« O n a s s«. Pin denkwürdiges Neger leben. Im Jahre >7lO ankerte vor der asri 1-nifchen Westküste von Guinea ein Schiff, das die sraiizöstsche Flagge führte »nd für den Seekulidigen ein Räthsel in seiner Bauart bot. Es sah halb ans wie ein Kriegsschiff »nd halb wie ei» Kailffalirteischiff, uud während seine Takelung und Raumvertheilung auf ei» Schiff zum Waarentransporl hinwies, zeigte» wiederum die drohenden Kanonen fchlunde, daß das Schiff auch im Stande war,, sich zu vertheidigen und wohl auch anzngreise». Die Bewohner der Küste waren beim Anblick des Schisses entsetzt geflohen. Sie wußten nur zu wohl, welche» Zweck das Erscheine» desselben hatte. Es war «in Sklavenschiff, daS gekommen war, »vn den Häuptlingen des Landes gegen Pulver, Branntwein, Glasperlen und andere Tauschartikel lebende Menschen- Der Eapitän des Sklavenschiffes machte der Reihe »ach den kleinen Häupt lingen an der Küste sein« Besuch«, gab ihnen Geschenke und bot ihnen eine recht verlockende Menge von Branntwein, Pulver und glänzenden Metallwaaren an, wenn sie ihm innerhalb einer gewissen Frist so und so viel Sklaven und Sklavinnen beschaffen wellten. Diese kleinen Despoten, die mit der umneiischlichen Tyrannei noch heute an einem großen Theile der Westküste Afrika'S vom Eap des grünen Vorgebir ges an bis zum Eap Frio herrsche», hat. ten schon seit Monaten aus das Eintref fen eines neuen Sklavenhändlers gewar tet und ihre Maßregeln getroffen. In den nächsten Nä-Hten wurden die un glückseligen Unterthanen von ihren eige nen Häuptlingen und deren Kriegern überfallen, wer sich widersetzte, wurde niedergemacht. Innerhalb einer Woche hatten diese hab- und blutgierigen Ty rannen vielleicht zusammen zweitausend Neger getödtet und fünfhundert lebend an den Eapl'.än überliefert. Dieser feilschte uud mäkelte mit Ken nerblick und »ahm nnr junge und kräfti ge Männer und Frauen: Letztere aber «ur ohne Kinder, weil solche an Bord ,u vi-l Umständlichkeiten verursachte» und beim Verkauf zu wenig einbrachten. Wollte sich jedoch eine Negerin nicht ohn« Weiteres von ihrem Kinde trenne», so wurde dasselbe kurzer Hand über Bord geworfen, wo es zum Leckerbissen sür die Haisische ward, die das Schiff stets «mgaben, weil sie wohl ahnen mochten, daß sür st- mancher Bissen über Bord fiel. Der Kapitän hatte seine Ladung von Menschcnwaare beinahe beisammen und gedachie am nächsten Morgen abzuse geln. Den Abend verbrachte er bei «incm der Negerhäuptlinge, von dem er «och einige vortreffliche Sklaven zu er handeln gedachte, die dieser jedoch nicht so ohne Weiteres herzugeben g-n-igt war. Der Kapitän redete durch den Dolmetscher und. soweit er der Neger sprache mächtig war, selbst aus den Häuptling ein und nöthigte ihn immer wieder zum Vranntweintrinke». Plötzlich trat aus dem Kreis« der Ne welchen« der und der Häuptling saßen, ein junger, herkulisch gebauter Neger von vielleicht zwanzig Jahren hervor und sprach heftig zu dem Häupt linge. „Wer ist dieser Bursche?" sragte der ,?ES ist Quassi. der Sohn des großen Geisterbeschwörers und Zauberers, der ini vorige» Jahre gestorben ist. Er ist »er Nachfolger feines Vaters und gilt Oü-nbar nah», sich der