Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, June 05, 1890, Page 6, Image 6

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    «
Zum Lob« der «mrrttantrin.
Eine jetzt in Dcntschland lebende New
Dorker Dame, Frau Nosa Watterzne,
verössentlicht folgende interessante Beo
bachtungen: Die deutsche Frau kommt
dabei nicht besonders gut weg, dagegen
lobt. Der Artikel wird jedoch alle schö
ne» Leserinnen sehr lebhaft intcrefsiren.
Er cnihält neben vielen Uebertreibungen
sehr viele Wahrheiten und daß die ame
rikanische HanSfran weit besser ist, als
der Ruf, welcher ihr vou vielen Deut
kaut ciliiä)' und pudert
und schminkt sich und ist zu selbstsüchtig,
um sich in das Wesen Andern, sei
vermeidet alle Umständlichkeit. Ihr Tage
werk vergeht gleichmäßig, sie hat kaum
jemals eiwas Uuvcrhofftes zu erwarten.
zu schätzen, und mit denselben daS
Bestmögliche. Daß die Deutsche das u?u!,
u?u!, sie begnein kann man
bringen uud sich nur niedersetzen, um zu
stricken ( ?). Und dieses Stricken nennt
man nun auch iu Dkulschland „MaSke
Lurusarbeitoi anfertige», so thun gar
viel« Deutsche heutzutage ein Gleiches,
«s ist ja „Mose".
fergrühe, Weißschrotmehl, Schrotbrot,
besser wie sie mit Wurst zu süttera und
Es ist hier jetzt ziemlich allgemein, jede
Woche zu waschen, oder alle 14 Tage,
aber dennoch nimmt das 4—S Tage in
Anspruch. Es ist cklso viel anerkenneiis
werther, wenn die Amerikanerin in ihrer
Haushaltung, in der so viel Arbeit ge
schieht, die Wäsche in so fabelhaft kurzer
Zeit (nach hiesigen Begriffen) so blen
dend weiß erhält, wie die Deutsche nur
mit vieler UmstäudlichkeitHilseuiid meh
rerer Personen thun kann. Freilich be
nützt man hier viel mehr farbige und un
gebleichte Wäsche wie bei uns. Au den
Dingen, die in Deutschland bald der
Vergangenheit angehören werden, gehö
ren die großen Bleichen. Man sieht
hier höchstens zweimal im Jahr Wäsche
auf der Bleiche, man trocknet im klein
sten Landstädtchen sowohl, wie in den
Großstädten auf dem Boden. Man
sage weil es Hier nicht viele flache
amerikanische Glanzplätterei wird hier
jetzt erst gelernt; überhaupt hat das
Wort „amerikanisch arbeiten" hier einen
guten Klang. Besonders die Art, Obst
einzulegen, findet Beifall und Nachah
mung.
Die Amerikanerin ist nnr stolz ans
ihre Wäsche, wenn dieselbe von alle»
Nachbarn gesehen im Hof hängt, die
Deutsche liebt ihren Wäscheschrank über
Alles, das ist sehr schön und bewegt
manche Leute zu rührenden Ergüssen, es
muß aber Alles seine Grenzen haben.
Wenn es den Gesundhcitsrücksichtc» ent
sprechend ist, mehr Wäsche zu benützen
als hier üblich ist, müssen' die deutschen
Frauen sich auch entschließen können,
Heinden daiüber, ihre Frauen winden es
nicht zugeben, sie müßten sonst ihre ganze
vielgerühmte Sparsamkeit ausgegeben
labcn.
