Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, May 15, 1890, Page 7, Image 7

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    Deutsch« Lo«al-Rachrtchte«.
Provinz Brandenburg.
Wegen Beleidigung des Justizmini
sterS wurde der verantwortliche Redac
teur des „Berliner Tagblatts", Dr.
des von zwei Bürgern geschenkten Bis
marck Poiiainents statt. Die Frau des
Predigers Hirsch in Spremberg hat den
städtischen Behörden 3000 M. für Arme
überwiesen. —In Sensenberg erschoß sich
der Buchhalter Feuerhelm. —In Witten
mann,
Provinz Ostpreußen.
Mit Hinterlassung einer bedeutenden
Schuldenlast ist der Bauspekulant Gries
von Königsberg verschwunden. Der
Konsum des Pferdefleisches hat in Kö
nigsberg so zugenommen, daß im ersten
Ouartal d. I. 1473 Pferde geschlachtet
senbahnbeamte Nabrotzki.
Provinz Westpreußen.
Wegen fahrlässiger Tödtuug ist der
Gutsbesitzer Mebes in Dirschan, der
beim Scheibenschießen den Knischer des
Im Kreise Kulm hat sich seit 40 Jahren
storbene Stadtälteste Heins in Thorn
hat ein Legat von 20V0 M. ausgesetzt.
Das Fest der goldenen Hochzeit seier-
Elbinq, Nik. Pauls iu
Kuckuck, Kantor Grabowski in Marien
burg und in Kl. Mausdorf der Ein
wohner Rieger.
stein.
In Altoim hat sich ein Schüler deS
aus Bültlebüllerfeld, der Gastwirth Ja-
Graiimann in Ochsenwärder.
Provinz Schlesien.
In Häuchlen bei Ottendorf, ist jetzt
eine Wittwe als Nachtwächter, als Dieust
, Nachfolgerin ihres Mannes, angestellt.
lauf der jüngere S. feinen IvjähriHeu
Bruder erstach. Der Tapezierer Rich.
Teuber vou Liegnitz und der Gutsbesitzer
ses Hirschberg, der Feldwebel a. D.
Wilhelm Schütz. Selbstmord durch
Erschießen haben begangen: in Sucho
terialien-Verwalter Hagen.
Provinz Posen.
Schuhmachers Krüger in Chodschesen
hat der Kaiser Pathenstelle übernom
men.^ — Es feierten die gochene Hochzeil
erwählt worden. Erhängt haben sich :
im Gefängniß in Merseburg der Rentier
Schlnrick aus Milzau, in Brehner die
bürg und in Warben der Windinühlen
besitzer Reistett.
Provinz Hannover.
hat 18 Gebäude in Asche gelegt, so die
Schulz'sche Apotheke, das Wohnhaus des
Brennereibesitzers Dürre, da« Gewese des
cher Müller'sche Haus, das Büsching'sche
chow Buchdruckereibesitzer und Verleger
der „Zeitung jür Wendland", August
Saur. s In Uelzen Senator Heinrich
Carl Plincke. —Das sojähriqe Dienstju
z?i? die Ehepaare Hotelbesitzer W. Ban
ker-Borkum, Weber Dan. Kiel Osna-
Provinz Westsale n.
In Hilchenbach hat sich der Fuhrmann
Lötzel erschossen, als er Wechselfälschun
gen wegen, verhaftet werden sollte; aus
gleiche Weise machte in Wanne der
Bahnwärter Kemper seinem Leben ein
Ende.—Der Hilfsbremser I. Haardecke
aus Bochum wurde todtgefahren; in
Struthütten bei Siegen haben zwei
jgeraleute de» Erstickungstod erlitten,
zehn andere wurden »och rechtzeitig gc
ret'et; der Knecht August Crom aus
Singerbrink ist ertrunken.
Die neuerbaute Verbindungsbahn M
Gladbach (Splith)-Rheidt wurde dem
Verkehr übergeben.— Bei dem jungst ge
borenen 11. Sohne des Polizeiseigean
ten Hr. Wilh. v. Bruch i» Mülheim a.