jugendliche Zauberer die Freiheit heraus, dem Häup tlinge Vorwürfe zu machen, und sür ge wöhnlich durste er das auch, gestützt auf die eigenartige Stellung, die er bei dem Etamiiie einnahm. Jetzt aber hatte der Branntwein den Häuptling um seinen Verstand gebracht. Er erhob sich und »eriuchte taumelnd nach dem jungen Mau» zu schlage», der mit «ine», Zor necblick eine» Schritt zurücktrat, da er sich nicht denken konnte, daß der Häupt sürchleten Zaul'crer.die Hand zu erheben. Abc: auch der französische Sklavenhänd ler, der die prachtvolle Gestalt des Zie ger« mit Kennerblick gemustert hatte, weidete sich jetzt höhnisch an den Häupt »Mcr der Botmäßigkeit dieses jungen Bleichen stände und ob dieser ihm etwas Der bel»u»kene Häuptling wurde im mer zorniger, und als Quassi zu ant worten sich erlaubte, genügten einige wei tere aufstachelnde Reden des französischen Sclavcnhäiidlcrs, um de» Häuptling zu veranlasse», sich in seiner höchsten Auto rität zu zeige». „Nimm diesen Unverschämten mit Dir!" sagte er dann zu dem Kapitän, „und gib mir dasür, was Dir gut dünkt." Der Kapitän lachte vergnügt und gab seinen Matrosen ein Zeiche». Wenige Minuten später war Quassi trotz seiner Köiperkraft üderwättigt und wnrde »ach einem Boote geschleppt, das ihn an V,-id des Sclavenschisies bringen sollte. Alle anderen anwesende» Neger waren «ußer sich über das Vorgehen ihres Lberkau?:.s; ein Geisterbeschwörer gilt nämlich sür eine heilige Person, deien Anordnung sich selbst jeder Neger »önig siigt, und hi-r bat«- es der Tyrann gewagt, diese» mächligcn sauberer als Sklaven zu verlausen. Di- vornehm en Krieger macht«» dem Häuptling« Vorwürfe, erreichten aber dadurch nur den 4d ge worseii wnrde und unmittelbar daraus in den Wogen versank. Diese Maß regel sollte verhindern, daß eine Seuche an Bord des Schiffes ausbreche, und schonungslos mußte daher jeder einer Krankheit Verdächtige in'S Meer ge stürzt werden. Das Wetter blieb schön, uud das Locs der Gefangenen wurde einigermaßen er träglich. «sie wurden täglich »lehr«re Stunde» auf's Verdeck gebracht und man zwang sie, nach einer Pfeife zu tanzen, damit sie sich etwas Bewegung machten. D>-j«nigen, welche am Tanze nicht theil »ehinen wollten, wurden durch sürchter lich» Hiebe zu dem „Vergnügen" ge zwungen. Die Nahrnng der Unglück lichen war eine ihnen durchaus unge wohnte. Sie «»hielten ein« Abkochnng von Reis und MaiS, vermischt mit Namswurzeln. Damit der Gesundheits zustand einigermaßen erhalten bleibe, wurde dieses Essen stark mit Oel, außer dem die Ucberlebcnden wurde, der es ihnen gestattete, sich auf ihren« Lager hin und wieder anch einmal nmznwenden, soweit lies die Fesseln erlaubten. Ein kleiner Theil der Gefangenen aber weigerte sich, Nahrung zu nehmen, weil den, in die Sklaverei zu kom inci«. Zi« diesen heroischen Natnren gehörte auch Quassi, und er glaubte, willensstark genug zu scin.nin den Eapi tän »in die Frucht seiner Nichtswürdigkeit und Bosheit zu bringen. Er hoffte bestimmt, auf der Ueberfahrt sich zu Tode zn hungern. Aber sowohl er ivie seine zleichwilligen Genoffen kannten die Hab zier und Grausamkeit der Sklavenhänd ler und der Matrose» der