5 Mißliche Geldverhältniffe. Eine Last, welche für die Bauern drückend ist (schreibt «ine westliche Ze>- tung), ist die Hypothekenschuld. Geld auf ein Grundstück zur ersten Hypothek zu leihen, ist «ine sehr leichte Sache, denn eine mehr sicher« Kapitalanlage kann es nicht geben, und es werde» sich jederzeit Hunderte und Tausende finden, die ihr Kapital auf solche Weise anlegen möchten. Aber die Zinsen, die ge. bräuchlicherweise aus solche Kapitalien gezahlt werden müssen, stehen in keinen, Verhältniß zu den Erträgen einer auj der Bast« der reinen Getreideerzeugunx bewirthschafteten Farm. Die gegen wärtigen Weizenpreise und die That, sache, daß bei der starken Konkurrenz anderer außereuropäischer Länder kein» erhebliche Steigerung erwartet werden kann, machen es für den Farmer un möglich, sechs, sieben oder noch meh> Pnzent Zinsen sür eine auf das Grund «igenthum kontrahirte Schuld zu zahlen D»e traurigen Beweise dafür starrer unS in die Augen, wenn wir z. B. hö ren, daß in Kansas sich über eintausend Hypotheken-Vollstreckungen in der Hanl «ines Advokaten allein befinden. Sub hastation ist die unausbleibliche Folg« und jahrelange Arbeit und harte Müh, geht für den Farmer mit einem Schlag, verloren. Wie aber ist diesen Verhält nissen abzuhelfen? Das ist die groß, und jedenfalls zeitgemäße Frage. Jr Dakota hat man darauf eine Antwor geben wollen und zwar durch Vertänge, rung der Kündigungsfrist. Aber würd, das helfen und auf welche Art würd, einem Farmer mit Verlängerung de> Zeit deS Einlösens gedient sein? E würde nach zwei Jahren in den meiste» Fällen vor demselben Berge stehen, wi in dem ersten Jahr, ja er würde sicl noch in schlechteren Umständen befinden denn Gesetze helfen in solchen Fällei gar nichts und würden nur bezwecken daß das Kapital sich noch mehr aus sol chen Staaten zurückzieht. Geld leihei und Geld verleihen sind vollständig frei willige Handlungen, und wenn es auä Gesetz« gegen den geradezu betrügerische, Wucher geben kann und geben muß, fi wird sich der Zinsfuß doch immer nari den Verhältnissen der respektiven Staa ten und nach der besser oder schlechter z> gebenden Sicherheit richten. Den Ka pitalisten einschränken wollen, hieße nu das Kapital verscheuchen, und derartig, Gesetze würden schädliche, statt nützlich Folgen nach sich zieh-n. Es giebt un, serer Meinung nach zwei Wege, die z» einer Abhülfe führen können. Der ein ist, mit den gegebenen Verhältnissen z> rechnen und den landwirthschaftlichei Betrieb auf eine höhere Stufe zu brin, gen, so daß der Ertrag gesteigert wird der andere, eine bessere und billiger, Geldquelle zu entdecken. Der erster, Weg ist lang. Er bedingt einen voll ständigen Uebergang in ein andere« System, den Uebergang von der exten siven Wirthschaft in die intensive. Dei Weg ist aber auch kostspielig und untei den jetzigen Verhältnissen würden es nur wenige Bevorzugte sein, die ini Stande wären, ihn einzuschlagen. De> zweite Weg kann aber eingeschlager werden, wenn die Farmer selber sich mit den Geschäftsleuten zu einem Geld institut vereinigen. Ihr werdet All« wissen, daß in jeder Provinz des deut schen Reichs ein solches Institut besteht, mag es sich nun Landschaft, Rentami oder dergleichen nennen. Derartig« Institute sind geschaffen worden, um dem Kapital die sicherste Anlage den Leihern das billigste Geld zu schaf fen, was sie können, da sie nicht auf dei Basis des Geldmachens aufgebaut sind, sondern wittlich helfen wollen. Pfand briefe und Rentenbriefe sind kursirend, Werthe und gesuchte Werthe, und du Einrichtung hat sür den Farmer den voi allem zu schätzenden Vortheil, daß ei mit feiner Zinszahlung zugleich sein Ka pital abträgt. Das heißt, er zahlt sc und so viel Prozent und von der Zins zahlung wird je nach der Einrichtung «in oder ein halb Prozent in den soge nannten Amortisationsfond gelegt, si daß nach einem Zeitraum von so und sl viel Jahren der Farmer sein geliehene« Kapital abbezahlt hat und die