Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, April 17, 1890, Page 3, Image 3

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    Doppelt«: beil.
in^t
von dein Schiff her, das er in Axgen
fchein nahm, Jcinand aus ihn zu und
sprach ihn an; ein jnnger Matrose, des
sen Blicke suchend umhergegangen wa
dcm er eine Erkundigung einziehen kön
ne. So konnte er auf dein leere» Platz
nur an Johannes Schmid gerathen, der
»»deß, wie Anna sah, zu einer an ihn ge
stellten Frage den Kopf schüttelte. - Sie
war nahe genug herangekommen, um zu
unterscheiden, daß der junge Seemann
ein Ausländer sein müsse; seine südlich
in bräunlichen Ton fallende Gesichts
farbe und das dunkle Haar ließen nicht
tracht zeigte eiwaS anderen Zuschnitt, als
die an deutschen Küsten übliche, stand
ihm jedoch, in losem Fall den schlanken
Hals und ein sonnverbranntes Stückchen
der Brnst freilassend, vortrefflich. In
der Gesammtheit seiner Gestalt und sei
nes Gehabens lag etwas Fremdartiges,
doch anmuthig Gewinnendes, eine heiter
kecke Sorglosigkeit, die indeß anderen
Ausdruck als den der gewöhnlichen Ma
trssenzuversichtlichkeit trug. Sie war
augenscheinlich »icht erst vom Seemanns
handwcrk geschasse», sondern eine ange
borene Eigenschaft, die Forterhaltung ei
ner schon mit ihr begabt gewesenen Kin
dernatur. Und von einem großen Kna
ben besaß der Fremdling trotz seine»
etwa achtzehn Jahren überhaupt noch
viel. Er mochte körperlich von mann
haft kräftiger und gewandter Art sein,
aber über seine Züge, sein Mienenspiel
und seine Beioegnngen lag dennoch etwas
Weiches hingegossen, das nur aus dem
ungetrübt gebliebenen Eristallguell eines
volljugrndlichcn Gemüthes fließt. Anna
Lundniark gelangte jetzt so dicht herzu,
daß sie ibinfalls an seiner Sprache den
Ausländer erkannte. Er suchte zwar
deutsch zu reden, und in sehr gebrochener
Weise gelang es ihm auch, sich verständ
lich zu macheu. Doch eben um diesen
Gegenstand drehten sich seine Fragen; er
wollte gern besseren Unterricht in der
deutschen Sprache habe» und erkundigte
sich bei Johannes Schmid, ob derselbe ihm
nicht den Weg z» einem solchen Lehrer
für ihn zeigen könne. Auch hierin, in
diesem Angehen des ersten Besten mit
derartigem Begehren, that sich eine kind
lich wcllsremde Unbefangenheit kund, wie
nicht minder in seinem zuversichtlichen
Vesragcn: „Ich will bezahlen das Leh
srischen Lippen, jedoch Johannes Schmid
schüttelte immer wieder den Kopf mit der
Antwort, daß er Niemanden dasür kenne.
Nun indeß drehte er sich überrascht um,
denn hinter ihm klang die Stimme Anna
LundmarkS und sagle etwas, das ihr so
fort durch ihren sür ihn bedachten Sinn
gegangen: „Möchten Sie denn nicht selbst
den gewünschten geben? Sie
könnten es sicherlich doch so gut wie eir
Anderer."
Der »„vermuthet von rückwärts An
geredete entgegnete freudig erstaunt.
„O, Fräulein Anna Sie sind es —-
und ich sollte Sie glaube», ich könnte?
Daran hätte ich gar nicht gedacht Sie
sind immer wie ein ein hilfreicher Ge
nius —"
„Die Hilfe brauchten Sie nicht, wenn
Sie nicht immer viel zu bescheiden von
sich dachten," erwiderte sie.
