6 Di« «««»rra t« Das Königreich beider Sieilie» lag in teil letzte» Zügen. Dir Herrschast der LZourbonen begnügte sich damit, den schwachen Schein einer bis zur Lächerlich keit herabgesunkenen Autorität in große» Actenstücken mit imposanten Siegeln von eiilsprechendem llmsange ausrecht z» er halten. Nicht besser als nur diese papierne Macht, war es in» de» schwanke» Thron bestell', und der erste rauhe Windstoß mutzte ihn uinsegen, das wußte Jeder mann, der de» politischen Horizont mit einiger Aufinerksamkcil versolgte. Nur die guten Neapolitaner selbst kümmerten sich keinen Pfifferling darum, waren doch die Makkaroni nicht im Preise ge stiegen, und so mau sich »m geringes Geld daran satt essen konnte, sollte nicht« ihre südliche Sorglosigkeit stören, zumal ja der bereits dem Ende zuneigende Karneval seine althergebrachten Rechte gellend machte und Jung und Alt dem tollen Mummenschanz ergeben war. Ei, wie das zuging! Kanin, daß der Abend angebrochen war, begann das 801 l in den drolligsten Verkleidungen auf dem Toledo einherzuwogen, kicherte und lachte, schrie und johlte über die einfältigsten Dinge, brach in lauten Jubel aus, so oft sich eine Maske zeigte, die durch allerlei schnurrige Redensarten der allgemeine» Heiterkeit srische Nah rung bot. Die witzige» Worte flogen hin »nd her, und wer in diesem ansge lassene» Wettkampse mehr Lacher auf seiner Seite behielt, dem jubelt? das muthwillige Auditorium zu, wie irgend einem berühmten Tenor, der seine Force- Arie hinaus schmetterte. Die tolle Lustigkeit, welcher ganz Neapel verfallen zu fei» schien, wirkte ansteckend auf Hoch und niedrig. Keiner dünkte sich zn arm, »in nicht auf feine Weise an den Earne valSsreuden Theil zu nehmen, steckte ein« sratzenhaste Papierlarve vor daS Gesicht und that wenigstens ein paar bnnte Lap pen um, während die Straßenjugcnd gar zu 'dem billigsten AnsknnftSmittel griff, indem sie das Antlitz mit rother öder schwarzer Farbe bestrich und sich allenfalls noch in ein zerrissenes Bett tuch hüllte. Und wie die breiten Schichten der Be völkerung in ihrer rührenden Armselig sahreil ließen, verschmähte es die vor nehme Gesellschaft Neapels nicht minder, der allgemeinen Lustbarkeit den gefor derten Tribut zu zahlen. Unler den Maskensestc» des damaligen Neapel aiis, welche indeß keineswegs der unge bundenen Fröhlichkeit Abbruch that. Das geräumige Theater war bei solchen Anlässen stets auf das Reichste mit fri schen Blumenguirlanden und seltenen Topfpflanzen deeorirt, die Beleuchtung «ine geradezu tageShelle, und fnllle erst «ine bunte, in prächtige Costüme geklei dete Gesellschaft alle Theile des Hauses, koimic man sich in eine» Feeiigarte» aangenen Jahrhunderten, blendend schöne Töchter Egyptens und Assyriens, gefie derte Papagenos, dralle Bäuerinnen, wid sie Alle schlüpfte» zwischen den Hunderte» von Dominos einher und wctlärvchcn den erforderlichen Freibrief rrtheilte. Die zarten Fäden muthivilli er^nlri^ue»^spau^ien sich den dich^t „Was -willst D», MaSke?" fragte Tröste Dich, es giebt mehr Weiber als Freunde." „Also Du willst mein Freund sein, ben niugst. lieber' Gras!" „Ack, Du kennst mich also! Sehr schiiirichelhast in der That!" juhr Eonle Greinaldi belustigr fort, „aber laiibt ist?" gei Wichtigkeit für Dich, denn ich will