Rh. hat Kaiser Wilhelm die Pathcnstclle
übernommen. 112 In St. Wendel Carl
Cette, eines der wenigen „och übrigen
Mitglieder des Frankfurter Parlaments
von 1878.—1 n Apolda hat sich der Jn-
HI
Provinz Hesse n-N a s s a u.
112 Der Präsident des Oberlandesgc
richts in Franksurt a. M., Wirkl. Geh.
Ober-Jnflizrath Dr. Gg. Albrecht.
s In Lohne der Veteran Wilh. Kramer.
112 Im Alter von 101 Jahren die Witt
we Pock in Meerbach. Die Uebergabe
der Bahn Schmalkalden - Wenshause»
ersolgt am I. Juni. In Gersfeld hat
der AuSzügler loh. Gg. Müller aus
Lebensüberdruß Selbstmord begangen
und der Maurer Faust in Großenlüder
sich erhängt. In Mühlen bei Nastät
ten hat sich ein von religiösem Wahnsinn
befallener Einwohner Namens Heß ans
einem selbsterrichteten Scheiterhausen
verbrannt.
Königreich Sachsen.
Der Schuhmacher Wienold in Borna
wurde wegen Majestätsbeleidigung zu 4
Monateil Gesängniß verurtheilt.
112 In Chemnitz Schulrath Professor C.
Aug. Caspari. Ein denkwürdiges
heil" Erwähnung thut, wird zur Ver
breiterung der Universitätsstraße abge
brochen werden. An der Stelle desselben
stand übrigens früher das Hans, das
von IS.2I—ISU7 der bedeutendste Maler
der Stadt, der sogenannte Fürstenmaler
Hans Krell, bewohnt hat. —Die in
Stöiteritz wohnhasten Schuhmacher Köh
dachte, ihr erst einige Monate altes Kind
ermordet zu haben, verhaftet. Den«
Wirthschasisbesitzer Paulig in Helms
dorf sprang beim Anstreichen eines
Schwesclhölzchens ein Stück von der
brennenden Kuppe auf eine wunde Stelle
der Hand. Trotz angewandter ärztlicher
Hilfe starb der Verletzte »ach einigen
Tagen a» Blutvergiftung. s In Wer
daü Postdirector a. D. Kreißel. — In
Waschwitz b. Würzen hat sich der Ge
meindevorsteher F. I. Veit erhängt.
Todtgesahren wurden: in Dahlen das
Renner aus Löbtau; erdrückt wurde iu
Pirna der Geschirrhändler F. W. Reck;
in Bautzen kam der Zimmermann Karl
um'S Leben.
Thüringische Staaten.
Der Gutsbesitzer Schüppel in Ursprung
starb unter Anzeichen einer Vergiftung,
nachdem er aus einer Braniitweinflasche
getrunken hatte. —Aus die in Gottliebs
ihal Wilhelmine Appel ist
bracht. Es ist fraglich, ob sie dem Le
ben erhalten bleibt. Ihre kaum 20jäh
rige Schivestertochter ist als der versuch
ten Mordthal dringend verdächtig verhaf-
Hessen- Da » mstadt.
Die Ehesran des Bahnbediensteten
Peter Grafse in Büdesheim hat ihre
beiden Kinder, einen Knaben von 2 lah
hängt.—Das Ehepaar Lunkenheimer und
ein Schisser sind in Mai»; als Falsch
münzer verhaftet worden. Sämmtliche
Ui. Jahrhundert.—Aus Lcbensübeidrnß
dem hera»biause»deu Zuge und blieb wie
festgenagelt mit seitwärts gerichtetem
Kopfe stehen. Da riß der Aushilss
bahuwärlcr Karl Stirner das Mädchen
selbe von der Locomolive zermalmt wor
den. Wegen Mißbrauchs der Dienst
gewalt durch Mißhandlung von Unter
lostil entleibte sich der ledige Franz
Mischer durch einen Pistoleiischng; in
Lilseck erhängte sich aus Lebensüberdruß
der Oekonom Jgnaz Kaiser; in Markt
bieit brachie sich der Bahnaspirant
l Mark mit einer Pistole tödtliche Ver
letzungen bei.—ln Helming wurde der
BaucrSsohn Mar Schlcderer durch einen
Sturz gciödtet, in Padersberg wurde der
Knecht Andrä lagdhuber voinMajchinen
aetriebe getödtet, in VilShosen brach der
> Taglöhner loh. Stockinger beim
laden eines Wagens das Genick.