Daß es mit dem Einführen von prak
tischen, häuslichen Einrichtungen hier so
hältiiisse. Mit dem Einführen von elek
trischem Licht, Telephon u. s. w. war
man schnell bei der Hand. Diese Erfin
dungen komme» nämlich zunächst den
Herren der Schöpfung zugute, und diese
denken noch nicht daran, den Haus
frauen die Arbeit zu erleichtern; und die
Hausfrauen? Die haben ihre Dienst
boten. Sie habe» durchschnittlich vier-
Doch muß zugegeben werden, daß die
Wohnungen in Deutschland viel rein
licher sind wie die amerikanische». DaS
wird beim tägliche» Kehren
großen Theil nur ausgewirbelt, fliegt auf
die Schränke und höher liegenden Ge
genstände, fällt später wieder herunter,
um am nächsten Tage auf's Neue aufge
wirbelt zu werden.
einen amerikanische» Tisch kommt), sie
wäscht, plättet, bäckt sast nie im Haus,
sie näht sehr wenig. (Die Deutsche kocht
nur eine Mahlzeit täglich, Fran Ro
sa? Wo habe» Sic denn daS Märchen
her?) Einc deutsche Küche gleicht oft
einem Schmuckkästchen. Der Fußboden
AilaSband durchzogene Spitzen. Beim
Anblick einer solchen Küche sagt man sich:
hier wird nicht viel gearbeitet nnd
thatsächlich besteht die Hauptarbeit im
Scheuern und Putzen all' dieser Sachcn ;
dasür hat die Amerikanerin keine Zeit.
Ans dem Grunde nun, daß es in einer
deutschen Haushaltung vieler Personen
bed,ns, um die Arbeit zu thun, uvd dac
allein zu besorge», bekommt man kein
tüchtiges Mädchen direkt aus Deutsch
laud. Man zieht sie den anderen vor,
weil sie treuer, redlicher sind, nicht trin
ken, wie die Jrläiiderinnen, uud williger
zur Arbeit sind, aber mau muß sie an
lernen. Man bekommt vielleicht einc
gute Köchin, eine gute Kammerjungfer
direkt vom Schisf, aber sich in jede Ar
beit fügen, sowie Zeit und Arbeit richtis
eintheilen, das lernt man nur iu Ame
rika.
Tic Amerikanerin hat es dadurch, dak
sie nichts trage» will, dazu gebracht, dag
ihr die kleinsten Pakete in's Haus ge
schickt werden. Das kann die Deutsche
noch nicht, sie hat ja ihr Mädchen, das
zu jeder sortläuft; aber die
sich mit der Post viel mehr schicken lassen,
als bei uns üblich ist, und sie läßt sich
Gebäck sowohl wie andere Eßwaaren
schicke», braucht als» nicht zu backe»,
diiigung den Anschein geben, als sei sie
eine gute Hausfrau. Es steht aber fest,
daß die Zahl der in Deutschland in Pen-
Walten und ihr WohlthäiizkcitSsinn zu
Stalten. Die Deutsche ist vielleicht zu
sie verläßt sich in Krank
bcn, k»nii nicht allein sein, wagt nichts
zu thun, wenn sie eS nicht im Kursus er-
koche» natürlich weniger wie die Bemit
telten, ihre Wäsche ist gleich Nnll. Si«
Verstände etwas Komisches an Fremden
entdeckt und ihm in's Gesicht lacht oder
auf eine Frage eine zu freimüthige Ant
wort gibt, ist es sich in Folge seiner
Erziehung keines Unrechts bewußt. Das
deutsche Kind vergeht sast vor Demuth
vor dem Fremden und küßt ihm (in
Oesterreich) die Hand, dann lacht es und
äfft ihm nach, wenn er den Rücken kehrt.
Wäre die deutsche Jugend wirklich so sehr
von Ehrfurcht vor dem Alter durchdrun
gen, würde man nicht von solch' köstli
chen Streiche» hören, die sie ihre» Leh
rern spielt. Ma» wird finden, daß die
ungebildeten eingewanderten Jrländer
und deutschen Bauern ihre Kinder schlecht
erziehen, aber nicht alle Ainerikaiicr.
Das Verhältniß der amerikanischen
frommen Mutier zu ilirem Kinde ist das
liest," sagt solch' ein Kind stets voll Zu
versicht, und ist sehr wahrheitsliebend;
doch ist nicht aiisgeschlossen, daß es im
späteren Leben zum Lügner wird. Als
.Nind wird es seine Missethaten stets viel
früher eingestehen, wie ein deutsches
Kind, aber auch seine Unwissenheit
man kann daS täglich in einer Public i
Schoo! beobachten.