Dir blos Nathgeber sein." „Höre, MaSke, Dn machst mich neugie rig !Jn welcher Angelegenheit willst Tu niii Deine jedenfalls gutgemeinten Rath schläge geben?" ~J» einer Sache, die für Dich u»- pfehlc." „D» langweilst mich mit Deinen räth; selhaslcn Reden!" „Das thut mir leid. Also sprechen wir von etwas Anderem, vielleicht von Frauenzimmern, das inleressirt Dich ge wiß mehr." „Sprechen wir-immerhin von ihnen, wenn es Dir Vergnügen macht." „Du hast viel Glück bei ihnen, heißt ,«?' „Nun ja, weshalb sollte ich eS leug .Siehst Du, lieber Graf, das ist »» qerade, worKber ich mit Dir reden «ollte." i i , sten beste Maske! lleberhaupt wenn Du mich unterthalten willst, sprich mir nicht vom Heirathen, daS verdirbt meine Laune." „Ja, das glaube ich gern, lieber Graf, aber andercrfeitS wirst Du doch Dein »Welches Wort?" rief Conte Gre maldi erregt aus. »Denke nach, Dir sollte eS bald ge nug beifallen, denke ich, oder hast Du Deine Versprechen schon östers nicht er füllt?" „Zum Kukuk auch, überlege Dir, wenn Du mit einem Edelmann« sprechen willst!" Der schwarze Domin» lacht- verächt lich. „Nur nicht ausbrausen, lieber Gras! Ich will Deinem Gedächtnis zu Hilf« kommen." „Geh'zum Henker!" „Sei höflich, wenn ich bitten darf, gerade so, wie ich es mit Dir bin, denn Grobheit ist ein schlechtes Pflaster für Wortbruch." „Noch einmal diese Schmähung nnd ich weise Dich hinaus!" schrie der Graf, von Wuth erfaßt. „Wie soll ich s anders meinen, wenn Du etwas versprichst und eS nicht hallen willst?" „Das ist eine freche Lüge!" Der schwarze Domino zog hierauf statt aller Antwort ein kleines Miniatnr bildniß aus seiner weiten Gewandnng hervor und hielt es dein Grasen dicht unter die Aogen. „Was soll's damit?" fragte dieser jäh erbleichend. „Kennst Du sie? Willst Du leugnen, das; Du sie zu ehelichen versprachst nnd nntcr dieser »ichlsivürdigenVorspiegelung das arme unschuldige Mädchen verführ test, um alsdann ihre berechtigten Bitten zu belächeln, ihr angsterfülltes Flehen mit leeren Ausflüchten zu beantworten? Nun gut, als sie ihren Fehltritt nicht länger den Angen der Eltern verbergen tcr Ata»», ist ei» mächtiger Pfeiler der „Camorra", nnd so sage ich Dir in ih ren» Austrage, daß Du das begangene Unrecht sühnen und Mariannezu Deiner „Du wirst es thu», so Dir Dein Leben lieb ist und es uicht der Camorra verfal len soll!" haben wir Gesetze und Polizei." „Das sagst Du, aber Du denkst eS nicht, Tu, cm Kind Neapels! Du weijzt nug die Hand selbst dabei im Spiele hatte. „Heute ist Mittwoch," fuhr der loz und gehtimnißvoll flüsterte: ,/Die Frist ist kurz!" geängstigt suchte er den AnSweg zu SchitztnlieS. Doch der Schay den Schiven schätze, Schitzlnjchatz schätz seinen Schitz! »,r R»«fch. Mo» kennt die Skandalgeschichte an» »er Bibel. Erzvater Noah berauschte sich und wurde von seinen Söhnen verspottet. größten Wnnder, wenn sie sich alltäglich ereignen, als etwas Natürliche« und Selbstverständliches erscheinen. In die sem Falle handelt eS sich ui» emeS der Wunder der Ehemie. Der Trauben zucker, der in der reisen Traube enthalten ist, zersetzt sich durch die Gährnng in Alkohol und Kohlensäure. Während der Traubenzucker nicht nur unschädlich ist. sondern der Traube ihren Wohlgeschmack verleiht, sind die beiden Zersetzungspro ducte