Bmilots zum Btlkmlf. Preis jeder Lvt im Alvck S«, Penn AvcnnL. Lot No l. Verlaust Lot No. 11. k 3,75» ~ 2. Verkauf, ~ ~ >2. Verkauft „ Ij ?k.»»» „ 13. 3,5 V» . 4. 5.5»» „ „ t 4. 3,51« 5 ÜM» „ .. 15. 3,51X1 " " «' .t.75» ~ 16. 3.5011 ' 7. ».5«" ~ 17- 3 5110 " g' 4,25» „ „ Verkauf, " ,'! !I. Verkauft ~ ~ >»- Verkauf, „ -0. iMI „ ~ 2». Verkauft LotS No. 3K und 37,5»XI>X', Viiie Straße tk.MW. I ' ! ! ! Vine Straße. > Merlaus,. ! tU Perkaint ! 'I« Verkamt, ' > I^i ! c ! T 12 vertäut». - I!» 2 s ! !> 'i'irtaull j l 7 ! « 5. ! 4 I Berkanfr. Mnlberry Strasic. uitd Zahlungen: Näheres zu erfragen bei k> II ! Wechscl. PiMge. Keii-'s ß Ledens Ve;s. Geschäft L«°. Wechsel auf alle gMeren Städte Europa's in beliebigen Betragen. Schiffsscheire zu, Beförderung von Passagieren über alle Scel)äfen. Ge ld au sz at) l uug - n vrrmitlilsi de» deutsch öfter,. Post-VereinS. Sinziebun gen von Erbschaften und Zort/rungen jeder Compagnien,u R ei sevä?se liir,-st-? 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Es macht kei nen guten Eindruck, wenn auf einer Farm das Rindvieh in großen Haufen nach Hungersnoth aussieht, während weniger und gut gemästetes Vieh im Stalle, dem man die Behaglichkeit des Daseins vom glatten Rücken berablesen kann, der Sorgfalt und dem Verstände des Besitzers immer ein gutes Zeugniß ausstellt. Wenn zwei gut genährte Pferde mehr leisten als pier Klepper mähren, so wird auch die gut genährte Kuh sich ganz anders bezahlen als das magere Vieh Pharaos. Jeder Farmer weiß aber, wie schwer es ist, eine gute Kuh zu kaufen. Eine gute Milchgeberin «ird nicht leicht auf den Markt gebracht rnd Rassenvieh auf den kleinen Märkten ioch weniger. Darum heißt es, eigenes Lieh züchten. Es nimmt selbstverständ lich Zeit, eine Heerde von guten Kühen >u züchten, aber aller Ansang ist mei stens klein gewesen. Die meisten Far ner, wenn sie nicht das Geld haben, um ?en Anfang mit gekauften Rassenkühen >u machen, werden immer ein paar Stück linden, die sich als Grundlage zur Zucht ngnen und für diele muß dann zur Kreuzung ein guter Zuchtstier ausgesucht Verden. Niemals sollte ein schlechter Lulle, der keine Nachzucht verspricht, ge braucht werden. Da werden die Farmer >enn gut thun, wie wir es ihnen schon n Betreff eines Zuchthengstes gesagt haben, auch gemeinschaftlich einen Bul len zu kaufen, um ihre Viehzucht zu ver bessern. Die von diesem Bullen gefal lenen Kuhkälber werden alle zur Auf zucht bewahrt und in drei Jahren wird demnach der Farmer schon über eine zanz hübsche Heerde zu verfügen haben. Dann muß ein neuer Bulle allerdings »»geschafft werden, aber der Grund zu einer wirklich guten Viehheerde ist gelegt worden und der Besitzer derselben wird sich freuen, zu diesem einfachen Mittel gegriffen zu haben, dessen Vortheile sich alsbald einstellen werden. Es ist selbst verständlich, daß auch hier nicht alles über einen Kamm geschoren werden kann und daß verschiedene Gegenden auch verschiedenes Vieh bedingen. In der Nähe größerer Städte, wo ein guter Absatz für Milchereiprodukte ist, ist die Milchkuh, an anderen die Fleischkuh den, das mag sich Jedermann merken. Die deutschen Landwirthe haben durch Jahre hindurch das Problem lösen wol len, sind aber damit 'reingefallen. Sie haben vom Schaf Wolle und Fleisch und von der Kuh Milch und Fleisch zu gleich erzielen wollen und haben zu gu terletzt den Engländern doch Recht ge- und begnüge sich mit einem ge ringeren Milchertrag. Als Milchrasse st nun vor allen die Holsteiner-Rasse zu unpsehlen, als eine Art, die sich leichter lls Holländer und Schweizer irt und mit der auf einigen Farmen in