Seine Mutier crmahnt und zankt es
nicht den ganzen Tag, spricht sie aber ein
Verbot aus, so wird dasselbe auch streng
befolgt. Man mache nur die Probe,
man o.cbe so einem Kind etwas, das ihm
die Mutter zu genießen verboten hat,
z. B. Kuchen mit Rosinen, es ivüd den
selben standhast zurückweisen mit den
Worten: das hat meine Mama mir ver
boten. Von zehn Kindern deutscher Ab
kunft werden nenn das Verbotene im
Mund oder in der Tasche verschwinden
lassen, weil es die Mama nicht siebt.
Amerikanerin istzu lobe», weil sie
Rechl den Vorwurf, daß sie zu viel im
Hanse stcckl. (.'ludere, Frau Rosa W.,
machen der Amerikanerin den Vorwurf,
Las? sie viel zu viel auf der Straße
steckt.) Die Deutsche deukt viel mehr an
Eidolilnz. Wohnt man in kleinen
Wiüder wandern, und im Grosjen Gar
ten in Dresden, im zoologischen Garten
in Berlin sieht mau täglich viel mehr
knsseclrinkcude, strickende Frauen wie in
unserem Zentral 's/ark, ein Zeiche» also,
Was die crweibtrcibend n Frauen be
trisst, so sührt z. B. eine deutsche Schnei
derin, die sich ein paar Tausend Thaler
iiiie eine ämerikaiiische, die eS schon zu
einem großen Vermögen gebracht bat.
Die Erstere bat freilich Recht. Man
sieht also, daß zwischen beiden Fraueu
ein großer Unterschied besteht; es ist un
recht, die denische Frau immer in den
L!ns»»g Uttd <S!tv«.
Schön ist der Liebe erster Gruß,
Ein ahnungdvollcr Loigenuß;
Kaum, daß er schwimmt im Ncdcslnß,
Dni chbohrt den Jüngling Amors Schuß,
Ilud hinterdrein kommt Tantalus
Zum Teufel ist der Spiritus,
Er ist geiührl wie ApselmuS,
Schrcibt Verse gar zun', llcberfluß.
Weil sich der A.n.? icösten muß.
Es scheint ihm Alles schwarz wie Nuß,
Er wiid der richi'ge KriiiknS
Es steht die Welt in il<iri!->u».
Dieweil zum ird'scheu Pollgenuß
Des Standesamts Aetuaiius
Den Biiden fesselt Hand nud Fuß.
Der Gluckwunsch folgt Ȋ (iiunikuz.
Gewohnte!, Ting rzird nun der Kuß,
Für jeden Andern ein Verdruß,
Der trocknen Mundes zuseh'»' muß.
W. Buchholz.
Aus der Jnstructions-
Unterossicier: „Wärmn darf
Nekrut: „Weil er sonst zu wüst aussehen
D«r Strike d«r Hausfrauen»
Wer hätt« je gedacht, dag es dazu
kommen würde?! Ach, Sie wissen noch
gauz anders!
Es soll fürchterlich dort drüben aus
sehen. Ich bin in der glücklichen Lage,
ten schon Wochen lang vor dem Ausbruch
des Strikes ganz Australien. Aber die
Männer glaubten nicht daran die
stadt: Alle, kamen sie! Eine Jung
frau reiscren Alters, Miß Hosean (sprich
Hofe-an!)/die für ihren Bruder den
Haushall führt, stellte sich an die Spitz«
der Bewegung und wurde denn auch ein-
Glocke der Prnsivenlin, die sich Ruh«
verschafft!)
Ja, meine Damen, wir müßten eigent
sprich: auch hier der Geldpnnkt mit
karz, ich meine das WirihschastSgeld!
(Applaus!> —Es ist zu wenig, viel zu
vermehrt werden um das Geld, das »n
sere Männer in den Wirthshäusern ver
geuden.