tödtliche Giste. Die Kohlensäure, in natürlichem Zustande ein Gas, mach! die Weinkeller gefährlich. Sie aber ent weicht willig und versteht es auch nicht, die Mensche» zu bethören. Der Alkohol dagegen, eine farblose, leichte Flüssigkeit, welche auf der Haut Blasen zieht Nnd gislig ist, wurde zum Dämon, der sich beinahe der ganzen Menschheit bemächtigte. Entsprechend verdünnt, wird der Alkohol zu einem wohlschmeckenden Getränk, welches je»! angenehme Betäubung hervorruft, die wir Rausch nennen. Die alten Völker kannten kein anderes geistiges Getränk als den Wein, der ja in ihren Ländern reichlich wuchs. Mohamed, wie Moses, nicht nur Neligionsstister, sondern auch Gesetzgeber, begriff die Gefährlichkeit des Alkohols, ohne noch statistische Daten darüber zu kennen und verbot den Ge „Gläubigcn" geholfen haben. Die Weinpflanze aber gedeiht nur inner warmen Himmelsstrichen. Zwar Entwickelung der Verkehrsmittel dem Uebclstand so weit ab, als mau das fertige unv haltbare Getränk verfrach tete. Aber in nordischen Ländern blieb der Wein doch imincr theuer und selten. Indessen die knltivirte Menschheit war findig genug. AuskunftSmittel zu ersin ne«. Sollte» nicht auch andere Pflan zen den köstlichen Alkohol geben? Viel leicht ohne d,i- Kenntnis; der Chemie, vielleicht, ja wahrscheinlich ohne zu ivis i» Aleoliol imisehc» lägt, kam mau da rauf, aus diesen Pflanzrnstossen geistig« Getränke zu erzeugen. Kanossel, Ge gebracht, verschiedene Sorten von des Bieres. Vier k.rn» siiglich nicht zu den bietet. Der Branntwein ist ei» Gift, welches das Volk bethört, weil es durch seine momentan belebende uud erwär nährung hinwegtäuscht, weil es in größe ren Mengen genossen, de» Rausch her beijührt, jene beseligende Betäubung, welche den arme» Proletarier, ebenso Jni Alicrlhnm beschwichtigte man das Volk mit „Brod und Spielen". Die össentlichcu Spiele kosteten Unsummen, gedeiht nur in rauhere» Himmelsstrichen,' Allerdings, auch die Völker desOrients haben ihren Dämon des Ztausches; hier der Wein ist, wie bereiis rrwähnt, von, Propheten verboten worden. Aber die Lrientalen, die niemals im Stande waren, irgendeine industrielle Erfindung zu machen, waren doch scharfsinnig ge nug, Bcranschnugsinittel zu finden. Bnddhisten und Mohanicdaucr rauchen Qpium und genießen Haschisch. Das erstere wird bekanntlich ans Mohnköpfcn denn die Mohnblume war dem Morpheus, dem Gott der Träume heilig. Dai Haschisch wird au« de» junge» Trie ben der Hanfpflanze bereite». Die be- rauschende Wirkung desselben wurde wahrscheinlich durch eine» ähnlichen „glücklichen" Zufall entdeckt, wie er sei ner Zeit dem alte» Noah begegnete. Jedenfalls aber ist auch im Orient bare Hang, sich zu betäube», ist stärker, als alle Einsicht. Der verbissenste Pes simist kami kein schlagenderes Argnmeiit Privatanstallen von einein Arzte ange stellt worden. Dabei stellte es sich her aus, daß etwa bei dem vierte» Theile der fernung von 20 bis 25, Meter hörte» sehr viele Kinder nicht, die meisten, ohne daß sie dadurch irgendwie belästigt waren. Erst bei ! <-! bis 15 Meter Hörweite und vo» da abwärtz wurde ans Befrage» häusig zttgegeben, daß das Gehör nicht immer genüge. Bezeichnend war das Erstaunen Vieler, a»ch sehr schlecht Hö render, daß sie nicht ganz gut hören sollte». Verstanden