Allein sie ward unterbrochen, denn
der junge Seemann hatte dieAngen groß
auf sie gerichtet und sagte in seinem un
beholfenen Deutsch mit komischer Aus
sprache:
land. So hob' gedacht eine deutsche
llonecl!!,. Bist Du eine deutsche Mäd
cheii^^^^
Du —"
wie ich Sie anreden darf —"
Die Anrede „Herr" paßte allerdings
eigentlich durchaus nicht sür den jungen
kleiduug oder seiner Jugendlichkeit wil
len, aber der Begriss deckte sich so in
nichts mit seiner Erscheinung und seinem
aus dein Munde Johannes Schmids ge
radezu komisch klang. „Herr" benannte
n.an die jungen scingeschiiiegelteii, wich-
und es war in Allem kein größe
rer Gegensatz denkbar, als zwischen ihnen
nnd dem hier vor ihr Stehenden. Die
ser erwiderte jetzt: „Ich heiße da Selva,
Manuel da Selva," und sein neuer
Lehrmeister, der sich dennoch der Ansprache
„Herr da Selva" nicht enthalte» konnte,
sragte, ob es ihm genehm sei, daß er
ihm seine unweit entfernt belegene Woh-
Hasen entlang, und naturgemäß wan
derte das Mädchen neben ihnen mit fort.
Manuel da Selva war sichtlich sehr ver
gnügt, das Ziel seines Wunsches so
schnell gesunden zu haben; mit lebendi
ger Ausinerksanikcit sah er uiuher, be
tiachlele alles ihm uuverkcnnbar Fremde,
herqibt."
Wie Anna sich zu ihrer Mutter in's
Wohnzimmer hlnüvcrbegab, fiel es ihr
den Onkel Dellen besuchen
gewollt, daß sein Haus jedoch zuzeschlos-
Gatteii uud im Harren auf die Rückkunft
gen in der That äußerst still-gleichmäßig
durch das Hans. Dem Begehren der
dem Behus eignen würde, bildete das
Wesentlichste zum Bedenken. Damit
beschästigle sie sich am Nachmittag vor
Ton besonders zum Herzen gesprochen.
ES war „Die Bibliothek meines
Oheims" voll Rudolf Töpffer, mit
lich. Er wiederholte Anna? Das ist
Er schüttelle den Kops—„lch
Ziagen gcaniivoriet, erst eines sicher
gefallen Vertrauens bedurft, um seine
><uil>ckhaltiing abzulegen; nicht ohne
Grund, denn er fl>.rchicle sich vor einer
Bereitelung seiner Absichten. Ohne
Wisse» seiner Eltern, denen er nur
schriillichen AbschiedSarnK liinlerlassen.
doppelte Sehnsucht in ihm gelegen, »ach
dem Meer und nach Deutschland, daß er
seit,zehn Jahren jeden Peso, den er er
haUeu, um einmal di«
ihm von seinem Valer verboien worden,
je wieder an solche Thorheit zu denken.
Trotzdem hatte er es nun nicht länger
ausgehalten, was er an kleinen Wert
sachen von Gold und Silber besessen,
verkauft und so viel zusammengebracht,
daß er sich konnte, eine Zeit
lang in Deulschla<ud davon zu leben.
Auf dem Schisf, das ihn hergeführt, war
ein alter deutscher Matrose gewesen, von
den» er unterwegs sein wenig Deutsch ge
lernt, denn er hatte vorher nie ein Wort
davon vernommen. Aber die Sprache
gefiel ihm gleich so sehr, daß sein Hanpt
wuusch geworden, sie besser sprechen zu
lerne»: das wollt» er hier und danach auf
einem deutschen Schiss Dienste nehmen,
um Seemann zu werden. Der alle Ma
trose hatte immer nur ,D>»' gesagt, daher
war's gekommen, daß er bei der ersten
Begegnung an, Hasen Nina anch so an
gesprochen.