Hier bricht ein nicht enden wollende,
Beifallsjubel los, der die Wände erzit
tern und dem Sienographen den Bleistis
sieht, die Sitzung für einige
anszuh-bcn, was sie durch Abnehmer
ihres Kapolthutcs andeutet, also umze-
Nach einer geraumen Weile, als sick
der maßlose Ausbruch der Begeisterung
etwas gelegt hat, sährt die 'Redneri,!
fort:
„Ich gehe wohl nicht fehl, wenn iH
annehme, daß die Männer, die sreiwil
lig das Wirtschaftsgeld erhöhen werden,
zn den vereinzelten Ausnahmen gehöre».
l„J». Ja!" von links.) Aber wir wer
den diesen Egoismus brechen, wer wer
den sie zu zwingen wissen! (Lebhafte,
Beisall aus allen «weiten
ES giebt »nr ein Mittel, und diese-
Mättncr, selbst gelehrt: „Es ist die Ar
bcilseittstellung bis ;ur Bewilligung un
>ung der Mittel und Wege gewählt.
Was sie zu Stande brachte, das sollt«
»enu auch bald sürchterlich ans Lichl
rste Frühstück n'ir die Arbeit ju starken.
Es gab kein Frühstück! Erst ein Lächeln
der Verwunderung, Staunen,
Geschlechtes wollten ihre Gattinncn mil
Gewalt zu ihrer Pflicht führen um
sonst! Keine in ganz Melburiie, knn«
Fraulich sich dazu zwingen. (Bravo!
Anmerkung einer Seherin der Lette
schule). Die Mehrzahl der HauStr)rai:-
neu mußte nüchtern, ohne Frühmadl ab>
ziehen. Natürlich machten die Easö-
und Konditoreien ein glänzendes Ge
schüft an jeuenr Morgen. Noch imLansi
des trat ein Preisausschlag eii^
HauseS zn schassen, »in das Mahl süi
lich und ihre Kinder zu bereiten.
Aber die Köchmnen vcrwe^ig^
R'iägden in's Ziestaurant zog. Bal
Strohe gekocht. Es spielten sich di
hetzt hätten. (Pfui! Nedakt.) Die Er
Wirthshausküchc gebäiidiglc» Männe
zu einer That aus. Große Bersamm
lungcu wurden alsbald einberufen; ma>
blies zum Rückgang, man stimmte sü
Nachgiebigkeit. Ein Ausschuß setzte sici
mit der Lohncommissio» der Frauen i>
Berbiiiduiig; die !.>>'< Prozent Erhöhiin>
ivniecn ben'iUizt. Großer Jnbel ! Ei»
Aber inan halte z>
slüh triiunphirt. Die Frauen träte,
jctzt mit neuen Forderungen aus. Auö
von Protestnieeii ngs! Gegenforderunl
der Männer. Augenblickliche Wieder
ausnähme der-Arbeit, Abschaffilng alle
Kassccklänzchcn, Hansbällc. Abschafjunl
linqs der Frauen, in Venen Folgende
beschlossen wurde: Entziehung sammt
licher, disher noch gewährter Bequem
lichkeiten, »ud cIS stärkster Truurpf
Kuß sperre!
In diesem Stadium befindet sich d»
Streik augenblicklich. Hastiger als j
wogt der ttamps zwischen den erregten
zum eililchlossenen Parteien
Wer wird Sieger bleibe»? (Anmerkung
der Setzen»: Natürlich die Frauen!)
Zlus oem bonversationölrxicou
scr Hukuitft.
Blas>h k e, Auguste, geboren 1898
zu Berlin, bciiichie daselbst von IVV4—
14 das Doroiheeiistädtischc Frauen
giimnasium, wandte sich nach Ablegiing
zu, weicht», sie j» Berlin, Leipzig »nd
H.'idelbcrg oblag, »iid »lachte im labre
>!>>« das Eraine» für höhere Kochkunst.