Königreich Württemberg.
s Der Pfarrer a. D. Christian Fried
rich Mörike in Stuttgart. In Freu
denstadt sind die Bürger in beneivens
werther Lage. Sie brauchen keine Ge
meindesteuer bezahle», sondern erhalten
noch jedes Jahr etwas heraus, dieses
Jahr 25 M., 20 M. im Vorjahr. Die
Zahl der Nntzungs-Berechtigten beträgt
über IZ6O. 112 In Niederstetten der
Schiillchrer Nörr. Die Eh«lente Net-
Landwirth Joses Nndolvh, in Möuch
kanst. Mehrere Waggons dieses Bode.i
crzengnisscs gehen wöchentlich nach Ita
lien. Der Priv-itmanii und srührre
Schmiedemeister Friedrich Mnth von
und nach Neustadt in llntersuchuiigShast
abgesührt.—Etwa VOO Bergleutc in St.
Ingbert haben dieser Tage einen Rechts
sl. 40 Kr. verurtheilt Eineii Theil
verschwunden^
Elsaß-Lothringen.
Der zu Briey in Frankreich zu I Jah
re» Gesängniß und 1000 Franken Geld
strafe verurlheille „Spion" Niemeier soll
mit einem Versichcrungsagcilten dieses
Namens, der erst voriges Jahr von
Straßburg fortgezogen ist, identisch sein.
- Ans drin kleinen Dorfe Rosenau sind
mit Drillingen, drei prächtigen, lebcns
fähigen Mädchen. —Erhängt haben sich:
in Bcnfcld der Schreiner Lore»; E. Ul
mer Engelsried.
Braun schweig. Anhalt. Lippe.
W a l d eck.
Gegen den Lehrer Gustav Loh mann
zus Mühlenberg ist die Untersuchungs
hast wegen unzüchtiger Handlungcn ver
hängt. L., welcher slüchiig ist, wird
von der Slaalsanwallschast steckdrieslich
delsgcsttzbücher sühne, wurde
ge in eine sechswöchentliche Gesängniß
ftrase verurtheilt. — Von einem sehr be
dauerliche» Unglücksfalle ist der Gut-S
-besitzer Hunderlmark in Schöningen be
tiossen worden. Bei dem Ausbau der
alten Grubengebäude wurde H. unter
hat so schwere Verletzungen daoougetra
zcn, daß eine sofortige Uebersührung in
ZaS Krankenhaus geschehen mußte.
linghaustil ein Kriegerverein geg^üiidet
Mecklen bürg.
Der
iands. s In Tcterow der Postdirector
i. D. Engelhardt.— slu Zarentiu der
jZostmeistir Hencke.
Lern stürzte sich der frühere Fabrikbe
sitzer Karl Anglistin Pittet aus Leipzig in
die Aare. Eine geheimnißvolle Ge
schichle hält die Bewohner von Orvin in
Zlusregung. Ein gewisser L. Blaser ist
plötzlich gestorben und der Volksmund
dezeichnet seine Ehefran, nebst zwei im
gleichen Hause wohnende Individuen,
als die Urheber dieses Todesfalles.