Sklavenschiff« viel zn wenig. Es wurde mit der pein lichste» Sorgfalt darauf geachtet, daß die Sklaven auch wirklich aßen, weil man di« Absicht des Sichtosthungerus sehr gettall kanule. Diejeuigen Sklaven, welche die Annahme voll Essen verwei gerten. iviirden daher zuerst in der ent setzlichste» Weise mißhandelt nnd, wenn da>Z nichts half, brachte man andere Maßregeln gegen sie in Anwendung. Es wurden ihue» mit Brecheisen die Zähne aufgebrochen,uiid das Essen in den Mund hineingeschüttet, ja, «na» legte ihne» glü hende Kohle» ans das Gesicht, nnd wen» sie der furchtbare Schmerz zum Schreie» Jttstrument« einzuschieden, dnrch welche Ina» ihnen die Speisen mit Gewalt hin eingießen konnte. Anch Quassi «vurde au« diese Weise gezwungen, Nahrung zu sich zu nehmen. Nach einer Ueberfahrt von sechs Wo her« landete er mit dreihuudertzwanzig unglücklichen Genossen, die von sünf huiidert übrig geblieben wäre», an der Ostküste von Südamerika in Französisch- Guyana. Jener öde Landstrich, heute unter dem Namen Cayenne als französi statio» bekannt, befand sich damals in noch traurigere» Verhältnissen, als heute. Es gab dort kaum Ansiedler, sondern nur eine sranzösische Besatzung. Diese aber kaust« zur Eompletirung ihrer Mannschaft dem französischen Sklaven händler einige Mann ab, und Quassi wurde ebcnsalls erhandelt und zu», Trommelschläger i» der französische» Armee gemacht. Er hatte damit eigent lich noch eine» GlückSznsall erlebt, de»» trotz rauher Behandlung, und trotzdem man ihn, der ja der Sprache uukuudig war, in rücksichtslosester Weise zum Sol daten drillte, hatte er es doch Keffer, als die Mehrzahl seiner Genoffen, mit denen der Eapitän rveiier segelte, um sie in Holländisch- und Englisch - Guyana zu verkaufe». In« Jahre 1712 «nachten die Franzosen ein«» Einfall in Holländisch-Gnyana, Truppe» tapfer zurückgeschlagen wurde. Di« Holländer machten zahlreiche Gefan gene. ii»tcr ihnen den Trommelschläger der sofort an eine» Pflanzer als Arbeitssklave verkauft wurde. Jetzt be gann sür den Ungtücklichen die schlimmste Zeit seines Lebens, denn die Behand lung, welch« die holländischen Pflanzer ihre» Sklaven zn Theil werden ließen, gepeitscht bis äns'S Blut und oft gemar tert, und so war es kein Wunder, daß sie zu Httndcltcn Diese Band«» verciniglen sich später zu einem ganzen Heer« »nd vcrursachlc» eine» Krieg, in welchen« sie jahrelang Sieger bliebe», und der erst durch Un lerha«dl»»ge» mit ihnen beendet «Verden konnte, »ach denen -S ihnen gestaltet Qnassi ging nicht mit in die Wälder, denn er eindeckte bald, daß er das Mittel besaß, sich die Freiheit zu verschaffen, in dem er von seinen allen afrikanischen Zauberkünsten bei seinen Laudsleutcn Gebrauch mach «. Er verkauft« Amu lett«, welche gegen Tod und Krankheiten vortreffliche Dienste leisten sollten, und die Niger, welche an dergleichen Zauber mitt«l» niit Leidenschaft hingen, kamen mit Erlaubniß ihrer Herren meilenweit her zu Quassi, um von dies m Amuletle >u kaufen. Diefelbtn bestanden aus Muscheln, Fischgräten, Holz- und Stein stückchen, welche von Quassi besonder« geweiht «vorden waren. Die Herren der Neger sahen diese« abergläubische Trei ben sehr gern, denn