Zveutsche Local» Nachrichten. Provinz Brandenburg. Berlin: Bsnkier Otto Fiedler, über tess«n Vermögen der Concurs cin gileittt worden ist, hat sich in sei nem Comptoir erschossen. Die Gat tin des Steinsetzers Hoenicke hat sich nebst ihrem Geliebten mit Kleesalz vergiftet. Der Schuhwaarenhändler Hofer wurde plötzlich von religiösem Wahnsinn besallen und mußte in die Charite gebracht werden. —Das 75. Ju biläum des preuß. Leib-Garde-Husaren- Regiments in Potsdam verlies in glän zender Weise. s In Franksurt a. O. Forstrath Schäfer. Der Verstorbene Stadtälleste Rühle in Nauen hat der Stadt erhebliche Legat« vermacht, die milden Zwecken zu Gut« kommen sollen. Sein Grnndstück soll zu einem Hospital für bedürftige Leute «ingerichtet werden. Außer freier Wohnung erhalten dieselben die Zinsen von 20,000 M. Von den Zinsen eines anderen Capitals von 10,- 500 M. erhalten an Geburts-, bezw. Sterbetagen des Testators und seiner Mutter Stadtarme Geldbeträge von Z l>is 3 Mark. Provinz Ostpreußen. Unglücklichem Sturz erlagen: in Kö nigsberg der Premierlieutenant der Re serve v. Grävenitz und in Deppen die Einwohner Val. Hosius; der Inspektor des Gutes Lippaubei Neidenburg nebst feinem Kutscher wurden vom Eisenbahn zuge überfahren und getödtet und in Tilsit sind zwei Kinder, im Alter von 13 und 10 Jahren, einer Wasch frau Schröder, am KohlenHas erstickt. Eingeäscheit wurde«: in Reusch hagen bei Allenstein die Kathen der Besitzer Casimir Schmolinski, Witt we RathkowSki, Joseph Kawitz, Anton Kühnast, Joseph Marr, sowie die Höfe der Wirthe Choitak und Peter Block. Provinz Schleswi g-H olstein. Beim Bau eines Glasdaches über «inen Theil des Gartens der „Flora" in Altona stürzte, infolge fehlerhafter Con strnction der ganze Bau in sich zusam men, wobei die Schlosser Slave und May getödtet, der Maurer Engelhardt, sowie die Schlosser Seiling und Tardel schwer verletzt wurden. In Behlendors brach der Gastwirth Heinr. Lübcke im Falle das Genick und in Elmshorn wurde der Grünivaarenhändler Griese Dollerup das Haus des Käthcrs Willer, bei Flensburg die Boreas - Mühle, in Kellinghusen die große Thonivaaren- Gewtsc des Gastwirths Peter Christen- Kathe des Tischlers H. Feldt. s Aus seinem Rittergut Reinsdorf der rhemalige Reichstags- und Landtagsab geordnele Hermann Jüngken. Die währt von jetzt an jedem ihrer Arbeiter, welcher zehn Jahre laug dem Geschäft ge dient hat, jährlich 50 M. Dienstalters zulage. Mit jedem weiteren Dienstjahr wächst diese Znlage um 10. M.—ln Kl.-Germersleben hat sich der Arbeite, Heinrich Hämkc erhängt. In Aus siebt. Bei einem Brande, welcher in WeißenselS die Kühii'sche Schnhsabrik in Asche legte, hat eine ganze Familie, Unter Ausschluß der Oessentlichkeit »erhandelte letzthin das Landgericht Au rich gegen den derzeitigen Redacteur des „Nordd. VolksblaiteS", Emil Fischer Haniburg haben der Stadt Harburg Mark resp. 2000 Mark zum Ge schcnk gemacht. Wiedenbrück, in'S Münsterland :c.). Die Leute wollen eben sür 25 Psg. nicht mehr de» ganzen Tag arbeiten. Einige Kolone hegener Chaussee wurde der Bergmann ausgesuud«». Dreihundert Jahre wer den in weingeii Monaten