Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, May 08, 1890, Page 5, Image 5

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    ' -s B cftcs
Pches.
! ist das Beste,
! bestes Und wird immer das Beste sein.
! Bestes. ! In der Berwaltung dieser weltberühmten
Bestes ' Mühlen tritt keine Veränderung ein.
Miisbury's „Keßes"
Bestes.
' Bestes, unter allen Ilr ständen das Beste sein und bleiben
I Bestes.
. bestes. Ändere von Mebl mögen manchmal eben so gu
! Bestes. ">acht!>, «der für absolute Gleichheit und Zuverläs
! . sigkeit wird PiUSbury'S Bestes stets Vben bleiben, wie es in
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Allerlei.
München, 3. April. Aus Anlaß der
Enthüllung des Erzbildes von F. Taver
Gabelsberger, dem Begründer der neuen
deutschen Stenographie, wird seine Va
terstadt München in diesem Sommer
den Mittelpunkt für zwei große steno
graphische Versammlungen abgeben.
Die Enthüllung des von Professor S.
Eberle gefertigten Denkmals ist für
Sonntag, 10. August, in Aussicht ge
nommen. »Derselben geht voran am 8.
und 9. August der vierte deutsche Ga
belsberger Stenographentag, die von
fünf zu fünf Jahren stattfindende Haupt
versammlung des allgemeinen Bundes
der Schnellschreiber nach Gabelsberger
System, welcher zur Zeit 48l) Vereine
mit über 10,000 Mitgliedern in Deutsch
land, Oesterreich und der Schweiz um
faßt. Nach der Enthüllung folgt vom
11.—13. August dcr dritte Internatio
nale Stenogravhenkongreß, dessen Vor
läufer 1887 in London und 1889 in
Paris abgehalten worden waren, so
daß die Stenographen aller Länder sich
diesmal an der Wiege dcr deutschen
Schnellschreibekunst ein Stelldichein ge
ben werden.
Wiener Blätter besprechen den
neuesten Erlaß, in welchem Kaiser Wil
helm 11. seine Ideen und Absichten in
Hinsicht des Ersatzes und der gesellschaft
lichen Stellung des preußischen Offizier
korps zum Ausdruck bringt. Das
„Fremdenblatt" gibt feiner Genugthu
ung über denselben Ausdruck und er
wähnt eine Anzahl von ausländischen,
namentlich englischen Blättern, welche
den Kaiser als aufgeklärten Reformator,
als Friedensstifter und Philantropen
preisen und als den merkwürdigsten
Mann seiner Zeit begrüßen.
Der Pariser „Soir" bringt unter
der Ueberschrift: „Die Deutschen in
Paris" folgende Mittheilung: „Aus
einer vom Polizeipräsekten veranlaßten
Zusammenstellung geht hervor, daß in
der Stadt Paris augenblicklich 30,229
Deutsche leben, außerdem in den Arron
dissements Seaux und Saint - Denis
5,489 ; auf das ganze Seine-Departe
ment kommen also insgesammt 35,718,
und zwar 20,471 Frauen und 15,246
Männer also eine recht artige Ziffer.
Unter je 1000 Einwohnern von Paris
sind hiernach 12 Deutsche zu rechnen;
mit einer noch höheren Perhältnißziffer
sind einzig und allein die Belgier vertre
ten. Diese Zahlen sprechen für sich und
bedürfen keiner Erläuterung; es ist
wohl an der Zeit, daß die Regierung
sich nach Mitteln umsieht, um diesem
Eindringen der Teutonen in Paris zu
begegnen."
Papierne Militär-Baracke».
Ueber-Atilitär-Baracken aus Pappe
wird Forbach berichtet: In den
Reichslanden ist die Militärverwaltung
bemüht, die Truppen an vielen Garni
sonsorten, in Ermangelung anderer
Räumlichkeiten, in Baracken zc. unterzu
bringen. Ein solches Lager von Pap
deckel-Baracken in Forback, das zur
Aufnahme eines Batlalions bestimmt
ist, lockt durch den eigenartigen Anblick,
den es dem Beschauer gewährt, fort
während zahlreiche 'Reugierige an. Jede
der zwölf Baracken, im Volksmunde
„Pappschachteln" genannt, hat die statt
liche Länge vön 32 Bieter und eine
Breite von 7 Metern. Das Gerippe
der Gebäude besteht aus Holz, während
das Dach und die Wände aus Papp
deckelmasse angefertigt werden, welche
steinhart und viel widerstandsfähiger
sind als Holz. Der Raum zwischen den
Pappdeckelwänden ist unten mit Tors
mull, oben mit Holzwolle ausgesüllt.