sie verwendeten die Sklaven gegen ihre früheren Landsleute, gegen die flüchtigen Neger; und diejeni gen Sklaven, die sich im Besitze vor Amuletten befanden, waren a-uch dii tapfersten Soldaten. Sie fürchteten eben den Tod nicht, da sie sich durch das Zau bermittel sür unsterblich hielten. . Quossi erwarb sich durch den Berka»! dieser Amulette so viel Vermöge», daß er bei seinem Herrn den Antrag stellen konnte, ihn gegen Zahlung der Kauf summe, die jener für ihn bezahlt hat e, freizulassen. Quassi's Herr war aber zu habgierig, um einen so werthvollen Skla ven sür die Rückzahlung des gewöhnli chen Kaufpreises freizugeben. Er stell!« eiize so ungeheuerliche Forderung, dag Quassi wohl daran verzweifeln sich jemals durch Freikaufen aus der Sklaverei zu bringen. Schon wollte er ebenfalls zur Heipalt sein« ZufluHt neh inen, .da verhalf ihm kin« xiaenthümsiche auf friedlichem zur Freiheit, ja zu Ruhm und An sehen. In jenen Colonien herrschte, wie noch heute, das Fieber in der fürchterlichsten Weise, nur gab es damals noch gar kein Arzneimittel gegen diese Plage, wie wir es jetzt in dem Chinin besitzen. Auch der Herr Quassis erkrankte am Fieber und war dem Tode nahe. Er wurde jedoch durch Quassi, der ihm eine pulverisirte Wurzel eingab, gerettet. In der näch sten Zeit nun befreite Quassi Hunderte von Fieberkranken von ihrem Leiden, denn es war ihm gelungen, jene Wurzel zu entdecken, die bis zur Auffindung des Chinins als eines der wirksamsten Fie bermittel galt, jene in Südamerika wach sende Wurzel aus der Familie der Bit terpflanzen, welche nach Quassi de» Na men Quassia erhielt und bis heute noch unter diesem Namen bekannt ist, wenn sie auch jetzt in der Medicin seltener Ver wendung findet. Damals war aber die Entdeckung der Heilwurzel von so außerordentlicher Wich tigkeit, daß die ganze Kolonie, soweit sie aus Eurvpäern bestand, zusammentrat und das ziemlich hohe Lösegeld für Qnassi bezahlte, welches sein Herr sür ihn for derte. Quassi wurde frei. Er erhielt nicht nur von Prioatcn, sondern auch von der wo man Qnassi persönlich kennen zu ler nen wünschte. Auf Kosten der Regie rung wurde er nach dem europäischen Mutterland« geschafft und der ehemalig« Negersklave wurde in Europa gefeiert wie ein großer Gelehrter. Hatte doch Linnü, der unsterbliche Botaniker, eine eigene Abhandlung über die Qnassia wurzel geschrieben und deren Entdeckung durch den Negersklaven veröffentlicht. Empfing doch sogar der Erbstatthalter Sklaven bei sich als Gast und über häufte ihn mit Geschenken und Ehrenbe zeugungen! Aber Quassi vergaß in diesem Glück nicht seiner armen und elenden ehe maligen Genoss?». In solch' glühenden Farben schilderte er dem Erbstatthalter von Holland die Leisen und die Noth der Sklave», mit solcher Energie wußte er sür die Rechte der arme», geknechtete» Mensche» zu sprechen, daß er das Her; des edlen Fürsten rührt«, und dieser aus trug sehr viel da;:: bei, jene furchtbaren Negeraufslände zu beendigen, welche feit Jahren der holländischen Regierung so viel Mai'.nschasten und Geld gekostet halten. Natürlich Quassi als der licher Stammgast einer Bierstube 'in Berlin O. Der Kellner Fritz, an