verflossen sei», seitdem Schwelm im Jahre 1590 zur Sladt erhöbe» wurde. Zu dieseiu Jubi- Bollmann, wie man an nimmt, in einem Ansall von Geistesge. störthtit, erschossen. Nh«inprovinz. In seine,n Geburtsorte Kirchberg starb der älteste Veteran vom Hundsrück, Peter An». Bauer. Zu einem Kaiser Wilhelm- und zugleich Krieger-Denkmal wurde in Höhscheid feierlichst der Grund stein gelegt. >— Den Tod des Ertrinken« tanden: in Harburg der daselbst als Comnlis beschäftigte Sohn Wilhelm de« Obermeisters Blambeck in Altendorf bei Essen, in Mehlen eine Frau Bauer; in Lennep wurde todtgcfahrer.^ Provinz Hessen-Nassau. Ei» Giftmordverfilch, der in Dillen burg f. Zt. großes Aussehen erregte, sand kürzlich vor der Strufkammer in brieflich aufgefordert hatte, ihren Gat ten durch Gift ans dem Wege zn schas sen, anch das nöthig« Gift dazu geliefert »iß ; wegen Brandstif tnng der Hausbe sitzer Reinhardt aus Bürgeln zn 3 Jah ren, wegen KindesmordtS die u»v. Ba- Gesängniß; wegen Straßenraubes ein gewisser Lorenz Todtenbier aus 'Reustadt zu 5 Jahren Zuchthaus. Königreich Sachsen. Der PosthilsSbote Hartmann aus Klo sterbuch hat sich von zu' Hause cnlser^.l direclors in Mcerane ist durch die Anstel lung des Musikdirektors Teubert aus Sagau besetzt worden. —Im Hotel Tietsch in Oelsnitz hat die feierliche Eonstitui rung der Maler- und Lackirerinnnng füi Eheleute Krauß und in Zittau das Kah lert'sche Ehepaar; in Würzen feierte Tischlermeister Dankwardt sein 50jähri ges Mcistcrjttbilänm. Durch Maschi nengetricbe ivurden getödtet: in Nen städtel der Pochwerksmzn» H. Förster und in Zwickau der Bergarbeiter Loni» s In Weimar Rittergutsbesitzer Jung keil. Er schöne vom Jahre 1859-187» und des ordentlichen Norddeutschen, so wie des Deutschen Itcichstags. Er hat sich nuch^u ui d inevalozi e ve e n t g e - lomiiuS aus Stadtilm. Hesse n-D arin stad t. 112 In Geldyl Kantor Drehivald.-- Hochzeit. Straubing der guieSc. Reallehrer I N> Bauer. Dem Fabrikbesitzer Gustav Werncr in Trisnach ivnide der Titel eines Kommerzicnraths verliehen. Der Soldat Kaspar Keil des 14. Inf.-Reg. in Würzburg. ans Sönitz bei Kitzinge» jährigen MiUiäigesängnißstrase vernr theilt. Auf die tadelnden Worte des brauche»!" In Dietsnrt ertrank der Wegmacher Psahler in der Altmühl, bei Ebern wurde der Waldarbeiter Konrad Bauer von einem Baume erschlagen, in Königreich Württemberg. Die Klosterkirchen von Weingarten die letztere 400 Jahre. Viehhändler und Metzger Schuft von Obersoniheini, dessen Haus küzlich abbrannte und dessen Vorstand der in Heilbronn. 112 In Riedlingen der frühere LandtagS abgtordnete Rechtsanwalt Wolbach. —> 4 In Wolpert«wende Victoria Hecht, un ter dem Namen .die Victor von Wolpet«- niatisirt gewesen und «statisch ,» sein.