Durch die damit hergestellte Isolier
schicht soll das Innere der Baracken im
Sommer gegen die Wärme, im Winter
gegen die Kälte geschützt werden. Trotz
des zierlichen Aussehens sind die Bara
cken so solid gearbeitet, daß sie nach
dem Abzug der Garnison, welche nur
drei Jahre dort bleiben wird, als Ar
beiterwohnungen Verwendung finden
können. Das Lager ist am 28. März
bezogen worden.
Die guten Folgen des Turnens.
Eine bemerkenswerthe Statistik über
den Einfluß des Turnens auf die kör
perliche Entwickelung haben zwei fran
zösische Aerzte auf Grund zahlreicher
Beobachtungen durch eine Reihe von
Jahren aufgestellt. Darnach hat in
fünf Monaten unter je IVO Turnern
der Umfang zugenommen: des Brust
kastens bei 76 um über j Zoll, des
Oberarmmuskels bei 82 um 2jS Zoll,
des Unterarmes bei l>2 um Ijs Zoll,
der Wade bei 36 um über ! Zoll Als
naturgemäße Folge erscheint nun auch
die Zunahme der Kräfte. Das allge
meine Hebevermögcn vermehrte sich un
ter je IVO Turnern: bei 86 um 61 j
Pfd.; die Greifkraft der Hände (Zu
sammenziehen) bei 81 um 23 Pfund.
Mit der Entwickelung des Muskels
entwickelt sich auch dessen Arbeit, dage
gen nimmt selbstverständlich das Fett
und damit auch das Gesammtgewicht
des Körpers ab. In fünf Atonalen
hat bei 63 unter 100 Turnern das Ge
die von den Gegnern der Leibesübungen
so oft in's Treffen geführten Unglücks
fälle anbelangt, so ereignen sich auf
dem Turnplatz im Zeitraum von ki Jah
ren bei 8000 Männern 30 Verrenkun
gen, 2 Knochenbrüche und 19 Beschädi
gungen ganz untergeordneter Natur.
Somit kommen also im Durchschnitt
während eines Jahres nicht einmal neun
Körperverletzungen auf 8000 Mann,
oder ungefähr eine auf je 1000 Turner.
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Samstag Abend Promenade- und Tanz
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schen Ears werden an solchen Abenden
bis 12 Uhr Nachts nach diesem beliebten
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Zubereitung und Aufbewahrung
der Speisen in kupfernen
Gefäßen.
Es ist bekannt, daß das Kupfer von
den Einwirkungen der Luft, der Säure,
und des Fettes aufgelöst wird; dem
ungeachtet herrscht in vielen Wirthschaf
ten noch die Gewohnheit, die mit Salz
und Essig eingemachten Pflanzenge
wächse in kupfernen, unverzinnten Ge
fäßen abzubrühen und stehen zu lassen,
oft gar. ihnen eine grüne Farbe dadurch
zu verschaffen. Daß auch settölige
Speisen einen Grünspan oder Rost aus
dem Kupfer ziehen, hiervon aber einen
unangenehmen Geschmack und eine
schädliche Wirkung erlangen, hat leider
die Erfahrung allzuoft bewiesen. Auch
bloßes Wasser greift das Kupfer an;
denn wenn man es in einem unverzinn
ten, kupfernen Kessel siedet, und eine
Nacht darinnen stehen läßt, so bildet
sich auf dessen Oberfläche eine buntfar
bige Haut, und in einem solche» Waffer
hat man, nach hineingetropftem guten
Salmiakgeist, eine bläuliche Farbe, zum
Beweis der darin vorhandenen Kupfer
theilchen, beobachtet. Von dem in den
gewöhnlichen Theekesseln aufbewahrten
warmen Waffer hingegen ist weniger
Gefahr zu besorgen, weil sie inwendig
verzinnt sind, oder doch, wenn sie auch
durch den langen Gebrauch das Zinn
verloren hätten, an dessen Stelle ge
wöhnlich mit einer sich angesetzten stein
artigen Rinde überzogen sind. Die
kupfernen Gefäße legen sogar ihren gif
tigen Grünspan an, wenn sie der feuch
ten Luft ausgesetzt sind. Daher bringt
auch die gewöhnliche Feuchtigkeit der
Küchen in den untersten Etagen der
Häuser an den kupfernen Gefäßen un
vermerkt einen Grünspan zum Vorschein,
der sich alsbald im Waffer oder in Brü
hen auflöst, mit den Speisen vermischt,
und den Menschen Koliken. Uebelkeiten.