dessen Tiich er stcis Platz nahm, führt« die Orakelhaft. Patient (zun Lrzt): „Mir fehti's überall! Catarrh, Husten »nd reißen thut's mich in allen Gliedern! ' Ar,»: „Da brauchen Sie sich gar nichts tarau! zu michen, der Zustand ist ganz norme!. Wer jetzt bei d«r Witterung nicht krank ist, der ist nickt aeiund!" Mopperl ans Reifen. Der Herr Rentier Wimmler fährt von Berlin nacki CotlbnS zum Besuch seiner Tochter. Natürlich nimmt er auch Mop perl mit, der ihn stets begleitet. Nun müßte Mopperl eigentlich in'S aber da sich Wimmler von 111. Classe. Von de» Mitreisenden ist kein Protest oder Verrath zu besürchten, denn Mepperl ist «in feines und artiges Thierche», das Niemand belästigt. Mopperl sitzt anch ganz ruhig und still un'er den, großen Mantel. Wie aber plötzlich die Tdür ausgerissen wird »nd der Schaffner hereinkleltert, um die Billets z» coupiren, schlägt das wach same Mopperl au! Der Beamte sieht Herrn Wimmler, von dem das Gebell herzukommen scheint, scharf und prüfend an. Da der Rentier jedoch keine Miene verzieht, so glaubt der Man», daß er sich getäuscht habe. wundert an, auf dessen Lippen ein ver zweifeltes Lächeln erscheint. Aber der Schaffner deutet dieses Lächeln falsch, er Bauchreden können!" Dcc Schaffner lacht, die Passagier lache» und auch Herr Wimmler zwing! „Donnerwetter, das ist zu natürlich! rüst der Schaffner. „Jetzt hab' ich aber doch gesehen, wie Sie dabei den Mund die Situation erkannt hat, spielt nämlich seine Rolle so geschickt, daß er, sobald Mopperl bellt, die Kinnlade» lackimäßig „Gott sei Dank!" sagt er, als der Schaffner sich entfernt hat. „Da« ist noch gut abgelaufen." Ader er hat seine Rechnung ohne die Neilgier der Menschcn aemachi. Auf der «ine» College», dem er von dem spaßhaf ten Passagier erzählt hat, mit in das Eoupü. „Ach, bitte, bellen Sie noch ein Bis chen!" ersucht der Mann den Renti«r. „Ich babe meinem College» von Ihnen erzähl« »nd der möchte ten Spaß auch 'mal hören. Unsereins hat so selten eiu WaS soll Wimmler tbun? Mopperl Zug an der letzten Station vor Cottbus hält. Da steigt plötzlich der Schaffner mit dein Zugführer iu das Coup»!. Der ... „Mso Sie sind der Tausendkünstler, von dem inir der Schaffner erzählt hat!" redet er den Rentier srcundlich an. Er stößt ein so wüthendes, heiseres Ge bell aus, daß der Zugsührer erschreckt zu- Aber auch da W. Appetit. S sie. ' ' Schooß. »ehr auf Sicht ? —Schlaumeyer : Ja— Polizeiaufsicht. Sonntagsheiligung. „Aber, Melanie, an so warmen Wenn «an »ekanntsAaften auf dem Wasser macht. », iLc. . r? M/ V.N U z v> j li 1 i c.6 !. — o^.l ! Q» /!a^ «lassisS« WeiSl»eit Bonlanger'S. Mächiel ten Nacht. Ich kehrte nach zwölf Uhr und schrie die Burschen au: ,Ha»' ich «mol, ihr Malesirkerli!" .Gänd'» Pech s'isch de Förster!" schallte e» zurück. Ais ob der Blitz unter sie ge mulhel zu: „Hesch eii emol kriegt, die Malesirkerli!" Langsam wandte sich der Spieler mir zu und >agt« gelassen: „W» isch mei Art?" Schwaches GedZchtni B.—. A.: „Du, Paul, was war denn da» heute Morgen sür ein Spectakel in Eu rer Wohnung?" B.: »Spectakel? Weiß nichts davon! Doch halt, da bat mir ja nieine Frau im Streit da« Laooir a» den Kops geworfen."