— In Bietigheim gerieth der Ankuppler Pflüger »nter die Räder eines Zuge: und erlitt tödtliche Verletzungen. In Bcrnsseldcn wurde der 18jährige >isohn des Zieglers Michel in einer Lehmgrube von herabstürzende» Erdmasscn verschüt tet und getödtet. In Obersoniheini wurde der Knecht des Landwirths König von einem Wagen geschlendert, daß er an den erlittenen Verletzungen gestorben ist. Croßherzogthum Baden. In Niederweiler fand man in einem Biuiiiientrog den verheirathetc» Land wirth Tschambre, der in Gemeinde Lip bnrg gebürtig ist, als Leiche. Die Gemeinde Oberbcrgen hat 0000 Mark znin Bau der Kaiserstuhlbahn bewilligt. In Weizen verschwand der 17 Jahr« alte Josef Bloch von Freiburg i. 8., welcher sich auf der Geschäftsreise be fand, auf eine bis jetzt unaufgeklärte Weise. Der Vater desselben, hat ans die Auffindung desselben eine Belohnung von 200 Mark ausgesetzt. Der Ver mißte war im Besitze einer größeren Summe Geldes und es scheint deshalb wahrscheinlich, daß ein Verbrechen vor liegt. Der in Wesel verstorbene und in Wertheim beendigte Hauptmann Föhlisch hat letztwillig versügt, den Mi litärvercinen, die seinem Leichenbegäng niß beiwohne», ansehnliche Geldgeschenke zukommen zulasse». Demgemäß erhielt der Mililärvereiii Wertheim 200 Mark Nassig 100 Mark von den Hiiitcrbliebc nen des Verstorbenen ausbezahlt. sln Wollbach G. Grenach. 112 In Worblingen der Veteran Julius König, Kranzwirth. Derselbe »lachte den Feld zug von 1870 —71 als Kavallerist »iii. Erhängt habe» sich: in Hose» ein ge wisser Johann Jaeob Müller, in Horn berg der Fabrikarbeiter I. Gg. Deutlch, in Lauf der Landwirth Wilhelm Serr; ertränkt hat sich in Oberort der Schmied Rob. Aug. Kienzler und in Niederweier der Landwirth Tschambre. Ertrunken sind: in Meisloch das 3jährige Söhn chen des Kansmanns Berger, indem es durch die schwache Eisdecke einer Grube siel, in Petersthal die 23jährige an Fall sucht leidende Lina Luck. In Edelbach ist der Küfer Adam Koch durch den Sturz 'ou einer Treppe getödtet worden. Ans der RHeinpfalz. 112 In Alsheim Schneidermeister Kon rad Krebs. Der Ehemann Schulz ist verkanst haben. Schul» hiuteiläßt seine Frau und sechs Kinder; welche allge mein bedauert werden. Der frühere Schirmfabrikant I. Wildeman» in Lan dau ist auf die Anklagen der Wechsel fälschung und der Unterschlagung hin verhaft« worden. Im September d. Js. findet in Zteustadt a. H. eine Ge werbe- und Industrie-Ausstellung sür das Bezirksamt Neustadt-Dürkheim statt. Sludicnlchrer Schmaderer in Zwei übcr das politische Treiben der katholi schen Priester bei den Wahlen aus's Höchste entrüstet worden ist. Das der goldenen Hochzeit seierten: in Grüiisladt die Eheleute Karl Tisch, in Oberivcilcr i. Th. das Ehepaar Georg eines solchen Instituts erörtert ivurdtn. Das Schulgebäude kann für 100,000 M. hergestellt werden, während sich die Kosten der Unterhaltung auf 380,000 M, belaufen sollen. Freie Städte. H. Frensdorss >b Co., in Hamburg, hat seine Zahlungen eingestellt. Der 400 Mitglieder zählende Verein der Plätte rinnen hat beschlossen, eine Verminde rung der Arle.tSzeit von 14 auf 10 Stunden zu verlangen, und auf die Er lravergiitung der Ertra-ArbtilS,eit »» Bund übernommenen Koste» der Pariser Weltausstellung von 1889 belaufen sich aus 534,083 Fr. Die Anssichlscom mission sür das schweizerische National museum in Bern hat beschlossen, Archi tekt Tieche mit der Ausarbeitung eines definitiven Banplanes nebst Deiailplä- Biel hat zu wohlthätigen Zwecke» 20,000 Fabrikanten Joh. Wild in Wellingen freulicher Weise beschenkt worden, indem ein Capital von 30,000 Fr. sür alters schwache Arbeiter ausgesetzt wurde. 