Das konnte Manuel da Selva jetzt
schon soweit auf Deutsch erzählen, »m
es seinen Zuhörern in. Großen und Gan
zen verständlich zu machen. Anna nahm
begreiflicher Weise ein lebhastes Interesse
an seiner Mittheilung, daß er aus Bra
silien stamme, »iid fragte, ob er »icht
Bahia kenne nnd dort von dem Eapitän
Lundmark gehört habe. Doch er hatte
dcn Namen nie vernommen, und Vahia
sei eine große, weite Stadt, in der Nie
mand von dem Andern wisse. Außerdem
war er niemals vorher, als am Tage sei
ner Abfahrt mit dem Schisf dort gewe
sen, obwohl die Stadt gleichsalls von der
Hacienda seiner Mutter »icht sehr ent
fernt lag. Er sagte, seiner Mnller,
denn sei» Valer kam auch nie sür lange,
fast nnr znm Besuch dorlhiu. Manuel
Halle ihn nur wellig mehr in seinem Le
ben, seildem er die Schule besuchte, ge
sehen und wußte kaum rech! von ihm.
was sür ein Geschäft er betreibe, nur
daß nuch er alljährlich eine weite Seereise
aulreten müsse. Ans frühester Kindheit
erinncrtc der junge Seemann sich dunkel,
daß seine Ellern noch bei Bahia gewohnt,
allein dann Halle sein Valer sür die
iiiaiuilla das schöne kleine Landgut am
Gebirgsrand gekauft. Es klang sehr
weich und kuabenhasl stolz zugleich, wen»
er von seiner Mnlter sprach, nach seinem
Alter iniißle sie zum Miudestcn die
Mitte der Dreißiger J!ahre überschritten
haben, aber sie war trotzdem immer noch
die schönste Frau, die er irgendwo gesehen,
jung und von lcbhast erregbarem Wesen,
mit dnnkler Lockenpracht um die Stirn
nnd strahlende» Augen «oiuo nn-» roina.
Sein Vater lieble sie deshalb auch sehr,
doch sie ihn »icht weniger, und es war
stets ein hesliger Schmerz, wenn sie sich
sür länger von einander trennen sollten.
Denn die Franc» drübc» im heißen Land
seien »icht Hill »nd sanft wie Nina, son
dern lciocnschasllich in der Frende wie im
Leid.
Manuel da Selva hatte sich ein Stäb
chen am Hasen gemiethet! seit seiner
Vertrauenskuudgabe über sein Verlassen
der H-imalh wußle Anna Lundmark in
deß, das; er nicht allzureichlich mit Geld
iniltcln ausgerüstet sei, und wenn er diese
aufgebraucht habe, mit einem Schiss
fortgehen müsse. DaS gab ihr -ine»
Gedanken ein, den auszusprechen sie an
sänglich nicht recht den Mulh besaß, aber
dann erzählte sie ihrer Mnller einmal
von dem jungen Brasilianer, der bei Jo
hannes Schmid Deutsch lerne, und daß
ihm gewiß sehr damit geholfen sein wür
de, wen» er während deK WinlerS dro
ben in der unbenutzten Kammer wohnen
dürste, lind über Erwarten leicht sah
Anna ihren Witsch erfüllt. Es »ahm
Hedwig Lundmark gleich für den jungen
Fremden ein, daß er aus Brasilien
stammte ihr Mann halte sicherlich eiu
gcwilligt, demselben in einer Bedriinzniß
hilfreiche Hand zu reichen und wie
sie Manuel da Selva zum ersten Male
selbst gewahrte, sprach ihr ans seinem
Gesicht ein so foniieiihasr klares, vera
schen jtindern natürlich war; feit wann
sie dies zuerst geiha», wußten sie selber
nicht meh^.
por und legle sich vertraulich um den
Nacken des Mädchens. So lasen sie
weiter, betrachteten im Buch die drollig-
ruhte mit einer Wange leicht an de»
Schläse Manuels; Johannes Schmitz
kam zurück und össncte die Thür, doch si,
und blickte mit großen, traumhast scligen
Auge» aus das Bild am Tische; dann
schloß er, ohne einzittrelen, leise die Thü,
wieder zu und ging ans den Zehen in sei
nen engen, armselige» Laileuserschlaz
hinüber.
