2 Da» v»» »»»„oern an Äettler sches Mädchen gezahlt. Die Eltern rs anch selten, daß Mäuiier Kinder zum Bettel leihe». Während des WinlerS steigt die Zahl der znm Betteln geliehe: lullt, io tail» und wilde ich es ihr nicht M ali U>r des Zo> ! g...gl Nit leine Flasche i» der Hand haltend): Der Arzt hat mir Engnac verordnet, und ich habe mir nun welchen gekaust. Wenn ich es jetzt aber »>>r recht mache! Soll ich die Flasche in einem oder zwei Malcn cittiichme»? Cutter unv vas Goirl inv. Mannes innig oerkiiüpst, dessen Wiege in der deutschen Schweiz gestanden und welcher im Odenwald erzogen worden ist. John A. Suit». John?l. Sntter wurde im badische» Krcisaint Mosbach als Sohn eines Schweizers aus dem Berner Oberland im März I6i)i geboren und besuchte das Gymnasium in Schwäbisch Hall, 100 er sich sowohl durch seinen geweckten Sinn und Lernbegicidc, als auch durch ritter liche Künste auszeichnete. Sein aben tenrerischcr Geist und die Sehnsucht »ach sremden Ländern weckte» die Reiselust in dem jungen Snlter, welcher bald, nach dem er zur Selbstständigkeit gelangt war, die Reise über den Ocean nach dem fernen Westen Anierikas anirat und von Z!-ew Z)ork seinen Fuß nach Missouri setzte, wo er sich, nach kurzem Ausenlhalt, einer Caramanc der „American und Rocky Mountain Für Cc> " anschloß, licher Reise wohlbelialten mit sechs Ge fährten eintraf. Die andere» waren unterwegs gestorben oder liegen geblie- Guttels Reiseziel war Calisornien, wel'cheS damals nur wenig und ihm auch »ur aus der Schilderung eines spanischen Mönches bekannt war. Sein Sinn strebte »ach neuen Entdeckungen, sein Jugendtraum war, eiu zweiter Colninbus zu werden. Da er kein eigenes Schiss ausrüsten konnte und keine Segelverbin duug zwischen Eolumbia uud Calisornien eristirte, so schisste er sich nach Honolulu ein, um von dort »ach dem Lande feiner Sehnsucht zu gelangen, doch sand er sich hierin cntlänicht, den» dort sand sich keine Gelegenheit, wohl aber ei» Wal sischfahrer aus Calisornien, mit welche!» Sutter nach Sitka, Alaska, ging und dann nach Verba Buera, dem jetzigen San Francisco, wo die meiikanischen Be hörden ihn nicht landen lassen wollte», so daß er Passage nach Monterey, da mals dem Sitz des Gouverneurs vouCa lisornien, nehmen mußte. Seitdem er Missouri den Rücken gekehrt, hatte er ll.voo Meilen zurückgelegt, und dazu anderthalb Jahre gebraucht. Jetzt kann die Reise in ungesähr 4 Tagen gemacht Suttcr Herbst des Jahres 1539 Unheil anrichtete. ist jetzt eine Anzahl seiner rothhäutigen Freunde dazu, sich in der Nähe des Forts seßhaft zu machen, und unierrichtele sie in den Künsten des Friedens. Für seine Pro ducte bot ihm eine große russische Facto rs an der Bodega-Bay. einige achtzig ter belrauie mit dem Bau einen Ameri kaner Namens James W. Marshall, welcher einen Mühlenteich bante nnd zu X /X . Nachricht gebracht Halle»" Schließlich Goldland. ' 7 —t Nlle Staate» des Ostens und Westens, und alle Länder Europas stelllen ihr .tcrankeiilager, das für ihn zum Sterbe bett werden sollle, als die Nachricht von der Aenvilligung eintraf. 1 1t.." » t ' 7^'7? - -7? l bttlerste» )ieige auskosten, lludauk eben der Welt Lohn. Schneeballcolleclen. Bezüglich der in Berlin seit einiger Zeit graisirenden jogenanuteii „Schnee ball Collecten" wild dem „Berliner ans doiligen Universuälskreise» „Seit eiliiger Zeit gehen mehrfach sogenannte „Schneeball Eollecten" um, aus welche es sich verlohneil dürste, die allgemeine Aufmerksamkeit zu lenken, da nicht nnr ein großer Theil des Publi knins von ihnen heiingksucht wird, sondern auch ihre Tragweite leicht höchst bedenklich weiden lau». Diese SchucebalUCollecteu gehe» vo» einer renken Penon. A, si^> sördeit, bis ei» beslimintcr Buchstabe erreicht ist. Daun geben die zulevl Be vachlt» ihren Beilrag gewöhnlich euie letzieu uud so weiter, bis endlich A wie der erreicht ist. Jeder Einzelne zahlt alio »ur de» eiilsache» Geldbeitrag, niiig Das Gefährliche der Sache liegt selbst verständlich in der ungeheuren Ausdeh nung, welche diese unlcr sporlarligem, scherhajtem Anscheine ausgeübte Ari der AuSdeutnug der Privalivohlihäiigkeii er- Durchsührungdes Verfahrens die Anzahl der Z sich ans mehr als Millionen, die der jämmtlicheii in Milleidenschaft i>on I Mark anch die Suinnie des C rira >tes der Collectc über Nül Millionen iviark beträgt. Geben wir nun anch zu, lich." Als Kaiser Karl V. im Der grollend« Bismarck. s/. .> V ÄÄ" ' ' Aus dem Zhierleben im «rtegS felse chen nämlich, Welches heiinloS geworden, der aus- und niederichreitendc» SchÜd- ersetzte rer Sohn der Wendet mit trübselig-komi scher Grimasse die Kunde: „De Schütz'» ham fe gefraffen!" lieber da« Osterseuer im »littlerenLavanthaitKärnlheiis bringt Dr. Otto Groß im „N. Wiener Tag blatt" die nachstehende Schilderung: Das Thal steht in voller Blüthe der höchsten.Uaminsirsten der Alpciizüge zu beiden Seilen des Thales. Geschieht es Eiden, die Glockenklänge des „Angelus schallen vom Thurme unv vor ihnen ver stummt all das andere Singen und Klin- Wolssberg diöhnen tanasani und schwer Glocken und Glöcklein i» allen Kirche» unk Kapelle» und ein neuer Eborus er klingt und läatei den Ostertag ein. DaS ist der „Feuerzauber" der Oster »achl im initiieren Laoanlihale. Wir haben uns bemüht, ihn getreu »ach der Natur zu schildern, ohne irgend welche Zuthaten der Phantasie. Wie sehr wir dabei hinter der Wirklichkeit zurückge blirben, sind wir uns gar wohl bewußt. Davon wird sich Jeder überzeugen, der eine Ostersahrr in das „Paraues von Körnchen macht, um selber zu sehe». Ei» anderer erhabener Brauch, der wiuhischen Bauein von Köstenberq am Tauern Bclde» und Ossach) breimal in Pörtschach an dem See ge spielt. Erklärung. Ballet - Elevin kzu einer älteren Tänzerin) : „Fräulein Fanny, was ist das eigentlich; ein Ver ehrer?" Tänzerin: „DummeS Ding! Das ist ei» Herr, der Einem 'was ver eh»t!" Vegetaria«Lr-P»lemir. Vor einiger Zeit machte der vcqetaria, schau vou >L!l eiren. Sergeant: Wenn jetzt der