2 Uever die Hungersnot!» in Ruß land. Die russische geographische Gesellschaft hat in ihrem neuesten Jahrbuche eine durch farbige Karlen illustrirte Abhand lung von BorkowSki über die gegenwär tige Hilngcrsnoth in Nußland »nd deren Ursache» veröffentlicht. Noch »ienials zuvor hat Rußland eine so nngehenre Menge von Getreide, als während der letzten zwei Jahre, ausgeführt. Nicht weniger als 85,444.000 Tonnen (zn 2000 Pfund) Getreide und Mehl, dar rilnter ',,41 N,000 Tonnen Weizen, sind im Jahre 1888 ausgesührt worden, also dreimal so viel, als im Jahre 186!», und doppelt so viel als in den Jahren 1878 bis 18S2, und die Gesammtanssuhr während des Jahres IBBS wird hinter dieser Menge nicht zurückbleiben. Wir ersahren nun, daß Hungersnoth in Ruß land herrscht, und zwar nicht nur in den morastigen, unfruchtbaren Provinze» des Nordwestens, sondern auch in den Provinzen der „schwarzen Erde" des Südwestens, welche von den Russen freunden als die zukünftige Kornkammer Europas geschildert wird. Die männ liche Bevölkerung ganzer Provinze» an der untern Wolga verläßt ihr« Heimath, um Arbeit zu suchen; die Rinde der Birken, Stroh und Gras wird mit etwas Mehl zu einer Art Brot gebacken und die Rußland eigenthümliche Krankheit, der Hungertyphus, breitet sich aus den Dörfern als der Vorläufer einer Reihe »on anderen Epidemie» aus. Hungers - noth i» einer „Kornkammer" ist für einen Europäer etwas ganz Unbegreif liches; aber aus den Mittheilungen Borkowskis geht klar hervor, daß Nnß land trotz seiner großen Ausfuhr nicht so viel Getreide baut, als es für feine Bevölkerung nöthig hat. Allerdings wird in den südlichen und südöstlichen Provinzen mehr Korn ge wonnen, als dieselben bedürfen; in dem sich von Kifchenew nach Orenburg er streckenden Gürtel werden 18U bis 360 Pfd. Getreide aus den Kopf der Bevöl kerung ausgesührt, wobei »och etwa S4O Pfd. auf den Kopf zum einheimi schen Bedarf mit Einschluß der Brannt weinbrennerei zurückbleiben. Dagegen gibt es einen anderen und noch größere» Gürtel Landes in Mittel-, West- und Nordrußlaud mit 40 Millionen Ein wohnern, für deren jeden im Durchschnitt 70 bis 120 Pfd. Getreidä eingeführt werden, obwohl eigentlich doppelt so viel zur Ernährung der Bevölkerung erfor derlich fei» würde. Auf einer der Kar brauch au Getreide in den verschiedenen Provinzen dargestellt. Während 27 Millionen Nüssen jährlich 500 bis 550 Psd. Weizen oder Roggen ans Heu Kopf verzehren, bleibt für den Rest der Be völkerung weniger übrig. Sechsund zwanzig Millionen Russen haben ein jeder weniger als 325 Psd. Weizen oder Roggen sür ihre Ernährung, und neun zehn Millionen müssen sich mit je 270 Pfd. begnügen und hauptjächlich Gerste Kampf mit einem Adler. In Piltsburg halte» zwei Männer ei ivareii die beiden Männer vollständig erschöpft, während der Adler immer »och große Kainpjcslust Der Vogel los waren." Auch «in Zücnlar-ludiläum. Schier hundert Jahre bist du alt, Du glänzender Cylinder! , Du sicherer Verkünder. Jehl trägt dich jede Crcellenz, So sicher wie die Orden, Du bist der erzfendalste Hut Im Lause der Zeit gcwoldcn. Lchlbubc,, iragtn rollrr Stolz Am Souittag ihre „Esse". Und Jud' und Christ und Heide sind Heul' lüstern »ach der „Dohle" ; Der