112 In Liestal Staatsbuchhalter Rud. Loh ner.—Der vor einiger Zeit in Allstätte» durch Sticker Jahn vermittels eines Mes sers oerwuiidtie Sticker Zurburg ist im und Leute von Steinach, er tranken. Der Große Rath von Gens gewährte einen Credit von 10,000 Fr. 18V0. s Wien: Graf Otto Stocka» und ler, ehemaliger Secrelär des Kronprin zen Rudolph. Bis jetzt haben sich in Wien 150,000 Arbeiter für die Parole ri» ab, wohin sie sich wegen ei»es eheli che» Zwistes geflüchtet halte. der Wohnung angekommen, setzten dir Ehe- Aus Paris wird berichtet: kung des Casseius und seiner Zusammen setzungen dahin, daß es die Muskelarbeit erleichtert und den Menschen fähig Wie polnische Blätter ein Pistolen - Duell stattgefunden. Sie schössen gleichzeitig aus IS Schritt Ent !rrimu g n^ n a^scd^Ande^ Gegner die Hände und versöhnten^sich. Anläßlich des Hinschei dendes Grasen theilt hatte: die Diese waren aus Ungarn »ach Italien im Jahre IIS« gekommen, als der deutsche Kaiser den Brüdern Tramano und Albert, zwei Miigliedern der Familie, sür ihre Ver dienste aus dem Schlachtfelde Rivalta als Lehen verliehen hatte. Ein seltsamer Akt vni> Dorsjustiz beschäftigte den obersten Wie ner Gerichtshof. Georgi Kalencznck, innthete in einlm junge» Burschen, Na mens Philipp Radmacher, den Thäter Ohne weitere er ihn unt gen, ein zweiter Stock durch seine Hände, zweiten Stock gesesselt. Der Burschi jedoch selbst »ach dieser Tortur, zurückgewiesen wurde. Der verdeutschen Armee entsernl tcnen Adler. Die Scheide ist nach dem „B. ,<>! böl' von Stahl. Die^ hatte, seit Tisza Minister-Präsident auch Schneider sein zehii,nhiig«s Jubi läum als Tisza'schcr Fiakcr. Dieser Tage erkrankte einer der Schimmel des mit Gewerbe, 1,020,121 sind ivassneten Macht, 711,027 dem Staats dienst, 1,0!>4,233 freien Bcrnfsartc» an, und 2,295.!)«> s leben von ihre» Renten; 9V0.078 sind ohne Beruf, oder ihre Be schäftigung ist nicht bekannt oder nicht in Die Hinfahrt hat er ohne Unfall zurück gelegt; hoffen wir daß der muthigc Segler und seine Nußschale auch aus der In einer der jüngsten Nächte wurde bei Nunia in Kroatien der Gemeinderathes Csavra erschossen auf gesunden. Die Details dieses Mordes sind ziemlich ronianhaster Natnr. Der junge Csavra hatte seit mehreren Jahren heftigsten Widerstand, als er das Mäd chen Heirathen wollte. Der Vater hatte vielmehr sür seinen Sohn eine reiche Partie in Anssicht genomme» ; der junge ein Schuß, der Csavra mitte» i» die Brust traf; er schleppte sich »och bis zu dem Zaune der dort befindlichen grie chisch-orientalischen Kirche, wo er todt zur Mann gewesen sei, der den lödtlichen Schuß auf Csavra abgefeuert. Allein die Fuhrleute, die ant nächsten Tage ver nommen wiirde», sagten einstimmig ans, daß ihr Kamerad sie bis zu ihrer geniein schastliche» Rückkehr nach Numa nicht verlassen hatte. Sein Alibi war dem nach festgestellt. Uebrigens behauptet man auch, daß er um das Verhältniß seines Weibes mit Csavra wußte und dasselbe wegen des materiellen Vortheils Csavra ist