Sechstes Capitel.
lanlclen" schwersälliger vcroeulschl, uii
gcsädr:
,Die Turteltaube hat ihr Nest
Geheim im dunklen Wald,
so sellsam n»d widersinnig umgewandelt?
Was sollten die Möven ans dem Mcci
der Turtellaube im Waldcrhaus ode»
wem sonst vorauSrusen? Die letzten
Vilrje zeigten sich auch ungelenker im
Rhythmus und Reim, sast als ob ib»
llrh-ber der portugi.-sischen Sprache nicht
völlig mächiig gewesen sei. Biütend
bohrten sich die Angen Lundinaiks in sie
hinein, jeden Tag aus'S i'ieue. Sie ver
solglen ihn in sie Nacht, scheuchte» dcn
Schlaf von seinen Lidern.
Dann kam der Tag und brachte ab
und zn eine» Mövciuchiei über das
Schisf, daß er jäh zusammenschrak. Er
koiiine die weißbrmiig vorüberschießen
den Vögel nicht sehe», drehte hastig dcn
Blick von ihnen ab. Einer der Ma
trosen meinte wieder einmal: „Der Ka
pitän hat das Gesicht, als ob er dcn
Wassergeier krächzen hörte." Im Sclns
sermünd war'S die Venennuiig ves „Rie
scnsturmvogeis", dessen scharskreischender
Schrei als übelste Vorbed-uluug galt,
da er unr vor dem Ausbruch ciucs Or
kans, Beule willcrud, di- Mäste» um
kreisen jollie.
Die Abneigung des EavitänS Ln»d
mark, sie zu sehe» u»d zu höre», hätte
sich mil dem Vorsch-ilt der Fahrt »ach
worden »icht veimindert, sondern gestei
gert. Doch »och etwas Andcies, seiner
frührren Natur völlig enigege», wai
über ihn gekommen. Ans scmer ruh
losen Wanderung blieb er zuweilen plötz
lich vor einen, Matrose» stehen und
blickte ihn durchdringend mit Augen an,
»ns denen sellsamez Flackern eincS Arg
wohns sprach. Aus seinen Lippen schien
!i»e Frage z» käinpscu, aber sie waid
richt laut: als suche er in der Brnst des
io Angeschanlcu zu lesen, hastete sein
Zlarr-slumiiier Blick eine Weile, dann
chritt er rasch ohne Wort weiter. Nur
ien Steuermann fragte er einmal, ob
>ersclbe wisse und verstehe, was die
Növen sagic». Der Besragle schüttelle
lerwunderl den Kopf: „Das bedeulet
uchlS, so schreien sie hier allmal, Capi
äu." Doch auch der Steuermann
'onnle sich einem Gefühl nicht entziehen,
>aS die Bemannung sich zuraunte, es sei
eil der Absahrt von Bahia »icht voll
ländig richiig im Kaps- des Capiläns-
Da stand die Sonne schon am Nach,
nilieg als ein roihcr ,>cttcrbalGübcr de
lischen Se<". Es deutete den lang er
uarlctc'i Nebel für die Nacht, vicllcich
nit Siurni verbunden, denn stärket
iLind tlicb südivesther hochgehendr
Dccnnniellen gegen den Eanäl. Er
lauschte die Segel eines kleinen Fahre
zengs, das am Eap LandScnd vorüber
io» der Westlüste Englands gekommen
chic», üef ans'S Wasser nieder; das
'inzige lingsilm si.-j,ii>a>e Schiss war's
nit günstiger Lust laufend, sv ?ß es
nirch Beisetzung aller Segel dem Dampf
>er Freya gleichzukommen,, diese sogar zu
tbervielen vermocht. Lnndniaik stand
plrückvlickeiw »eben dem Sleuerman»
im Ander, welcher seine Meinung üb
en Ai! muß es sein; wenn er iüts ein
ioleu will, kann er's, aber er wird'S
»leiben lasse», denn der Spaß könnt'
>em Schiss.r an den Hals geh'». Ver
niühlich lil'S ein englischer Zollkreuzer,
rh sah ihn schon vor 'nem Dutzend
liiioien Schläge mache», als hielt er
Wacht vor'ni Ennal und lauerte aus
die Giuth des Sonnenballs
slaßle hin. die Lust verdickle sich schnell.