Man spricht von Vergiftung.—Die Re
gierung hat für das Tell-Denkmal in
Ältors einen Beitrag von 400 Fr. be
willigt. s Der Oberrichter Ed. Dasse
kel, der bedeutendste Dichter des Can
tons in Aarau.—Die uachthciligen Fol»
hält, für den landwirthschafllichen Be
trieb Arbeitskräfte zu finden. Die Gü
terpreise sind ganz unglaublich gesunken.
fanterie-Bataillons, ist der widerrecht
lichen Aneignung der Kasse dieses letzte
ren im Bcirage von über 1000 Franc«
worden.
Oesterreich.
In Wien: s der Großhändler Wil-
D., Dr. Karl Ritter v. Maurer; der
reicht —Die beiden März von
Brünn verschwundenen Ba»Geschäftsin
haber Waldner und Hirsch sind in Ame
rika angelangt. Der gerichtlich bestellte
Kurator konnie bisher nicht die Kassen
erösfnen, weil die Flüchtigen die Kassen
schlüssel »litgeiiomme» hatte».
Flammen ausgingen. Im letzten Falle
beträgt der Schaden 270,00» ft., wovon
9t),0v0 oersichert. 112 In Salzburg
Fürst-Erzbischös Dr. Franz Albert Eder,
Primas von Deutschland.
Indem kürzlich erfchie -
neuen vierten Bande des neuen Ge
schichtswerkes SybelS sinket sich u. A.
Graf Goltz und die Generale Mol ke,
vor einem Kriege zurückzuschrecken."
Bismarck legte in geschichtlichem Rück
blick die gegen Preußen gerichteten Be
strebungen Oesterreichs dar, Molike
entwickelte die militärischen Macht-
Ilimmtndcr der Kronprinz aus seinem
schon im Mai IBVS bezeichnet,» Siand
piiiikte.
wünsche deii Frieden, sei aber, wenn es
sein müsse, zum Kriege entschlossen, wel
chen er, nachdem er Gott gebeten, ihm
beruht dieser Bericht auf Moltkes Auf
In Frankfurt a. M. sind
n den Räumen des Hauses Bethmann
straße I jetzt die Karl von Rothjchild'sche
sowie die von Fräiilein
große» seltenen Stücken uuS dem 15. bis
19. Jahrhundert. Jedes einzelne ist
Farbe und Formen inuslergilligeS
dunkle Marinorkamine mit Spiegelaus
sätzen Alles in reichem )garockge
schmack ausgeführt bilden jetzt den
Hintergrund für die einzeln«'» Gruppe.'
der Va>en.
Eine Fa mi li« ntr ag öd i«
spielte sich unlängst in der Gerichtsstraße
Sl in Berlin ab. Dort wohnt seit An
sang dieses Jahres d«r Arbeiter Vincenz
Jezak mit seiner aus Frau und drei Kin
dern bestehenden Familie, wovon das äl
teste Kind t> Jahre, das jüngste erst 4
Monate alt ist. Am Sonntag Nachmit
tag kam zu dem Ehepaar die Mutter des
Auf Veranlassung des Vicewirths würd,
sofort nach einem Arzte geschickt, ehe die
ser indessen anlangte, war die alte Frai
Hausflur verstorben, iro über ein
Viertelstunde liegen blieb.
Ein eigenthü »i liches Vor-
Anwandlungen des Fürsten Bismarck
ausgelehnt hatten, auf Befehl des Letzte
re» ihres Amtes einfach enlhobcn worden
in einer ironischen Schlußwendung des
Artikels, aus der sich der Schluß ziehen
lasse, naß Herr Woetke nichl als Gentle
richtShof verurtheilt« dtShalb den Ange
g«klagt«n zn 100 Mark Geldbuße event.
10 Taaen Gefängniß.
Schwein abzustechen. Nach vollbrachte«
That verließen die Mörder das Haus,
übcriiachlcten im Freien, und als sie an^
als sie sich vor einigen zum Abend
essen setzie, von ihrem eigenen Knechi
Pktar von rücklings angepackl
Maus. Von denselben waren ICB fran
zösische und 30 fremde Schiffe. Mit
ihnen verloren Ki4l Nienlchen d.iS Leben.
zu gehen.