Kameruner trägt sie stolz Aus seines Hauptes Wolle. Nie konnte dich, Cylinder, ich Aus vollem Herzen lieben. Mir bist im ganzen Leben du „Angströhre" nur geblieben! Irrenanstalten und thre Organi sation. Von allen den großen Fragen, die feil Ken Tagen der Kindheit der Psychiatrie Anstalten. die Geistesstörung nicht als ein morali scher Defekt, sondern als ein Leiden des menschlichen Organismus, als Aeuße rungen gestörter Geistesthätigkeit, eines Leidens des Gehirns, von den Aerzten zu behandeln seien. Sobald diese Erkenntniß sich einmal Bahn gebrochen hatte und die Erfah rung hinzukam, daß die Geistesstörung auch zu he,M,i sei, da konnte dem allseiti gen Verlangen nicht länger widerstanden werden, ungesäumt die Gründung solcher Anstalten in die Hand zu nehmen. ES war instinclio, es war natürlich, daß zuerst der Staat, angeregt durch hochher zige und hervorragende Männer der nie dieinifchen Wissenschaft, die Frag« der Gründling besonderer Irrenanstalten für die Geisteskranken aufgriff und entspre chend den damaligen Anschauungen die sogenannten geschlossenen Irrenanstalten in s Leben rief. Procentsatz dieser Kranken gcmeingefähr lich, jedenfalls als solcher zu betrachten und spieiswcije in ihren Gegensätzen die II- Form, dort die specifisch amerikanische Bauart, die Linienform. Hier wird der offene oder geschlossene Gänge oberhalb der Erde vermittelt. Hier sehen wir das Corridorsystein, dort hat man es unbe rücksichtigt gelassen. In dieser Anstalt wohnen die Kranken im ersten und schla fen im zweiten Stock, in jener wohnen und schlafen sie in denselben Abtheilun- Ar z schreibt de« Kerkermeisters z. B. im Jahre 17!>2 Jahre 186 t machten 7 Krunke dort ihre «tägige Andacht durch. —" Bis 18S1 ivar die Behandlung der bei den Bür- Von diesem Jahre an beinächtigte sich, hauptsächlich gelrieben durch den berühm testen damaligen belgischen Irrenarzt, Asyls für gemeingefährliche und tob süchtige Kranke. Außerdem sollten in diefeS Asyl, die Jnsirmari« genannt, alle Beobachtung und Eruirung ihres Zu standes. Augenblicklich werden in der Gbceler viele Beamte zur Beaufsichtigung der Pfleger und ihrer Pflegebefohlenen. Jeder Halten ist. Der Pensionspreis beträgt für di« Pensionäre 500 3000 Francs je nach den Ansprüchen des Kränkeln Si« sind Kopf vergütet; ist der Kranke unreinlich, zerstörend, paralytisch oder epileptisch, 112» steigt der Verpflegungssatz aus 82 Cen times. Dafür erhält «r ein eigenes Schlafzimmer, ein reinliches Bett mit Leinen und Strohsack nnd die Kost. Nur seine Leibwäsche und die Kleidung stellt standhaltuug liegt dem Pfleger ob. Der einzige Vortheil, der dem Pfleger aus der Uebernahme solcher unbemittelten Kran ken in ihre Pflege erwächst, liegt in der Arbeit, welche diese zu leisten im Stande sind. Alle Arbeitsunfähigen sind ihrer Barmherzigkeit überwiesen, da die Ent- Unterhalt deckt. Die zweite Sectio» begreift die dem Dorse zunächst gelegenen Weiler in sich. Hier sind weniger ruhige Kranke ver irre» Weilern, wohnen die Unreinlichen, Aufgeregten, ferner die Idioten und Po ralytifchen. Gewässer, ist sür di« Pflege der Epilep- Doch darüber an einer andern Stell« mehr. In ähnlicher Weis«, wie in Belgien, versuchte man auch in England die Jr