tlls aber der alle Wcißhold beerdigt Wer
sen solllc, nahm der älteste Sohn das
Wort nnd sprach: „Eigentlich ist es doch
schade um das schöne Geld; dreihundert
Lhaler siudei man doch nicht auf der
Zweite. „Was wir versprochen haben,
iiüssen wir halten/' corrigirte der Dritte.
.Legen wir ihn, einen Wechsel auf drei«
hundert Thaler in den Sarg, und zwar
-inen Wechsel auf Sicht—ist doch so gn»
vic baar Geld!"
Eleltrsttchnlsche».
Wird die Elektricität der Menschheit
ten Feinde, der kleinsten Lebewesen? ab
geben? Das ist die Frage, die sich im
mer mehr in den Vordergrund drängt.
mittelst der Elektricität die Mikroorga
mit de» Resultate» einer Reihe von Ver
suchen hervor. Leider sind diese Resul
tate nur negativer Natur. Herr Foth
versuchte durch den elektrischen Strom
die Tödtung der Hefenpilze behufs Eon
servirung gegohrener Getränke herbeizu
führen. Es ist ihm dies nicht gelungen.
Er ist zu dein Schluß gekommen, daß
elektrische Wechselströme, welche die
Flüssigkeit nicht zersetzen, anch die He
fenpilze nicht tödten können. Seine
ersten Versuche hatte» keine entscheiden
den Ergebnisse, da es zweifelhaft bleiben
mußte, ob die beobachtete Wirkung der
Eleklricität auf direct physiologische Vor
gänge zurückzuführen fei, oder ob nicht
doch elektrische Vorgänge entstehen, wel
che die Lebcnsthätigkeit der Hese beein
trächtigen.
Die weiteren Versuche ließen dam, di«
letztere Vermuthung zur Gewißheit wer
be». Der Strom hatte nur eine Wir
kung ans die Pilze, wenn die Flüssigkeit
selbst verändert wurde. Die Elektricität
ist daher kein geeignetes Mittel sür die
Conserviriing von Bier, weil sie die Hese
nicht tödlen kann, ohne daß das Ge
tränk in chemischen Zusammen-
Floh bei dcn Eonscrvirinigsversuchen
von Wein. Herr Floh saßt, nach dem
„Eleklrolcchnischen Anzeiger", die Rcsul
deren chemische Beschassenhcit dieselbe
bleiben soll. Die Elektricität kann also
znr Eoiiscrvirung von gegohrenen Ge
schlossen zu betrachten.
Von» Todeoritt t>«i Bionvtlle.
Anläßlich des Todes des Rcitergene»
lalS v. Bredow wird die Wiedergabe
ilre.dow in der Schlacht bei Hionvill«
im 16. August IK7!1 da« Lebe». Als
persönlichen Dank anssprechcn. Der
Thatbestand ist »ach Aussage des Büd
ners Gntschmidt, eines einfachen, schlich
ten Mannes, folgender:
Die Kavallcric-Brigade des General
majors v. Brendow hatte am NachmU
siezonville allntirt, wurde aber durch
feindliche Infanterie zur Umkehr ge
zwungen und darauf von feindlichen
küraisiern in der Flanke gefaßt. Die
ganze Reitermasse wälzte sich der Auf
stellung des Füsilier-Bataillon« des
iin »'»tilgeiielier streckte de»
feindlichen Ossicier zu Boden.