Daiaus promovirle sie in Heidelberg »n
-ler Prosessori» v. Schulze mit der Dis
serlation: „DaS riciitige Salze» de«
Fleischbrühe," eine Arbeit, m-iche die
Ausmeitsamkeit der gesammlen küchen
ivisseusiliastlichen Gelehrlenwcll aus die
lalentvolle junge Dame lenkte. Dem
ehrettvoUen Nnse nach der ncngcgründe
ten Frauen Universität Kastel folgend,
ließ sie sich daselbst als Privatdocentin
nieder, wurde nach Herausgabe dcs
epochemachenden Werkel-: „Kritik der
practischen Mayonnaisen" Prosessori»
»ud Vorsteherin des dottigen Universt
tätSkücheiilaboratoriums, als welche sie
die Kultur des Kasseler Rippespeers zu
ungeahnter Blüthe erhob. Nun erschie
nen in rascher Reihenfolae: .Theorie
des SilbcrvntzenS" '
geschichte der deutschen Kochkunst" (lvZ7),
,Kalbsbraten und Häringssalat. Ein
Essay" (1SÜ8) u. s. w. Leider wurde
uus die gelehrte Dame schon 1941 dnrch
heiirc Suppenterrine aus Granit mit
verschiedenen ehrcndcn Jnschristen.
Ehebörse. Institut, an welchem
weibliche HeirathSeandid.ite» zusammen
zustellen. Bereits in jeder größeren
Stadt vorhanden.
Kind, früher Name für einen jungen
Herrn oder eine junge Dame im Altcr
von k>—>2 Jahren. Jetzt veraltet- Bei
den Sprößlingen ärmerer Familien kann
man noch heute eine gewisse Einsalt be-
Völkcrkricg. Mit diesem Na-
Krieg vom 2tj. Juli bis ö. August lttllS
bezeichnet, an lvclchem sämmtliche Slaa-
Verivüstung anrichten (u. a. wurde
einem einzigen Schusse das ganze Für
stenthum Lichtenstein trotz seiner Neutra
lität vom Erdboden vertilgt), daß von
de. I» diesem Frieden lraten sä».mt
liche Regierungen der civilisirten Welt
der allgemeinen europäischen Fritdens
vornkerein »»erkannte. Nähere« ilber
den Krieg siehe unter der Geschichte der
einzelnen Reiche Pangermania, Pansla
via, Panromia.
Volapük, erfunden von dem genia
len Pfarier Schleyer (f. d.), eine
Sprache, welche überall geschrieben und
bereits in dem riesige» Gebi-t von
Deutschasrika gesprochen wiio. Im
Baskischen, wo das Volapük ebenfalls
große Forlschrille gemacht hat. werden
schon von Gelehrten die letzten verschwin
denden Sprachreste gesammelt. Große
Verwirrung hat das V. in Dalldorf,
einem kleinen Orte bei Berlin (f. d.),
heroörgcruf li, da dort Jeder, durch die
Erfolge Schleyer's erururhigt, eine eigene
Sprache erfunden hat und nur diese
spricht, so daß dort einc Verständigung
nur durch Gedcrdcnsprache erreicht wer
uungSnoth abgewendet.
Mar Hirschfeld.
Das „kleine Latto" i»n österreichi
sche», AogForvnetenhaüse.
In der jüngste» Sihnng dc-Z öfter»
vl -. > . Dr.
der Ztaliener sein barock, der
Zinsje s>in Naschi-Waschi und der glück
liche Ocst-rreichcr hat sei» das
seiner Helfershelfer, der k. und k. Lotio»
188!!—I88V über fl. in der Lot
ich nicht ine Nr. -t t; (Schallende Hei
terkeit.) Minister Gautsch Schnlno
vell » - ikation, ireiin ich nicht irr«
Nr. >iv. ((yrneueite Heiterkeit.) Mi
nister DunajewSki bedeutet—Stciierer
höhuug. auch Petroleum- uns Kaffee-
Äertheuerung Nr. 83. (?lnhalleni>e
Heiterkeit.) Diese Nummern hat Far
senversorgen.so geschieht dies wi dcrdu'.ch
ein« Wohllhätigkeitö - Lotterie. Ja,
wenn man im österreichischen .lügeord-
Zas Lotto salvirte, den Einnahmeposten
»es Budgets aus dieser Institution aber,
somit ihren Fortbestand gcneh
nigt«!