Lösch ungsquittung darüber empfängt. Da« sind die Institute, die unS hier fehlen Ihre Einrichtung, der die Staatshülf, nicht fehlen würde, ist nicht schwer, unl wir werden auf die Art derselben dem nächst zurückkommen. D. Stegmaver o Sohn'S Bier-Brauer^ Wilketdarrr, Po. EhaS. Fischer'S Familien - Store, Sl6 Lackawanna Avenue. besten aller Art an man für allgemeinen Familiengebranch nöthig ha». Da« deutsche Publikum ist freundlichst ein Eharle« Fischer. Robinson's Blerbtauerei, Seranton, Pa. Wir werden stet« bemüht sein, ein vorzügliches Fabrikat zu liefern, mit dem das Publikum zufrieden lein soll. Ein guter Rath für die Frühjahrszeit. Körper wib»stand«fSbiger gegen die Kilte «u «ackrn, sich da« Blui »rrdickt. 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Um erfrorene Pflanzen zu retten, ist es am rathsamsten. sie an einem dunklen Orte zu halten, bis sie aufthauen ; dies Aufthauen darf nur sehr langsam vor sich gehen. Eine trockene, windstille At mosphäre ist dazu ebenso nothwendig, denn eine eisrorene Pflanze, welche man in Zugluft, in den Sonnenschein, in unpassende Wärme stellt (selbst im dun keln), geht alsbald nach dem Austhauen in eine breiige Masse über. Thaut man sie dagegen an einem dunkeln Ort in stiller trockener Luft auf, so wird sie sich in allen Fällen erholen, wenn sie der Frost nicht bis ins innerste Mark ge troffen. Um das Springen eiserner Osenplatttn zu vermeiden, reibt man dieselben, ehe der Oke» in Gebrauch ge nommen wird, tüchtig mit Speckschwarte ein. Sind bereits Risse entstanden, so verstreicht man dieselben mit sein gepul vertem Braunstein, welcher mit Wasser gaslösung zu einer dicken Masse ange rührt ist. Oder man knetet gleiche Theile Holzasche und Kochsalz mit der erforderlichen Menge Wasser znm einem Teige und bestreicht damit die Risse. Man wendet den Kitt an während der Ofen kalt ist; in der Hitze wird derselbe sehr hart. Man kann diesen Kitt auch benutzen, um Osenplatten einzusetzen, ebenso die Verbindungen der Ofenrohre auszufüllen «c. Eine elsenbeinartige Substanz von großer Härte und blendendem Weiß kann man aus guten Kartoffeln herstel- Schweselsäure wäscht und hinterher in derselben Lösung so lange korbt, bis sie fest und dicht weiden. Hierauf wird die noch nicht gelungen, ihm eine bleibende Politur zu geben.—Jedenfalls ist dies ein sehr wohlfeiles Material und in un erschöpflichen Quantitäten ohne viel Auswand an Zeit und Arbeitskraft her zustellen. Ueber die Wirkung des Schnees auf den Obstbau sagt ein Korrespondent: Wenn der Schnee schmilzt, so dringen der Boden unter einem Bauine offen ist, im Herbste ausgehackt wurde, so bekom men die Wurzeln des Baumes durch den Schnee auf der Baumscheibe diese Nährstoffe zugeführt und vergelten dies dankbar durch erhöhten Ertrag; wenn die Baumscheibe aber ungepflegt daliegt und mit dichter Nasennarbe bedeckt ist, so sängt das dichte Wurzelwerk des geht für den Baum verloren. Warum also nicht sich die kleine Mühe machen und die Baumscheibe der im Graslande Verfassung bringen, damit der Winter schnee den Weg in den Boden hinab findet? In einem allen Aamilienkalender fin det sich, von der Hand des Hausherrn geschrieben, ein Verfahren zur Herstell ung einer billigen und praktischen Nacht lampe angegeben, das wohl eine Prüf ung von sachverständiger Seite verdient. „Man nehme ein langes, weißes GlaS fläschchcn, thue ein Stückchen Phosphor von der Größe einer Erbse hinein und gieße darauf bis zum Aufwallen erhitz tes Provenzeröl, bis die Flasche etwa zum Drittel voll ist. Dann stopfe man sie sorgfältig zu. So oft sie leuchten soll, öffne man sie, damit etwas Luft ehe man sie aufmacht. Eine solche Leuchiflasche läßt sich 6 Monate lang jede Nacht gebrauchen. Wesentlich da bei erscheint auch, daß jede Feuersgesahr ausgeschlossen ist." Krank Stetter, j?.. Hotel und Bäckerei, Mainstraßr, Hyde Park, Va. alle Beste nge o bi»,g deforg«. M. Zeidler'S D utscheßäckerei »? Franklin Av.,