Erbrechen, Durchfälle und noch schlim
mere Krankheiten verursacht. Eben so
schädlich ist es, wenn kupferne Geschirre
mit z. B. durch Blei ?c. verfälschtem
Zmne, verzinnt werden. Will man da
her wissen, ob in dem zur Verzinnung
kupferner Gefäße genommenen Melall
eine Mischung von Blei VerHanden sei,
so darf man nur die Oberfläche dessel
daffelbe bleifarbig oder schwärzlich, so
ist Blei unter dem Zinne; es bleibt
aber ungefärbt, wenn es an bloßem,
reinem Zinn gerieben wird. Nicht so
leicht ist es, das Verzinnen der kupfer
nen Gefäße ohne allen Bleizusatz zu be
werkstelligen, weil diese metallische Ver
mischung sich unter dem Hammer leichter
ziehen, und sich daher auch leichter über
das Kupfer legen läßt. Etwas theurer,
dagegen aber dauerhafter, der mensch
lichen Gesundheit weniger schädlich, und
eben so leicht, wie die Verzinnung mit
einer Mischung von Zinn und Blei, ist,
wenn die kupfernen Gefäße mit reinem
englischem Zinne und Salmiak verzinnt
werden.
verzinnte Gesäße angetroffen werden,
und man doch genöthigt ist, sich dersel
ben wie auch der unverzinnten, zu bedie
gewaschen und gescheuert werden. Eben
dies muß auch bei messingenen Mörsern
sorgsälllig beobachtet werden, zumal,
wenn man harte, ölige Körper darin zu
stoßen hat.
Um Kupser, Eisen, Messing und Zinn
zu putzen, ist zu bemerken, daß ein Me
tall seines Gleichen am besten putzt.
Dies geschieht, wenn man Leder mit
Lehmwasser bestreicht, darauf Feilspäne
von Kupfer, Eisen oder Messing streuet
und es hart werden läßt. Mit diesem
Leder kann man, wenn es mit Eisenseile
bestreuet ist. Eisen,—Zinn aber, wenn
es mit Zinnasche bestreuet ist u. s. w.
am besten abreiben.—Kupfer läßt sich
auch schon gut mit gebranntem Lehm
reinigen.
Die übrig gebliebenen Speisen klinn
man niemals sicher in Kupser, Messing,
und Zinn, von einer Mahlzeit zur ande
ren, oder woht gar einen oder mehrere
Tage lang stehen lassen, sondern man
muß die Speisen gleich nach der Mahl
zeit in irdenen, besser porzellanenen oder
von Steingut gemachten Gesäßen auf
bewahren. Es muß dieses vorzüglich
bei fetten, scharfen, salzigen uud saueren
Speisen, wie auch bei denen, die leicht
säuern und in Gährung gerathen können,
beobachtet werden,—denn sie alle haben
wirken, als da sind: die Oele, Butter,
Eier. Heringe, Pökelfleisch, Fische. Ge
müse, Salat, Obst, Wein, Bier, saure
oder gesalzene Brühen. Noch weil
schädlicher ist es, wenn man die in Me
tallgesäßen über 'Nacht gestandenen
Speisen in eben denselben Gefäßen wie
werden die aufgelösten
die an den entstandenen grünen oder
schwärzlichen Flecken zu erkennen sind.
nusse solcher Speisen können traurige,
selbst tödtliche Folgen, vorzüglich bei
Kindern und schwächlichen Personen
entstehen.
-- Ernst von Willenbruch, der vater
den ersten deutschen Kanzler dichterischen
Ausdruck verliehen. Zum 1. April hat
er nach Friedrichsruh auf den Bändern
eines Lorbeerkranzes folgende ge
sandt :
Du gehst von Deinem Werke.
Dein Werk geht nicht von Dir,
Denn wo Du bist, ist Deutschland,
Du warst, drum wurden wir.
Was wir durch Dich geworden.
Wir wissen's und die Welt,
Was ohne Dich wir bleiben,
Gott sei's anheimgestellt.
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