pflege als Cottage-System samilial «in zurichten. Soviel ich weiß, war eS der englisch« Irrenarzt Dr. Toller Director der Jrr renanstalt zu Gloncestcr, welcher ge legentlich der Frage der Erweiterung dieser Anstalt zuerst de» Plan zu einem Cottage-Asyluni entwarf. Die ganze Einrichtung sollte ein System vertreten, welches zwischen der sogenannten ge schloslenen Irrenanstalt und der Jrren kolonie, wie in Gheel, die Mitte hält. Er verlangte zu diesem Zweck sür je sünszehn Kranke ein besonderes Wohn- wegen könnten, wo sie Alles, was sie zum Leben nöthig hätten, ihre häuslichen Un terhaltungen und Vergnügungen, ihre Arbeit und ihren Unterhalt fänden, sich wohler, als in der Beschränkung großer weil sie eine größer« Verantwortung zu tragen Hütten, auch mit größerem Eiser und größerer Pflichttreue ihrem Dienste nachkommen würden. Nach diesem Muster sind in verschiede nen Theilen Englands Anstalten entstan den, welche neben einem großen Central- Asyle verschiedene Cottages oder Blocks besitzen, die zum Theil außerhalb der von die theils als speciell psychiatrisch gebildete Aerzte, theils auch als Laien sich der Pflege und Behandlung der Geisteskranken unter ziehe». Wirklichkeit verstanden wird. Ei» Theil der in Prioatpflege gegebe nen Kranken befinden in Fainilien^ sriedigender Weise entsprochen wird. Der letzte Theil befindet sich in den ei gentlich von psychiatrisch gebildeten Aer^ CS ist wohl selbstverständlich, daß in von dazu geeigneten Persönlichkeiten,' auch nicht in weiterer Ausdehnung der Berk ehrundda Zufa - gebräuchlich ist. Es ist selbstverständlich, wenn der Be griff der samilialen Verpflegung so ge «ignen, anderstits auch «in un«inge schränkter Verkehr zwischen Kranken und der Familie nur bei eiirer sehr kleinen Zahl Ersterer möglich sein wird. Die Geschichte de» HuteS. Die hohen, cylinderförmigen Hüte, jetzt gewöhnlich „Cylinder" genannt, sind nicht eine Erfindung der Franzosen, sondern aus Nord-Amerika eingeführt worden. Der erst«, welcher mit einem hohen, runden, schwarzen Hute, jedoch mit breitem Rande oder breiter Krämpe, in Paris erschien, war der berühmt« Benjamin Franklin. Diese Hutsorm und Hutmode läßt sich, was Paris anbe trifft, ganz genau bis auf den April 1700 »«rückführen, kann als« nun ihrrhundert >ährige Feier begehen. Da Franklin einer der gefeiertsten Freiheilshelden war und zu Ansang der französischen Revo lution in Paris auftrat, so war es «in« sehr natürliche Folge, doch dieser hohe, breitkrämpige Hut Franklin « sogleich zu einem Symbol der Freiheit, der Republik gemacht wurde. Die Geschichte des Hutes als Kopfbedeckung für Männer würde ein interessantes Thema abgebe». Hüt« und Hütchen zu tragen war aller dings schon im IS. und IV. Jahrhundert Sitte und Mode, allein sie hatten ein« ganz andere Form, waren meist niedrig mit einem ganz schmalen Rande, bestan den aus Filz, der bei den Vornehmen und Reichen mit Sammet oder Seide, immer schwarz überzogen und mit einer kleinen Feder, einer goldenen Agraffe oder einem Medaillon mit Perlen und Edelsteinen oder auch mit einem Heiligenbildchen aus Gold verziert war. Diese Hutsorm und Huttracht war da» ganze IV. Jahrh, hindurch in Europa üblich, wie wir aus vielen Hunderten von