprochen wird! Mit was sür einein Gesühl in der Stimme! Nein, dieses Gesühl!" Dammivitz starrte noch immer in die Höhe. »Ja, aber wie geht das zu? Wie kommt das Elephantenweihchen ins Ballelkonis?" „Ach Go t, daS weiß ich ja nicht! , Elektrisch? Telephonisch? Durch diese Drähte, die mit so schöner, grüner Seide umwunden sind, lomint es direkt aus der Redaktion des Tageblattes in diefesKast- chen über ihrem Bett. Das Kästchen da nenncn die Leute einen Phonogra- phen." »So das ist ein Phonograph Jetzt schall! So! H»U" —Er sich im Bette halb aufgerichtet und den Deckel des Kästchens vorsichtig geöffnet: „O!* rief er, sich vor die Stirn schlagend, »daß ich nicht sofort darauf verfiel. DaZ ist ja genial einfach! aber so einfach!" »Ach, wirklich!" dieser Grabstichel: er ist durch Drähte scher, -Strom, der durch unterirdisch« Kabeln eilt, sich in hunderttausend Ab- ! zweigungen zu vertheilen, nach den Häu- j stern ..." j „Ja, ja!" siel ihm die Wirthin ins! „um MiNernacht, da Sie Tage hören will; dann dreht sich die Walze mit und stellt sich richtig ein." „Älso mit den Papierzeilungen ist es Venus Seise beiznbrina.en ..." „Wie'" fragte Frau West. „Giebt es denn dort keine?" unter der Seife abzufärben." „Ach Gott, Sie spaßen, Herr Lieute »ant!" „Wie, wissen Sie nicht, liebe Wir thin, daß die schwarzen Damen sich nie waschen? Nur alle Morgen lassen si« sich mit etwas Stiefelwichse erhöhten Glanz geben -..." „Ach Gott, wie Sie spaßen", lächelte die kleine Frau und eilte hastig nach der Thüre. Daminwitz wandte sich schmun zelnd uni. Höchst befriedigt, feiner Wirthin etwa? Völkerkunde beigebracht zuhaben, öffnete er den Hahn: „Wie leicht uns spielend die Belehrung ins Ohr fließt!" sprach er zu sich: man hört die Ansicht eines glänzenden Leitar tiklers, wie sie blitzgleich erhellend über sich, ganze süns Minuten lang, für eine» grr feinen Kopf, der allen Staats männern in die Töpfe geguckt. Man überfliegt eine geistreiche, launig«, herb eine eigene Meinung zu habe». Wird ei» Eollege hinunterge rissen, das Buch eines Freundes zer za ist, so läßt man sich die amüsanten Miellen mehrmals vorschnurren, bis man sie auswendig gelernt hat. Das hört sich im Morgenhalbduirkel des Zim mers so gemächlich an, alle die Ereignisse in iliier pikanten, geistreichen Fassung, welche die Redacteure mit ihrer seinen Feder ciselirt Häven. Nun, horch! die Pariamentsbcrichle! Nein! wahrhaftig, das ist ja die Stimme Windhorsts, und jetzt spricht Bamberger, und da, da fällt ein Witz Richters! Ah, ich verstehe. Stenographen werden » cht »lehr benutzt. Man sendet das Gr m uaM>on Berli ner zur itzung ins Äbgroidneteiihaus, Schmelz der Regierungsgetreuen und die sarkastische Derbheit der "Opposition, bis aufs Räuspern, das Wasserglasklirren, das Hm, hm!" Dammwitz stellt«, den goldenen Zeige, auf „Sonntagsbeilage". „Vortrefflich", rief er, „Wunderbar! Natürlich, da man keine Illustrationen mehr brin gen kann, bringt man die Arien belieb ier Tenore. Das sind ja die Italiener aus dem Kroll'schen Opernhaus. junge» Siegsried, begleitet von dem kräf tigen Sang, der in die Weile zu verhal len schien: Na» ! Jetzt sag' mal Einer: Dem Miß liche Geplauder wiederholt vorspre chen: „Eine junge Dame aus guter Fami die eben beschriebene' nicht in zehn oder zwanzig Jahren in Berlin zur Ausfüh rung kommt. Telephon Phono eines speculativci, Kopfes, der Muth, Lust, »'eil und Geld hat. Guttenber? wird Edrson weichen müssen. Arbeiter und Ttudenten tu Italien. gehabt, und z?ar?"»rde derselbe hier in zwci Akren ausZesührt. Zuerst fand nämlich in einem geschlossene» Lokal bei welcher sich besonders ein hiesiger Univ.'rsitäis-Profejsor, Dr. Filopanti, und mehrere Stndeiile» durch srurige Reden z» (Hunnen der Arbeiter hervor ihate-s, worauf sich die Versammelten in langem Zuge, unter Bortragnirg einer rolhen Kahne deren Auftauchen mit im Keim, d. h. »ach der ersten zeibrochc neu Fensterscheibe, durch das Militär uiiterdrückt, welches schnell den Platz umziiigelic uno die Dtinolisti anten da selbst wie in einer Mausefalle sing. Mehrere Arrhaftunzeu sniidei, statt, »amentlich die Studenten, welche Reden gehalte» hatte», wurden festgenommen, und daS Gleichgewicht schien in dieser Slvdt, dem Sitz der Wissenschast und der Mnsen, wiederhergcstslll. Am folgenden Tage rückte aber die Polizei mit dein Aufgebot der ganzen bewaffneten Macht plötzlich vor das UuiversitälzgcbSnde, um die Auslösung einer daselbst stattfindenden, höchst sried lichcn Acraihung über die Abfassung einer Petition um Freilassung der ver hafteten Kameraden zu verlangen. Weit entfernt, an Aufruhr zu denken, folgten die versammelten Studenten der Aussor deruiig des Rektors, auseinanderzugehen, und schickten sich an, die Universität zu jedoch unter den Nusen: „Ii?