die Kinder Jemand nicht, so war der Betreffende selbst schuld; er sprach eben undeutlich. In den von Kindern wohlhabender Eltern besuchte» Schulen wird im Allgemeinen besser gehört, als i» den von Kinder» ärmerer Familien bewohnien. Da die Gehörstölungen im schulpflichtigen Alter mit den Jahren steige», so ist daraus zu folgern, daß viele Menschen durch Oh renleideu in ihrer Gesundheit und in ih rer EriverbSthätigkeit geschädigt weiden, ' daß die Zahl derjenigen, die wegen Oh ' renleiden zum Militärdienst nnbranchbar sind, groß ist, und daß Kinder mit nnge ' »ügendem Gehör demLehier viel schweler folgen. Sie müssen sich beim Unterrichte deshalb leichter ermüde» und in ihrer Ausmerksamkeit nachlassen. Gehörlei- de» bleibe», besonders wenn sie noch nicht z» aussallend sind, leicht imbcachtet, und die bciresjeuder Kinder» werde» ost ver kannt,'sür »naufnierksam gehalten nnd darnach behandelt, während sie uur schlecht HSie». Abgesehen davon, dag '. frühzeitige Behandlung vo» Ohreuleiden ' gewöhnlich gute Resultate giebt, sind bei ' jehr vielen die Ursache von den Gehör- störungen vcrhälluißmäßig uur Kleinig keiten. Bei viele» Kindern wird leiser, ' i mich wenn die Eltern das Leiden kennen, l hnilsig wohl aus Scheu vor den Kosten, - nie etwas geschehen. ' ! —Au! ErsterEo m in i s: Ich ' ! war gester» sehr nobel, ich habe de» ' Varo» Windbenlcl zum Frühstück ciuge- laden. Zweiter CommiS: Das ist gar nichts! ich war vou einem Priuz, dessen Geburtstag war, zu Mittag gebeten! Erster Eominis: So! Wie hieß er ' denn? Zweiter Eommis: Maier, und ' ist mein Prinz ipal! 5 Zusanl !—A.: „Ich wünschte, ' ich bekänie eine recht reiche Frau!" B.: „Dann würdest Du mich alle Tage ° zu Mittag laden, nicht — A.: ' „Du bist doch zu bequem! Bemüh' Dich ' doch selbst, wünsche Dir doch allein eine reiche Frau!" In »e? ES wird jetzt ebcu sünszig Jahre, das; ein holländischer Ostindicnfahrcr, dessen Professor Weyiauch iu Stutigarl Dank wissen müssen, daß er sich entschlossn» hat, jetzt, knrz vor der Enthüllung des ist nicht systematisch behindelt uud gc- Mau». Aber die Art des Unrechts, wcl- Welt!'!' vielleicht gar Kräfte ans nichts entstehen? Ei» feines Thei inomeler wiid nns überzeugen, das; die Sielle des ivaim geworden ist. Ma» hat scho» vor Mayer gesagt, das; in einem solche» Falle ei»e Umwandlung von inechanijcher Be wegttng oder mechanischer Krast, wie wir den Hammerschlag iinn ininier nenne» wallen in Wärme staltgesuuden habe. Mit de», Nied«rsi»ke» d.S HuinmerS ist es mit seiner Bewegung aus; er ruht. Aber an Stelle der aufhörenden Be wegung tritt jetzt Wärme auf. Da aber alle diese mechanische Kraft ver schwunden ist, so muß die aus dem AmboS austretende Wärmemenge >ener »lechanifch geleisteten Arbeit auch voll ständig entspreche». ES »ins; für beide ei» qemci»saines Mast in Ziffern ge funden werden. Dieser Gedanke und dessen principielle Lösung ist die große That Noberi Mayers —lücksichtlich ihrer t»ottje Kilo eine» Meier " hoch hebe, so habe ich eine Arbeit gelei stet, millelö welcher ich durch entsprecheii ! de Ei»richt»»g eme» Liier Wasser ebenso > voil l) Grad ans l Grad Eelsius erwäi lue» könnte, als wenn ich ihm direct eine Ealorie Wärme zugeführt hätte. Diese Arbeit vo» üt!,"' Meterkilogramm »un ist das