Wisconsin und auch in Minnesota aus gezeichnete Erfolge erzielt sind. Für die fleischliche haben uns die Engländer ie ShorthornS als am geeignetsten em fehlen. Männliche Kälber beider Ras» en werden gute Zugochsen geben. Zum r davon, denn durchgehungertes Vieh zird immer ein Rückschlag für die ganze Heerde sein. Ein gutes H»h»crf»tter, »onach die Hühner nämlich sehr fleißig ege» und das in manchen kleinen Wirth chaften bereits seil Alters her ange oandt wird, ist folaendts: 3 Theile gekochte und zerstampfte Kartoffeln Nier en mit I Theilen Kleie (an? besten Weizen- oder Gcrstenkleie) ebenso wie er Brotteig eingesäuert (mit Sauer eig), gleich dem Brot geformt und »eim Backen mit in den Ofen gebracht, »och so, daß jene Stücke nicht allzu hart verde». Hiervon reicht man den Hüh> >ern neben ihrem gewöhnlichen Futter äglich etwas; auch kann man, wenn >ie Masse sownl reicht, sie ausschließ ich damit erhallen. Die auf solche Weise gefütterten Hüliner legen, wie ,urch Erfahrung festgest.lll ist. während zie Säure, dann aber >uch die Kleie und sie gleich!.»» gebralenen und damit ih res mehr und mehr be raubten Kartoffeln gleichzeitig bei tragen. Bekannt ist übrigens, daß die Hühner zeilw,ise Sauerie,., gerne fres sen und daß ihnen derselde auch ganz gut bekommt. D. s hier empfohlene, und, wie geiagl, seit Alteis her in lle>. nen Wirthschaften hin und wieder an, gewendele und also sekr praliisch sich zeigende Veis.>hien dü>ste um so >n,hr Beachtung verdienen, als es besondere Kosten nicht verursacht, denn es wird sich beim Backen immer nrch ein Platz im Backofen für das Hühnerbrot, wie die Leute es nennen, finden. C h a s. D. N c u 112 112 c r, 628 Lackawanna Avenue SUtt Reifste Moden und grobe Auswahl in Hüten, Kappen, Garderobe-Artikel «aaren. Beste deutsche und andere Wolle in allen Karben, Browu's Bee Oiv, puygeschceft, .24 Lackatvlinnii M. 22^j Da» größte, dest..issortirte Pußgeschafl >er Stadt und llmgeqend.—Dir neueste» s N und Kinderbüten, Blumen, Ban. "schuhen, ic., sowie liuch in kamen, r", iabe Pia» für Her- UAMmx's " - .s!Cs. ' stcs ist das Beste, .' l'ttts Und wird immer das Beste sein. Oistes. B estes. I In der Verwaltung dieser weltberühmten I Mühlen tritt keine Veränderung ein. Mlsburq's „SeKes" > 'N.,strs, ' 'Vsles. unter allen Ur ständen das Beste sein und bleiben. "csles. »ls. Ändere von Mthl mögen manchmal eben so gu- B>od machcn, aber für absolute Gleichheit und Zuvrrläs- wird Pillsbury'A BesteA stets bleiben, wie e>s ia tcn vergangenen zwanzig Jahren war. Ohne cuteS Brod im Hanse ! u v die Ehe ein Fehlschlug. euch nicht täuschen durch euren Grocer, Will er euch nicht 'j'iUSbur?'s Bestes geben, so kaust euer Mehl von einem Grocer, »er tbut. Laßt euch von eurem Grocer nicht ein anderes Mehl aufschwäKe n- s»... billiger kaufen kann. Wenn ihr den Preis bezahlt, dann Ic>? ih r > z>z,n Besten berechtigt. Laßt ihn nicht seinen Profit »«rgrößrrn auf Ncch !!'cstes. """6 trs HauptnahrungSmittel«. ' " Wci'iereslß^ .-.ikcs. «'-ss'"« . iks i>>. kurz g,sagt, das . n. ! 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Ferry September 1880, Gambetta Novemdcr 1881, Frepcinet Januar 1883, Duclerc August 1882, Fallieres Januar 1883 Ferry Februar 1883, Brisson April 188 S, Freycinet Januar IBBli, Goble: Dezember 1886, Rouvier Mai 1887, Tirard Dezember 1887, Floquet März 1888. Tirard 22. Februar 1889 bis 14 März 1890. Freycinet bis-? Ottendorf bei Mittweida. den 18, März. Ein grausiger Vorfall dal sich in unserem Orte ereignet. Die Ehefrau des Handarbeiters Oswald Richter, wel che durch längere Krankheit von Sä'wer muth