- viv» I-'Uopsnti! llvriv» Ii» plebv!" Kaum waren aber die Studenten auf der Schwelle des Universitäisgebäudes an gelangt, während das Thor sich hinter ihnen schloß, wurden die jungen Leute mit einem ihnen entgegengeschmettertei, Trompetensignal empfangen, welches zum Auseinandergehe» im Namen des Gesetzes ausjorderle. Da aber vor ihnen die Truppen mit gefälltem Bajonett stan den, konnten die Studenten weder der Aufforderung nachkommen, noch in die Nniversität zurückkehren. Da öffnete sich ihnen auf Geheiß des Professors Diosgosid« Bitali eine Seitenthür, welch: in dessen chemische« Laboratorium führt, und «in großer Theil oer Studen ten flüchtete sich dort hinein, wo Profes sor Eiamician einen Vortrag über „die Lehr- von den Urstoffen" improvisirte, um das Bcrweilen der Studenten in die sem Lokal zu inotivire». Andere Stu denten blieben auf den ersten Stufendes Einganges stehen, denselben für uuver- Die Soldaten und Gendarmen verlang ten die Auslieferung der ins chemische L-boratorinm gcflüchietcn Studenten und waren in, Begriffe, ins Loeal einzudrin gen. Da össnete Prosessor Bitali ein Fenster, berief sich mit donnernderStim ine auf die akademischen Privilegien, die keinem Sbirrcn das Betreten der Univer lilStsräirme gestatten, und versprach im Rainen seiner Schützlinge deren ruhige Entsernnng, sobald die beiuzssneleMacht sich zurückgezogen. Diese zog ab und bald folgten ihr die Studenten, von de nen mehrere jedoch der Polizei noch in die Hände fielen, und zwar theils weil sie jeden ihnen begegnenden akademischen Lehrer mit Hochrufe» begrüßten, «Heils weil.sie den «Soldaten ein Spottlied nach sangen. Professor Filopanti ist bereits aus dem Wege »ach Rom, um als Par lamentsmitglied sich gegen die Vergewal tigung der Universität durch die Polizei zu beschweren. Käsern Hosblüthen. Ser geant: „ Nur immer Muth, Jun gens das Ei de» Columbus ist den!" LSS «in Arles Maria Stuarts. stellte. Ei» Theil des Gefolges Lord »en zu sprechen.'' ?er jung« Kronprinz von Jti,lt»n ant in deintrr>nSkn>?pischc Aich l and, in Berkauf, sowie auch Pferde starker turk« «scheu Rosse. Dann ivirder Handeln Armenier und kunstvolle Graphitgefäße, dort ein ande- rer gedörrtes Obst. Ebenso bunt ist auch die Masse der Käufer. Neben den blonden russischen Bauer einher; einige europäisch gekleidete Daiuon Frauen der Ossicierc und Beamten—kommen in Begleitung ihrer Diener, um ihre Wo cheneinkäufe auf d:in Markt zu machen, und Alles ist in steter Bewegung. Eu ' ropa uiid Asien berühre» sich hier in eigenartiger Weise. Auf die italienischen Reisenden machte dies bunte Treiben einen große» Eindruck." Noch ein An deres machte, wie der Eorrefponde:-! be, merkt, auf die Italiener großen Ein druck: der starke Appetit der iiysische» Begleiter, die mit ihnen reise», sowie die Menge von Schnaps, Wiiii und Bier, die sie co»sumiren. ,DaS ist etwas, das wir absolut nicht »u leisten vermöchten!" meinten die Jla-iener, di» selbst nur Selterwasser, oder Weißwein mit Wasser tränke». Vor der Jnspizirung. Hauptmann: »Also, das Jhr'S wißt, morgen kommt der Jnfpecior, der sragt Euch aber nicht nur so nach de», Reglement, der fragt Euch aus dem Kopse, z. B.: Kanonier Schmelz, sag' > Er mir einmal, zu was hat eigentlich der > Staat sein Militär?" Schmelz: .Do» hau i immer au scho denkt!" " RücksichtSv-11. Du. magst sagen, was D willst - der Bis marck ist und bleibt der g'scheidt'ste - Mann in diesem Jahrhundert!" Net so laut, Großbauer! Hinter un» > fitzt der Bürgermeister dag der'» am, End' übelnimmt!"