Das richtige Mittel.
Nun, hat sich der Herr Referendar Dir
gegenüber ei klärt? Ach nein, Mama-
7^
«in Berttner Annonc«»» - Roma««.
ES war v»r etwa vier Wochen um die
Mittagsstunde. In dem Büreau, in
welchem die Inserate entgegengenommen
sammelt, die alle etwas „einrücken" las
sen wollten. Natürlich ging die Abfer-»
tiguiig ziemlich langsam von Slailcn.
Unter den Wartenden besand sich auch ein-
Herr A., ein respektabel aussehender,
älterer Mann. Es dauerte recht lange,
ehe er an die Reihe kam. Etwas nnge-
Sinn. Adr. unter :c. >c." Nachdenklich
durchlas Herr A. diese Zeilen. Aber er
war nicht der der sie laS. S^ein
Mann —" „Mein Nesse," sagte B,
Zl, Perle von einem Mädchen."
„Natürlich," suhr Herr B. fort, „müßte
sie ihr Geschäst in Schleswig Holstein
schaft." „Aber, ich bitte Sie, Verehr
lester," ries B. ärgerlich, „das ist doch
reiner Eigensinn von Ihnen." „Und
»o» Ihnen," platzte A. heraus, „ist
!s reine Thorheit, so etwas zu ver
langen !"
„Na, denn nicht!" ries Herr B. grob
nid wandte sich ab, heimlich aber mur
»elte er: „Schade!" Und dasselbe
iLort kam leise von den Lippen des An
sei» großen, breite» Ladentisch, wo eben
«er Expedient sich ihnen näherte. Nur
aoch ei» Herr war vor ihnen abznserti
ze». Dieser hielt sein Jnserat-Manu
seript ossen vor sich hin. Selbstver
ständlich lasen sowohl A. als B. den
kurze» Inhalt desselbeir. Er lautete:
.Em zahlungsfähiger Käufer wünscht
nn gutgehendes, nachweislich rentables
Geschäst hier oder außerhalb, am liebsten
in der ModewaarenbraiiHe zu kaufe».
Offerte» unter :c. :c." Herr A. sah
Herrn B. an. Ein seliges Lächeln ver
klärte ihre beiden G,Achter. Eben wollte
»er Erpedient das Inserat in die Hand
nehmen, um die Zeilenzahl zu berechnen,
»a wurde es ihm jüh entrissen. „Was
soll das heißen ?" rief Herr C., der Ver
sasser dieses Schriftstückes. „Bitte, auf
iin Wort!" sagten die anderen Beiden
iinstimmig nnd »ahmen ihn bei Seite.
lich sagte C.: „Warum nicht? Ich will
Vor etwa acht Tagen war die Hochzeit.
Herr C. hat das Pntz- und Modewaa
ten-Magazin im Holsteinischen gekaust.
Die jungen Leute in dem Manusactur»
Dankbarkeit. „Um Gottes
« noch vor Kurzem ledig!" „Ja, ja,
—ich war Junggeselle und halte ein Zim
ner bei meiner gegenwärtigen Frau ge
niethet, die eine sehr arme Wittwe war
ind nichts als sieben Kinder hatte,
plötzlich erkrankte sie lebensgefährlich,
»nd da sich sonst Niemand um sie knm-
Oankbarkeit hat ,ie mich da g
rer: Panse, mein Fräulein, Pause! Hier
ȟssen Sie wieder eine Pause machen.
Vater: Wozu doch die vielen Pansen,
Herr Müller? Erst muß ich diese Siu»-
»en so theuer bezahlen und dann auch
»och Pausen? Die kann meine Toch
>er machen, wenn die Stunde vorbei ist l
—Ue b er tru mps t. Sie sind in
«einen Augen ein« Null. Und Sie in
nein«» Augen minus Eins.