befalle» worden sein mag, suchte in der Nacht ihren dreijäbrize» Knaben und ihr sechsjähriges Töchlerche» durch Einflößen von Nußbaumbeize zu todten. Als dieses nicht gelang, öffnete sie ihnen die Pulsadern mit einem Rasirmesser, Auf das Schreien der Kinder eilte der Vater herbei; in diesen, Augenblicke er griff aber die Frau das jüngste einjäh rige Kind und eilte mit demselben aus der Stube. Der erschrockene Mann folgte ihr bis in den Hausflur, eilte aber kann, veranlaßt durch das laute Wehklagen der beiden älteren Kinder, in das Zimmer zuriick, um denselben Hilfe angedeihen zu lassen. Der drei jährige Knabe starb bald, das ältere Mädchen lebt zwar noch, doch ist sein Zustand hoffnungslos. Man fand die unselige Frau, welche die furchtbare That zweifellos im Zustande völliger Unzu rechnungsfähigkeit begangen hat, >m Ortsbache in der Nähe der Wohnung ertrunken vor. Sie bielt il'r jüngstes, initertrunkenes Kind noch stst im Alme, Ei» Sonderling in London hat neuerdings eine seltsame Statistik hin terlassen. Er hat sorgfält g die Küsse verzeichnet, die er mit seiner Frau in ei nem Zeitraum von 20 Jahie» gewech selt hat. Danach erreichte» diese Lie beserweise im I. Jahre die gewaltige Zahl von 3K,500, das sind Hunde I Stück für den Tag. Im 2. Jab« verminderten sie sich um die Hälfie, Im dritte» war die tägliche Leistung et wa zehn. Nach fünf Jahre» zählt« i.nan nur noch zwei Küsse täglich, den Gutenmorgen- oder Gutenachtkuß, Später wird nur hier und da noch ein Kuß ausgetauscht. Das ist das Loos des Z/'chönen auf der Erde. Niesenkind aus Wcndisch- Buchholj, die noch nicht 9 Jahr- alte Tochter Hedwig des dortigen Tischler meisters kältern da« wegen seiner ungewöhnlichen körperlichen Entwicke lung in weiie. 'en Kreisen bekannt gewor den war, ist a».' März in Folge eines tückischen Hals/eidens gestorben, Das Mädchen, das », in Alter von 8 Jabren und 10 Monaten erreichte, wog etwa zweihundert Pfund und war »abezu fünf Fuß groß. De'bei war diese kolos sale Entwickelung des Körpers keines wegs von störendem Einfluß auf die Geistcslhätigkeit des Kindes", denn dasselbe war hierin den Kindern gleichen Alters weil voraus. An Ancrbielunge» von unternehmenden Schausteller , lc züglich der Ueberlassung dieses Wunder linke- zur öffentlichen Vorsührui'g hat es den Eltern durchaus nicht ges hlt. Dieselben haben jedoch alle solche An gebote zurückgewiesen. Von der Verlagshandlung des „Kladderadatsch" (in Berlin) wird e,n Publikation vorbereitet, welche in den weiteste» Kreisen c>» ganz ungewölnil - ches Interesse erregen wird Der g - nannte Verlag hat ein,,Bismarck-Al bum des Kladderadatich" herstellen las sen. welches Alles enthalten soll, was in dem Blatte seit vierzig Jahren a» humoristischen Darstellungen d,s Reichs kanzlers enihalien war, und von denei die sämmlliche» Original Hol,slöie noch vorhanden sind. Die siühtst u biidU chen Darstellungen beginnen bereits 1849, da Bismarck noch Abgeord»-t>,r der zweiten Kammer war. Aber erst mit dem Jahre lBt>2 beginnt die Fülle humoristischer Zeichnungen, deren sich aus drittehalb Hnndert belauft, und welche fast sämmllich von W, Scholz Berlin, 19, Mäiz Nach i>n erc>> <5 l' S. D ?? >'i> ff,- r. NsttttlN;-. Wechspi- DamftsschLffiihrtkNlÄ'iis! 528 Lackli'vmum Avenue, Aridrcaö (Hiainpp, He» reu -LchneiÄc! 6 >lwlwik rXI» in u.v >-<- i i><»> ->»«- ! 7 s jv ./> ÄOOUSUL Aci'lOl^ / IM tWB vll.. I.Mäti'B päl. Klfk SIKÜIB 'VÄ. AitI6Io««IS, ot. ' K,?ucs. plstol» .L M MVNic 8IM»! Vasfsr.teli foi' five ou K ck» L^NnM » ' Gin Dankbarer Patient (Kein Arzt konnte ihm helfen) t'i-Ivat Islivilc uml vi>,poiisi»r^,