was man heute das uiechauische Aegnivalcnt der Wärme nennt. Die Zahl ist falsch-thatsächlich ist sie genaner ge > daiin schon ' Muyer's zu bekämpfen. Wie lächerlich r nnd boshaft dies war, wo es sich »in das > große Princip selbst handelt, begreift ! hellte jeder Mensch. Es ist so, als wollte 5 man Edison die Ersindnng des Phono > graphen bestreuen, weil min ei» Anderer etwa einen besseren Schalltrichter oder . eine geeignetere Membrane construirt " hat. Mayer legte seine Gedanken, deren ' Keim wir hier angedentet haben, in meh ? reren Schrifren nieder. Die erste schickte ° er an de» Physiker Poggeiidorff. Der Ireß sie unbeachtet liezeu. Für die zire! e fund er keinen Verleger! er bezahlte d e Drackkosten selbst. Die dritte ging an die Pariser Akademie. Man nahm keine Notiz davon. Endlich erschien, kurz nachdem Mayer zwei Kinder verloren, in der „Allgem. Ztg." eine verletzende Ab kanzelung Mayer's durch den Tübinger Dozenten Dr. Otto Seisfer. Mayer wollte erwidern es wurden ihm weder die Spatlen der „Allgemeinen", »och die der „Wissenschafilichen Annalen" ge öffnet. Mit allen Foser» seines Herzens hing er an seinen Ideen. Die Ueberzeugung von der Wahrheit und der Bedeutung dessen, was er geleistet, durchdrang sei» ganzes Wesen. Und nun stand er. der von Natnr aus unruhige Man», einer sprechen. „Es war im Jahre 135 Z, als ich mich durch den Direcior der Staalsirrenan " 'Nach Icchzehnmonailichem Anfenthalte in der Anstalt verlies; Mayer dieselbe, ohne je mehr zu vollständigem Gleichge r Bald wird sich Mayers Denkmal, von dem Vereine deutscher Ingenieure «.rich tek, i» Stuttgint erheben und den Bau eines zweiten pl.<,s«n dic Mitglieder zu aufgebaut ist und alle Zeiten eine unerschütterliche Säule der Wissenschaft bleiben wird. Seitdem er mit fliegen den Wimvcln hinansstencrte zu dem iro pischen Eiland, ist gerade ein halbes Jahrhundert verflossen. Seit der furcht baren Stunde, iu welcher er den bürger lichen Nock eines Stadtarztes mit der Zwangsjacke eines für gemeingefährlich Jahre in den Schoos der Vergangen heil gesunken. Die Disjerenz beider Zahlen ist die in deren Stelle einen Himmel voll Aufklä rung schiisen. Fuhrt doch seine Asche hinüber über den Aermelkanal. In der Westmünster-Ablci findet er seine Brü der: Shakespeare liegt dort, Newton setzen, hat der gute Manu uun freilich > nicht gedacht. Thatsächlich ist es aber so gekommen, Long, feine Brant nnd guten Leutchen die Sache sür vollständig erledigt ansahen. Z)tau feierte die Hoch > zeit, a>! und trank und war vergnugter gestrenge Polizeirichter konnte sich, als der wahr? Sachvorhalt sich herausstellte, seiner Rührung nicht erwehren und bä' - ne» von den Wangen. Long wurde I selbstverständlich ohne Weiteres ans freien I Fns! geseht und zog mit seiner freude strahlenden Braut, gefolgt von feiner ganzen Sippe, vom direkt 5 Angesessenen vertheilt, so das; auf jeden > derselbe» N 54 M. 5V Ps. trafen, ferner erhielt jeder drei Klafter Holz iinent qclilich. Eine Million Mark ist «ls werden nicht erhoben. Glückliches Kliil ' Nach fünfjährigen Be - mühunge» hat die englische Ge ell^chaft von Konslantinopel abgeliefert werden. Die Beamten der Gesellschaft dürfen ' jeroch Skizzen, Modelle und Photogra ' uuter Leitung des Ma. Flinders Petrie ' stehen.