!»! »Bestes VesteS. lst das Beste, Bestes. Und wird immer daS Beste sein. ! Bestes. I In der Verwalwng dieser weltberühmten I , Pkstts I Mühlen tritt keine Veränderung ein. Dillsbury's „Bestes" Bestes. Bestes. Ur ständen das Beste sein und bleiben Bestes. j Bestes. Ändere »on Mehl mögen manchmal eden so gl». ! te« Brod machen, aber für absolute Gleichheit und 3u»«rläs> sigkeit »ird PillSburv's Bestes stet« Oben bleiben, »lee« l« Ist die Ehe ei» Fehlschl«,. a Laßt euch nicht täuschen durch eure» Broeer. Will er euch nicht otllev. Pilisbur,'« Beste« gebe», so kaust euer Mehl von einem Grocer, der Bestes. zum Besten berechtig». Laßt ihn nicht seinen Profit »ergrößer» auf Rrch- Bestes -'«legend ein andres Mehl B >st -s XXXX^ Bestes. Bestes. » rd n kann. Btstts »erkauf bet bestes Allen Groeers von Ansehen, Bestes °d«r wird e« bald sein, wenn ihr» Kunden darauf bestehen, da« « este ,n » Beste. « C P. Matthews, Sohn und Co., Meiilijze Agenten für das nordöstliche Pennsylvanien. Wechsel, Passage, Feuer ß Ledens Bers. Geschäft »on r'» Etablirt IBSS. bl3 Lackawanna Avenue, Geraaloa, Pa. LZechsel auf alle größeren Städte Europa'S in beliebigen Beträgen. Schifftschrire »ur Beförderung »on Passagieren über alle Seehäfen. Beldau«zahlunge» «ermittelst de« deutsch-österr. Post-Verein«. Etntlehungea »on Erbschaften und Forderungen jeder Art in der ganzen Welt. Agentur »er Penn Mutual Leben«.Verficheru»g«- selbst und im benachbarten Britisch- Amerika gemacht wurden, hat man übe, viele Regionen genauere Aufschlüsse er halten. 5 Besonders gilt dies von dem weiter Fluß-Gebiet des Uukon-Stromes, wel cher das Gebiet in dessen Mitte vor Ost nach West durchfließt und zwar ir dessen ganzer Breite von 80l) Meilen. Auch die hohen Berggipfel des Mouni Elias und des Mount Fairweather im südlichen Theil des Gebiets und unmit telbar an der englischen Grenze sind neuerdings von Forschern besucht wor den. Ein jeder dieser Berge ist übe, 14,000 Fuß hoch. Sie sind vulkani scher Natur und der Elias ist noch im mer zuweilen in Thätigkeit. Eine Expedition bedeutender Forscher wird in dem bevorstehenden Sommer den Eliasberg zu besteigen versuchen, wozu bedeutende Vorkehrungen getrof fen werden. Der berühmte Nordpol- Fahrer Lieutenant Schwatka hat vor ein paar Jahren einen Versuch zu dessen Besteigung gemacht, aber den Gipfel nicht erreichen können. AlaSka's Gebirge und die Aleuten» Inseln, welche das Behrings-Meer zwi. schen Amerika und Asien begrenzen, sind vulkanischen Ursprungs. Aus dem Festland und auf den Inseln gibt es verschiedene thätige Vulkane, von wel chen einer, der Bogoslova erst vor sie ben Jahren aus dem Meer emporgestie gen ist. Dieser ist gegenwärtig wieder in voller Thätigkeit, seine Höhe, die schon einige tausend Fuß beträgt, nimmt durch das ausgeworfene Material fort während zu und die an seinem Fuß ge bildete Insel dehnt sich immer weiter auS und vier ganz neue Inseln sind er schienen. Der Vulkan erhebt sich in der Nähe von Unalaska, einer der Aleuten-Jn seln, von deren Stadt, Port Jliulik, man die Eruption beobachtete, die am 10. Febr. begann und bis aus neueste Nachrichten mit Unterbrechungen fort dauert. Am 17. und 22. Febr. war die Erup tion besonders heftig. Flammen und Asche wurden zu ungeheurer Höhe em porgeschleudert, vielleicht lü Meilen hoch. Wochen lang war der Himmel von Nauch und Asche verfinstert, welche letztere auf Port Jliulik, das 44 Meilen ostwärts liegt, in Masse« niederfiel. Auf Unalaska selbst, 12 Meilen von Jliulik, erhebt sich der Vulkan Maku shin, der SV9I Fuß hoch ist. Ueber den Gipfel des letzteren hinweg sah man die