Gemälden und Kupferstichen, meist Por träts, ersehen. Was die Fabrikplätz« von solchen Hüten und Hütchen, .c»roas »es" (Gestelle) genannt, anbetrifft, so war Lyon während des 16. Jahrh, be sonders berühmt. Die Hutmacher jener Zeit zerfielen in „Fabricxnts", welche di« Rohstosse, di« Filz-, Tisch- und Seiden stoffe, lieferten, und in welche die Filz-, Tuch- und Scidenhüte erst knustgewerblich und elegant aus schmückten. Die „Chapeliers" waren anfänglich nur Huthändler oder Ver käufer. Bor Einführung der Hüte und Hütchen aus Filz, und zwar das ganze Mittelalter hindurch selbst bis zu An sang des 17. Jahrhunderts, wurden die verfchicdenartigsten Barretts, meist aus schwarzem Tuih und Sammet, getragen, von denen die burgundischen im 14. und IS. Jahrhundert die abenteuerlichste» Forme,, hatte», wie viele Hunderte von Oelgemälden und Miniaturen der van Eyck'schen Zeit und Schule bezeugen. So hat z. B. die Ratisnalgalerie in London kürzlich ei» Holztafelbild von dem äußerst seltenen, vielen Kennern unbekannten niederländischen, Meister Marinas van Romerswael (erste Hälfte des 1«. Jahrhunderts) angckaust, zwei Bankiers oder „Geizige" darstellend mit burgundischei, Kopfbedeckungen von der ab«»leuerlichste» Fori», wi« überhaupt die burgundische Tracht der reichen und vornehmen Welt im IS. Jahrhundert nicht blos zn der kostbarsten, üppigsten und glänzendsten, sondern anch zu der absonderlichsten des ganzen romantisch phantastischen Mittelalters gehört. We gen des HnteS sei noch eines merkwürdi gen Porträts Heinrichs IV. gedacht, auf dein er einen hellgrauen Filzhut trägt mit breiter Krämpe, welche nur vorn aufgeschlagen und durch eine Agraffe be festigt ist. -Unter Ludwig Xlll. und XI V. trug mau Hüte mit ganz niedrigem runden Kops, jedoch mit sehr breiter Krämpe, welche oft mit bunten kleinen Straußfedern belegt oder umkränzt war. Unter Ludwig XV. schlug man dies« breite Krämpe nach drei Seiten zu auf, so daß also um das eigentliche rund« Kopftheil d«s Hutes drei aufstehende Krämpen und drei Spitze» sich bildeten. Somit war der Dreispitz erfundtn. Dieser dreispitzige Hut, immer mit kleinem niedrigen runden Kopfe, hatte, was Deutschland anb«trisst, seine Tri umphzeit unter Friedrich dem Großen. Zn Ende des 18. Jahrhunderts kam d«r Zweifpitz auf, welcher in vielen euro päischen Staaten für Militär und Civil noch jetzt üblich ist. Derselbe entstand dadurch, daß man di« breit« Krämpe nach vorn und hinten aufschlug, so daß also die eine Spitze nach vorn, die ander« nach hinten getragen wurde und in vielen europäischen Staaten noch getragen wird. Dieser Zweispitz würd« oben mit ein«m verschiedenfarbigen Federbusche oder einem .p»n»cde" und auf der linken Seite mit einer Art Agraffe und einer nationalen Kokarde geschmückt. So ist denn schon blos an dem Hute das Land und das Zeitalter zu erkennen. Ob der .Cylinder", die lScherlickttte Kopf komincn ist, da« 20. Jahrhundert erle- —V er nünftige U m k e h r. Ein Jüngling hat Liebeskummer und be schließt, sich zu ertränken. Als ihm da» Wasser bis zum Halse reicht und er den entscheidenden schritt thun will, ruft er plötzlich: „Hol's der Deiwel— ich bad' mer blos!" und fängt an, vergnügt im Wasser umeinander zu