nämlich sehr wohlhabend bezeichnet die öffentliche Meinung die junge Gattin des Csavra selbst als die Mörderin ihres Manncs. Sie soll die sem wie dessen Geliebten ost gedroht ha bni, sich sür die ihr angethane Schmach zu rächen und anch ans die Letztere thät liche Angriffe verübt haben. Die ge richtliche Untersuchung, welche bereits eingeleitet wurde, dürfte wohl Licht in dies« Affäre bringen. Die Eröffnung der kolos sall e n eiser ne den gleich bekannte Miß Jsabella B^rd gesessen werden muß. Mehrere Schnei der stellen Reiltoiletten auS: Pluderho se», mit Stulpstiefeln, und ein bis an s Knie reichender Reiterrock, sür Dame? berechnet. 7 ««« FranzSfisch« Waylgeschtcht«, Aus der Zeit der letzten französischen Wahlen wird in einem pariser Blatte eine ergötzliche Wahlgeschichte erzählt. In einem kleinen Orte der Provence ist es seit fast zwanzig Jahren d«r sehnlichste Wunsch der Gemeinde, ein« Station der ob er i» der Kammcr dahin wirken wer de, daß der Ort eine Eisenbahnstation erhalle. Der C«ndidat, der dies ver sprach, wutde natürlich gewählt. So bald der Abgeordnete aber in der Kam mcr saß, dachte er nicht mehr an die klei ne Genicinde, ihre Eisenbahn und ihre Station, so das als dasMandat abgelaust» war, der Schnellzug uach wie vor au sei ter entrüsteter Hinweisung aus das ge brochene Wort des Abgeordneten sich ans's Angelegentlichste mit dem Verspre chen empsahl, er werde ganz bestimini die Station erwirken. Das war ein« Verlegenheit für deu Abgeordneten, aber nicht lange. Als der Wahltag heran rückt«, stellte er sich den Wählern neuer dings vor. Er wisse, sagte er, sein Gegner hab« dem Orte eine Station versprochen, aber Ministerium längst habe» können aber seine Wünsche gingen höher, seine Für sorge sür die Wähler weiter. Was sei für einen so intelligente», gewcibflrißi gen, aufblühenden Marktflecken eine Station? Der Ort müsse einen Bahn hof erhalten »iid die Abzweigung einer incinde nicht einen Bahnhof erhalte. Die guten Proven?alen steckten die Köpf« „Ein Bahnhof" riefen die pfiff noch immer an den betrogenen Pro vence» vorbei, als wollte sie sie verhöh nen. Es kam wieder der Wahltag her vorbei. Das wird aber nicht hindern, meint das Blatt, welches diese Geschichte erzählte, daß der Herr Abgeordnete zum lierte» Male gewählt werden wird. Aus dem Jahre 1870 v«r öfsentlicht das „Leipz. Tgbl." eine riose Einladung, die ein Leipziger Gast lich ; sie lautet folgendermaßen: „Hoch- Patron. Es gibt die Person 18 Gro gibt die lB Groschen. Das Thal." Wenn die heißblütigen Töchter Rußlands erst einmal in Rage So raste denn auch nach der ersten Vor-, stellnng des „König Lear" eine sehr junge Zuschauerin durch den berühmten Schauspieler... .Palm eineir prachtvollen Kuß. Derselbe hatte?ben! Nossi gratulirt und soll über die Ver-> wechselung nicht unzusriede» gewesen! sei». Ob die kleine Knnslenthusiastiq einen zweiten Kuß an die richtige Adresse abgeliefert hat, weiß die „Pctersb. List." nicht mit Bestimmtheit anzugeben. Professor: „Sie haben j» hier eine große sehr schöne Bibliothek!" Bankier: „Ja. ich laß aber auch all«, vierzehn Tage; abfegen den Staub ui»