Eruption des Bogostova. Er muß also mindestens zu derselben Höhe emporge stiegen sein, an Stelle, wo noch vor 7 Jahren Meer war und zwar von der Tiefe von 1200 Faden, oder von mehr als 7000 Fuß ringsum. Nichl weniger als I2.VVV Fuß ist also bereit« der neue Vulkan vom Meeresboden em porgestiegen. Welch' furchtbare vulka nische Gewalten müssen hier in de. Tiefe Hausen. Ende April, als die Kunde des Er eignisses von Jliulik abgeschickt wurde, hatten die Ausbrüche deS Vulkans etwa« nachgelassen. Derselbe liegt westlich von der Insel Unalaska, unter 63 Grat S 7 Fuß nördlicher Breite und IKU Grat Westlicher Länge. »Da« große LooS* ist eine schöne Sache für den, der es zieht. Für die Hunderttausende, welch« gleichzeitig außer ihm ebenfalls um den Haupttreffer gespielt, aber nicht nur die sen nicht, sondern überhaupt gar nichts gekriegt, als Nieten, Nieten, Nieten, ist das große Loos. mit dem ein Andere» herausgekommen, Gegenstand des Aer gers, des Herzeleids und der Reue über vas dafür weggeworfene Geld. Die Leute, welche nach jeder Ziehung Herz, und Beutelweh haben, weil sie Geldver. luve erlitten, welche die Allerwenigsten leicht zu verschmerzen in der Lage sich Sefinden, sind neben denen, welche als Aewinner jubeln können, in der unge heuersten Majorität. Das Heulen und Hähneklappern, das Schimpfen und Flü hen würde nach jeder Ziehung alle wände wackeln machen, wenn sich die »eingefallenen nicht schämten und ihren Schmerz nicht vor der Welt verkniffen, über trotz aller Gelübde, welche dieser Schmerz in seiner ersten Bitterkeit dik irt, nie wieder spielen zu wollen, wird >och wieder gespielt, von Diesen, weil re ihren Verlust wieder einbringen wol en, von Anderen, weil sie doch auch nal ihr Glück Probiren müssen. Die Verlockung, durch einen glücklichen Wurf chnell reich zu werden, ist zu groß, die Sucht darnach zu mächtig im Wachsen, ,nd so ist es ebenfalls die ungeheure Nasse derjenigen, welche bereit sind, icm Moloch der Lotterie zu opfern, so ange sie die nöthige Opserspende, und väre es auch beim Psandonlel, austrei >en können. ES scheint, daß der Staat die Pflicht ?at, es, um den Verheerungen, welche >ie Lotteriewuth in dem Wohlstande >es Volkes anrichtet, entgegen zu treten, nit dem Verbot der Lotterien minde tens zu versuchen, und daß er zum Ver irecher an der Wohlfahrt seiner Bürger vird, wenn er das Lotteriespiel privile ;irt, selbst wenn ihm dafür auch Mil lionen und aber Millionen als Prämie angeboten würden, wie es gegenwärtig Intens der Louisiana Lotterie für Er neuerung im Jahre 1895 ablau fenden Freibriefes geschieht, ist gewiß. Ohne in die durch das Vorgehen der Louisianna Lotterie angeregte allge meine Debatte über die Frage der Wirk samkeit staatlicher Barrieren gegen die Spielwuth einzugehen, wollen wir nur sagen, daß es am Besten ist, wenn Jeder in seinem Entschluß, absolut nicht zu spielen, die allerbeste Schutzwehr gegen die Schädigung errichtet, die ihn in 999 unter IVOS Fällen erwartet, wenn er spielt, denn sicherer Vortheil ist ganz und allein auf der Seite des Lotterie- ManneS. Und wie kolossal ist dieser Vortheil John A. Morris, der leitende Geist dei Louisiana Lotterie, hat letztes Jahr al lein für sich einen Profit von ?6, sein Scherflein gespendet. Fra» Dr. Kuhn » Magnetische« Wurzel - Oel Heilmittel. Hat eine Erfahrung von zwanzig Jahren lich kommen Leute zu mir. die klagen, daß sie kbv Pigg oder slvgv aut^ege^ t für ein Buch. Magnetische» Wurzelöl Heilmittel. Prei« , PS da» Packet oder drei für <5. ' Sendet Geld in registrirten Briefen Alle > Zuschriften müsse» eine 2 Cent» Marke enthal > ten, Hauotoffice - , 2VV2 Eaft Baltimore Str . Baltimore, Md. Brown s Bee «ib< Bittenbendcr u. Co. Wagner und Schmiede AuSrüstungeo, Eisen- nnd Stahl-Waaren. ?