patschel». Um geachtet zusein, dar? man nicht zu sehr geliebt sein. „Wie man kochen lernt", darüber theilt aus dem Tagebuch eine? Backfisches Julian Weiß einiges Heiter« mit: Gewiß, die Botanik ist wertbvoU die Arithmetik ist eine schöne Wisfen schast, und ist es ein köstliches Vergnü gen, eine Zahl aus's Quadrat zu er hebe» und van» aus derselbe» die Wur zel zu ziehe», doch nichtsdestoweniger kann, ja geradezu soll eil, junges wenn inan sich erinnert, daß Schiller ein- Vorliebe für Aepfel hatte, obgleich schlecht. Da giebt es keinen guten Klang! verbrannten Hand im Hause umher. Aber das gebrannte Kind sürchtet nicht allzulange das Feuer, denn in dem Mo- nicht in die Mysterien ihrer Kunst «ia« veihen. Ilorz ä oeuvroz und Ragouts, Vorspei sen und Nachspeisen, Alles, Alles, saK nur in den Mnnd geht, kam aus deisi'el- und Hasen, welch« ich sür d>« hungrig: Menschheit zubereitet«, aber schließlich stand ich da, ich arme Thörin, und ich war nicht viel klüger als zuvor. WaS nützte mir auf «itc 64 das schön« Uo«uk i» !-t moäo, was half mir der ans Seite 76 so schön geschilderte Kapaun auf Wildpret-Art zubereitet? Das wa« eine Arme« auf dem Papier, ein Mantel! oder eigentlich ein Rostbraten, welcher nicht gerollt ist. O, im schöner Kalbs köpf K I» bokvmien (Seite 104), i,er hat dich aufgebaut so hoch da droben? Dieser Kalbskopf war ein Ideal, welche» ich niemals erreichen durfte. Emerea iveihen. Da war ich aber bald mit mei nem Küchenlatein zu Ende. Ich bla mirte mich bis aus die Knocken, welch« ich litt. «inen eigenartige«» Sport scheint der Rentier Art in Berlin zu b«-- Mark Geldstrafe geahndet wird. Die Dieser falsche Beamte soll mit den« Angeklagten identisch sein. In der Nacht zum 22. Jan. halte dasselbe den erhalteneu Prügeln hätte die Sache» eigentlich etwas Komisches. Er sei i» jmer Nacht ruhig von feiner Gramm« ki.eipe nach Hause gegangen. Da sei «i plötzlich vo'i vier jungen Leuten angezrif-» aus ihn einschlugen. Als der Wächte« herbeieilte, hätten die jungen Leute ihn, ils den Ruhestörer bezeichnet und ih» »ußerdem bezichtigt, daß er sich als minalbeamter ausgegeben, in Folgendes«, fen habe der Wächter ihn, den völliH Unschuldigen, arretirt. Die übereinstii», Menden Aussagen der Zeugen landete» ganz anders. 'Darnach hatte der Anae« klagte den Zeugen Müller, welcher di« rrwähnie Uebsrtretung beging, in bar-, schein Ton mit den Morien „WaS machen Sie hier ? Ich bin Cri-, minalbeamter, folgen Sie mir zuv Wache!" Müller war mitzeqangen, während seine Begleiter sich.ebenfall» anschlössen. Die Letzteren redeten aus, »en angeblichen Beamten ei», er möge ihren College,, doch freigeben, und nach, einer Weile hatte der Erstere ,Na, mag erlaufen" Die kleine «tyt»o»»«!sche». Hn Hellas ward, so hab' ich gelesen, Vau dem, der aus schwerer Krankheit z«, vem Gott« der Heilkmist, dem Ein Hahn gebracht als Opsergab'. ' Der hat wohl jämmerlich gekräht. Gegeben hat den Rest, ,E« kräht kein Hahu nach ihm" zu sagen», — Letz H « ffnn n g. (?«> fessor verlobt hat): .Was Dich mit einem so zerstreuten Ryenicheni »erheirathen zu wollen?!" .Ach, ich bereue mein BerspreM» stünde lich ! Meine letzte Hoffnnng istMaß meinj Bräutigam bei'm Altare m berUerstreatM heit nein sagt!"