>is qrösiU. :er Stadl «ad Umgegend.—Die neuesten ga . !i Da«:u- und Kinderhulen, Blumen, Ban- Waarenhau» , " . . W!. Evans ä- Jacobs. (Nachfolger der Scranton Steam Heat N. Washington Ave.. ' «I in Dr. Burr's neuem Gebäude, „Superior" Heiße Lust PlnmberS und Blechschmiede. Alle in uns» Sa» einschlagenden Arbeiten «>»»»» werten prompt und billig besorgt, und »ir la den dt» Deutfchen i» einem Besuche ein. Sucht Euch ein eigenes Heim zn gründen! Ein nationaler Banverein. Anthony Baumann. 32t) Mulberry Straße, Seranton, Pa. Aang S 5 Co., Dampf Bottling Werke, 12 t Penn Avenue. Fabrikanten von Trauben-Soda. Birch-Bier, Sodawasser, Sar saparilla, Telters-Wasser, Belfast Ginger Ale, Lrab Apple Eider. liefert? No. 592. Fritz Wyandt's Patentsitz Sulky. Fabrik: Raymond Alley, nahr hinter dem Bouton Eigenthum. Die Fuhrwerke find leicht bequem und hübsch und werden au« bestem Material ange fertigt. Preise: Zweisitzig H 45, einsitzig Pjv. Auch da» Pferd-beschlagen wird, wie früher, nvi«p«kevs' M" on. » H Lock ftllor XravLrslteu, I l'uck K Loleloinbanlt R 1,4 t Z«II«n, mit Si»i>l" ?ksräs2. NlaävLsk, Ssks-tsQ, Vsrvsväst, von Seite» äsr V. St. Lsz. Allerlei. Der Abbruch des alten Rathhau ses von Schwerin, das noch nicht volle 49 Jahre gestanden hat und doch wegen „Baufälligkeit" abgetragen werden mußte, zeigt, mit welcher Leichtfertigkeit auch in Deutschland gebaut wird; an Steinen ist wenig vorhanden, desto mehr aber an Schutt, der in Wolken empor wirbelt, wenn nur ein wenig an irgend einen Theil des Gebäudes gerührt wird. Wäre das Gebäude nicht rechtzeitig ab getragen worden, so wäre es jedenfalls ziemlich bald in sich selbst zusammenge stürzt. Bezeichnend für jene Bauzeit ist auch die Bau-Urkunde, die sich im Grundstein vorfand: ein gewöhnliches Trinkglas mit einem schlechten Bleide ckel, ersteres natürlich zerbrochen und in demselben ein Häuschen Schlamm, das in Brei aufgelöste Papier der Ur kunde. Der am 20. Mai in Berlin bestat tete Stadtverordnete Leddin, vormals Bäcker in Spandau, ist seiner Zeit be kannt geworden durch seine thätige und erfolgreiche Mitwirkung an der roman haften Befreiung Gottfried Kinkels aus der Festung Spandau im November 18S0. Bekanntlich waren Kinkel und Schurz bei Rastatt von den Preußen gefangen genommen worden. Letzterem gelang es, in die Schweiz zu entkom men, Kinkel aber wurde zum Zuchthaus verurtheilt und mit Sträflingsarbeit be schäftigt, bis er zur Festungshaft in Spandau begnadigt wurde. Schurz aber kehrte aus der Schweiz zurück, und es gelang ihm, seinen verwegenen und abenteuerlichen Plan zur Befreiung Kin kels unter Beihilfe des nunmehr verstor benen Leddin glücklich durchzuführen. Riesa, IS. Mai. Der seit IBKS bis zu seiner Verhaftung an der hiesigen Volksschule angestellt gewesene SS Jahre alte Lehrer Förster ist gestern vom Land gericht Dresden zu fünf Jahren Zucht haus, sowie zu zehnjährigem Ehren rechtsverlust verurtheilt worden. För ster hatte, wie durch die Beweisauf nahme festgestellt wurde, in IS Fällen mit seinen Schülerinnen strafbare Hand lungen vorgenommen. Die Angelegen heit erregt um so peinlicheres Aufsehen, als F. hervorragend politisch thätig war, stets eine sehr rege Agitation für die konservative Partei entfaltet und noch bei der letzten Wahl einen von „Sittlichkeit" strotzenden Aufruf für den Freiherrn v. Friesen unterschrieben hat. Kreuznach, IZ. Mai. Philipp Baum fen., eine der bekanntesten Persönlich keiten unserer Stadt, ist im Alter von 84 Jahren gestorben. Fast das halbe Bad Kreuznach war sein Eigenthum, dazu kam noch ein ausgedehnter Wein bergsbesitz. Bald wäre vor einigen Jahrzehnten das ganze Bad Kreuznach mit dem Kurhause -c. in seinen Besitz übergegangen, wenn sich nicht die Stadt verwaltung im letzte» Augenblicke ent schlossen hätte, BVV Aktien der Soolbä der-Aktiengesellschast (der Besitzerin der Kuranlagen) in den Besitz der Stadt zu bringen, umso eine Konzentration des ganzen Kurwesens in der Hand eines einzigen Privaten zu verhüten. In Köppelsdorf (Thüringen) hat der Fabrikkbesitzer Ernst Heubach jedem seiner Arbeiter, der von Beginn an bei ihm gewesen ist, ein Sparkassenbuch von je SV Mark übergeben. Auch will Herr Heubach bis zum zehnten Jahre des Arbeitsverhältnisses ferner je S 0 Mark in weiteren drei Jahren hinzufü gen, vom zehnten Jahre ab alle zwei Jahre und von 20 Jahre ab dann jähr lich je SV Mark, so daß das Sparkassen buch eines Arbeiters, der längere Jahre in der Fabrik gewesen ist, ein ganz hüb» fches Sümmchen ausweisen wird, das ihm einmal im Falle der Noth gewiß eine willkommene Hilfe sein wird. Hof fentlich bleibt dieses Beispiel nicht ver einzelt. Der Londoner „Telegraph" bringt einige Interviews mit Fürst Bismarck. Der Fürst sprach in ironischem Tone von seinen gute» Freunden in Deutsch, land, die über seinen Rücktritt trium phirt hatten u»d jetzt wollten, daß er stumm sein soll. Er wolle seinem Va terlands bis zum letzten Athemzuge die nen, jetzt könne er es in freierer Weife. Zum Beispiel hinderten ihn jetzt nicht offizielle Rücksichten, in Frankreich und Rußland, den einzigen Ländern, die Deutschland grollen könnten, für den Frieden zu wirken. Die Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich seien vortrefflich. Niemand wolle ernst licher den Friede», als Kaiser Wilhelm, der, mit inneren Reformen beschäftigt, an einen Angriff nicht denke. Eine Rück gabe von Elsaß-Lothringen sei absolut unmöglich. Auch der Czar sei Deutsch, land freundlich gesinnt, er werde es si cher nicht angieisen. Betreffs Bulga riens meinte Fürst Bismarck, der Drei bund sei stark gcnu.i, Friedensstörmigcn seinetwegen zu verhindern. Nur ~apz unvorhergesehene Zwischenfälle könnten den europäischen Frieden stören. Daß England und Deutschland jemals Krieg führen oder nur ernste Differenz.:,, baben könnten, sei unmöglich. Die Afrika- Streitfrage sei ein Humbug; das von beiden Gesellschaften dort angelegte Geld bereitet würde. Lord Salisburv's ge mäßigte Worte seien mehr nach Eng lands Geschmack, als Stanleys beftige Aeußerungen. Von Kaiser Friedrich sprach der Ex-Kanzler mit hoher Be- > Wunde,ung; er sei ein echter Hohenzol ler gewesen, vzn edelstem Charakter,^ Hätte er länger leben können, er würde die Welt durch tie Kraft seiner Veriön lichkeit und seiner Regierung i» Stau nen gesetzt haben. Schleswig, 18. Mai. Ein außeror dentlich seltener Fall hat sich am Sonn- , tag, den 11. Mai, in Bau ereignet. Da selbst kam es vor, daß Prediger und Küster des Kirchspiels, welches 2100 Einwohner zählt, unverrichteter Sache von der Kirche wieder noch Hause gehen mußten, weil auch nicht ein einziger Zu hörer erschienen war. 6 Ä MZ. I ZAS'kISV siLk-c»1-II»« I i"m»>! Z MM «»Uü IM t«»I8 vll.. z nc« «»vciv. conn., L.MÄti'B k»»I. Klfl.t BIKÜIB NR. I »iäSlvvelS, ct. ivkki. NN»»»»» ?»!».» kiipucs. pi»toi» Is » ou» si^ve« Lo-oosratl»« 8«»Ing Usvtiliis vo»o»/, -«» ». lIU, «».. »°»>II»lI«>l>KI». I»». Hx »,» Ck«m>c»l Co., zgeo f»>miou»t »»., I^Il»^?» » lis eunco. X W> I I »m scnv ?«r« d, > > W „,.» . I^l-r-kiXl. I »ko, » »n «pil-l»». Xttv «-» ?->»«c» co., Schwache Männer,